DE19758167A1 - Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die Parfümkombination - Google Patents
Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die ParfümkombinationInfo
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
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- A45D40/24—Casings for two or more cosmetics
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- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/02—Scent flasks, e.g. with evaporator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Parfümkombination der im
einleitenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Art und
einem Mehrkammerbehälter insbesondere zur Verwendung in
der Parfümkombination.
Im allgemeinen werden Parfüms einzeln in Flakons auf den
Markt gebracht und benutzt. Zu unterschiedlichen
Anlässen benutzt man vielfach unterschiedliche Parfüms
und muß dementsprechend viele Parfüms und Flakons
anschaffen und bereithalten. Nicht nur der Herstellungs- und
Anschaffungspreis jedes einzelnen Parfüms mit Flakon
und die Lagerhaltung, sondern auch die Schwierigkeit der
Auswahl des für einen Anlaß richtigen Parfüms, sind von
Nachteil. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine
ebenso preiswerte wie ästhetisch ansprechende und einfach
benutzbare Parfümkombination für möglichst viele Anlässe
zu schaffen. Der dafür erfindungsgemäß einsetzbare
Mehrkammerbehälter ist auch schon ohne Füllung mit
Parfüms brauchbar zur persönlichen Zusammenstellung von
selbst hergestellten und/oder vorhandenen Parfüms
unterschiedlicher Herkunft oder zur Zusammenstellung
anderer Flüssigkeiten.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgaben geht
aus den beigefügten Ansprüchen, insbesondere aus den
Ansprüchen 1 und 7 hervor. Sie wird im folgenden an
Ausführungsbeispielen mit Hilfe der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1, Fig. 2 und
Fig. 3, einen schematischen Querschnitt durch einen
Mehrkammerbehälter oder Zweikammerflakon zur
erfindungsgemäßen Aufnahme der Parfümkombination.
In Fig. 1 der Zeichnung ist unter Ziffer 1 ein rechter
Pumpzerstäuberkopf und unter Ziffer 8 ein linker
Pumpzerstäuberkopf mit daran sich befindlichem rechten
Ansaugrohr unter Ziffer 2 und einem linken Ansaugrohr
unter Ziffer 7 dargestellt. Ziffer 3 zeigt auf den
rechten Ein- und Auslaßstutzen und Ziffer 6 zeigt auf den
linken Ein- und Auslaßstutzen mit jeweiligem Schraub
gewinde. Unter Ziffer 4 wird die rechte Flakonkammer und
unter Ziffer 5 die linke Flakonkammer dargestellt.
Fig. 2 zeigt den nach Fig. 1 dargestellten Mehrkammer
behälter oder Zweikammerflakon mit aufgeschraubten
Pumpzerstäuberventilen.
Fig. 3 zeigt den nach Fig. 1 dargestellten Mehrkammer
behälter oder Zweikammerflakon mit mechanisch fest
montierten und nicht mehr lösbaren Pumpzerstäuber
ventilen.
Ohne die Erfindung in ihrer Werkstoffauswahl und
Herstellungsweise zu beschränken, erfolgt die Herstellung
der erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälter oder Mehrkammer
flakons bevorzugt aus Glas, in besonderem Maße aus
Geräteglas wie zum Beispiel Borosilikatglas, da hier
durch handwerkliche oder teilhandwerkliche Gebläsekunst,
ggfls. unter Anwendung oder zu Hilfenahme von gefertigten
Ausformungsvorrichtungen oder aber durch formgebende zum
Beispiel maschinelle Verarbeitung der Glasschmelze unter
Anwendung von Preß- und/oder Blasverfahren auf
überwiegend voll automatisch laufenden Maschinenanlagen,
die anfallenden Glasrohlinge der gewünschten einstoffigen
oder homogenen Endform zugeführt werden. Dies ist
möglich, da Borosilikatgläser einen geringen Ausdehnungs
koeffizienten, sowie eine gute Temperaturwechsel- und
Chemikalienbeständigkeit besitzen. Dadurch können sie
jederzeit untereinander oder unter zu Hilfenahme von
Glaslot durch Glasbläserei einstoffig oder homogen
verschmolzen oder verschweißt werden, unter erheblicher
Minderung des Auftretens von Glassprüngen oder
Glasbrüchen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mehrkammer
behälter oder Mehrkammerflakons, zum Beispiel aus
maschinell vorgefertigten Einkammerflakons aus schwierig
zu verschweißenden Gläsern oder Nichtborosilikatgläsern,
erfolgt der Verbund durch Klebung oder reiner Mechaniken
wie zum Beispiel Klammersystemen, Kupplungselementen oder
dergleichen. Diese können aus unterschiedlichen
Materialien bestehen, vorzugsweise Glas, Metall und
Kunststoff. Sie können unter gleichzeitiger Mitwirkung
von Klebungen, aber auch alleine, vornehmlich als
spannungsgebende Einzelelemente, besonders ausgeprägt bei
den Klammersystemen, Anwendung finden.
Für die Klebung geeignet sind schnell abbindende Stoffe
wie zum Beispiel Schmelzklebstoffe, lösungsmittelfreie
Reaktiv-Klebstoffe - ein- oder zweikomponentig, wie zum
Beispiel Acrylate, die unter Luftausschluß aushärtenden
Methacrylsäureester oder die unter Feuchtigkeits
einwirkung katalytisch in Sekundenschnelle
polymerisierenden Cyanacrylate sowie die große Gruppe der
Epoxydharze. Sie alle geben harte bis elastische,
transparente bis glasklare, hochtemperaturbeständige und
hochwertige Verklebungen mit unterschiedlichen
Materialien auch untereinander wie Glas, Metall, Keramik,
Kunststoff, Elastomeren.
In besonderer Weise und hohem Maße läßt die Erfindung die
Herstellung künstlerisch gestalteter Mehrkammerbehälter
oder Mehrkammerflakons zu, verbunden mit einer Vielzahl
möglicher ästhetischer Designerformschöpfungen. Die
Formen- und Größenauswahl der im festen Verbund
integrierten Flakonkammern, ihre Anzahl und Anordnung,
die Möglichkeit der farbigen Gestaltung beliebiger
Flakonkammern, unter Mitverwendung zum Beispiel durch
geringfügige Zusätze mit Metalloxyden eingefärbter
Gläser, sowie die Möglichkeit der Anwendung der
Parfümkombination.
Durch die erfindungsgemäße Parfümkombination und die
Anordnung von mindestens zwei oder mehr Parfümgefäßen
oder Flakonkammern einstückig im festen Verbund, stehen
auf Anforderung zum Beispiel nach Befüllung mit
unterschiedlichen Parfüms mindestens zwei oder mindestens
der Anzahl der vorhandenen Flakonkammern entsprechend
verschiedene Duftnoten, zu den für die
unterschiedlichsten Anlässe für ein und dieselbe Person
zur Verfügung.
Die Anzahl an verschiedenen Duftnoten oder die Auswahl an
verschiedenen individuellen Düften, läßt sich weiter
durch eine spezifische Parfümkombination, das ist die
gleichzeitige oder zeitverschobene Zusammenführung oder
Mischung verschiedener Parfüms durch den Vorgang der
Versprühung oder Zerstäubung ineinander herbeiführen an
ein und derselben Person. Die spezifische Parfüm
kombination setzt voraus, daß die für die Kombination zur
Anwendung gelangenden unterschiedlichen Parfüms
miteinander verträglich oder mischbar sind und von ihrer
Komposition her aufeinander abgestimmt sind und damit
befähigt sind zur Ausbildung weiterer Duftnoten oder
Duftspitzen am Objekt. Zur optimalen Herbeiführung
dieser Parfümmischung durch Zerstäubung ineinander kann
es förderlich sein, wenn Ausgabe- und Bemessungs
vorrichtungen zum Beispiel am Zerstäuberventil, zum
Beispiel durch eine unterschiedlich große Düsenöffnung
und die damit verbundene Regulierung der Austrittsmenge,
eingebaut sind. Auch kann eine Vorrichtung wünschenswert
sein, die eine gleichzeitige Betätigung von mindestens
zwei oder mehr Zerstäuberventilen zuläßt.
Bei den Parfüms unterscheidet man nach dem Gehalt der
Parfümöle in vornehmlich reinem Äthylalkohol, der ggfls.
mit Wasser auf bis zu 70% verdünnt sein kann:
Parfüm (Extrait) 10-25%
Parfüm Eau de Parfüm 8-10%
Parfüm Eau de Toilette 5-8%
Parfüm Eau de Cologne 2-5%
Parfüm Eau de Parfüm 8-10%
Parfüm Eau de Toilette 5-8%
Parfüm Eau de Cologne 2-5%
Grundstoffe der Parfümöle sind etherische Öle, Blütenöle,
Extrakte aus pflanzlichen und animalischen Drogen, aus
Naturprodukten isolierte, chemisch veränderte
halbsynthetische oder rein synthetisch gewonnene
Riechstoffe.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Parfümkombination
an Ausführungsbeispielen, sowie mit Hilfe in Fig. 1 oder
Fig. 2 oder Fig. 3 beigefügten schematischen
Zeichnungen der erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälter oder
Mehrkammerflakons näher erläutert:
In einem Zweikammerflakon mit entsprechenden gleich
großen Flakonkammern enthält die rechte Flakonkammer nach
Ziffer 4 und nach Fig. 1 oder Fig. 2 oder Fig. 3
50 ml Parfüm A (Extrait) und die linke Flakonkammer enthält
nach Ziffer 5 und Fig. 1 oder Fig. 2 oder Fig. 3
50 ml Parfüm B (Extrait). Die einfache Parfümkombination
bleibt beschränkt auf die einfache Einzelanwendung von
Parfüm A (Extrait) oder Parfüm B (Extrait).
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem
Unterschied, daß Parfüm A (Extrait) durch Parfüm AA
(Extrait) ersetzt ist und daß Parfüm B (Extrait) durch
Parfüm BB (Extrait) ersetzt ist. Sowohl Parfüm AA
(Extrait) als auch Parfüm BB (Extrait) sind durch
spezifische Modifizierung von Parfüm A (Extrait) oder
Parfüm B (Extrait) in ihrer Komposition zu einer
Versprühung oder Mischung ineinander abgestimmt und
geeignet. Die spezifische Parfümkombination ergibt durch
zusätzliche Zerstäubung ineinander und am Objekt eine
weitere Duftnote AABB (Extrait).
In einem Zweikammerflakon sind zwei ungleich große
Flakonkammern befüllt mit Parfüm C (Extrait) in
unterschiedlicher Konzentration. Die kleinere
Flakonkammer enthält 30 ml Parfüm C (Extrait) und die
größere Flakonkammer enthält 60 ml Parfüm C (Extrait) in
verdünnter Konzentration als Parfüm C Eau de Toilette.
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem
Unterschied, daß Parfüm A (Extrait) durch Parfüm A Eau de
Toilette ersetzt ist und daß Parfüm B (Extrait) durch
Parfüm B Eau de Toilette ersetzt ist.
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, jedoch mit dem
Unterscheid, daß Parfüm A (Extrait) durch Parfüm D Eau de
Toilette ersetzt ist und daß Parfüm B (Extrait) durch ein
Deodorant X ersetzt ist.
Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, jedoch mit dem
Unterschied, daß anstelle des Zweikammerflakons ein
Dreikammerflakon mit entsprechenden gleich großen Flakon
kammern gewählt wird und daß neben den in Beispiel 2
beschriebenen Parfüms AA (Extrait) und Parfüm BB
(Extrait) ein weiteres Parfüm CC (Extrait) die dritte
Flakonkammer füllt. Zu den verschiedenen drei Duftnoten
der Parfüms AA (Extrait), BB (Extrait) und CC (Extrait)
durch Einzelsprühanwendung, ergibt die spezifische
Parfümkombination zusätzlich vier weitere Duftnoten oder
Duftspitzen durch zeitgleiche oder zeitverschobene
Parfümzerstäubung ineinander am Objekt:
Des Parfüms AA (Extrait) mit Parfüm BB (Extrait) zum Mischparfüm AABB (Extrait); des Parfüms AA (Extrait) mit Parfüm CC (Extrait) zum Mischparfüm AACC (Extrait); des Parfüms BB (Extrait) mit Parfüm CC (Extrait) zum Mischparfüm BBCC (Extrait), sowie des Parfüms AA (Extrait) mit Parfüm BB (Extrait) mit Parfüm CC (Extrait) zum Mischparfüm AABBCC (Extrait).
Des Parfüms AA (Extrait) mit Parfüm BB (Extrait) zum Mischparfüm AABB (Extrait); des Parfüms AA (Extrait) mit Parfüm CC (Extrait) zum Mischparfüm AACC (Extrait); des Parfüms BB (Extrait) mit Parfüm CC (Extrait) zum Mischparfüm BBCC (Extrait), sowie des Parfüms AA (Extrait) mit Parfüm BB (Extrait) mit Parfüm CC (Extrait) zum Mischparfüm AABBCC (Extrait).
Ein Dreikammerflakon mit entsprechenden drei gleich
großen Flakonkammern enthält in seiner ersten
Flakonkammer 50 ml Parfüm E Eau de Parfüm, in seiner
zweiten Flakonkammer 50 ml Parfüm F Eau de Parfüm und in
seiner dritten Flakonkammer 50 ml Parfüm G Eau de Parfüm.
Die aufgeführten Eau de Parfüms sind in ihrer Komposition
nicht aufeinander abgestimmt und für eine Zerstäubung
ineinander nicht geeignet.
Ein Dreikammerflakon mit drei ungleich großen
Flakonkammern enthält in seiner kleinsten Flakonkammer
40 ml Parfüm H (Extrait), in seiner mittelgroßen
Flakonkammer 60 ml Parfüm L Eau de Parfüm und in seiner
größten Flakonkammer 80 ml eines Deodorant oder After
Shave oder sonstigen Duftflüssigkeit. Die aufgeführten
Parfüms und Deodorants sind in ihrer Komposition nicht
aufeinander abgestimmt und daher nur zur Einzelanwendung
bestimmt.
Ein Vierkammerflakon mit vier entsprechenden gleich
großen Flakonkammern enthält in seiner ersten
Flakonkammer 35 ml Parfüm M (Extrait), in seiner zweiten
Flakonkammer 40 ml Parfüm N (Extrait), in seiner dritten
Flakonkammer 45 ml Parfüm O (Extrait) und in seiner
vierten Flakonkammer Parfüm P (Extrait). Die
aufgeführten Parfüms (Extraits) sind in ihrer Komposition
nicht aufeinander abgestimmt und daher nur zur
Einzelanwendung bestimmt.
Claims (15)
1. Parfümkombination, die mehrere unterschiedliche
Parfüms in verschiedenen Gefäßen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parfüms für ein und dieselbe
Person physiologisch verträglich und mit ihren Gefäßen in
einem Gebinde zusammengefaßt sind.
2. Parfümkombination nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Parfüms auf unterschiedliche
Lebensumstände der ein und derselben Person, insbesondere
auf die Umstände der Tagesgeschäfte und der
Abendveranstaltungen abgestimmt sind.
3. Parfümkombination nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in verschiedenen Gefäßen
gleiche Duftstoffe in unterschiedlichen Konzentrationen
insbesondere in wäßriger und/oder alkoholischer Lösung
enthält.
4. Parfümkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei ihrer Parfüms
für die eine und dieselbe Person physiologisch
verträglich sind und in gemeinsamer Anwendung eine
weitere, besonderen Lebensumständen angepaßte Duftwirkung
erzeugen.
5. Parfümkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie auf die Parfüms
abgestimmte Ausgabe- und Bemessungsvorrichtungen aufweist.
6. Parfümkombination nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei verschiedenen Gefäßen
zugeordnete Ausgabe- und Bemessungsvorrichtungen
gleichzeitig betätigbar und sowohl aufeinander als auch
auf die entsprechenden Parfüms in den genannten Gefäßen
zur Erzeugung der gemeinsamen Duftwirkung erforderlichen
Mengenverhältnissen der Parfüms abgestimmt sind.
7. Mehrkammerbehälter vorzugsweise zur Verwendung in
einer Parfümkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Kammern enthält,
die als Flüssigkeitsgefäße, insbesondere als Parfümgefäße
oder Flakons ausgebildet sind, und daß die Gefäße oder
Flakons unlösbar miteinander verbunden sind.
8. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, da die Gefäße oder Flakons je eine
Einlaß- und Auslaßöffnung und an der Auslaßöffnung einen
Ansatzstutzen zum Ansetzen einer Ausgabevorrichtung,
vorzugsweise eines Zerstäuberventils oder Pumpzerstäubers
aufweist.
9. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem,
vorzugsweise an zwei der Gefäße oder Flakons je eine
Ausgabe- und Bemessungsvorrichtung angeordnet ist.
10. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Ausgabe- und
Bemessungsvorrichtungen gleichzeitig gemeinsam betätigbar
sind.
11. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere durch Kleben oder
Schweißen miteinander unlösbar verbundene Gefäße oder
Flakons aufweist.
12. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, das er mindestens zwei der
Gefäße oder Flakons in Form von Kammern in einem
einstückigen, vorzugsweise homogenen Behältnis aufweist.
13. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis
12, gekennzeichnet durch Borosilikatglas als Werkstoff
von Gefäßen oder Flakons oder Behältnissen im Behälter.
14. Mehrkammerbehälter nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, das die Gefäße oder Flakons oder
Kammern unterschiedliche Größe und/oder unterschiedliche
Form und/oder unterschiedliche Farbe aufweisen.
15. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß er miteinander verklebte oder
verschweißte Gefäße oder Flakons aus unterschiedlich
zusammengesetztem und/oder unterschiedlich eingefärbtem
und/oder unterschiedlich bearbeitetem Glas aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158167 DE19758167A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die Parfümkombination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158167 DE19758167A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die Parfümkombination |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758167A1 true DE19758167A1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=7853550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997158167 Withdrawn DE19758167A1 (de) | 1997-12-30 | 1997-12-30 | Parfümkombination und Mehrkammerbehälter insbesondere für die Parfümkombination |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19758167A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2809956A1 (fr) * | 2000-06-08 | 2001-12-14 | Jean Laporte | Procede d'elaboration d'un parfum |
CN102687945A (zh) * | 2012-05-02 | 2012-09-26 | 陈永涛 | 双喷头香水瓶 |
CN103653682A (zh) * | 2013-11-22 | 2014-03-26 | 南通宝田包装科技有限公司 | 一种双头化妆品管 |
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DE118239C (de) * | ||||
DE366638C (de) * | 1923-06-16 | Georg Scherer | Als Doppelbehaelter ausgebildete Flasche fuer Mundwasser | |
FR986122A (fr) * | 1949-05-12 | 1951-07-27 | Perfectionnements aux vaporisateurs | |
DE955847C (de) * | 1952-12-25 | 1957-01-10 | Otto Anft | Aus mehreren Einzelbehaeltern zusammengesetzter, flaschenartiger Behaelter fuer Fluessigkeiten, koerniges oder pulverfoermiges Fuellgut |
US2941696A (en) * | 1957-08-19 | 1960-06-21 | Ortho Pharma Corp | Dispensing container |
-
1997
- 1997-12-30 DE DE1997158167 patent/DE19758167A1/de not_active Withdrawn
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