DE19758576C2 - Verfahren zur Diastereomerentrennung für substituierte Aminoalkohole - Google Patents
Verfahren zur Diastereomerentrennung für substituierte AminoalkoholeInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C213/00—Preparation of compounds containing amino and hydroxy, amino and etherified hydroxy or amino and esterified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C213/10—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und
Diastereoisomerentrennung substituierter Aminoalkohole
der unten genannten allgemeinen Formel I.
Substanzen dieser Struktur und deren Salze sind von
pharmazeutischem Interesse.
Die Bezeichnung der cis/trans-Isomeren in dieser Erfin
dungsbeschreibung ist nicht die Bezeichnung nach IUPAC-
Nomenklatur.
Die bekannten Reinigungs- und Trennverfahren nach
US 3,830,934 und DE-OS 43 30 240 für Tramadol-Hydro
chlorid beruhen auf der Umsetzung des diastereoisomeren
Basengemisches mit Mineralsäuren und anschließender
fraktionierter Kristallisation aus organischen Lösungs
mitteln. Nachteilig bei dieser Verfahrensweise ist, daß
sie zu mehreren weiter zu bearbeitenden Fraktionen
führt, was die Wirtschaftlichkeit stark mindert. Ebenso
ist, da zum Teil konzentrierte Mineralsäuren verwendet
werden, bei dieser Verfahrensweise aufgrund der Säure
labilität der tertiären Alkoholfunktion das Auftreten
von Zersetzungsprodukten unvermeidbar. Desweiteren läßt
sich eine Trennung der cis/trans-Isomeren über die be
kannten Verfahren nur erreichen, wenn das Isomeren
verhältnis der zutrennenden Basenmischung größer als
75 : 25 trans zu cis ist.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Verfahren zu ent
wickeln, das ohne primäre Salzbildung eine Trennung der
Diastereomeren aus einem diastereomeren Basengemisch
der substituierten Aminoalkohole ermöglicht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Diastereo
merentrennung bei 1,3-Aminoalkoholen der allgemeinen
Formel I
in der R1 H oder C1-4-Alkyl darstellt, R2 H oder C1-4-
Alkyl oder R2 zusammen mit R1 -(CH2)4- oder R2 zusammen
mit R3 C4-7-Cycloalkyl oder R2 zusammen mit R4 C5-8-Cycloalkyl
oder R2 zusammen mit R5 Heterocyclyl dar
stellt, R3 H oder geradkettiges C1-4-Alkyl darstellt,
R4 H ist, R5 und R6 jeweils C1-3-Alkyl bedeuten und R7
einen substituierten Aromaten, insbesondere m-Methoxy
phenyl, oder einen Methylrest, der aromatisch substitu
iert ist, insbesondere p-Chlorbenzyl, bedeutet, wobei
2-[(Dimethylamino)methyl]-1-(3-methoxyphenyl)-cyclo
hexanol ausgenommen ist, mit Vorteil gelingt durch
Bildung der Basenhydrate, indem einem diastereomeren
Basengemisch der genannten substituierten Aminoalkohole
Wasser oder bevorzugt organisches Lösungsmittel oder
Lösungsmittelgemisch und Wasser zugesetzt werden. Unter
dem Ausdruck "Heterocyclyl" sind im Rahmen der vorlie
genden Erfindung fünf- bis achtgliedrige gesättigte,
ggf. mit einem ankondensierten Arylsystem versehene,
heterocyclische Verbindungen zu verstehen, die das
Stickstoffatom aus der Aminogruppe enthalten und ein
weiteres Heteroatom aus der Gruppe von Stickstoff,
Sauerstoff oder Schwefel enthalten können.
Erfindungsgegenstand ist dementsprechend ein Verfahren
zur Trennung der diastereomeren Basen von substituier
ten Aminoalkoholen der oben genannten allgemeinen For
mel I, ausgenommen 2-[(Dimethylamino)methyl]-1-(3-
methoxyphenyl)-cyclohexanol, welches dadurch gekenn
zeichnet ist, daß ein diastereomeres Basengemisch der
substituierten Aminoalkohole mit einem Isomerenverhält
nis von trans zu cis von größer gleich 50 : 50 entweder
mit Wasser versetzt oder in einem organischen Lösungs
mittel oder Lösungsmittelgemisch gelöst wird, wobei or
ganische Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe der
Alkohole, der Ketone, der Ester, der Ether oder nieder
molekularen Polyalkohole sowie aromatischen oder
aliphatischen Kohlenwasserstoffe eingesetzt werden,
danach Wasser zugesetzt und gerührt wird, wobei nach
einsetzender Kristallisation bis zu deren Abschluß die
Suspension weiter gerührt wird oder stehen gelassen,
und anschließend die Kristalle von der Mutterlauge ge
trennt, mit einer Mischung aus dem organischen Lösungs
mittel/Lösungsmittelgemisch und Wasser gewaschen und
danach getrocknet werden.
Die verwendeten organischen Lösungsmittel sind vorzugs
weise C1-8-Alkohole, C3-8-Ketone, C2-8-Ester, alipha
tisch, aromatisch, offenkettige und cyclische C4-8-
Ether, C2-6-Polyalkohole oder C6-9-Aromaten.
Das Wasser wird mindestens in stöchiometrischen Mengen
zur vollständigen Umsetzung der Basen eingesetzt. Dar
über hinaus kann das Wasser und auch das Lösungsmittel
oder Lösungsmittelgemisch in einem breiten Mischungs
verhältnis mit dem diastereomeren Basengemisch einge
setzt werden.
Die Trennung der Diastereomeren kann in einem breiten
Temperaturbereich erfolgen, solange gewährleistet ist,
daß bei niedrigen Temperaturen die Reaktionsmischung
nicht ausfriert. Bevorzugt wird im höheren Temperatur
bereich die Temperatur der Reaktionsmischung unterhalb
des Schmelzpunktes des Basenhydrates gehalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch
aus, daß die diastereomeren Basen des Basengemisches
unter den oben beschriebenen Bedingungen Hydrate bilden
und insbesondere das Basenhydrat eines der Diastereome
ren, nämlich das trans-Diastereomere, bevorzugt präzi
pitiert und somit eine leichte Trennung der Diastereo
meren möglich ist.
Das Verfahren bietet gegenüber bisher beschriebenen
Verfahrensweisen die Vorteile, daß die Diastereomeren
trennung ohne Salzbildung (z. B. über das Hydrochlorid)
erfolgen kann, daß durch die Ausbildung des Basenhydra
tes unerwünschte Zersetzungsprodukte einfach und wirksam
vermieden werden und daß eine spätere Salzbildung
mit einer Vielzahl von Säuren direkt über die Basen
stufe möglich ist.
50 g einer diastereomeren Basenmischung von (±)-
cis/trans-1-(4-chlorbenzyl)-2-dimethylaminomethyl
cyclohexanol (Isomerenverhältnis von trans : cis = 79 : 21)
wurden in 500 ml Isopropanol gelöst. Anschließend wur
den 250 ml Wasser zugegeben und die Reaktionsmischung
bei 10°C gerührt. Nach etwa 30 Minuten setzte Kritstal
lisation ein. Die Suspension wurde noch 90 Minuten wei
ter gerührt. Die Kristalle wurden von der Mutterlauge
über einen Filter abgetrennt, zweimal mit einer Isopro
panol/Wasser-Mischung (Volumenverhältnis 10 : 5) gewa
schen und trockengesaugt. Erhalten wurde das Hydrat des
trans-Diastereomeren mit einer Ausbeute von 40% und
einer Reinheit von größer 95%. Das Isomerenverhältnis
in der Kristallfraktion betrug 96,5% trans-Isomer zu
3,5% cis-Isomer.
Claims (2)
1. Verfahren zur Trennung der diastereomeren Basen von
substituierten Aminoalkoholen der allgemeinen For
mel I
in der
R1 H oder C1-4-Alkyl darstellt,
R2 H oder C1-4-Alkyl oder
R2 zusammen mit R1 -(CH2)4- oder
R2 zusammen mit R3 C4-7-Cycloalkyl oder
R2 zusammen mit R4 C5-8-Cycloalkyl oder
R2 zusammen mit R5 Heterocyclyl darstellt,
R3 H oder geradkettiges C1-4-Alkyl darstellt,
R4 H ist,
R5 und R6 jeweils C1-3-Alkyl bedeuten und
R7 einen substituierten Aromaten oder einen Methyl rest, der aromatisch substituiert ist, bedeutet, wobei 2-[(Dimethylamino)methyl]-1-(3-methoxyphenyl)- cyclohexanol ausgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein diastereomeres Basengemisch der substituierten Aminoalkohole mit einem Isomerenverhältnis von trans zu cis von größer gleich 50 : 50 entweder mit Wasser versetzt oder in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittel gemisch gelöst wird, wobei organische Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe der Alkohole, der Ketone, der Ester, der Ether oder niedermolekularen Polyal kohole sowie aromatischen oder aliphatischen Kohlen wasserstoffe eingesetzt werden, danach Wasser zuge setzt und gerührt wird, wobei das Wasser mindestens in stöchiometrischen Mengen zur vollständigen Umset zung der Basen eingesetzt wird und nach einsetzender Kristallisation bis zu deren Abschluß die Suspension weiter gerührt oder stehen gelassen wird, und an schließend die Kristalle von der Mutterlauge ge trennt, mit einer Mischung aus dem organischen Lösungsmittel/Lösungsmittelgemisch und Wasser ge waschen und danach getrocknet werden.
in der
R1 H oder C1-4-Alkyl darstellt,
R2 H oder C1-4-Alkyl oder
R2 zusammen mit R1 -(CH2)4- oder
R2 zusammen mit R3 C4-7-Cycloalkyl oder
R2 zusammen mit R4 C5-8-Cycloalkyl oder
R2 zusammen mit R5 Heterocyclyl darstellt,
R3 H oder geradkettiges C1-4-Alkyl darstellt,
R4 H ist,
R5 und R6 jeweils C1-3-Alkyl bedeuten und
R7 einen substituierten Aromaten oder einen Methyl rest, der aromatisch substituiert ist, bedeutet, wobei 2-[(Dimethylamino)methyl]-1-(3-methoxyphenyl)- cyclohexanol ausgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein diastereomeres Basengemisch der substituierten Aminoalkohole mit einem Isomerenverhältnis von trans zu cis von größer gleich 50 : 50 entweder mit Wasser versetzt oder in einem organischen Lösungsmittel oder Lösungsmittel gemisch gelöst wird, wobei organische Lösungsmittel ausgewählt aus der Gruppe der Alkohole, der Ketone, der Ester, der Ether oder niedermolekularen Polyal kohole sowie aromatischen oder aliphatischen Kohlen wasserstoffe eingesetzt werden, danach Wasser zuge setzt und gerührt wird, wobei das Wasser mindestens in stöchiometrischen Mengen zur vollständigen Umset zung der Basen eingesetzt wird und nach einsetzender Kristallisation bis zu deren Abschluß die Suspension weiter gerührt oder stehen gelassen wird, und an schließend die Kristalle von der Mutterlauge ge trennt, mit einer Mischung aus dem organischen Lösungsmittel/Lösungsmittelgemisch und Wasser ge waschen und danach getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als organische Lösungsmittel C1-8-Alkohole, C3-
8-Ketone, C2-8-Ester, aliphatisch, aromatisch,
offenkettige und cyclische C4-8-Ether, C2-6-Poly
alkohole oder C6-9-Aromaten eingesetzt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757348 | 1997-12-22 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19758576A1 DE19758576A1 (de) | 1999-09-30 |
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Family
ID=7853068
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19758576A Expired - Fee Related DE19758576C2 (de) | 1997-12-22 | 1997-12-22 | Verfahren zur Diastereomerentrennung für substituierte Aminoalkohole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19758576C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3652589A (en) * | 1967-07-27 | 1972-03-28 | Gruenenthal Chemie | 1-(m-substituted phenyl)-2-aminomethyl cyclohexanols |
EP0940385A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-09-08 | Dinamite Dipharma S.p.A. | Verfahren zur abtrennung des (rr,ss)-2-(dimethylamino)methyl-1-(3-methoxyphenyl)-cyclohexanolisomers von dem (rs,sr) isomer durch selektive ausfällung |
-
1997
- 1997-12-22 DE DE19758576A patent/DE19758576C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3652589A (en) * | 1967-07-27 | 1972-03-28 | Gruenenthal Chemie | 1-(m-substituted phenyl)-2-aminomethyl cyclohexanols |
EP0940385A1 (de) * | 1998-03-06 | 1999-09-08 | Dinamite Dipharma S.p.A. | Verfahren zur abtrennung des (rr,ss)-2-(dimethylamino)methyl-1-(3-methoxyphenyl)-cyclohexanolisomers von dem (rs,sr) isomer durch selektive ausfällung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19758576A1 (de) | 1999-09-30 |
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