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Die
Erfindung betrifft ein Sitzmöbel
mit einer Sitzfläche
und/oder einer Rückenlehne,
die jeweils ein Untergestell mit einer darauf befestigten kissenartigen
Sitz- oder Rückenpolstereinheit
aufweisen.
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Bei
einem derartigen, aus der
DE
460 946 C vorbekannten Sitzmöbel besteht die Polstereinheit aus
einem weichen Kissen mit einer vollständig von einem Hüllbezug
umgebenen Polsterfüllung.
Das Kissen ist durch mindestens zwei gegenüberliegende, in den die Kissenfüllung vollständig umgebenden Hüllstoff
eingelassene Kissenleisten in Auflage auf einem versenkt eingelassenen
Zugfederboden am Gestellrahmen fixierbar.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Sitzmöbel bei
einfacher und kostensparender Herstellbarkeit so auszubilden, dass
seine Einzelteile zum Zwecke einer umweltschonenden Entsorgung am
Ende seiner Gebrauchszeit einfach wieder in ihren Vormontagezustand
zurückführbar sind,
wobei die Sitzbequemlichkeit und eine gute Funktionalität des Sitzmöbels nicht
beeinträchtigt werden
sollen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Bei
der Lösung
nach Patentanspruch 1 bilden die Spreizstreben gewissermaßen das
Rückgrat einer
Polstereinheit und sind dabei gleichzeitig Träger der Verstiftung der Polstereinheit
mit dem Untergestell. Wenn hier von einem Untergestell gesprochen
wird, so kann ein solches für
eine Polstereinheit auch durch eine Gestellfläche, z.B. durch ein jeweils oberflächengeformtes
Blech, eine Kunststoff platte oder eine Sperrholzplatte gebildet
sein, die von einem Gestellrahmen gehalten sind.
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In
besonders einfacher Weise läßt sich
ein Sitzmöbel
der vorstehend genannten Art herstellen. Es wird dabei der die eigentliche
Polsterung bildende einstückige
Füllkörper z.B.
in Form eines aus einer Platte ausgeschnittenen und danach zusammengelegten
Schaumstoffkissens in das vorgefertigte Hüllelement durch dessen Einführungsöffnung eingeführt und
nach dem Einführen
in seine Sollposition gegenüber
dem Hüllelement
ausgebreitet. Sodann erfolgt die Formstabilisierung der Polstereinheit
durch die Einführung
mindestens einer, in der Regel jedoch zweier Spreizstreben ebenfalls
durch die auf der Rückseite
des Hüllelements
befindliche Einführungsöffnung und
ihre Ausrichtung in Relation sowohl zu den Kanten des Polster-Füllkörpers als
auch gegenüber
dem Hüllelement
derart, dass sie eine Endform der Polstereinheit wenigstens so weit
vorgeben, wie sie nach ihrer Fixierung am Untergestell stabil ist. Dazu
können
sich die Spreizstreben auch überkreuzen.
Vorteilhaft ist aber eine Ausgestaltung; bei der die Endform der
Polstereinheit erst mit ihrer Montage am Untergestell stabilisiert
ist. Das erhöht
auch eine Flexibilität
der Fertigung im Sinne einer Vereinfachung von Zwischenlagerungen
vorgefertigter Polstereinheiten, deren Spreizstreben sich nicht überkreuzen
und die dadurch raumsparend in gepreßter Form mit parallel zueinander
verlaufenden Spreizstreben aufbewahrt werden können.
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In
Anspruch 1 ist von einer Verstiftung als Fixierung der Spreizstreben
am Untergestell die Rede. Es kann diese Verstiftung auch eine Nagelung
oder eine Klammerung sein. Vorteilhaft ist jedoch eine Verwendung
von Dübeln,
die zweckmäßig aus
demselben Werkstoff bestehen wie die Spreizstreben. Wenn die gewissermaßen das
Rückgrat
einer Polstereinheit bildenden Elemente als Spreizstreben bezeichnet
sind, so muß das
nicht zwingend bedeuten, dass die Streben den Werkstoff des Hüllelements
mit einer Zugspannung beaufschlagen. Das kann zwar der Fall sein.
Die Spreizstreben sollen in erster Linie eine Überführung und Ausbreitung des Werkstoffes
des Hüllelements
in seine Gebrauchsform sicherstellen und über die Lebensdauer aufrechterhalten.
Der vorzugsweise als Füllkör per vorgesehene
Schaumstoff sichert ohnehin durch seine hohe Elastizität bzw. Kompressibilität eine Dosierung
von seitens der Spreizstreben auf das Hüllelement ausgeübten Zugspannungen.
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Eine
besonders vorteilhafte Fixierung ist mit einer druckknopfartigen
Wirksamkeit der Verstiftung der Spreizstreben mittels Dübeln am
Untergestell möglich.
Die Fü gesicherheit über die
Lebensdauer des Möbels
kann durch eine leichte Klebfixierung noch unterstützt werden.
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Die
Spreizstreben sind vorteilhaft mit ihren Endbereichen am Untergestell
fixiert. Das bedeutet, dass die Fixierpunkte in den Extrembereichen
z.B. einer Sitzfläche
oder einer Rückenlehne,
d.h. in den Bereichen ihrer äußeren Ecken
erfolgt. Dadurch sind die Zwischenräume zwischen den Polstereinheiten und
den sie tragenden Gestellteilen einerseits und zwischen den Fixierpunkten
andererseits frei durchgängig,
was das individuelle nachträgliche
Anbringen weiterer Stütz-
oder Polsterhilfen begünstigt,
wie sie gelegentlich zu orthopädischen
Zwecken verwendet werden. Das ist insbesondere bei der weiter unten noch
näher erläuterten
Anbringung einer zusätzlichen
Lordosenstütze
der Fall. Die Spreizstreben weisen zweckmäßig einen flachquaderförmigen Querschnitt
auf. Sie können
auch entsprechend dem Verlauf der sie flankierenden Rückenlehne
oder des sie flankierenden Sitzgestells ausgeformt, z.B. vorgebogen
oder aber auch erst mit der Fixierung ihrer Verstiftung am Untergestell
bogenähnlich
gespannt sein. Eine solche bogenähnliche
Spannung kann auch die Haltbarkeit der Verstiftung insbesondere
dann verbessern, wenn sie ohne Klebstoff mit Dübeln und insbesondere nach
Art einer Druckknopfverbindung gestaltet ist.
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Ein
bei Sitzmöbeln
häufig
verwendetes orthopädisches
Hilfsmittel ist eine Lordosenstütze,
wie sie in bsonders einfach zu fertigender Ausführung z.B. bekannt ist aus
DE 44 35 059 A1 oder
US 4 471 993 . Sie ist im
weitesten Sinne ein zusätzliches,
oft auch als Kissen gepolstertes Rücken-Formteil, welches in beliebigen
Höhenpositionen
an einer Stuhllehne fixierbar ist. Am einfachsten geschieht dies
in aus den vorgenannten Druckschriften bekannter Weise durch eine
bandartige Umschlingung der Rückenlehne
des Sitzmöbels,
die die Lordosenstütze
in einem gewünschten
Höhenniveau
auf der Vorderseite der Rückenlehne
hält. Bei
einer aus
DE 74 34
028 U1 bekannten Sitzkonstruktion umgreift eine aus einem
senkrecht zur Rückenlehne
elastisch ausgebildeten Kunststoffhohlkörper bestehende Lordosenstütze beidseitig
eine Rücklehnenplatte
mit einer abgewinkelten Führungsleiste.
Dadurch ist die Lordosenstütze
auf der Rücklehnenplatte
höhenver schiebbar.
Die Rücklehnenplatte
ist jedoch ein gesondertes Bauteil und wesentlich schmaler als die
eigentliche Rückenlehne.
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Anspruch
13 schlägt
eine besonders einfache Ausgestaltung vor, die eine einfache Verschiebbarkeit
der Lordosenstütze
in eine gewünschte
Höhenposition
ermöglicht,
ohne dass zur Aufrechterhaltung dieser Höhenposition eine zusätzliche
Verschnürung
o.dgl. erforderlich ist. Die einmal eingestellte Höhenposition
bleibt durch Reibschluß aufrechterhalten.
Die Sicherstellung einer einmal eingestellten Höhenposition ist durch Anspruch
14 noch verbessert.
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Besonders
vorteilhaft ist eine einstückige Ausbildung
der Lordosenstütze
mit ihren Haltevorsprüngen
bzw. -krallen. Die Lagestablität
der Lordosenstütze
in unterschiedlichen Höhenpositionen
an der Rückenlehne
wird durch Anspruch 16 bis 18 noch weiter begünstigt. Es werden dadurch weitere
Abstützungen
der Lordosenstütze
an der Rückenlehne außerhalb
der Haltekrallen und Vorspannungen geschaffen, die im Anlagebereich
wirksam sind und dadurch eine Beibehaltung einer einmal eingestellten Höhenposition
unterstützen.
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Die
Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
perspektivischer Rückansicht
eine Polstereinheit mit obenliegender Einführungsöffnung ihres Hüllelements.
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2 die
Polstereinheit gemäß 1 von ihrer
Vorderseite mit in Explosionsdarstellung dahinter noch außerhalb
der Polstereinheit, jedoch bereits im wesentlichen in ihrer Endausrichtung
positionierten Spreizstreben.
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3 in
perspektivischer Vorderansicht das Untergestell des erfindungsgemäßen Sitzmöbels mit in
Explosionsdarstellung vor seiner Rückenlehne positionierter, jedoch
bereits in Ausrichtung ihrer Einbaustellung gezeigter Lordosenstütze.
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4 die
Lordosenstütze
in Einbaustellung entsprechend etwa der Schnittlinie IV-IV in 3.
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5 das
unbepolsterte Sitzmöbel
gemäß 3 mit
an seiner Rückenlehne
montierter Lordosenstütze
gemäß 4.
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6 ein
Sitzmöbel
mit erfindungsgemäß ausgebildeter,
schematisch dem Untergestell zugeordneter, mit einer Lordosenstütze ausgestatteter Rückenlehne
und darüber
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6a einen
Vertikalschnitt durch die Rückenlehne
sowie
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6b in
Explosionsdarstellung die Einzelteile der Rückenlehne mit Lordosenstütze und
den Einzelteilen der Polstereinheit.
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7 eine
perspektivische Vorderansicht der wesentlichen Teile des Sitzmöbels und
davor in Explosionsdarstellung die der Rückenlehne zugeordnete Polstereinheit.
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8 eine
perspektivische Ansicht analog 7 mit auf
die Rückenlehne
aufgesetzter Polstereinheit.
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Das
Sitzmöbel
enthält
ein Untergestell 1 mit der Sitzfläche 2 und der Rückenlehne 3.
Die Rückenlehne 3 ist
Trägerin
einer Rückenpolstereinheit 4.
Die Polstereinheit 4 enthält ein etwa ihre Hüllform aufweisendes,
vorgefertigtes Hüllelement 5,
dessen äußere Erscheinungsform
nach seiner Vorfertigung dem Bild der Rückenpolstereinheit entspricht.
Das Hüllelement
besteht z.B. aus einem Textilstoff oder einer Plastikfolie oder
aus Leder. Es umhüllt
einen Polster-Füllkörper 6,
z.B. ein aus einer Schaumstoffplatte geschnittenes Schaumstoffkissen
auf seiner in 2 abgebildeten, der Rückelehne 3 in
Montagestellung abgewandten Vorderseite vollständig. Dasselbe trifft für die nicht
abgebildeten Seitenkanten des Füllkörpers 6 zu.
Auf der der Rückenlehne 3 zugewandten Rückseite
hingegen deckt das Hüllelement
den Füllkörper 6 nur
teilweise und dort insbesondere in den Eckbereichen 7, 8 ab.
Es bleibt jedoch als Ergebnis der Vorfertigung des Hüllelements 5 eine
Einführungsöffnung 9 auf
der Rückseite
(1) offen. Sie ermöglicht eine nachträgliche Einführung des
Füllkörpers 6 z.B.
in Form eines zusammengelegten und nach der Einführung wieder ausgebreiteten
Schaumstoffkissens und der Spreizstreben 10, 11.
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In
Einführungsstellung
liegt die obere Spreizstrebe 10 mit ihren Enden in den
oberen Eckbereichen 7 und die untere Spreizstrebe 11 mit
ihren Enden in den unteren Eckbereichen 8 des Hüllelements 5 ein
(6a). In dieser Stellung bilden die Spreizstreben 10, 11 die
Ober- und die Unterkante der Rückenpolstereinheit 4,
sind aber von außen
unsichtbar, weil sie vom Hüllelement 5 nach
außen
abgedeckt sind. Sie überspannen
dabei den Abstand zwischen den ihren Enden jeweils zugeordneten
Endbereichen 7 bzw. 8.
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Die
Verstiftung der Spreizstreben 10, 11 an der Rückenlehne 3 erfolgt
mittels Dübeln 12,
die das Hüllelement 5 in
den Löchern 13 durchdringen.
Eine Vorfertigung dieser Löcher 13 im
Hüllelement 5 ist vielfach
nicht erforderlich, weil sie einfach bei der Montage von den Dübeln durchstoßen werden.
Die Verstiftung der Dübel 12 in
den Aufnahmelöchern 14 der
Rückenlehne
kann auch druckknopfartig ausgestaltet sein.
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Die
Spreizstreben 10, 11 sind als Latten mit etwa
flachquaderförmigem
Querschnitt ausgebildet. In Einbaustellung verlaufen sie mit ihren
Flachseiten etwa parallel zu den Deckflächen der Polstereinheit 4.
Die Spreizstreben 10, 11 und ihre Fixierdübel 12 können aus
Holz oder Kunststoff bestehen. Die Spreizstreben 10, 11 sind
formmäßig der
Oberflächengestalt
der Rückenlehne 3 angepaßt. Diese Oberflächengestalt
ist bei der dargestellten Flächenform
der Rückenlehne 3 der
Körperform
einer einsitzenden Person entsprechend ausgemuldet (3–8).
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Die
weitere Beschreibung dient der Ausgestaltung einer Lordosenstütze 15,
die auf der Vorderseite der Rückenlehne 3 höhenverstellbar
(Pfeilrichtung 16) an dieser positioniert ist. Die Lordosenstütze 15 umgreift
die beiden Seitenkanten 17, 18 der Rückenlehne 3 mit
spurrillenartig ausgebildeten Haltekrallen 19. Die Seitenkanten 17, 18 der
Rückenlehne 3 bilden
dabei Führungsschienen
für die
Beweglichkeit der Höhenverstellung
in den Richtungen des Doppelpfeiles 16. Die Haltekrallen 19 beaufschlagen mit
elastisch zueinander gerichteter Vorspannung die Seitenkanten 17, 18 der
Rückenlehne 3.
Die Lordosenstütze 15 ist
einstückig
mit ihren Haltekrallen 19 ausgebildet. Mit ihrer Rückseite 20 ist
die Lordosenstütze 15 an
der Rücklehne 3 abgestützt. Die
Lordosenstütze 15 überspannt
mit ihrer Vorderseite 21 die Ausmuldung 22 der
Rückenlehne 3 zwischen
deren Seitenkanten 17, 18 nach Art etwa der Sehne
eines Bogens.
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Die
Vorderseite 21 der Lordosenstütze 15 ist mit einem
größeren Ausrundungsradius
ausgestattet als die etwa zu ihr parallele Ausmuldung 22 der
Rückenlehne 3 (4).
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Der
Verlauf von Oberkante 23 und Unterkante 24 der
Lordosenstütze 15 zueinander
ist elliptisch. Die Lordosenstütze 15 ist
durch ein einstückiges,
gegebenenfalls mit einem Auflagepolster versehenes Formteil gebildet.
Das Formteil kann aus Kunststoff oder aus Holz gebildet sein. Die
Lordosenstütze 15 ist
bei gepolsterter Rückenlehne 3 zwischen
der Rückenlehne 3 und
der Polstereinheit 4 positioniert und dort über einen
großen
Höhenbereich
in Pfeilrichtung 16 nach oben oder unten ungestört verschiebbar, weil
die Verstiftung der Rückenpolstereinheit 4 in
den Eckbereichen 7, 8 in weitem Abstand voneinander
erfolgt. Die Höhenverstellbarkeit
der Lordosenstütze 15 wird
dabei durch die Rückenpolstereinheit 4 nicht
behindert. Im Höhenverstellbarkeitsbereich
fehlt jegliche Verbindung zwischen Rückenpolstereinheit 4 und
Rückenlehne 3.
Außerdem
enthält
in diesem Bereich die Rückenpolstereinheit 4 keinerlei
hinderliche Festkörper
wie etwa Spreizstreben 10, 11.
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Die
Fertigung einer Rückenpolstereinheit 4 und
deren Fixierung an der Rückenlehne 3 ist
denkbar einfach. Das Hüllelement 5 ist
vorgefertigt entsprechend der gewünschten Form der Rückenpolstereinheit.
Die Vorfertigung läßt nur auf
der Rückseite des
Hüllelements 5 eine
Einführungsöffnung 9 für den Polster-Füllkörper 6 in Form z.B.
eines Schaumstoffkörpers
und anschließend
der aussteifenden Spreizstreben 10, 11 offen.
Die Spreizstreben werden in ihrer in 2 dargestellten
Ausrichtung innerhalb des Hüllelements
auf der Rückseite
des Füllkörpers zwischen
diesem und dem Hüllelement 5 positioniert.
Vorher sind schon in die Spreizstreben 10, 11 die
Verstiftungsdübel 12 eingebracht.
Sie werden einfach unter gleichzeitiger Bildung der Löcher 13 hindurchgestoßen. Damit
sind die Spreizstreben 10, 11 bereits ortsfest
innerhalb der Polstereinheit 4 in einer Weise positioniert,
die eine beliebige raumsparende Zwischenlagerung der Polstereinheit
im Falle einer Vorfertigung ermöglicht.
Die Polstereinheit kann vorgefertigt z.B. einfach zuammengerollt
und der Füllkörper kann
dabei auch beliebig komprimiert werden.
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Zur
Montage der Polstereinheit werden die Spreizstreben 10, 11 einfach
mit ihren nach außen über das
Hüllelement 5 hinausstehenden
Dübeln 12 in
die Aufnahmelöcher 14 der
Rückenlehne 3 eingesteckt
bzw. eingeklipst. Damit ist bereits das Sitzmöbel im Bereich seiner Rückenlehne
gebrauchsfertig.
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Im
Falle einer Polsterung auch der Sitzfläche 2 kann entsprechend
vorgegangen werden, ohne dass das hier einer zusätzlichen Erläuterung
bedarf.
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- 1
- Untergestell
- 2
- Sitzfläche
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Rückenpolstereinheit
- 5
- Hüllelement
- 6
- Polster-Füllkörper
- 7
- Eckbereich
- 8
- Eckbereich
- 9
- Einführungsöffnung
- 10
- Spreizstrebe
- 11
- Spreizstrebe
- 12
- Dübel
- 13
- Loch
- 14
- Aufnahmeloch
- 15
- Lordosenstütze
- 16
- Pfeilrichtung
- 17
- Seitenkante
- 18
- Seitenkante
- 19
- Haltekralle
- 20
- Rückseite
- 21
- Vorderseite
- 22
- Ausmuldung
- 23
- Oberkante
- 24
- Unterkante