DE19758042A1 - Kreuzung für einen Hängeförderer - Google Patents
Kreuzung für einen HängefördererInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/26—Switches; Crossings
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzung für einen Hängeförderer nach dem Oberbe
griff von Anspruch 1.
Aus dem Stand der Technik ist eine derartige Kreuzung für einen Hängeförderer
bekannt. Nachteilig an dieser Weiche ist, daß sie aus einer beträchtlichen An
zahl von Bauteilen zusammengesetzt ist, wodurch sich hohe Herstellkosten in
folge der Teileherstellung und der Montage ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Kreuzung derart weiter
zubilden, daß sie einen einfachen Aufbau aufweist und daß die Herstellung zu
geringeren Kosten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kreuzung der gattungsgemäßen
Art durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst. Mit der Aus
bildung eines einstückigen Bauteils, an dem wenigsten zwei benachbarte
Schienenteile ausgebildet sind, wird eine wesentliche Vereinfachung der Kreu
zung erzielt, so daß deren Herstellkosten beträchtlich gesenkt werden. Mit der
Zusammenfassung von Schienenteilen zu einem einstückigen Bauteil vermindert
sich die Anzahl von Schraubenverbindungen, so daß die Wartungsarbeiten zur
Überprüfung der Schraubenverbindungen auf festen Sitz einen geringeren Um
fang einnehmen.
Die Weiterbildung mit den Merkmalen von Anspruch 2 führt zu einer noch weite
ren Zusammenfassung von Teilen zu einem einstückigen Bauteil, so daß die
vorgehend geschilderten Vorteile noch stärker zu Tage treten.
Mit den Merkmalen von Anspruch 3 wird eine einfach zu montierende Verbin
dung zwischen einem Schienenteil der Kreuzung und einem sich daran an
schließenden Schienenende erreicht.
Die Merkmale von Anspruch 4 und 5 führen zu einer kostengünstigen Herstel
lung der Kreuzung. Der Werkstoff Kunststoff zeichnet sich durch ein gewisses
Dämpfungsvermögen aus, so daß es zu einer reduzierten Geräuschentwicklung
im Betrieb der Kreuzung kommt. Die Weiterbildung der Kreuzung mit den Merk
malen von Anspruch 6 ermöglicht eine uneingeschränkte Anordnung der von der
Kreuzung abgehenden Schienenenden. Mit den Merkmalen von Anspruch 7 wird
eine vorteilhafte Laufbahn für die Unterstützung und Führung der darauf aufge
nommenen Rolle erzielt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 führt zu einer Kreuzung, bei der ein Entglei
sen der Rolle mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es
zeigt
Fig. 1 eine Kreuzung eines Hängeförderers in einer Ansicht auf die Kreuzung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Hängeförderers nach dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
wobei die Ansicht um 90 Grad entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers
gedreht ist, und
Fig. 3 eine Ansicht auf ein Bauteil der Weiche in einer der Darstellung der
Fig. 2 entsprechenden Ansicht.
Eine Kreuzung 1 ist Teil eines Hängeförderers 2, der in bekannter Weise von der
Decke eines Raumes herabhängend und an dieser über einen Träger 3 veran
kert ist. Im Bereich der Kreuzung 1 ist der Träger 3 an seinem unteren Ende mit
einem Tragblech 4 verschweißt. Zum besseren Verständnis ist dieses in den Fig.
1 und 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt. An dem Tragblech 4 sind Stan
gen 5, 6, 7 und 8 fest angeschweißt, die mit einem runden Profil und gleichen
Längen ausgebildet sind. Gemäß Fig. 2 erstrecken sich die genannten Stangen
nach unten hin. An den freien Enden der Stangen 5 und 7 ist eine Tragplatte 9
angeschweißt. Auf der Tragplatte 9 sind ein erstes Schienenende 10 und ein
zweites Schienenende 11 jeweils mit einer Schraubenverbindung 12 fest ver
bunden. An den freien Enden der Stangen 6 und 8 ist jeweils eine Stützplatte 13
angeschweißt. Auf der mit der Stange 6 verbundenen Stützplatte 13 ist ein drit
tes Schienenende 14 mit einer Schraubenverbindung 12 befestigt. Auf der mit
der Stange 8 verbundenen Stützplatte 13 ist ein viertes Schienenende 15 mit
einer Schraubenverbindung 12 befestigt.
Die Schienenenden 10, 11, 14 und 15 sind aus Stahlblech-Profil hergestellt.
Dieses ist aus etwa 3 mm starkem Stahlblech zu einem Hohlprofil 16 ausgebil
det, welches an einem oberen Rand eine halbkreisförmige Laufbahn 17 aufweist.
Mit anderen Worten ausgedrückt sind die Schienenenden 10, 11, 14 und 15 an
ihren oberen Enden mit Querschnitten in Form eines auf der Kopf gestellten U
ausgebildet. Unterhalb der Laufbahn 17 ist das Hohlprofil 16 mit zwei parallel zu
einander verlaufenden Schenkeln 18 und 19 ausgebildet, deren freie Enden 20
und 21 aufeinander zulaufend abgewinkelt sind und zwischen sich eine Öffnung
22 bilden. Durch die Öffnung 22 erstreckt sich der Schaft einer Schraube der
genannten Schraubenverbindung 12.
Die Schienenenden 10, 15 sind auf einer Geraden 23 hintereinander angeord
net. Die Schienenenden 11, 14 sind auf einer Geraden 24 hintereinander ange
ordnet. Die Geraden 23, 24 befinden sich in einer Ebene und kreuzen sich in
einem Kreuzungspunkt 25 und schließen zwischen sich einen Winkel W ein. Der
Kreuzungspunkt 25 liegt im Innern eines Schienenstücks 26.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Winkel W eine Größe von 32
Grad. Der Winkel W kann in Abhängigkeit des Anwendungsfalles abweichend
ausgeführt sein. Durch die Wahl des Winkels W ≠ 90 Grad ist eine zweifache
Verwendung der Weiche 1 in der einen oder anderen Drehlage möglich.
Auf der Tragplatte 9 ist ein Lagerstück 27 mit vier Schrauben 28 befestigt. Hierzu
ist das Lagerstück 27 mit entsprechenden Bohrungen und die Tragplatte 9 mit
dazu fluchtenden Gewindebohrungen ausgebildet. Die Schraubenköpfe sind in
dem Lagerstück 27 versenkt. Das Lagerstück 27 ist mit einem sich längs der Ge
raden 23 erstreckenden ersten Schienenteil 29 und einem zweiten Schienenteil
30 ausgebildet. Weiter ist das Lagerstück 27 mit einem sich längs der Geraden
24 erstreckenden dritten Schienenteil 31 und einem vierten Schienenteil 32 aus
gebildet. Die Schienenteile 29 bis 32 sind an ihren oberen Rändern wiederum
entsprechend der vorstehend beschriebenen Laufbahn 17 ausgebildet. Jedes
der Schienenteile 29 bis 32 und das Schienenstück 26 ist gemäß Fig. 3 an ei
nem Steg 33 ausgebildet, der sich von einem Boden 34 aus nach oben hin er
streckt. Von dem Boden 34 erstrecken sich Seitenwände 35, 36 zu der Oberseite
37 des blockförmigen Lagerstücks 27 hin.
Das erste Schienenteil 29 das Schienenstück 26 und das zweite Schienenteil 30
sind Bestandteile einer ersten Schiene 38. Das dritte Schienenteil 31, das
Schienenstück 26 und das vierte Schienenteil 32 sind Bestandteile einer zweiten
Schiene 39.
Das Lagerstück 27 ist an einer Stirnseite 40 mit einer Aussparung 41 ausgebil
det, in der wiederum ein zu der Oberseite 37 hin spitz auslaufender Ansatz 42
angeordnet ist. Die Aussparung 41 mit dem darin befindlichen Ansatz 42 sind
derart bemessen, daß das hierin aufgenommene erste Schienenende 10 form
schlüssig aufgenommen ist (Fig. 2). Gemäß der Darstellung in Fig 1 ist das La
gerstück 27 an einer Stirnseite 43 mit einer der Aussparung 41 und dem Ansatz
42 entsprechenden Form ausgebildet.
Die Schienen 38, 39 und die Schienenenden 10, 11, 14 und 15 sind mit ihren
oberen, halbkreisförmig ausgebildeten Laufbahnen im wesentlichen fluchtend in
einer Ebene angeordnet. Das Lagerstück 27 ist als einstückiges Bauteil ausge
bildet. Das Lagerstück 38 ist aus einem einzigen Werkstoff, beispielsweise
Kunststoff oder Metall hergestellt. Als Kunststoff bietet sich der Werkstoff POM
(Polyoxymethylen) und als Metall der Werkstoff Grauguß an.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, befindet sich das Tragblech 4 in einem
Abstand a oberhalb des Lagerstücks 27.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Schienenende 14 in einem Abstand von der Abmes
sung f entfernt von dem Schienenteil 58 unter Bildung eines Zwischenraums 44
angeordnet.
Die beschriebene Kreuzung 1 ist in bezug auf eine Symmetrieachse 45 spiegel
bildlich ausgebildet.
Auf den Schienen 38, 39, stützt sich eine Rolle 46 ab, die einen Außendurch
messer b aufweist und die in ihrem Querschnitt gemäß der Halbschnitt-
Darstellung in Fig. 2 mit zwei Rändern 47, 48 und einem sich dazwischen be
findlichen halbkreisförmigen Einstich 49 versehen ist. Die Ausbildung und An
ordnung der Rolle 46 auf der Schiene 38 ist derart, daß ihr Außendurchmesser b
ein Spiel von etwa 6 Millimetern zu dem Tragblechs 4 aufweist (Fig. 2). Anderer
seits ist der Abstand a kleiner als der Außendurchmesser b der Rolle 46 ausge
führt.
Weiter ist die Rolle 46 mit einer nicht näher bezeichneten Bohrung einschließlich
einem Absatz ausgebildet, in der ein durch einen Sicherungsring festgelegtes
Lager 50 aufgenommen ist. Das Lager 50 ist von einem im Innenring aufgenom
menen Bolzen 51 durchsetzt, dessen freies Ende mit einem Arm 52 durch eine
Nietverbindung 53 fest verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich der Arm 52 nach unten in Richtung zu der Tragplatte
9 und an dieser mit Spiel vorbei zu einer Kröpfung 54 hin. An dem freien Ende
des Armes 52 ist ein Fördergut-Träger 55 angebracht. Die Konstruktion ist der
art, daß der zwischen der Rolle 46 und der an der Kröpfung 54 befindliche Arm
teil senkrecht nach unten verläuft. Dabei erstreckt sich der Armteil mit reichli
chem Abstand von einigen Millimetern an der Tragplatte 9 und an einer, an dem
dritten Schienenende 14 befindlichen Kante 56 vorbei. Die den Zwischenraum
44 begrenzende Kante 56 wie auch die das Lagerstück 27 begrenzende Kante
57 verlaufen im wesentlichen parallel zu der Geraden 23.
Die Arbeitsweise der Kreuzung 1 ist wie folgt:
Der auf den Schienen, beispielsweise auf dem Schienenende 10 befindliche
Fördergut-Träger 55 läuft in Richtung zu der Kreuzung 1 hin, wobei die Rolle 46
die verschiedenen Teile der ersten Schiene 38 ohne Schwierigkeiten überrollt.
Dabei dient das im Zentrum der Kreuzung 1 vorhandene Schienenstück 26 zur
Führung der Rolle 46. Bei einer derartigen Bewegung des Fördergut-Trägers 55
wird eine ungehinderte Durchfahrt des Armes 52 durch den Zwischenraum 44
gewährleistet.
Sollte es aufgrund von einer Ansammlung von Fremdkörpern im Bereich der
Kreuzung 1 zu einem Aufsteigen der Rolle 46 aus ihrer Normallage kommen, so
erfährt das Ausmaß des Aufsteigens der Rolle 46 eine Begrenzung durch die
oberhalb der Rolle 46 angeordnete Platte (Tragblech 4), so daß ein Entgleisen
der Rolle 46 beim Durchfahren der Kreuzung 1 ausgeschlossen ist.
1
Kreuzung
2
Hängeförderer
3
Träger
4
Tragblech
5
Stange
6
Stange
7
Stange
8
Stange
9
Tragplatte
10
erstes Schienenende
11
zweites Schienenende
12
Schraubenverbindung
13
Stützplatte
14
drittes Schienenende
15
viertes Schienenende
16
Hohlprofil
17
Laufbahn
18
Schenkel
19
Schenkel
20
Ende
21
Ende
22
Öffnung
23
Gerade
24
Gerade
25
Kreuzungspunkt
26
Schienenstück
27
Lagerstück
28
Schraube
29
erstes Schienenteil
30
zweites Schienenteil
31
drittes Schienenteil
32
viertes Schienenteil
33
Steg
34
Boden
35
Seitenwand
36
Seitenwand
37
Oberseite
38
erste Schiene
39
zweite Schiene
40
Stirnseite
41
Aussparung
42
Ansatz
43
Stirnseite
44
Zwischenraum
45
Symmetrieachse
46
Rolle
47
Rand
48
Rand
49
Einstich
50
Lager
51
Bolzen
52
Arm
53
Nietverbindung
54
Kröpfung
55
Fördergut-Träger
56
Kante
57
Kante
W Winkel
a Abstand
b Außendurchmesser
f Abmessung
W Winkel
a Abstand
b Außendurchmesser
f Abmessung
Claims (8)
1. Kreuzung (1) für einen Hängeförderer (2) mit einer ersten Schiene (38) und
einer zweiten Schiene (39), wobei die erste Schiene (38) ein erstes (29) und
ein zweites Schienenteil (30) und die zweite Schiene (39) ein drittes (31) und
ein viertes Schienenteil (32) aufweisen und wobei die Schienenteile (29, 30,
31, 32) zu beiden Seiten eines Kreuzungspunktes (25) der Schienen (38, 39)
in einer festen Lage zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei benachbart zueinander angeordnete Schienenteile an
einem Lagerstück (27) zu einem einstückigen Bauteil ausgebildet sind.
2. Kreuzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (29), das
zweite (30), das dritte (31) und das vierte Schienenteil (32) an dem Lagerstück
(27) ausgebildet sind.
3. Kreuzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager
stück mit einer Aussparung (41) ausgebildet ist, in der ein sich an ein Schienen
teil (29 bis 32) anschließendes Schienenende (10; 11; 14; 15) formschlüssig auf
genommen ist.
4. Kreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß
das Lagerstück (27) aus einem einzigen Werkstoff (Kunststoff; Metall) hergestellt
ist.
5. Kreuzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff
Kunststoff (POM) oder Metall (Gußeisen) ist.
6. Kreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die
Merkmale:
- - ein Schienenende (14, 15) ist in einem Abstand (f) unter Bildung eines Zwi schenraums (44) von dem Schienenteil (30, 32) entfernt angeordnet,
- - auf der Schiene (38; 39) liegt eine Rolle (46) mit einem Arm (52) auf,
- - der Arm (52) erstreckt sich durch den Zwischenraum (44) zu einem unter halb des Lagerstücks (27) befindlichen Fördergut-Träger (55).
7. Kreuzung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die oberen Enden (Laufbahn 17) der Schienen (38, 39) einen
Querschnitt in Form eines auf den Kopf gestellten U aufweisen und daß die
Rolle (46) mit die Laufbahn (17) übergreifende Ränder (47, 48) ausgebildet ist.
8. Kreuzung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb des Lagerstücks (27) eine Platte (Tragblech 4) in einem Abstand
(a) davon angeordnet ist, wobei der Abstand (a) kleiner als der
Außendurchmesser (b) der Rolle (46) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158042 DE19758042A1 (de) | 1997-12-29 | 1997-12-29 | Kreuzung für einen Hängeförderer |
DE29823776U DE29823776U1 (de) | 1997-12-29 | 1998-12-23 | Kreuzung für einen Hängeförderer |
EP98124633A EP0926083A1 (de) | 1997-12-29 | 1998-12-23 | Kreuzung für einen Hängeförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997158042 DE19758042A1 (de) | 1997-12-29 | 1997-12-29 | Kreuzung für einen Hängeförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19758042A1 true DE19758042A1 (de) | 1999-07-15 |
Family
ID=7853481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997158042 Ceased DE19758042A1 (de) | 1997-12-29 | 1997-12-29 | Kreuzung für einen Hängeförderer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0926083A1 (de) |
DE (1) | DE19758042A1 (de) |
Citations (2)
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1997
- 1997-12-29 DE DE1997158042 patent/DE19758042A1/de not_active Ceased
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1998
- 1998-12-23 EP EP98124633A patent/EP0926083A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |