DE19757915C2 - Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des E-Mail InfoserviceInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L51/00—User-to-user messaging in packet-switching networks, transmitted according to store-and-forward or real-time protocols, e.g. e-mail
- H04L51/21—Monitoring or handling of messages
- H04L51/224—Monitoring or handling of messages providing notification on incoming messages, e.g. pushed notifications of received messages
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
- Information Transfer Between Computers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung
von E-Mail Infoservice nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Online-Diensteanbieter, wie zum Beispiel die Telekom mit
dem T-Online-Dienst, geben dem Nutzer eine E-Mail
Internetadresse. Die Adresse ist so aufgebaut, daß sie
immer den Zugang über das Telekom-Gateway T-Online
dokumentiert (NAME@t-online.de). Auch die Kunden anderer
Internet- bzw. Onlinedienste Provider geben den Nutzern
eine solche Adresse. Online-Nutzer sind damit in die Lage
versetzt, weltweit Nachrichten zu versenden und/oder zu
empfangen. Ist eine Nachricht in einer Box eines
Netzbetreibers bzw. eines Diensteanbieters, wird diese dort
so lange aufbewahrt, bis der berechtigte Benutzer die Zeit
findet, sein Postfach abzufragen. Nach einer bestimmten
Zeit, das heißt zum Beispiel nach 30 Tagen wird eine
ungelesene Nachricht automatisch gelöscht. Aktive
Internetnutzer haben ein automatisches Polling, das heißt
ein Abfragen der Box, das in festen Zeitabschnitten ein
Postfach automatisch abfragt. Für die meisten Nutzer ist
das unrentabel, da die geringe Mange der Informationen den
Aufwand nicht rechtfertigt. So wird das Postfach häufig
abgefragt, ohne daß Informationen bzw. Nachrichten darin
enthalten sind. Zeit und Verbindungskosten sind
Aufwendungen, die in Abhängigkeit von der Häufigkeit der
negativen Meldung "Es liegen keine Nachrichten für Sie vor"
den Nutzer stören und die Nutzung des E-Mail Dienstes
einschränken.
Aus den Patentschriften EP 0 798 899 A1, EP 0 866 586 A1
und US 51 38 653 A sind Verfahren und Anordnungen für den
E-Mail Infoservice bekannt, bei dem der jeweilige
Netzbetreiber bzw. Diensteanbieter für seine Kunden die
Nachrichten in einem Mail-Server speichert und damit der
Netzbetreiber sofort erfährt, daß eine Nachricht für einen
Nutzer vorliegt. Der Nutzer bzw. der vorgesehene Empfänger
wird mittels eines definierten Kommunikationsmediums
automatisch in Kenntnis davon gesetzt, daß eine Nachricht
für ihn vorliegt. Die Nachricht für einen bestimmten
Empfänger wird in einem Speichermedium des Netzbetreibers
unter der Adresse des Empfängers gespeichert, wobei das
Speichermedium mit dem Server des jeweiligen Netzes
verbunden ist bzw. ein Bestandteil des Servers ist.
Außerdem ist in den genannten Patentschriften beschrieben,
daß es bekannt ist, daß die Nachricht nur für eine
bestimmte Zeit aufbewahrt wird und dann bei Nichtabholung
automatisch gelöscht wird. Beim Vorliegen einer Nachricht
mittels eines vordefinierten Mediums wird eine
Benachrichtigungsprozedur ausgelöst, wobei der
entsprechende Infoservice für alle oder nur für bestimmte
Nutzer eingerichtet werden kann. Die bekannten Verfahren
und Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß der Nutzer
immer selbst daran denken muß, den Server auf eine
erwartete oder unerwartete Nachricht hin abzufragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
verbesserten E-Mail Infoservice zu schaffen, daß dem Nutzer
automatisch anzeigt, ob für ihn Nachrichten bzw.
Informationen gespeichert sind, so daß keine unnützen
Abfragen erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstands sind in den Kennzeichen der
Patentansprüche 2 bis 8 charakterisiert.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren speichert der
jeweilige Netzbetreiber bzw. Diensteanbieter für die Kunden
die Nachrichten in einem Mail-Server. Der Netzbetreiber
bzw. der Diensteanbieter erfährt somit sofort, daß eine
Nachricht für den Nutzer vorliegt. Nun wird dem Nutzer bzw.
Kunden mittels eines definierten Kommunikationsmediums der
Service dahingehend verbessert, daß er automatisch in
Kenntnis gesetzt wird, ob eine Nachricht für ihn vorliegt.
Der Kunde muß dazu lediglich einen weiteren
Kommunikationsdienst nutzen. Mit diesem Service muß der
Nutzer nur noch dann die Box abfragen, wenn auch wirklich
für ihn eine Nachricht zur Abholung bereitliegt. Somit muß
der Nutzer nicht selber immer daran denken und nachsehen,
ob eine erwartete oder unerwartete Nachricht bereitliegt.
Die bisher vorhandene Ungewißheit darüber ist somit
beseitigt. Sofort zu erfahren, daß eine Nachricht
angekommen ist, spart sowohl Zeit und Geld und belastet
darüberhinaus die Netze weniger als bisher.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung, insbesondere die verschiedenen
Benachrichtigungsformen, ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In
der Beschreibung, in den Patentansprüchen, der
Zusammenfassung und in der Zeichnung werden die in der
hinten angeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten
Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein prinzipielles Operations- bzw. Flußdiagramm
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bevor die detaillierte Funktionsweise und Wirkungsweise des
erfindungsgemäßen Verfahrens erklärt wird, soll zunächst
eine Beschreibung der grundsätzlichen Wirkungsweise des
Verfahrens folgen.
Ist eine Nachricht bzw. Information eingegangen, dann wird
der Kunde vom Netzbetreiber bzw. Diensteanbieter
benachrichtigt und zwar nach der vom Kunden vorher genau
definierten Verfahrensweise. Der Kunde muß dazu lediglich
einen weiteren Kommunikationsdienst nutzen. Folgende
derzeit bekannte Dienste bieten sich zum Beispiel dafür an:
- - Nachricht per D1-AlphaService
- - Nachricht auf einer X-400 Adresse mit und ohne Mail- Umleitung auf die X-400 Adresse
- - Information auf Skyper
- - Nachricht auf Cityruf Ton-Numerik-Text
- - Information auf dem Scall
- - T-Card Mitteilungsservice
- - Information über D-Kanal eines ISDN-Anschlusses mit Anzeige nur im Display
- - Anruf auf einem Telefon eines Netzbetreibers, wie zum Beispiel D2, E-plus und andere
- - Fax-Information
Anmerkung: Die angegebenen Dienste sind allgemein bekannt.
Die Auswahl dazu kann der Kunde mit seiner Anmeldung, zum
Beispiel für T-Online tätigen oder auch im T-Online Dialog.
Im nachfolgenden wird nun die detaillierte Funktionsweise
anhand des prinzipiellen Flußdiagramms nach Fig. 1 erklärt.
Eine E-Mail 1, das heißt eine digitalisierte Nachricht wird
an eine bestimmte Adresse abgesendet. Diese E-Mail 1 wird
mit der Adresse im Server des Netzbetreibers gespeichert.
Der Server enthält eine Liste 2 der am E-Mail Infoservice
teilnehmenden Nutzer und prüft diese Liste 2 durch
Adressenvergleich ab. Ist diese Adresse nicht in der Liste
2 enthalten, wird die Nachricht wie bisher eine bestimmte
Zeit von X Tagen aufbewahrt und bei Nichtabholung nach
diesem Zeitraum gelöscht. Dieser Operationsablauf ist durch
das Kästchen 3, das E-Mail speichern und auf Abruf warten
bedeutet, durch das Symbol 4, das Abruf bedeutet und zwar
ja oder nein und durch das Kästchen 5, das E-Mail löschen
bei Abruf 4 bedeutet und durch das Kästchen 6, das
Nachricht nach X Wochen oder Tagen löschen bedeutet, wenn
kein Abruf erfolgt, dargestellt.
Hat dagegen der Empfänger einen Servicevertrag, was durch
das Symbol 2 und dessen Ausgang ja dargestellt ist, wird
damit die Benachrichtigungsart 7 abgefragt. Dann hat der
Empfänger auch den Diensteanbieter beauftragt, ihn
automatisch über eine eingegangene Nachricht mittels eines
von ihm definierten Mediums, was durch das Kästchen 8 im
Flußdiagramm nach Fig. 1 dargestellt ist, in Kenntnis zu
setzen. Dadurch wird die Benachrichtigungsprozedur
ausgelöst. Für die genannten Benachrichtigungsvarianten
gibt es Applikationen, die auf geläufigen Rechnersystemen
laufen, wie zum Beispiel Page-Mobil, Telebox-400 und
andere).
Diese Anwendungen in einer Software vereint, bildet die
Schnittstelle zur eigentlichen Benachrichtigung. Die
Feinheiten dieser Schnittstelle lassen sich sehr
individuell gestalten. Dia Benachrichtigung würde dann,
bezogen auf das jeweilige Medium, wie folgt aussehen:
- - Nachricht per D1-AlpaService:
Symbol für D1-AlphaService blinkt auf dem Handy des Empfängers und es erscheint: "Es liegt in ihrer Mailbox eine E-Mail vom TT.MM.JJ HH.MM vor". - - Nachricht auf einer X-400 Adresse:
Die globale Vernetzung nimmt immer stärker zu und viele Nutzer benutzen heute schon in ihrer beruflichen Tätigkeit das X-400 Mailing. Dort sieht man aus beruflichen Gründen auch täglich hinein. Eine kurze Mail "Es liegt in Ihrer Mailbox eine Nachricht vom TT.MM.JJ HH.MM für Sie vor" informiert darüber. Hier ist auch der Service einer Mail-Umleitung auf die X- 400 Adresse ein weiterer Dienst, der zur Anwendung kommen kann. - - Information über Skyper:
Eine Kurzinformation, zum Beispiel "E-Mail T-Online" gibt über die vorhandene E-Mail Auskunft. - - Nachricht auf Cityruf Ton-Numerik-Text:
Entsprechend der Art des Cityempfängers läßt sich
Ton - ein Ton vereinbaren,
Numerik - eine bestimmte Kennzahl vereinbaren oder
Text - eine Textinformation vereinbaren, zum Beispiel "E-Mail T-Online". - - Information auf dem Scall:
Auch hier ist eine Kennzahl oder aber die Sprachbox mit Kurztext, zum Beispiel "Es liegt in Ihrer T-Online Mailbox eine Nachricht vom TT.MM.JJ HH.MM für sie vor" als Benachrichtungsart nutzbar. - - T-Card Mitteilungsservice:
Für die Nutzer der T-Card ist diese Informationsquelle gedacht. In vorher vereinbarten Abständen wird eine Rufnummernadresse angewählt und die Information, zum Beispiel "Es liegt in Ihrer T-Online Mailbox eine Nachricht vom TT.MM JJ HH.MM für Sie vor", weitergegeben. - - Info über D-Kanal eines ISDN-Anschlusses mit Anzeige
nur im Display:
Eine sehr preiswerte Variante ist für Nutzer am ISDN- Anschluß realisierbar, wo der Text, zum Beispiel "E- Mail T-Online" im Display des Endgeräts erscheinen soll. Die Übertragung dazu kann im D-Kanal erfolgen, so daß auch im Besetztfall aller B-Kanäle die Information ankommt und dabei keine Verbindungsentgelte anfallen. - - Anruf auf einem Telefon eines Netzbetreibers:
Natürlich ist der automatisierte Anruf auf einem beliebigen Anschluß, wie beim T-Card Mitteilungsservice, eine weitere und auch einfache Variante. Die Sprachmitteilung, zum Beispiel "Es liegt in Ihrer T-Online Mailbox eine Nachricht vom TT.MM.JJ HH.MM für Sie vor" würde auch hier über die E-Mail informieren. - - Faxinfo:
Die Benachrichtigung per Fax ist eine sehr sichere Methode, bei der der Text, zum Beispiel "Es liegt in Ihrer T-Online Mailbox eine Nachricht vom TT.MM.JJ HH.MM für Sie vor" ebenfalls zur Anwendung kommen kann.
Damit ist sichergestellt, daß mit diesem Verfahren der
Nutzer nur noch dann die Box abfragen muß, wenn auch
wirklich Post, das heißt eine Nachricht bzw. Information
zur Abholung für ihn bereitliegt.
Es gibt keine Ungewißheit mehr, und der Nutzer muß nicht
selber immer daran denken, nachzusehen, ob eine erwartete
oder unerwartete Nachricht bereitliegt. Automatisch sofort
zu erfahren, daß eine Nachricht angekommen ist, stellt eine
wesentliche Verbesserung der bisher angebotenen
Dienstleistung der Netzbetreiber oder der entsprechenden
Diensteanbieter dar.
1
E-Mail (digitalisierte elektronisch übermittelte
Nachricht)
2
Kommunikationsdienst bzw. -medium
3
E-Mail speichern und auf Abruf warten
4
Abruf
5
E-Mail löschen
6
nach X Wochen oder Tagen löschen
7
Empfänger mit Servicevertrag
8
Benachrichtigungsart und Information über Medium
9
Abruf
Claims (8)
1. Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice, bei
dem empfangene Nachrichten für einen bestimmten
Empfänger in einem Speichermedium des Netzbetreibers
oder Diensteanbieters unter der Adresse des
Empfängers, einer sogenannten Mailbox, eine bestimmte
Zeit gespeichert und dann gelöscht werden, wobei das
Speichermedium mit einem Server des Netzes verbunden
ist oder ein Teil von ihm ist, und der Server eine
Liste der an diesem E-Mail Infoservice teilnehmenden
Nutzer enthält und bei Eingang einer E-Mail einen
Adressenvergleich durchführt, worauf der Empfänger
automatisch verständigt wird und die entsprechende
Nachricht für eine bestimmte Zeit aufbewahrt und dann
automatisch gelöscht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Vorhandensein der Adresse und bei Beauftragung durch den Empfänger eingegangene Nachrichten mittels eines vordefinierten Mediums über das Vorliegen einer Nachricht von einem bestimmten Absender eine Benachrichtigungsprozedur ausgelöst wird,
daß die genau definierte Verfahrensweise, zum Beispiel wie und über welchen Netzbetreiber und/oder Diensteanbieter er bedient werden soll, gespeichert wird, wodurch die Benachrichtigungsart und die Information über das von einem Empfänger benutzte Medium in dem Speichermedium gespeichert ist und
daß alle realisierten Applikationen in einem Programm vereint die Schnittstelle zu den Operationen für die Benachrichtigung des Empfängers bilden.
daß beim Vorhandensein der Adresse und bei Beauftragung durch den Empfänger eingegangene Nachrichten mittels eines vordefinierten Mediums über das Vorliegen einer Nachricht von einem bestimmten Absender eine Benachrichtigungsprozedur ausgelöst wird,
daß die genau definierte Verfahrensweise, zum Beispiel wie und über welchen Netzbetreiber und/oder Diensteanbieter er bedient werden soll, gespeichert wird, wodurch die Benachrichtigungsart und die Information über das von einem Empfänger benutzte Medium in dem Speichermedium gespeichert ist und
daß alle realisierten Applikationen in einem Programm vereint die Schnittstelle zu den Operationen für die Benachrichtigung des Empfängers bilden.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei einer Nachricht über den bekannten D1-
AlphaService auf dem Handy des Empfängers ein Symbol
für den D1-AlphaService blinkt und nach dem
Wirksammachen durch den Empfänger beim Lesen eine
Nachricht erscheint, die anzeigt, daß eine Nachricht
in der Mailbox vorliegt und von wem sie vorliegt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß zu einer definierten X-400 Adresse eine Information gesendet wird, die anzeigt,
daß für den Empfänger eine wartende Nachricht von einem bestimmten Sender für ihn vorliegt oder eine automatische E-Mail Umleitung auf die X-400 Adresse vorgenommen wird.
daß zu einer definierten X-400 Adresse eine Information gesendet wird, die anzeigt,
daß für den Empfänger eine wartende Nachricht von einem bestimmten Sender für ihn vorliegt oder eine automatische E-Mail Umleitung auf die X-400 Adresse vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine Information auf Skyper ankommt und eine
Kurzinformation automatisch darüber Auskunft gibt, daß
eine Information von einem bestimmten Absender
vorliegt.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei einer Nachricht oder Information auf Cityruf
Ton-Numerik-Textbasis entsprechend der Art des
Cityempfängers ein Ton, eine bestimmte Kennzahl oder
ein bestimmter Infotext vereinbart wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß bei Ankommen von Informationen auf Scall Basis
eine Kennzahl oder ein Kurztext über die Sprachbox den
Empfänger informiert, daß eine für ihn bestimmte
Nachricht von einem bestimmten Empfänger vorliegt.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß für einen Nutzer des T-Card Mitteilungsservice die T-Card als Informationsquelle dient und
daß in vorher vereinbarten Abständen eine Rufnummeradresse angewählt wird und eine Information, daß in der Mailbox für einen bestimmten Empfänger eine Nachricht von einem bestimmten Absender vorliegt, weitergegeben wird.
daß für einen Nutzer des T-Card Mitteilungsservice die T-Card als Informationsquelle dient und
daß in vorher vereinbarten Abständen eine Rufnummeradresse angewählt wird und eine Information, daß in der Mailbox für einen bestimmten Empfänger eine Nachricht von einem bestimmten Absender vorliegt, weitergegeben wird.
8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß beim Empfangen einer Information über den D-Kanal eines ISDN-Anschlusses mit Anzeige im Display nur ein Kurztext erscheint, der den Empfänger automatisch darauf hinweist, daß für ihn eine Nachricht von einem bestimmten Absender vorliegt und
daß auch im Besetztfall aller B-Kanäle die Information beim Empfänger ankommt und keine Verbindungsentgelte auslöst.
daß beim Empfangen einer Information über den D-Kanal eines ISDN-Anschlusses mit Anzeige im Display nur ein Kurztext erscheint, der den Empfänger automatisch darauf hinweist, daß für ihn eine Nachricht von einem bestimmten Absender vorliegt und
daß auch im Besetztfall aller B-Kanäle die Information beim Empfänger ankommt und keine Verbindungsentgelte auslöst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19757915A DE19757915C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757915A DE19757915C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice |
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DE19757915A1 DE19757915A1 (de) | 1999-07-08 |
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Family Applications (1)
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DE19757915A Expired - Fee Related DE19757915C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Verfahren zur Verbesserung des E-Mail Infoservice |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE10022182B4 (de) * | 2000-05-06 | 2010-02-11 | Oebel, Beate | Verfahren zur Versendung elektronischer Textnachrichten über eine Datenverbindung |
DE10219511C1 (de) * | 2002-04-30 | 2003-11-20 | Web De Ag | Verfahren zur Benachrichtigung eines Empfängers über eine an diesen gesandte elektronische Nachricht |
DE10248088B4 (de) * | 2002-10-15 | 2005-02-03 | Web.De Ag | Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5138653A (en) * | 1988-09-06 | 1992-08-11 | Patrick Le Clercq | System for automatic notification of the receipt of messages in an electronic mail system |
EP0798899A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-01 | Koninklijke KPN N.V. | Verfahren zur Bekanntmachung vorhandener Nachrichten in einem Server |
EP0866586A1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-09-23 | AT&T Corp. | Verfahren und System zur Abgabe von elektronischer Post und von Warnmeldungen |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE19757915A patent/DE19757915C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19757915A1 (de) | 1999-07-08 |
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