DE9314046U1 - Kreuzungsstück für eine Hängeförderanlage - Google Patents

Kreuzungsstück für eine Hängeförderanlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Beschreibung Kreuzungsstück für eine Hängeförderanlaqe
Die Erfindung bezieht sich auf Hängeförderanlagen, bei denen Laufwagen, beispielsweise Trolleys, an Schienen geführt sind, die beispielsweise an den Raumdecken oder an oberseitigen Tragschienen befestigt sein können.
Hierbei ist es bekannt, Weichen in diese Schienen einzubauen, um beispielsweise auf Schienen anderer Orientierungsrichtung wechseln zu können. Diese Weichen erfordern jedoch relativ hohen mechanischen und steuerungstechnischen Aufwand. Insbesondere wenn beabsichtigt ist, einen quer zu einem Schienenstrang verlaufenden weiteren Schienenstrang durchgängig durchfahren zu können, müssen zumindest zwei Weichen eingebaut werden, um eine solche Überkreuzung eines in anderer Orientierungsrichtung verlaufenden Schienenstrangs zu ermöglichen.
Mit der Erfindung wird ein Kreuzungs stück für ein Schienenprofil einer Hängeförderanlage geschaffen, das eine Kreuzung zweier winklig zueinander verlaufender Schienenstränge rait geringem Aufwand ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Kreuzungsstück ist insbesondere für C-Schienenprofile geeignet, die einen umschlossenen Hohlraum mit einem unterseitigen durchgehenden Längsschlitz aufweisen. Im Hohlraum können sich mit Rädern versehene Kopfstücke in Schienenlängsrichtung bewegen, die unterseitig mit einem durch den Längsschlitz hindurchragenden Verbindungsstück verbunden sind, das beispielsweise Halterungsstangen für Kleidungsstücke oder anderes zu beförderndes Gut trägt. Die Erfindung kann aber auch bei anderen Schienentypen eingesetzt werden, bei denen beispielsweise
iFrte-ANM\GO3105b1.doc] Beschreibung, 15.09.93
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die auf den beiden Seiten des Längsschlitzes vorhandenen Stege lediglich abschnittsweise über Bügel oder in sonstiger Weise miteinander verbunden sind.
Das erfindungsgemäße Kreuzungsstück besitzt vier seitlich auskragende Arme, an deren Unterseiten die Längsschlitze für den Durchtritt der in diesem Bereich zumeist plattenförmig ausgestalteten Abschnitte der Transportwagen ausgebildet sind. Da diese Längsschlitze durchgehend sind und im wesentlichen in einer Ebene liegen, können die Transportwagen entlang der jeweiligen Längsschlitzrichtungen durch das Weichenstück hindurchgeführt werden, so daß ein durchgehender Transport entlang zweier sich kreuzender Schienenstränge ohne Notwendigkeit von Weichen oder bewegliehen Teilen möglich ist.
Bevorzugt ist eine Ausgestaltung mit lediglichen vier Armen, d.h. zwei Transportrichtungen, so daß eine Überkreuzung zweier Schienenstränge erreichbar ist. Es ist jedoch auch möglich, beispielsweise drei Schienenstränge über ein einziges Weichenstück miteinander zu koppeln und dieses in diesem Fall mit sechs Armen auszustatten.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Breite der beiden sich schneidenden Längsschlitze im Kreuzungsbereich verkleinert. Dies bringt den Vorteil, daß die von den Rollen eines auf der Oberseite der unterseitigen, den Längsschlitz begrenzenden Stege laufenden Kopfstücks lediglich einen entsprechend verkleinerten, durch den kreuzenden Längsschlitz verursachten Spalt überwinden müssen, was dann mit entsprechend verringerter Erschütterung, Bremsung und entsprechend reduziertem Förderkraftaufwand, verglichen mit einem zu überbrückenden Spalt normaler Spaltbreite, verbunden ist. Die zu bewegenden Transportelemente, beispielsweise Trolleys, können somit problemlos durch das Kreuzungsstück hindurchtransportiert werden.
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Vorzugsweise beträgt die Breite der Längsschlitze im Kreuzungsbereich lediglich 40 bis 70 %, vorzugsweise 50 % der normalen Breite der Längsschlitze außerhalb des Kreuzungsbereichs . Hierdurch wird eine Verringerung der Spaltbreite im Kreuzungsbereich erzielt, die einerseits noch ausreichend breit für den Transport der Laufwagen durch das Kreuzungsstück ist und andererseits so gering ist, daß die Rollen der Laufwagen problemlos über den kreuzenden Spalt hinweglaufen können.
Die Verringerung der Spaltbreite im Kreuzungsbereich bringt den zusätzlichen Vorteil, daß die die Längsschlitze seitlich umgebenden Stege entsprechend verbreitert und somit im Kreuzungsbereich stabiler und belastbarer sind.
Vorzugsweise weist jeder Längsschlitz im Kreuzungsbereich einen Abschnitt mit parallelen Seitenwänden auf, der . über einen konischen Abschnitt mit schräg auseinanderlaufenden Seitenwänden in den restlichen, langgestreckten Abschnitt mit parallelen, im normalen Abstand des Schienenprofils stehenden Seitenwänden übergeht. Dies wird durch die im Anspruch 4 angegebene Seitenwandgestaltung erreicht. Durch diese Profilierung des Längsschlitzes im Kreuzungsstück wird der Vorteil erzielt, daß die in das Kreuzungs- stück einlaufenden, den Längsschlitz durchsetzenden, üblicherweise plattenförmigen Elemente der Laufwagen durch den konisch sich verjüngenden Abschnitt sanft in die Mitte des Längsschlitzes gelenkt werden und dann durch den parallelen Abschnitt verengter Spaltbreite eine gezielte Führung erhalten, so daß sie ohne Gefahr einer Verkantung oder eines Auflaufens auf die gegenüberliegenden Stegbereiche zuverlässig in die gegenüberliegende Fortsetzung des Längsschlitzes eingeleitet werden.
Alternativ ist es auch möglich, den im Kreuzungsbereich verjüngten Abschnitt der jeweiligen Längsschlitze nicht so anzuordnen, daß er in der jeweiligen Symmetrieebene liegt,
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sondern ihn beispielsweise mit einem Seitenrand mit dem Seitenrand der übrigen Abschnitte dieses Längsschlitzes fluchten zu lassen, wobei allerdings dann das Kreuzungsstück nicht länger symmetrisch ausgestaltet ist.
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Vorzugsweise sind die Kantenbereiche, die sich zwischen den Seitenrändern der sich kreuzenden Längsschlitze im Kreuzungsbereich ausbilden, abgerundet. Damit besteht selbst bei eventueller geringfügiger Verkantung eines durch den Kreuzungsbereich hindurchlaufenden Transportwagens keine Gefahr, daß dieser sich an einer gegenüberliegenden Kante verklemmen kann. Durch die Abrundung wird er selbst bei einer solchen eventuellen Verkantung sanft wieder in seine normale Transportrichtung orientiert und kann den Kreuzungsbereich problemlos durchlaufen.
Vorzugsweise sind die Arme jeweils als C-Schiene mit einem inneren Hohlraum ausgebildet, der mit Ausnahme des unterseitigen Längsschlitzes vollständig umschlossen ist und somit eine staub- und verschmutzungssichere Transportbahn für die in ihm beweglichen, mit Rollen versehenen Kopfstücke bereitstellt.
Eine sehr einfache Befestigung des KreuzungsStücks läßt sich dadurch erreichen, daß oberhalb des C-Profils Aufsätze mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten L vorgesehen sind, über die das Weichenstück mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Halfensehrauben an der Raumdecke oder entsprechenden Tragschienen befestigbar ist. Über den zwischen den vertikalen Abschnitten der Aufsätze gebildeten Raum läßt sich zudem das Weichenstück durch Einführung entsprechender Verbindungselemente niveaugleich mit entsprechend profilierten Laufschienen verbinden, so daß die Lauffläche stufenlos von dem Profil in das Kreuzungsstück bzw. umgekehrt übergeht.
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In bevorzugter Ausgestaltung sind die vier Arme rechtwinklig zueinander orientiert, so daß sich symmetrische Gestaltung ergibt.
Das Kreuzungsstück besteht vorzugsweise aus Metall und insbesondere aus Aluminium und zeichnet sich somit durch hohe Festigkeit bei geringem Gewicht aus.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen KreuzungsStücks und
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Fig. 2 eine Seitenansicht des KreuzungsStücks gemäß Fig. 1 mit schematisch dargestelltem Laufwagen-Kopfabschnitt .
In Fig. 1 ist ein von unten gesehenes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen KreuzungsStücks 1 dargestellt. Das Kreuzungsstück 1 besitzt vier rechtwinklig abstehende Arme 2, 3, 4 und 5, die jeweils hohl ausgebildet sind, wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des KreuzungsStücks 1, gesehen in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Ausführungsbeispiel des Kreuzungsstücks 1 für ein C-Schienenprofil ausgelegt. Jeder Arm weist einen Hohlraum 16 auf, der symmetrisch durch eine obere Querwand 17 und Seitenwände 18 umgrenzt ist, die in ihrem unteren Bereich nach innen abgewinkelt sind und in horizontal verlaufende Schenkel 8 übergehen. Die Schenkel 8 liegen sich unter Bildung eines Längsschlitzes 6 (Fig. 1) gegenüber, der das gesamte Kreuzungsstück, d.h. die Arme 2 und 4, symmetrisch durchsetzt. Ein zweiter Längsschlitz 7 ist symmetrisch an der Unter-
lFile-.ANM\GO3105b1.doc] Beschreibung, 15.09.93 Gebrauchsmusieranmeldung · · GoIz Systeme ·
seite der Arme 3 und 5 ausgebildet und kreuzt den Längsschlitz 6 somit unter rechtem Winkel. Die Unterseite des KreuzungsStücks 1 ist eben, so daß die Längsschlitze 6 und
7 in derselben Ebene verlaufen.
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Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verjüngen sich die Längsschlitze 6 und 7 im Kreuzungsbereich. Die Längsschlitze 6 und 7 sind in identischer Weise aufgebaut und bezüglich der Symmetrieebenen des KreuzungsStücks 1 auch in sich spiegelbildlich, so daß nachstehend lediglich die gemäß Fig. 1 obere Hälfte des LängsSchlitzes 6 näher erläutert wird. Diese Erläuterungen gelten somit in gleicher Weise auch für die andere Hälfte des Längsschlitzes 6 sowie die entsprechenden Teile des Längsschlitzes 7.
Der Längsschlitz 6 enthält einen Bereich 9 üblicher Breite, der beispielsweise 12 mm breit sein kann und durch die parallel verlaufenden Seitenwände der Schenkel 8 begrenzt ist. An diesen Bereich 9 schließt sich ein sich konisch verjüngender Abschnitt 10 an, in dem die Seitenwände der Schenkel 8 schräg nach innen in Richtung zur Mitte des LängsSchlitzes 6 verlaufen. Die schrägen Wandabschnitte sind mit 12 bezeichnet. An diesen konischen Abschnitt 10 schließt sich ein Abschnitt 11 verringerten Durchmessers an, in dem die sich gegenüberliegenden Seitenwände der Schenkel 8 wieder parallel zueinander verlaufen, jedoch nur noch einen gegenseitigen Abstand von ca. 6 mm besitzen. Die Spaltbreite des FührungsSchlitzes ist somit im Kreuzungsbereich auf ca. die Hälfte verringert. Die Seitenwände der Schenkel 8 sind in diesem Bereich mit 13 bezeichnet. Die Übergänge zwischen den parallel zur Längsmitte der Längsschlitze verlaufenden Abschnitten der Seitenwände der Stege
8 bzw. der übrigen Stege und den dazwischenliegenden schräg verlaufenden Abschnitten 12 sind abgerundet, so daß ein durch das Kreuzungsstück hindurchlaufender Trolleykopf sanft in die Mitte des Längsschlitzes für den Durchtritt durch den Kreuzungspunkt geführt wird. Aufgrund der erfin-
[Fiie-.ANM\GO3105b1.doc] Beschreibung, 15.09,93 Gebrauchsmusteranmeldung · j GoIz Systeme ',
dungsgemäßen Verengung der Längs- bzw. Führungsschlitze 6, 7 bilden die Schenkel 8 bzw. die entsprechenden Schenkel der anderen Arme in dem Kreuzungsbereich vorstehende Flächen aus, deren dem Kreuzungspunkt zugewandte Kanten abgerundet sind, wie dies bei 15 angedeutet ist.
Im Kreuzungsbereich besitzen die die Laufflächen ausbildenden Schenkel 8 (sowie die Schenkel der übrigen Arme) somit eine verbreiterte Materialbahn, die durch den querverlaufenden Längsschlitz nur in geringem Maße durchbrochen ist. Die Rollen der Trolleyköpfe können somit problemlos diesen verengten Spalt im Kreuzungsbereich überwinden.
In Fig. 2 ist ein solcher mit Rollen versehener Trolleykopf schematisch dargestellt. Der Trolleykopf 19 ist an beiden Seiten mit Rollen 20 versehen, mit denen er auf der Oberseite der Schenkel 8 bzw. der entsprechenden Schenkel
der anderen Arme abrollt.
Der Trolleykopf 19 weist einen unterseitigen Ansatz 21 auf oder ist mit diesem verbunden, der durch den Längsschlitz 6 nach unten hindurchragt und mit einer entsprechenden Trageinrichtung, beispielsweise einem horizontal verlaufenden Halterungsbügel verbunden ist. Die Breite des Ansatzes 21 ist geringfügig kleiner als die engste Stelle des FührungsSchlitzes 6, d.h. im Ausführungsbeispiel kleiner als 6 mm und beträgt beispielsweise 4 bis 5 mm. Der abgebrochen dargestellte Ansatz 21 besteht beispielsweise aus Flachmaterial, das sich in der Transportrichtung erstreckt und in dieser Richtung eine Breite von beispielsweise 40 mm besitzen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt jeder Arm 2 bis
5 des Kreuzungsstücks 1 eine oberseitige Halterungseinrichtung, die aus zwei symmetrisch angeordneten, im Querschnitt die Form eines umgekehrten L besitzenden Vorsprüngen 22, 23 besteht. Diese Vorsprünge 22, 23 sind einstückig an dem
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Kreuzungsstüpk 1 ausgebildet und ermöglichen eine Befestigung des KreuzungsStücks an der Gebäudedecke oder entsprechenden Tragschienen unter Einsatz von geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Halfenschrauben.
Das Kreuzungsstück besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium. Die Wandstärke, beispielsweise der Seitenwände 18, kann z.B. 3 mm betragen.

Claims (9)

Ansprüche
1. Kreuzungsstück für ein Schienenprofil einer Hängeförderanlage, mit zumindest vier seitlich auskragenden Armen (2, 3, 4, 5), an deren Unterseiten zwei sich kreuzende, jeweils durchgehende Längsschlitze (6, 7) ausgebildet sind, durch die Teile von zur Hänge förderung dienenden, an oder im Schienenprofil geführten Laufwagen (19, 20) hindurchführbar sind.
2. Kreuzungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der beiden sich schneidenden Längsschlitze (6, 7) im Kreuzungsbereich verkleinert ist.
3. Kreuzungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der sich schneidenden Längsschlitze im Kreuzungsbereich auf ca. 40 % bis 70 %, vorzugsweise ca. 50 %, bezogen auf die Breite der Längsschlitze außerhalb des Kreuzungsbereichs, verringert ist.
4. Kreuzungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenrand der Längsschlitze (6, 7) im Kreuzungsbereich einen schräg zur Längsachse des Längsschlitzes verlaufenden Abschnitt (12) besitzt, der an einem Ende in den parallel zur Schlitz-Längsachse außerhalb des Kreuzungsbereichs verlaufenden Seitenrand und an seinem anderen Ende in einen gleichfalls parallel zur Schlitz-Längsachse verlaufenden Seitenrandabschnitt (13) übergeht.
5. Kreuzungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils zwischen den Seitenrändern der Längsschlitze (6, 7) im Kreuzungsbereich gebildete Kantenbereich (15) abgerundet ist.
[File:ANM\GO3105a1.doc] Ansprüche, 14.09.93 Gebrauohsmusteranmeldung
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6. Kreuzungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2 bis 5) jeweils als C-Schiene ausgebildet sind, die zwei im wesentlichen horizontale, untere, zwischen sich einen der Längsschlitze definierenden Schenkel (8) und zwei im wesentlichen vertikale Seitenwände (18) aufweist, die durch eine obere Querwand (17) miteinander verbunden sind.
7. Kreuzungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der oberen Querwand (17) symmetrisch zwei einander zugewandte, im Querschnitt jeweils im wesentlichen die Form eines umgekehrten L aufweisende Stegelemente (22, 23) angeordnet sind, die zwischen sich einen Längsschlitz zur Aufnahme von Befestigungselementen definieren.
8. Kreuzungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Arme rechtwinklig zueinander orientiert sind.
9. Kreuzungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, besteht.
DE9314046U 1993-09-16 1993-09-16 Kreuzungsstück für eine Hängeförderanlage Expired - Lifetime DE9314046U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19758042A1 (de) * 1997-12-29 1999-07-15 Duerkopp Adler Ag Kreuzung für einen Hängeförderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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