DE19758275A1 - Luftstromverbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges, nämlich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Luftstromverbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges, nämlich eines Kraftfahrzeuges

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DE19758275A1
DE19758275A1 DE1997158275 DE19758275A DE19758275A1 DE 19758275 A1 DE19758275 A1 DE 19758275A1 DE 1997158275 DE1997158275 DE 1997158275 DE 19758275 A DE19758275 A DE 19758275A DE 19758275 A1 DE19758275 A1 DE 19758275A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftstromverbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, nämlich eines Kraftfahrzeugs.
Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in jeder anderen Art von See-, Luft- und/oder Land­ fahrzeugen eingesetzt werden.
In den heutzutage bekannten Kraftfahrzeugen erfolgt die Luftverbrei­ tung in der Regel über eventuell orientierbare Gitter, die im Bereich von nämlich in der Wand der Instrumentenbretter vorgesehenen Öffnungen vor­ gesehen sind.
In den meisten Fällen sind die genannten Öffnungen vier an der Zahl, wobei sich zwei dieser letzten an den Seitenenden der Instrumentenbretter und die anderen zwei in deren Mittelbereich befinden. Sie erlauben gleichzei­ tig und/oder wahlweise eine Luftstrahlung in Richtung des Fahrers, der Insassen und/oder der Glasflächen in der Nähe der Instrumentenbretter, zwecks der Enteisung/Beschlagentfernung.
Ein erster Nachteil derartiger Verbreitungsvorrichtungen ist, daß die Richtung der ausgestrahlten Luftströme, obwohl sie regelbar ist, zu oft unge­ nau bleibt. Außerdem gelangen die genannten Ströme in der Regel nicht bis zu den hinteren Insassen.
Ein weiterer Nachteil der heutzutage bekannten Vorrichtungen ist, daß ihre Steuerung wenigstens hinsichtlich der Temperatur zentralisiert ist. Also kann diese letzte, nachdem sie eingestellt worden ist, nicht je nach den Be­ dürfnissen der einzelnen Personen geregelt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftstrom­ verbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschla­ gen, die die oben genannten Nachteile beseitigt und es erlaubt, einen Luft­ strom zu erhalten, der genau in Richtung eines bestimmten Insassen und sogar feiner in Richtung eines bestimmten Bereichs dessen Körpers, wie z. B. dessen Gesichts, dessen Brust und/oder dessen Hände, orientiert ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstrom­ verbreitungsvorrichtung vorzuschlagen, die es der vom Strom gezielten Per­ son erlaubt, die sämtlichen Merkmale dieses letzten, wie nämlich dessen Orientierung, dessen Temperatur und/oder dessen Durchflußmenge, zu re­ geln.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstrom­ verbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschla­ gen, die sich harmonisch in den genannten Fahrgastraum integriert.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstrom­ verbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs vorzuschla­ gen, die ganz einfach zu regeln ist.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftstrom­ verbreitungsvorrichtung vorzuschlagen, die es erlaubt, die Merkmale des ausgestrahlten Luftstroms anzuzeigen.
Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Laufe der nachfolgenden Beschreibung deutlich werden, die nur als eine An­ deutung gegeben und nicht dazu bezweckt ist, sie zu beschränken.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftstromverbreitungs­ vorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, nämlich eines Kraftfahr­ zeugs, die:
  • - einen orientierbaren, im Bereich einer Wand des genannten Fahrgast­ raums beweglichen Luftrichter, der geeignet ist, eine Luftstromstrahlung in einer gegebenen Richtung innerhalb eines Schwenkkegels zu erlauben,
  • - Regelmittel für die Luftstrommenge,
  • - Regelmittel für die Temperatur des Luftstroms, umfaßt.
Die vorliegende Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beschrei­ bung anhand der anliegenden Zeichnungen, die einen wesentlichen Teil der­ selben sind, besser verstanden. Es zeigen:
Fig. 1, eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer er­ findungsmäßigen Luftstromverbreitungsvorrichtung,
Fig. 2, eine Seitenansicht nach der vorigen Fig. 1,
Fig. 3, eine Ansicht im Schnitt nach der in der vorigen Fig. 1 darge­ stellten Linie III-III, die das dargestellte Beispiel der erfindungsmäßigen Luft­ stromverbreitungsvorrichtung in einem ersten Zustand zeigt,
Fig. 4, eine Teilansicht der Fig. 3, die das dargestellte Beispiel der er­ findungsmäßigen Luftstromverbreitungsvorrichtung in einem zweiten Zu­ stand zeigt,
Fig. 5, eine Ansicht im Schnitt nach der in der vorigen Fig. 3 darge­ stellten Linie V-V,
Fig. 6, eine Ansicht im Schnitt nach der in der vorigen Fig. 5 darge­ stellten Linie VI-VI,
Fig. 7, eine Vorderansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsmäßigen Luftstromverbreitungsvorrichtung zeigt,
Fig. 8, eine Seitenansicht nach der vorigen Fig. 7,
Fig. 9, eine Ansicht im Schnitt nach der in der vorigen Fig. 7 darge­ stellten Linie IX-IX, die das dargestellte Beispiel der erfindungsmäßigen Luft­ stromverbreitungsvorrichtung in einem ersten Zustand zeigt,
Fig. 10, eine Teilansicht der vorigen Fig. 9, die das dargestellte Bei­ spiel der erfindungsmäßigen Luftstromverbreitungsvorrichtung in einem zweiten Zustand zeigt,
Fig. 11, eine Ansicht im Schnitt nach der in der vorigen Fig. 9 dar­ gestellten Linie XI-XI,
Fig. 12, eine Ansicht im Schnitt nach der in der vorigen Fig. 7 dar­ gestellten Linie XII-XII.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftstromverbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeugs, nämlich eines Kraftfahrzeugs.
Obwohl sie insbesondere für derartige Anwendungen entwickelt worden ist, kann sie ebenfalls in jeder anderen Art von See-, Luft- und/oder Land­ fahrzeugen eingesetzt werden.
Wie in Fig. 1 und 2 sowie 7 und 8 gezeigt, umfaßt die erfindungs­ mäßige Luftstromverbreitungsvorrichtung einen orientierbaren, im Bereich einer Wand des Fahrgastraums des ausgerüsteten Fahrzeugs beweglichen Luftrichter 1. Der genannte Luftrichter 1 ist geeignet, die Strahlung des Luft­ stroms in einer gegebenen Richtung 3 innerhalb eines nämlich kreisförmigen oder ellipsenförmigen Schwenkkegels 4 zu erlauben.
Die genannte Vorrichtung umfaßt ebenfalls Durchflußmengenregelmit­ tel 5 und Temperaturregelmittel 6 für den genannten Luftstrom.
Dank der Erfindung kann also eine Feinregelung des Luftstroms durch­ geführt werden und zwar sowohl hinsichtlich dessen Orientierung als auch dessen Durchflußmenge und/oder dessen Temperatur.
Die erfindungsmäßige Vorrichtung ist z. B. einheitlich, d. h. daß wenig­ stens ein Stück pro Sitzplatz im Fahrgastraum vorgesehen ist. Sie erlaubt somit die Strahlung eines Luftstroms in Richtung eines gegebenen Insassen des Fahrzeugs. Wünscht er dies, so hat er demzufolge die Möglichkeit, näm­ lich seine Hände, seine Arme, seine Brust und/oder sein Gesicht zu erfri­ schen oder zu wärmen, sowie sein Wärmegleichgewicht bezüglich der Umge­ bung anzupassen.
Die Vorrichtung kann an verschiedenen Stellen des Fahrgastraums an­ gebracht werden und die Wand 2 kann z. B. aus einer Türtafel, einem Instru­ mentenbrett, Mittelfüßen, einer Konsole, Sitzrückenlehnen und/oder der­ gleichen bestehen.
Die genannten Durchflußmengenregelmittel 5 und/oder die genannten Temperaturregelmittel 6 sind nämlich von der genannten Vorrichtung her betätigbar. Sie sind als z. B. auf dem genannten Luftrichter 1 oder in der un­ mittelbaren Nähe dieses letzten vorgesehen. Der Vorteil dieser Ausführungs­ form ist, daß sie es erlaubt, die Regelungen der Merkmale des ausgestrahlten Luftstroms ab dem Wahrnehmungsbereich desselben und zwar auf indivi­ duelle Weise vorzunehmen.
Bezugnehmend insbesondere auf Fig. 5 und 6 sowie auf Fig. 11 stellt man fest, daß die erfindungsmäßige Vorrichtung außerdem z. B. eine Rohrleitung 7 für die Luftbeförderung bis zum Luftrichter 1 umfaßt, die we­ nigstens eine Warmluftzufuhrleitung 8 und eine Kaltluftzufuhrleitung 9 bil­ det. Die genannten Zufuhrleitungen 8, 9 sind nämlich von zwei Leitungen definiert, die die genannte Rohrleitung 7 in zwei z. B. gleiche Teilen teilen.
Die genannte Rohrleitung 7 ist nämlich hinter der genannten Wand 2, d. h. an der für die Insassen des Fahrzeugs unsichtbaren Seite, vorgesehen. Sie ist z. B. im wesentlichen orthogonal zur Achse 10 des Schwenkkegels 4 orien­ tiert, wobei die genannten Zufuhrleitungen 8, 9 in der Nähe des genannten Luftrichters 1 enden.
Die in der genannten Rohrleitung 7 strömende Luft kommt eventuell von einer z. B. unterhalb des Instrumentenbretts des Fahrzeugs befindlichen Lüftungs-, Heizungs- und/oder Klimatisierungsvorrichtung. Sind erfin­ dungsmäßige Verteilungsvorrichtungen in diesem Fall im Bereich der Sei­ tenwände des genannten Fahrzeugs vorgesehen, so ist die genannte Rohrlei­ tung 7 geeignet, sich auf bekannte Weise im Bereich der Seitentüren des Fahr­ zeugs zu öffnen und/oder zu schließen.
Wie insbesondere in Fig. 3 und 6 sowie 9, 11 und 12 gezeigt, kann die erfindungsmäßige Vorrichtung außerdem z. B. eine am Ende der genannten Zufuhrleitungen 8, 9, gerade stromauf des genannten Luftrichters 1 vorgese­ hene Mischkammer 11 für die warme Luft und die kalte Luft umfassen.
Die genannte Kammer 11 erlaubt es, über eine Indrehungsetzung des Stroms also eine gute Homogenisation der Temperatur zu erreichen.
Die erfindungsmäßige Vorrichtung umfaßt außerdem eventuell Mittel 12 zum Beschleunigen des Stroms und zum Fördern der Mischung. Wie in Fig. 3, 9 und 12 gezeigt, sind sie z. B. innerhalb des genannten Luftrichters 1 vorgesehen. Gemäß weiteren Ausführungsformen können sie ebenfalls stromauf dieses letzten, nämlich im Bereich der genannten Mischkammer 11, vorgesehen werden. Die genannten Mittel 12 zum Beschleunigen des Stroms und zum Fördern der Mischung bestehen z. B. aus einem Gebläse 13.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und 7 stellt man fest, daß die erfindungs­ mäßige Vorrichtung außerdem Mittel 14, 15 zum Anzeigen des Wertes der Durchflußmenge und/oder der Temperatur des ausgestrahlten Stroms umfas­ sen. Sie erlauben es, die Regelungen zu erleichtern, indem sie umgehend eine Anzeige der Merkmale der Luft geben. Ihre Struktur wird nachstehend in Abhängigkeit der verschiedenen gezeigten Ausführungsformen ausführ­ lich beschrieben.
Nun, wie in Fig. 3 und 4 sowie 9, 10 und 12 gezeigt, umfaßt die erfin­ dungsmäßige Vorrichtung außerdem Mittel 16 zum Sichern der Führung des genannten Luftrichters 1. Es handelt sich nämlich um eine Hülle 17, die di­ rekt oder indirekt an der genannten Wand 2 befestigt ist, wobei der genannte Luftrichter 1 innerhalb der genannten Hülle 17 beweglich ist.
In dieser Hinsicht besteht der genannte Luftrichter 1 z. B. aus einem kugelförmigen und/oder teilweise kugelförmigen Kugelkopf 18, der in der genannten Hülle 17 beweglich ist, die in Wirklichkeit einen Sitz für diesen letzten bildet. Der genannte Kugelkopf 18 weist nämlich wenigstens eine Öff­ nung 20 zum Strahlen von Luft in den Fahrgastraum und eine Öffnung 19 zum Einlassen von Luft in den genannten Luftrichter 1 auf, die im wesentli­ chen diametral gegenüberliegen, wobei die genannte Strahlungsöffnung 20 bedeckbar ist.
Eine derartige Anordnung erlaubt nämlich, die Integrierung der erfin­ dungsmäßigen Vorrichtung in den Fahrgastraum des Fahrzeugs zu verbessern.
Um seine Betätigung zu erleichtern, weist der genannte Kugelkopf 18 eventuell Anschlägen 21 zum Beschränken seiner Schwenkung auf, die mit einem direkt und/oder indirekt an der genannten Wand 2 befestigten, festen Organ zusammenwirken. Wie weiter erklärt, kann es sich z. B. um die ge­ nannte Hülle 17 handeln.
Nachstehend wird das in Fig. 1 bis 6 gezeigte Ausführungsbeispiel ausführlich beschrieben. Bezugnehmend insbesondere auf Fig. 3 und 4 stellt man fest, daß die Zufuhröffnung 19 aus einer ersten Abstumpfung des genannten Kugelkopfes 18 gemäß einer zur Luftstromstrahlungsrichtung 3 orthogonalen Ebene, die die Achse der Pole definiert, wobei die genannte Abstumpfung an einer Seite der entsprechenden äquatorialen Ebene 22 vorge­ sehen ist. Die genannte Strahlungsöffnung 20 besteht aus einem Schlitz 23, der in einer Scheibe 24 vorgesehenen ist, die eine zweite Abstumpfung, eben­ falls gemäß einer zur Luftstromstrahlungsrichtung 3 orthogonalen Ebene, des genannten Kugelkopfes 18 definiert, wobei die genannte Scheibe 24 an der an­ deren Seite der genannten äquatorialen Ebene 22, nämlich in der Nähe des entsprechenden Poles, vorgesehen ist. Gemäß dieser Ausführungsform weist der genannte Kugelkopf 18 also im wesentlichen ein C-förmiges Profil auf.
Die genannte Strahlungsöffnung 20 ist z. B. durch einen im genannten Kugelkopf 18 beweglichen Deckel 25 verschließbar.
Die genannte Hülle 17 besteht aus einem Ring, der dem genannten Ku­ gelkopf 18 beiderseits dessen äquatorialen Ebene 22 angepaßt ist. Die genannte Hülle 17 sichert also die Dichtigkeit. Durch ihre Verbindung mit den An­ schlägen 21 verhindert sie jegliche Herausschiebung des genannten Kugel­ kopfes 18. Um die Montage zu erlauben, besteht die genannte Hülle 17 z. B. aus zwei Teilen.
Die Dichtigkeit zwischen dem genannten Kugelkopf 18 und der genann­ ten Hülle 17, ihrerseits, könnte ebenfalls nämlich durch einen in der Nähe des Außenrandes der genannten Hülle 17 vorgesehenen Dichtungsring gesi­ chert werden.
Gemäß dem erwähnten Ausführungsbeispiel bestehen die genannten Temperaturregelmittel 6 aus, einerseits, einem ersten Ring 26, der um seiner Symmetrieachse, die der genannten Achse 10 des Schwenkkegels 4 entspricht, drehbeweglich ist, wobei der genannte erste Ring 26 zwischen der genannten Hülle 17 und der genannten Wand 2 um den genannten Kugelkopf 18 vorge­ sehen ist.
Andererseits bestehen die genannten Temperaturregelmittel 6 aus einer mechanisch vom genannten ersten Ring 26 angetriebenen Klappe 27.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die genannte Klappe 27 am ausmündenden Ende der genannten Zufuhrleitungen 8, 9 vorgesehen. Sie erlaubt es, even­ tuell die Öffnung dieser letzten wechselseitig zu modulieren, nämlich um eine mehr oder weniger große Durchströmung warmer Luft oder kalter Luft zu erlauben, während eine im wesentlichen konstante Durchflußmenge er­ halten bleibt.
Die genannte Klappe 27 besteht z. B. aus einem Zylindersegment, wobei die Achse des genannten Zylinders mit der Achse 10 des genannten Aus­ schwenkkegels 4 übereinstimmt. Die genannte Klappe 27 ist dann geeignet, vom genannten ersten Ring 26 in Drehung angetrieben zu werden, vorgese­ hen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bestehen die genannten Temperaturanzeigemit­ tel nämlich aus einem am ersten Ring 26 vorgesehenen Zeiger 28 und einer gegenüber an der genannten Hülle 17 vorgesehenen Skaleneinteilung 29.
Bezugnehmend aufneu auf Fig. 3 und 4 stellt man fest, daß die ge­ nannten Durchflußmengenregelmittel 5 aus dem genannten, bezüglich der genannten Stromstrahlungsrichtung 3 zentriert vorgesehenen Deckel 25 be­ stehen, wobei der genannte Deckel 25 mit einer in der genannten Luftstrom­ strahlungsrichtung 3 orientierten Stange 30 versehen ist.
Die genannten Durchflußmengenregelmittel 5 bestehen ebenfalls aus dem genannten, frei um die genannte Stromstrahlungsrichtung 3 drehend vorgesehenen Kugelkopf 18, wobei der genannte Kugelkopf 18 mit einer in der genannten Luftstromstrahlungsrichtung 3 angeordneten Mutter 31 verse­ hen ist.
Um die Regelung der Durchflußmenge zu erreichen, sind die geeignete Stange 30 und die genannte Mutter 31 geeignet, so mit einander zusammen­ zuwirken, daß sie die Translation des genannten Deckels 25 im genannten Kugelkopf 18 in der genannten Luftstromstrahlungsrichtung 3 erlauben.
Hierzu ist die genannte Stange 30 beispielsweise mit einem Außenge­ winde, während die genannte Mutter 31 mit einem Innengewinde versehen ist, wobei der genannte Kugelkopf 18 aus zwei im Bereich der äquatorialen Ebene 22 getrennten Halbkugelköpfen 18a, 18b besteht, wobei die genannten Halbkugelköpfe 18a, 18b um die Luftstromstrahlungsrichtung 3 frei bezüglich einander drehen können. Außerdem ist der Deckel 25 um dieselben Achse 3 drehfest bezüglich des Halbkugelkopfes 18a, der die Luftstrahlungsöffnung 20 aufweist, und der genannte Halbkugelkopf 18b ist drehfest um die genannte Achse 3, während er orientierbar bleibt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bestehen die Durchflußmengenanzeigemittel 14 nämlich aus einem auf der genannten Scheibe 24 vorgesehenen Zeiger 32 und einer gegenüber an der genannten Hülle 17 vorgesehenen Skaleneintei­ lung 33. Die genannten Zeiger 28, 32 sind eventuell lumineszierend und die genannten Skaleneinteilungen 29, 33 können eine allmähliche Helligkeit, nämlich mittels Dioden, aufweisen.
Hierzu kann ein getrennter, durchscheinender Teil 45 um den genann­ ten ersten Ring 26 vorgesehen sein. Dieser definiert einen Hohlraum 46, der geeignet ist, die genannten Dioden aufzunehmen.
Gemäß der erwähnten Ausführungsform bestehen die Anschlägen 21 aus einem den Umkreis der Scheibe 24 entlang vorgesehenen Vorsprung. Sie definieren also eventuell einen zweiten Ring, der die Drehungen des Kugel­ kopfes 18 und, demzufolge, die Regelung der Durchflußmenge erleichtert.
Der Schwenkkegel ist z. B. kreisförmig. Wobei sein mit α1 bezeichneter Winkel an der Spitze beispielsweise 40° beträgt. Der genannte Kugelkopf 18 kann also bezüglich seiner durchschnittlichen Stellung um mehr oder weni­ ger 20° in allen räumlichen Richtungen versetzt werden.
Nachstehend wird das in Fig. 7 bis 12 dargestellte Ausführungsbei­ spiel gründiger beschrieben.
Wie insbesondere in Fig. 9 und 10 gezeigt, ist der Kugelkopf 18 in diesem Fall, wie vom mit α2 bezeichneten Winkel angedeutet, um wenig­ stens 90° drehbeweglich. Die Drehachse des genannten Kugelkopfes 18 besteht dann aus einer seiner diametralen Achsen, die auf seine äquatoriale Ebene vorgesehen und ebenfalls mit 22 bezeichnet ist, wobei die Achse der Pole vom Durchmesser definiert wird, der die Lufteinlaßöffnung 19 mit der Luftstrah­ lungsöffnung 20 verbindet. Durch dieses Merkmal kann die genannte Strah­ lungsöffnung 20 durch Drehung des Kugelkopfes 18 innerhalb der genannten Hülle 17 völlig bedeckt werden.
Gemäß der erwähnten Ausführungsform wird die Dichtigkeit über z. B. wenigstens einen zwischen der genannten Hülle 17 und dem genannten Ku­ gelkopf 18 vorgesehenen O-Ring 34 gesichert.
Die Anschläge 21 sind nämlich von einem ringförmigen Vorsprung de­ finiert, der um die Strahlungsöffnung 20 vorgesehen ist, wobei diese letzte den genannten Kugelkopf 18 gemäß einer zur Luftstromstrahlungsrichtung 3 orthogonalen Ebene abstumpft. Der genannte ringförmige Vorsprung wirkt z. B. mit im oder durch den Außenkontur der genannten Hülle 17 definierten Ansätzen 35 zusammen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, kann die genannte Strahlungsöffnung 20 eventuell mit einem Gitter 36 versehen sein.
Gemäß der erwähnten Ausführungsform ist der Schwenkkegel im we­ sentlichen ähnlich eines ellipsenförmigen Kegels. Wenn der Kugelkopf 18 waagerecht ist, kann der mit α'2 bezeichnete Schwenkwinkel in der waage­ rechten Ebene beispielsweise 10° beträgen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, bestehen die genannten Temperatur- und/oder Luftdurchflußmengenregelmittel 5, 6 nämlich aus z. B. Rückschlagklappen 37, 38, die in jeder der Zufuhrleitungen 8, 9, in der Nähe deren Endes, vorgese­ hen sind, sowie aus Mitteln 39 zum Kippen der genannten Ventile 37, 38, die nämlich elektrisch ab dem genannten Luftrichter 1 betätigbar sind.
Die genannten Kippmittel 39 umfassen z. B. Schrittmotoren 47, die eine wahlweise Drehung der genannten Ventile 37, 38 erlauben, die mit einem elektronischen, nämlich in dem genannten Kugelkopf 18, im Bereich eines Hohlraumes 48 befindlichen Steuermodul verbunden sind. Eine Öffnung 40 ist im Kugelkopf 18, z. B. im Bereich der Diametralachse, die deren Bedeckung erlaubt, für den Kabelausgang vorgesehen.
Bezugnehmend aufneu auf Fig. 7 stellt man fest, daß die genannten Mittel 14, 15 zum Anzeigen des Wertes der Durchflußmenge und der Tempe­ ratur nämlich aus einem Anzeiger 41 bestehen, der auf dem genannten Ku­ gelkopf 18, in der Nähe von Knöpfen 42 vorgesehen ist, die die Betätigung des genannten Steuermoduls für die Kippmittel 39 erlauben.
Nun, man stellt fest, daß die Modulierung der Durchflußmenge und/ oder der Temperatur der aus jeder der Zufuhrleitungen strömende Luft­ menge gemäß den verschiedenen Ausführungsformen nämlich am Ende die­ ser letzten erfolgt.
Weiterhin ist die Durchflußmengenregelung mit der Öffnung/Schließ­ ung des Luftrichters 1 kombiniert. Also sind erfindungsgemäß Durchfluß­ mengenregelmittel denkbar, die entweder einen Alles-oder-Nichts-Betrieb oder eine kontinuierliche Regelung erlauben.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform können z. B. als Tablet­ ten ausgestaltete Geruchsstrahler nämlich im Bereich des Deckels 25 oder des Gitters 36 vorgesehen werden.
Gleichfalls können eventuell Verlängerungsluftrichter und/oder Schläuche auf den genannten Luftrichter 1 aufgesteckt werden, um die Füh­ rung des Luftstroms zu verlängern.
Selbstverständlich hätten weitere, für den Fachmann verständliche An­ wendungsbeispiele betrachtet werden können, ohne darum vom Rahmen der vorliegenden Anmeldung abzuweichen.

Claims (14)

1. Luftstromverbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahr­ zeugs, nämlich eines Kraftfahrzeugs, umfassende:
  • - einen orientierbaren, im Bereich einer Wand (2) des genannten Fahr­ gastraums beweglichen Luftrichter (1), der geeignet ist, die Luftstromstrah­ lung in einer gegebenen Richtung (3) innerhalb eines Schwenkkegels (4) zu erlauben,
  • - Regelmittel (5) für die Luftstrommenge,
  • - Regelmittel (6) für die Temperatur des Luftstroms.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannten Durchflußmen­ genregelmittel (5) und/oder die genannten Temperaturregelmittel (6) ab der genannten Vorrichtung betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem eine Rohrleitung (7) für die Luftbeförderung bis zum Luftrichter (1) umfaßt, die wenigstens eine Warmluftzufuhrleitung (8) und eine Kaltluftzufuhrleitung (9) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die außerdem eine am Ende der ge­ nannten Zufuhrleitungen (8, 9), gerade stromauf des genannten Luftrichters (1) vorgesehene Mischkammer (11) für die warme Luft und die kalte Luft um­ faßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem innerhalb und/oder ge­ rade stromauf des genannten Luftrichters (1) vorgesehene Mittel (12) zum Be­ schleunigen des Stroms und zum Fördern der Mischung umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die außerdem Mittel (16) zum Sichern der Führung des genannten Luftrichters (1) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die genannten Mittel (16) zum Sichern der Führung aus einer Hülle (17) bestehen, die direkt oder indirekt an der genannten Wand (2) befestigt ist, wobei der genannte Luftrichter (1) inner­ halb der genannten Hülle (17) beweglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der genannte Luftrichter (1) aus einem in der genannten Hülle (17) beweglichen, kugelförmigen und/oder teilweise kugelförmigen Kugelkopf (18) besteht, der wenigstens eine Öffnung (20) zum Strahlen von Luft in den Fahrgastraum und eine Öffnung (19) zum Einlassen von Luft in den genannten Luftrichter (1) aufweist, die im wesentli­ chen diametral gegenüberliegen, wobei die genannte Strahlungsöffnung 20 bedeckbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die genannte Zufuhröffnung (19) aus einer ersten Abstumpfung des genannten Kugelkopfes (18) gemäß einer zur Luftstromstrahlungsrichtung (3) orthogonalen Ebene, die die Achse der Pole definiert, besteht, wobei die genannte Abstumpfung an einer Seite der entsprechenden äquatorialen Ebene (22) vorgesehen ist, und die genannte Strahlungsöffnung (20) aus einem Schlitz (23) besteht, der in einer Scheibe (24) vorgesehenen ist, die eine zweite, an der anderen Seite der genannten äquatorialen Ebene (22) vorgesehene Abstumpfung, ebenfalls gemäß einer zur Luftstromstrahlungsrichtung (3) orthogonalen Ebene, des genannten Kugel­ kopfes (18) definiert, wobei die genannte Strahlungsöffnung (20) durch einen im genannten Kugelkopf (1) beweglichen Deckel (25) verschließbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die genannte Hülle (17) aus einem Ring besteht, der dem genannten Kugelkopf (18) beiderseits dessen äquatorialen Ebene (22) angepaßt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die genannten Temperaturre­ gelmittel (6) aus:
  • - einem ersten Ring (26), der um seiner Symmetrieachse, die der Achse (10) des Schwenkkegels (4) entspricht, drehbeweglich ist, wobei der genannte erste Ring (26) zwischen der genannten Hülle (17) und der genannten Wand (2) um den genannten Kugelkopf (18) vorgesehen ist,
  • - einer mechanisch vom genannten ersten Ring (26) angetriebenen Klap­ pe (27), die am ausmündenden Ende vorgesehen und geeignet ist, die Öff­ nung der genannten Warm- und Kaltluftzufuhrleitungen (8, 9) wechselseitig zu modulieren, bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die genannten Durchfluß­ mengenregelmittel (5) aus:
  • - dem genannten, bezüglich der genannten Stromstrahlungsrichtung (3) zentriert vorgesehenen Deckel (25), der mit einer in der genannten Luft­ stromstrahlungsrichtung (3) orientierten Stange (30) versehen ist,
  • - dem genannten, frei um die genannte Stromstrahlungsrichtung (3) dre­ hend vorgesehenen Kugelkopf (18), der mit einer in der genannten Luft­ stromstrahlungsrichtung (3) angeordneten Mutter (31) versehen ist, wobei die genannte Stange (30) und die genannte Mutter (31) geeignet sind, so mit einander zusammenzuwirken, daß sie die Translation des genannten Deckels (25) im genannten Kugelkopf (18) in der genannten Luftstromstrahlungsrich­ tung (3) erlauben, bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der genannte Kugelkopf (18) um wenigstens 90° gemäß einer seiner diametralen Achsen drehbeweglich ist, so daß die genannte Strahlungsöffnung (20) innerhalb der genannten Hülle (17) völlig bedeckt werden kann.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der die genannten Luftdurch­ flußmengen- und/oder Temperaturregelmittel (5, 6) aus:
  • - Ventilen (37, 38), die in jeder der Zufuhrleitungen (8, 9), in der Nähe deren Endes, vorgesehen sind,
  • - Mitteln (39) zum Kippen der genannten Ventile (37, 38), die nämlich elektrisch ab dem genannten Luftrichter (1) betätigbar sind, bestehen.
DE1997158275 1997-01-20 1997-12-31 Luftstromverbreitungsvorrichtung für den Fahrgastraum eines Fahrzeuges, nämlich eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE19758275A1 (de)

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