DE1975861U - Zum einmaligen gebrauch bestimmte schutzhuelle fuer klosettsitze. - Google Patents

Zum einmaligen gebrauch bestimmte schutzhuelle fuer klosettsitze.

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DE1975861U DE1967W0040816 DEW0040816U DE1975861U DE 1975861 U DE1975861 U DE 1975861U DE 1967W0040816 DE1967W0040816 DE 1967W0040816 DE W0040816 U DEW0040816 U DE W0040816U DE 1975861 U DE1975861 U DE 1975861U
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Werner Wagner
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Ζ·αιιι einmaligen Gebrauch bestimmte Schutzhüllen für Klosettsitze.
Die Anmeldung bezieht sich auf Schutzhüllen für Klosettsitze, vornehmlich auf die aus Kreppapier oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellten Schutzhüllen, die nach der jeweiligen Benutzung vernichtet bzw. gegen sine Eeue ausgewechselt werden.
Es sind bereits Schiitzabdeclamgen unterschiedlichster Form bekanntgeworden, denen jedoch hauptsächlich der ilachteil anhaftet, daß sie für den täglichen Gebraach, sei es im Haushalt, am Arbeitsplatz oder auf Reisen, zu unpraktisch sind, weil ihre Form zu unhandlich und infolgedessen eine Mehrzahl von Ihnen nicht in einfacher und unauffälliger XJeise zu verpacken und mitzuführen sind. Da es sich bei den Schutzahdeckungen dieser Art um einen einmalig benutzten, d.h. einen sogenannten Wegwerf-Gegenstand hpndelt, ist seine Einführung in die Praxis- nur dann denkbar, wexiri er äußerst rationell hergestellt werden kann und somit such dem Bntverbreucher wohlfeil zur Verfügung steht.
Dies trifft jedoch nicht zu beispielsweise für die bekennte AusgestFlitting einer Schutzauflage (DBP 9o8 667), welche in ihrer Porm gewölbt und im Schnitt der Form des Klosettsitzes genau angepaßt sein soll. Einer dieser Merkmale aufweisende Schutzauflage wird sicherlich nicht einfach und unauffällig zu verpacken und mitzuführen sein, ganz abgesehen von den vermutlich nicht unerheblichen Herstellungskosten.
Bs ist gleichfalls, um dem Schutzüberzug auf dem Klosettsitz einen festen Halt zu verschaffen, vorgeschlagen worden (DBP 914 181), den den Abortrand bedeckten Teil der Schutzauflage mit Trockenklebstoffpunkten, bestehend aus Pflastermasse, Gummierung oder ähnlichem-Stoff zu versehen, lach allgemeiner Lebenserfahrung dürfte da.bei nicht zu verhindern sein, daß bei der Verwendung der in vorstehend beschriebener Weise präparierten Sehutζauflagen der Abortrand in kurzer Zeit ein unansehnliches Aussehen einnimmt, nämlich dort, wo unvermeidbar geringste Spuren des Klebemittels zurückbleiben und als Sammelpunkte von kleinsten Schmutz- und Staubteilchen wirken.
Die einfache, schnell wieder lösbare, aber dennoch während des (rebranches gut haltbare Befestigung des Schutzüberzuges ist aber von großer Wicht! -jfceit. Die Anmeldung will daher eine Schutzauflage angeben, wo-weder bei der Herstellung noch bei der Anwendung die erwähnten Haciateile eintreten. Die Neuerung betrifft eine zum einmaligen G-ebreoxch bestimmte, in einfec) er v/eise zusammenfaltbare und verpackbare Schutzhülle für Klosettsitze aas einem saugfähigem Werkstoff, welche den Klosettsitz umschließt und gut bedeckt, neuerungsgemäß besteht die Hülle aus einem flachen Papierschlauch. Die Schutzhülle wird bei Verwendung über den Klosettsitz gezogen, so daß die öffnung der Schutzhülle mit der öffnung des Klosettsitzes deckungsgleich aufeinender liegen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn wenigstens die der KIosettoberfl"ehe zugewandte Seite der Schutzhülle mit einer desinfizierenden Substanz überzogen oder in dieser getränkt ist. Die neue Schutzhülle weist außerdem nach mindestens zehnmaligem Palten eine unauffällige und leicht stabelbare bzw. verpackbare Körperform auf.
Die so erreichte Verpackung enthält neben der Schutzhülle noch zwei Trockentücher. Diese Trockentücher sind ebenfalls aus Kreppapier hergestellt und sind der ovalen öffnung der
Schutzhülle genau angepaßt, so daß die Verpackung um den Betreg der Handtücher nicht erweitert'werden braucht. Anhand der beigefügten Abbildungen soll die Neuerung nachstehend näher erläutert werden.
Abb. 1 zeigt in Baumsicht, die aus einem flachen ICreppapierschlauch bestehende Schutzhülle. Die Breite und Länge der Schutzhülle ist so bemessen, daß sie jeden handelsüblichen Klosettsitz gut umschließt und bedeckt.
In Abb. 2. ist die Schutzhülle in der Draufsicht dargestellt. Abb. 3 zeigt die Form der Schutzhülle nach fünfmaligen Palten in der 'Querrichtung. Fach weiteren fünfmaligen Palten in der Längsrichtung wird eine kleine handliche Form der Schutzhülle erreicht, diese Form ist in Abb. 4 zu erkennen. Die für diese Form der Schutzhülle erforderliche PecJrung in in Abb. 5 dargestellt. Sine auf die vorstehend beschriebene Weise lager- und transportfähig gemachte Schutzauflege kenn schnell mn dive gebrauchsfertige Form zurückverv/andelt werden. Dazu muß sie zunächst aus dem Auf bewahrmigsbehi.lt er, beispielsweise einer Schachtel, wie dies in Abb. 5 engedeutet ist, entnommen werden« Alsdann wird die Schutzhülle von vorne nach hinten über den Abortsitz gezogen. Die Schutzhülle ist nun in einfacher Weise gegen Verrutzschen gesichert.
Sie kann nach Gebrauch leicht und unauffällig vernichtet werden. Weiterhin ist zu nennen, daß die Schutzhülle ohne Mehrkosten auf alle handelsübliche Klosettdeckel passend bemessen sein kann und. ihre Benutzung möglich ist, ohne daß ein Teil des Abortdeckel mit den Händen berührt werden muß.
Außerdem kann mit der Schutzhülle ohne Hehrkosten ein Handtuch axis dem gleichen Werkstoff mitgeliefart werden, nämlich dadurch, daß der Werkstoff der normalerweise an der Klosettsitzöffnung bei äex Herstellung nicht entfernt wird. Die Faht soll lediglich-gestanzt werden, so daß der Werkstoff am mittleren Teil der Schutzhülle erst kurz vor Gebrauch entfernt wird und das an sich überflüssige Materiel als Handtuch dient.

Claims (4)

Ρ.Α-59Ί 9i2*17.m67 S c Ii u t ζ a η s ρ r ti ehe
1.) Zum einmaligen G-ebrauch Toe stimmte in einfacher Weise zusammenfaltbare und verpackbare Schutzhüllen für Klosettsitze aus einem s&ugfähigem Werkstoff welche den Klosettsitz umschließt und gut "bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle aus einem flachen Papierschlauch besteht.
2.) Schutzhülle gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle aus einem federndem, elastischen Papier besteht.
3.) Schutzhülle nach den Schutzansprächen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die der Elosettsitzoberflzche zugewandte Seite der Hülle mit einer desinfizierenden Substanz überzogen oder in dieser getränkt ist.
4.) Schutzhüllen nach den Schutzanspräche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie nach mindestens zehnmaligem ■Falten eine unauffällige und leicht stabelbare, bzw. verpackbare Körperform aufweist.
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