DE10248088B4 - Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger - Google Patents

Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Benachrichtigen eines Absenders einer elektronischen Nachricht an einen Empfänger über den Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den Empfänger mittels einer Zugriffsbenachrichtigung, bei dem vor dem Zugriff auf die elektronische Nachricht dieser Nachrichtenidentifikationsdaten zugeordnet werden, die die elektronische Nachricht charakterisieren, wobei zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten zu der elektronischen Nachricht Daten in die elektronische Nachricht eingebunden werden, und der Zugriff auf die elektronische Nachricht erkannt wird, indem ein von dem Zugriff auf die elektronische Nachricht abhängiger Zugriff auf die eingebundenen Daten erkannt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lösungen, um einen Absender einer elektronischen Nachricht darüber zu informieren, dass ein zum Empfang der elektronischen Nachricht vorgesehener Empfänger auf diese tatsächlich zugegriffen hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektronische Nachrichten, wie z.B. sogenannte E-Mails, werden verwendet, um zwischen technischen Systemen, Einheiten, Vorrichtungen, Einrichtungen und dergleichen Informationen auszutauschen. Insbesondere dienen elektronische Nachrichten zum Informationsaustausch zwischen Endbenutzereinheiten, wie z.B. stationäre oder mobile Rechnersysteme, insbesondere Personal Computer, mobile Computer (Laptops, Handhelds, etc.), stationäre und mobile Telefongeräte, Pager und dergleichen. Zum Verwenden einer elektronischen Nachricht wird diese, beispielsweise nach einer Eingabe eines Nachrichtentextes, mittels einer Endbenutzereinheit eines Absenders an eine Endbenutzereinheit eines zum Empfang der elektronischen Nachricht vorgesehenen Empfängers übermittelt. Die Nachrichtenübermittlung erfolgt über eines oder mehrere Netzwerke (z.B. Internet, celluläre Netzwerke, mobile Telefonsysteme, etc.), wobei eine der elektronischen Nachricht zugeordnete, eindeutige Adresse des vorgesehenen Empfängers (z.B. E-Mail-Adresse) gewährleistet, dass die Nachricht zu diesem übertragen wird. Üblicherweise erfolgt die Netzwerkübertragung über einen oder mehrere zwischengeschaltete Rechnersysteme (z.B. Netzwerkserver, Gateways, Router, Netzwerkknoten, etc.).
  • Die abgesandte elektronische Nachricht wird in einem zur Übertragung verwendeten Netzwerk, einen in einem solchen Netzwerk verwendeten Rechnersystem, der Endbenutzereinheit des als Empfänger vorgesehenen Benutzers und dergleichen gespeichert, in Fall einer E-Mail in einer sogenannten Mailbox. Diese Speicherung entspricht dem Empfang der elektronischen Nachricht durch den vorgesehenen Empfänger, vergleichbar mit der Zustellung eines Briefes durch Einwerfen in einen Briefkasten. Hierbei ist es bekannt, die zu verwendende Endbenutzereinheit über den gleichen zur Übertragung der elektronischen Nachricht verwendeten Übertragungsweg über den Empfang der elektronischen Nachricht zu informieren. Im Fall einer als E-Mail versandten elektronischen Nachricht wird dies üblicherweise durch eine an den Absender der Endbenutzereinheit zurückgesandte, den Empfang angebende E-Mail erreicht.
  • Dieser Zustand, d.h. der Empfang oder die Zustellung der elektronischen Nachricht, besagt nichts darüber aus, ob der vorgesehene Empfänger auf die elektronische Nachricht tatsächlich zugegriffen hat, d.h. diese also z.B. geöffnet, gelesen oder auf eine sonst vorgesehene Weise genutzt hat. Zum tatsächlichen Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den vorgesehenen Empfänger greift dieser auf die gespeicherte elektronische Nachricht zu, wobei die elektronische Nachricht, wenn sie nicht schon auf der Endbenutzereinheit des vorgesehenen Empfängers gespeichert ist, zu dieser übertragen wird und dort zur Verwendung in einer geeigneten Weise zur Verfügung steht. Erst wenn der vorgesehene Empfänger tatsächlich die elektronische Nachricht nutzt, diese beispielsweise zum Lesen zum Texten, Betrachten von Bildern oder dergleichen geöffnet hat, hat der vorgesehene Empfänger auf die elektronische Nachricht tatsächlich zugegriffen. Um den Absender der elektronischen Nachricht darüber zu informieren, dass der vorgesehene Empfänger tatsächlich auf die elektronische Nachricht zugegriffen hat, ist es bekannt, dass die Endbenutzereinheit des vorgesehenen Empfängers beim tatsächlichen Zugriff auf eine elektronische Nachricht die absendende Endbenutzereinheit auf dem zur Übertragung der elektronischen Nachricht verwendeten Übertragungsweg darüber informiert. Eine solche Zugriffsbestätigung kann von einer empfangenden Endbenutzereinheit automatisch bei jeder elektronischen Nachricht an jeweilige absendende Benutzereinheiten oder in Abhängigkeit davon übermittelt werden, ob eine absendende Benutzereinheit eine solche Zugriffsbestätigung angefordert hat.
  • Ein Problem bei bekannten Ansätzen, einen Absender einer elektronischen Nachricht über den tatsächlichen Zugriff auf diese durch einen vorgesehenen Empfänger zu benachrichtigen, besteht darin, dass die absendenden und empfangenden Endbenutzereinheiten oft vorgegebene Anforderungen erfüllen müssen, damit eine Zugriffsbestätigung erstellt und/oder zurückübermittelt werden kann. Beispiele hierfür sind zur Übertragung von elektronischen Nachrichten von E-Mails verwendete E-Mail-Programme. Bei diesen ist es im Allgemeinen erforderlich, dass sowohl die sendende als auch die empfangende Endbenutzereinheit das gleiche oder zumindest kompatible E-Mail-Programme verwenden, um eine Anforderung einer Zugriffsbestätigung seitens der sendenden Endbenutzereinheit wirksam zu der empfangenden Endbenutzereinheit zu übertragen. Bei einem auf dem Markt erhältlichen E-Mail-Programm wird die Anforderung einer Zugriffsbestätigung in einem sogenannten X-Header mit einer entsprechenden E-Mail übertragen. Das E-Mail Programm der empfangenden Endbenutzereinheit wertet dann die Informationen des X-Headers aus, um bei einem tatsächlichen Zugriff auf die E-Mail seitens des vorgesehenen Empfängers eine Zugriffsbestätigung an die absendende Endbenutzereinheit zurück zu übertragen. Wird mittels dieses E-Mail Programms eine E-Mail zu einer Endbenutzereinheit übertragen, die ein anderes E-Mail Programm verwendet, ist nicht gewährleistet, dass die die Anforderungen einer Zugriffsbestätigung charakterisierenden Informationen des X-Headers von der empfangenden Endbenutzereinheit ausgewertet werden (können), um die gewünschte Zugriffsbestätigung zu erzeugen und/oder zurück zu übertragen.
  • Ein weiteres Problem bekannter Ansätze bei Zugriffsbestätigungen besteht darin, dass ein Absender üblicherweise nur dann eine Zugriffsbestätigung erhält, wenn die zum Absenden einer elektronischen Nachricht verwendete Endbenutzereinheit betrieben wird oder zumindest betriebsbereit ist. Andernfalls kann der Absender eine Zugriffsbestätigung erst dann für ihn wahrnehmenbar erhalten, wenn die zum Absenden verwendete Endbenutzereinheit wieder in Betrieb genommen wird. Folglich kann der Absender in solchen Fällen eine Zugriffsbestätigung nicht unmittelbar dann erhalten, wenn ein Zugriff auf die abgesandte elektronische Nachricht tatsächlich stattfindet. Des Weiteren tritt hierbei oftmals das Problem auf, dass Zugriffsbestätigungen verloren gehen, d.h. einem entsprechenden Absender nicht bereitgestellt werden, wenn die zum Absenden verwendete Endbenutzereinheit beim Übertragen der Zugriffsbestätigung seitens einer empfangenden Endbenutzereinheit nicht betrieben wird.
  • WO 00/33203 A1 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Absender einer E-Mail darüber benachrichtigt wird, dass die E-Mail von einem Server, der die E-Mail von dem Sender erhalten hat, einem Empfänger übertragen wird.
  • US 2002/0104026 A1 offenbart ein Verfahren, bei dem mittels einer bei einem Empfänger lokal vorhandenen und dort ausgeführten Softwareanwendung überwacht wird, ob eine zu dem Empfänger übertragene E-Mail geöffnet wird. Wird eine E-Mail geöffnet, wird dies als solches von der Software-Anwendung erkannt. In Antwort darauf überträgt die Software-Anwendung Daten zu einem Absender der geöffneten E-Mail, die diesen über das Öffnen benachrichtigen.
  • US 2002/0019852 A1 offenbart ein Verfahren, bei dem einer E-Mail eines Absenders eine ausführbare Datei als Anhang ("Attachment") beigefügt wird. Wird die E-Mail nach einem Empfang durch einen Empfänger von diesem geöffnet, wird die ausführbare, beigefügte Datei ausgeführt. Die Ausführung der Datei bewirkt, dass Angaben über den Empfänger ermittelt und dem Absender bereitgestellt werden.
  • DE 19757915 A1 offenbar Verfahren, um einen Empfänger einer E-Mail darüber zu informieren, dass die E-Mail vorliegt. Zur Benachrichtigung des Empfängers können verschiedene Telefondienstleistungen, Sprachnachrichten, Textnachrichten und Faximilenachrichten verwendet werden.
  • WO 01/06748 A1 offenbart ein Verfahren zum Benachrichtigen eines Empfängers einer E-Mail über den Eingang der E-Mail vergleichbar zu dem vorherigen Verfahren zur Empfängerbenachrichtigung sind hier Benachrichtigungen per Telefon, Faximile usw. vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Lösungen bereitzustellen, um einen Absender einer elektronischen Nachricht zuverlässig und im Wesentlichen unabhängig davon, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die elektronische Nachricht zu einem vorgesehenen Empfänger übertragen wird, über einen tatsächlichen Zugriff auf die elektronische Nachricht seitens des vorgesehenen Empfängers zu informieren.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Benachrichtigen eines Absenders einer elektronischen Nachricht an einen Empfänger über den Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den Empfänger mittels einer Zugriffsbenachrichtigung bereit. Hierbei ist unter einem Zugriff auf die elektronische Nachricht zu verstehen, dass der Empfänger die elektronische Nachricht in der vom Typ der elektronischen Nachricht im Allgemeinen abhängigen Weise nutzt, also z.B. liest (Textnachricht), betrachtet (Bild-Videonachricht), anhört (Ton-/Sprachnachricht) und dergleichen.
  • Zugriffsbenachrichtigungen, wie sie hier verwendet werden, bezeichnen jegliche Art von Daten/Informationen, Nachrichten und dergleichen, die dem Absender angeben, dass der zum Empfang der elektronischen Nachricht vorgesehene Empfänger tatsächlich auf diese zugegriffen hat.
  • Erfindungsgemäß wird zur Benachrichtigung des Absenders unabhängig von dem Empfänger erkannt, dass dieser auf die elektronische Nachricht tatsächlich zugegriffen hat. Ist ein solcher Zugriff erkannt, wird, ebenfalls unabhängig von dem Empfänger, die Zugriffsbenachrichtigung erzeugt.
  • Aufgrund der vom Empfänger unabhängigen Schritte zum Erkennen eines tatsächlichen Zugriffs auf die elektronische Nachricht und der Erzeugung einer entsprechenden Zugriffsbenachrichtigung, kann der Absender zuverlässig über den Zugriff benachrichtigt werden. Des Weiteren ist es auf diese Weise nicht mehr erforderlich, dass der Absender und/oder der Empfänger bestimmte technische Anforderungen und/oder Schritte durchführen muss (müssen), damit eine Benachrichtigung des Absenders erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem vor dem Zugriff auf die elektronische Nachricht dieser Nachrichtenidentifikationsdaten zugeordnet werden. Die Nachrichtenidentifikationsdaten, beispielsweise in Form einer eindeutigen Identifikationsnummer oder Kennung, charakterisieren die elektronische Nachricht. Bei Zugriff auf die elektronische Nachricht wird dann anhand der Nachrichtenidentifikationsdaten erkannt, dass gerade auf diese elektronische Nachricht zugegriffen wurde, und eine entsprechende Zugriffsbenachrichtigung kann erzeugt werden.
  • Zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten werden Daten in die elektronische Nachricht eingebunden.
  • Der Zugriff auf die elektronische Nachricht unter Verwendung der Nachrichtenidentifikationsdaten wird dadurch erkannt, dass beim Zugriff auf die elektronische Nachricht auch ein Zugriff auf die in diese eingebundenen Daten erfolgt. Aufgrund der Zuordnung der Nachrichtenidentifikationsdaten zu der elektronischen Nachricht und der Einbindung, erfolgt beim Zugriff auf die elektronische Nachricht und dem damit verbundenen Zugriff auf die eingebundenen Daten auch ein Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten. Daher gibt der Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten auch eindeutig an, dass auf die elektronische Nachricht selbst zugegriffen wurde.
  • Es ist möglich, dass zusammen mit der elektronischen Nachricht Zugriffsbenachrichtigungsanfragedaten übertragen werden, die angeben, dass der Absender über den Zugriff auf die elektronischen Nachrichten zu informieren ist. Dies eröffnet dem Absender die Möglichkeit, Zugriffsbenachrichtigungen beispielsweise in Abhängigkeit von der Art einer abgesandten elektronischen Nachricht und/oder eines vorgesehenen Empfängers anzufordern oder nicht. Zum Übertragen von Benachrichtigungsanforderungsdaten mit einer elektronischen Nachricht ist es beispielsweise möglich, bei Verwendung eines E-Mail-Softwareprogramms eine entsprechende Option auszuwählen.
  • Vorzugsweise werden mit der elektronischen Nachricht Benachrichtigungszieldaten übertragen, die ein Ziel angeben, zu dem die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist. Die Benachrichtigungszieldaten können den Absender selbst angeben, wenn die Zugriffsbenachrichtigung zu diesem zurück zu übermitteln ist. Die Benachrichtigungszieldaten ermöglichen es aber auch, ein anderes Ziel, beispielsweise in Form einer Telefonnummer, einer E-Mail Adresse oder einer Postanschrift anzugeben, zu der die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist. Auf diese Weise wird es dem Absender möglich, die elektronische Nachricht beispielsweise mittels eines Computers abzusenden und mittels der Benachrichtigungszieldaten anzugeben, dass die Zugriffsbenachrichtigung beispielsweise unter Verwendung einer SMS zu einem Mobiltelefon zu übertragen ist.
  • Anstelle der Benachrichtigungszieldaten können auch von dem Absender auf andere Weise vorgegebene Daten verwendet werden, die das Ziel angeben, zu dem die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist. Dies kann beispielsweise im Fall eines E-Mail-Systems dadurch erfolgen, dass der Absender seinem E-Mail-Provider eine oder mehrere Ziele vorgibt, zu dem (denen) Zugriffsbenachrichtigungen zu übermitteln sind.
  • Dementsprechend ist es mit oder ohne Verwendung der Benachrichtigungszieldaten möglich, dass die Zugriffsbenachrichtigung als elektronische Zugriffsbenachrichtigung an eine zum Absenden der elektronischen Nachricht verwendete Endbenutzereinheit, als elektronische Zugriffsbenachrichtigung an eine andere seitens des Absenders vorgegebene Endbenutzereinheit oder in nicht elektronischer Form dem Absender bereitgestellt wird. Beispiele für elektronische und nicht elektronische Zugriffsbenachrichtigungen sind weiter unten definiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die insbesondere zur Verwendung bei E-Mail-Systemen geeignet ist, bei denen elektronische Nachrichten von einem E-Mail-Provider-Rechnersystem (zwischen)gespeichert werden, erfolgt der Zugriff auf die elektronische Nachricht seitens des Empfängers in Antwort auf Daten, die das Senden der elektronischen Nachricht zu dem Empfänger angeben.
  • Vorzugsweise erfolgt die Einbindung der Daten in die elektronische Nachricht so, dass die elektronische Nachricht an sich nicht verändert wird oder zumindest in einer für den Empfänger nicht wahrnehmbaren Weise ergänzt wird, also der Inhalt der elektronischen Nachricht erhalten bleibt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden als Nachrichtenidentifikationsdaten Pixel-GIF-Daten in die elektronische Nachricht eingebunden.
  • Um den Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten zu erkennen, ist es vorgesehen, dass die Nachrichtenidentifikationsdaten zu dem Empfänger übertragen werden, bevor dieser sie nutzen kann. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass beim Zugriff auf die elektronische Nachricht nicht unmittelbar ein Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten erfolgt, sondern in Antwort auf einen Zugriff auf die elektronische Nachricht eine Anforderung von dem Empfänger übertragen wird, die die Übermittlung der Nachrichtenidentifikationsdaten bewirkt.
  • Bei weiteren bevorzugten Ausführungsformen wird eine zwischen dem Absender und dem Empfänger angeordnete Übertragungsvorrichtung zum Übertragen von elektronischen Nachrichten verwendet. Die Übertragungsvorrichtung kann den Zugriff auf die elektroni sche Nachricht erkennen, die Nachrichtenidentifikationsdaten der elektronischen Nachricht zuordnen, aufgrund eines Zugriffs auf die Nachrichtenidentifikationsdaten den Zugriff auf die elektronische Nachricht erkennen, insbesondere aufgrund einer Übertragung zu dem Empfänger, und die Zugriffsbenachrichtigung erzeugen bzw. übertragen. Ferner kann die Übertragungseinheit Daten erzeugen und übertragen, die dem Empfänger angeben, dass der Absender eine elektronische Nachricht an den Empfänger versandt hat. Als Übertragungsvorrichtungen sind hierbei beispielsweise Rechnersysteme eines E-Mail-Providers, eines Mobilfunkanbieters und dergleichen vorgesehen.
  • Endbenutzereinheiten, wie z.B. stationäre oder mobile Telefone, stationäre oder mobile Rechnersysteme, SMS-Sende/Empfangseinheiten, Pager und dergleichen, können verwendet werden, um die elektronische Nachricht zu übertragen und/oder auf diese zuzugreifen. Hierbei ist es vorgesehen, dass der Absender eine erste Endbenutzereinheit verwendet, während der Empfänger eine zweite Endbenutzereinheit verwenden kann.
  • Die Zugriffsbenachrichtigung kann, wie oben ausgeführt, zu dem Absender selbst zurückübertragen werden, d.h. in diesem Fall zu der ersten Endbenutzereinheit. Um dem Absender die Zugriffsbenachrichtigung auch auf andere Weise und/oder an anderer Stelle zur Verfügung zu stellen, kann der Absender eine dritte Endbenutzereinheit definieren, zu der die Zugriffsbenachrichtigung übertragen werden soll.
  • Im Wesentlichen in Abhängigkeit von dem Absender, insbesondere von einer dem Absender zugeordneten Endbenutzereinheit, zu der die Zugriffsbenachrichtigung übertragen werden soll, können zum Erzeugen der Zugriffsbenachrichtigung, Sprachnachrichten, SMS-Nachrichten, Pager Nachrichten, E-Mail-Nachrichten, WAP-E-Mail-Nachrichten, Telefaxmitteilungen und Telexschreiben verwendet werden. Diese mit einer elektronischen Nachricht vergleichbaren Zugriffsbenachrichtigungen erlauben es, den Absender schnell und zuverlässig über den Zugriff auf seine elektronische Nachricht zu informieren. Falls der Absender nach Absenden der elektronischen Nachricht eine Zugriffsbenachrichtigung in elektronischer Form nicht erhalten kann, weil er beispielsweise auf Urlaub ist, kann die Zugriffsbenachrichtigung auch unter Verwendung eines Brief oder einer Postkarte übermittelt werden.
  • Zum Übertragen der Zugriffsbenachrichtigung ist es vorgesehen, stationäre und/oder mobile Telefonnetze, Funksysteme, lokale Computernetzwerke, das Internet, SMS-Übertragungssysteme, satellitengestützte Übertragungssysteme und herkömmliche Postdienste einzusetzen.
  • Des Weiteren, stellt die vorliegende Erfindung zur Lösung der vorliegenden Aufgabe eine Übertragungsvorrichtung, Endbenutzereinheiten, ein Kommunikationssystem, einen E-Mail Server und Softwareprogrammprodukte bereit.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen am Beispiel einer elektronischen Nachricht in Form einer E-Mail erläutert, die von einem Absender bzw. einer diesem zugeordneten ersten Benutzereinheit über eine Übertragungsvorrichtung, beispielsweise ein E-Mail-Server, zu einem Empfänger bzw. einer zweiten, diesem zugeordneten Endbenutzereinheit übertragen wird.
  • Es wird eine von einem Absender verfasste elektronische Nachricht, die an einen Empfänger adressiert ist, von dem Absender zu einer Übertragungsvorrichtung übermittelt. Neben der elektronischen Nachricht, d.h. als weitere elektronische Nachrichten oder in die elektronische Nachricht eingebettet, können eine Zugriffsbenachrichtigungsanfrage und/oder Benachrichtigungszieldaten übertragen werden.
  • Die Zugriffsbenachrichtigungsanfrage gibt der Übermittlungsvorrichtung an, dass der Absender darüber informiert werden möchte, dass der Empfänger tatsächlich auf die elektronische Nachricht zugegriffen hat. Zugriff bedeutet bei dem gewählten Beispiel einer E-Mail als elektronische Nachricht, dass der Empfänger die E-Mail zum Lesen tatsächlich geöffnet hat. Die Übertragung der Zugriffsbenachrichtigungsanfrage kann entfallen, wenn der Absender immer darüber zu informieren ist, dass auf von ihm erstellte elektronische Nachrichten zugegriffen wurde. Dies kann beispielsweise in einer der Übertragungsvorrichtung zugeordneten Datenbank (nicht dargestellt) gespeichert sein.
  • Mit Hilfe der Benachrichtigungszieldaten ist es dem Absender möglich, der Übertragungsvorrichtung mitzuteilen, wohin die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung übertragen werden soll. So ist es beispielsweise möglich, dass der Absender eine elektronische Nachricht mittels seines Personal Computers erstellt, aber unter Verwendung der Benachrichtigungszieldaten angibt, dass die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung an ein Telefon, beispielsweise in Form einer SMS oder einer Sprachnachricht übermittelt werden soll. In diesem Fall würden die Benachrichtigungszieldaten eine entsprechende Telefonnummer angeben. Wenn keine Benachrichtigungszieldaten mit der elektronischen Nachricht übermittelt werden, ist die Verwendung einer der Übertragungsvorrichtung zugeordneten Datenbank vorgesehen, in der wenigsten ein von dem Absender definiertes Ziel gespeichert ist, zu dem die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung übermittelt werden soll. Bei Verwendung mehrerer Zugriffsbenachrichtigungsziele ist es vorgesehen, das Ziel auszuwählen, zu dem die geforderte Zugriffsbenachrichtigung am schnellsten übermittelt werden kann. Die Verwendung mehrerer Zugriffsbenachrichtigungsziele erlaubt es auch, die gewünschte Zugriffsbenachrichtigung zu einem von der Übertragungsvorrichtung zum Zeitpunkt der Übermittlung der Zugriffsbenachrichtigung erreichbaren Ziel zu übertragen, beispielsweise einem eingeschalteten Telefon
  • Die Übermittlungsvorrichtung ordnet der elektronischen Nachricht Nachrichtenidentifikationsdaten zu, die die elektronische Nachricht eindeutig kennzeichnen. Im Fall einer elektronischen Nachricht in Form einer E-Mail folgt diese Zuordnung durch eine Einfügung oder Einbettung der Nachrichtenidentifikationsdaten, hier in Form eines Pixel-GIF's.
  • Wenn die elektronische Nachricht von der Übertragungsvorrichtung nicht unmittelbar zu dem Empfänger übertragen wird, wird sie von der Übertragungsvorrichtung in einer dem Empfänger eindeutig zugeordneten Weise gespeichert, beispielsweise einer dem Empfänger zugeordneten Mailbox. Im letzteren Fall wird die elektronische Nachricht von der Übertragungsvorrichtung in Antwort auf eine entsprechende von dem Empfänger übermittelte Anfrage zu diesem übertragen.
  • Wenn der Empfänger tatsächlich auf die elektronische Nachricht zugreift, hier also die E-Mail des Absenders öffnet, erfolgt auch ein Zugriff auf die Nachrichtenidentifikationsdaten. Das heißt in diesem Fall, dass die Nachrichtenidentifikationsdaten in Form eines Pixel- GIF's von der Übertragungsvorrichtung abgerufen werden. Dies gibt eindeutig an, dass der Empfänger nach Erhalt der elektronischen Nachricht auf diese auch tatsächlich zugegriffen hat, die E-Mail also liest.
  • Die Verwendung von Nachrichtenidentifikationsdaten in Form von Pixel-GIFs ist insbesondere in Verbindung mit HTML-formatierten E-Mails vorgesehen, wobei die Verwendung eines HTML-fähigen Empfängers dazu beiträgt, dass beim Zugriff auf eine elektronische Nachricht der Zugriff auf zugeordnete Nachrichtenidentifikationsdaten aufgrund einer Übertragung derselben zu dem Empfänger erkannt werden kann.
  • In Antwort auf den Zugriff die elektronische Nachricht durch den Empfänger, erstellt die Übertragungsvorrichtung eine Benachrichtigung hierüber. Die Zugriffsbenachrichtigung kann eine an den Absender adressierte elektronische Nachricht in Form einer E-Mail oder einer SMS-Nachricht sein. Die Form der Zugriffsbenachrichtigung hängt unter anderem davon ab, welches Ziel zur Übermittlung der Zugriffsbenachrichtigung, beispielsweise aufgrund von Benachrichtigungszieldaten, vorgesehen ist.
  • Im Fall einer Zugriffsbenachrichtigung in Form einer SMS-Nachricht bewirkt die Übertragungsvorrichtung die Übermittlung über eine entsprechende Vorrichtung, beispielsweise einen SMS-SMTP-Server. Diese sendet dann die Zugriffsbenachrichtigung unter Verwendung von durch die Benachrichtigungszieldaten angegebene oder in der Datenbank gespeicherte Telefonnummer, die der Absender als Ziel vorgegeben hat, zu dem die Zugriffsbenachrichtigung zu übertragen ist.
  • Die Verwendung von Zugriffsbenachrichtigungen in einer Form, die sich von der Form einer von dem Absender versandten elektronischen Nachricht unterscheidet, hat den Vorteil, dass der Absender unabhängig von der Vorrichtung, mit der er eine elektronische Nachricht verfasst hat, über einen tatsächlichen Zugriff auf diese informiert werden kann. So ist es beispielsweise möglich, dass der Absender eine elektronische Nachricht mit seinem Personal Computer versendet und über eine SMS-Nachricht über einen Zugriff auf die elektronische Nachricht informiert wird, unabhängig davon, ob sein Personal Computer in Betrieb ist oder nicht.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Benachrichtigen eines Absenders einer elektronischen Nachricht an einen Empfänger über den Zugriff auf die elektronische Nachricht durch den Empfänger mittels einer Zugriffsbenachrichtigung, bei dem vor dem Zugriff auf die elektronische Nachricht dieser Nachrichtenidentifikationsdaten zugeordnet werden, die die elektronische Nachricht charakterisieren, wobei zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten zu der elektronischen Nachricht Daten in die elektronische Nachricht eingebunden werden, und der Zugriff auf die elektronische Nachricht erkannt wird, indem ein von dem Zugriff auf die elektronische Nachricht abhängiger Zugriff auf die eingebundenen Daten erkannt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der elektronischen Nachricht Zugriffsbenachrichtigungsanfragedaten übertragen werden, die angeben, den Absender beim Zugriff auf die elektronische Nachricht zu benachrichtigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der elektronischen Nachricht Benachrichtigungszieldaten übertragen werden, die ein Ziel charakterisieren, zu der die Zugriffsbenachrichtigung zu übermitteln ist.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung – als elektronische Zugriffsbenachrichtigung an eine zum Absenden der elektronischen Nachricht verwendete Endbenutzereinheit übertragen wird, und/oder – als elektronische Zugriffsbenachrichtigung eine andere, seitens des Absenders vorgegebene Endbenutzereinheit übertragen wird, und/oder – in nicht elektronischer Form dem Absender bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die elektronische Nachricht in Antwort auf von dem Empfänger empfangenen Daten durchgeführt wird, die das Senden der elektronischen Nachricht an den Empfänger angeben.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass die Daten so in die elektronische Nachricht eingebunden werden, dass der Inhalt der elektronischen Nachricht erhalten bleibt.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zuordnen der Nachrichtenidentifikationsdaten zu der elektronischen Nachricht Pixel-GIF-Daten in die elektronische Nachricht eingebunden werden.
  8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die eingebundenen Daten aufgrund einer Übertragung der Nachrichtenidentifikationsdaten in Antwort auf den Zugriff auf die eingebundenen Daten zu dem Empfänger erkannt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung die Nachrichtenidentifikationsdaten der elektronischen Nachricht von einer zum Übertragen der elektronischen Nachricht zum dem Empfänger verwendeten Übertragungsvorrichtung zugeordnet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff auf die elektronische Nachricht von der Übertragungsvorrichtung erkannt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung den Zugriff auf die elektronische Nachricht erkennt, indem ein Zugriff auf die eingebundenen Daten erkannt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Antwort auf den Zugriff auf die eingebundenen Daten die Nachrichtenidentifikationsdaten von der Übertragungsvorrichtung zu dem Empfänger übertragen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung von der Übertragungsvorrichtung erzeugt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung von der Übertragungsvorrichtung zu dem Empfänger übertragen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung ein Rechnersystem eines E-Mail-Providers ist.
  16. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragen der elektronischen Nachricht mittels einer ersten, dem Absender zugeordneten Endbenutzereinheit durchgeführt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugriff mittels einer zweiten, dem Empfänger zugeordneten Endbenutzereinheit durchgeführt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung an die erste Endbenutzereinheit übertragen wird.
  19. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffsbenachrichtigung an eine dritte, von dem Absender vorgegebene Endbenutzereinheit übertragen wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Daten, die die dritte Endbenutzereinheit angeben, in einer Datenbank gespeichert sind.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass als Endbenutzereinheiten stationäre oder tragbare Computer, Festnetztelefone, Faxgeräte, Mobiltelefone, SMS-fähige Sender oder Empfänger, oder Pager verwendet werden.
  22. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Zugriffsbenachrichtigung wenigstens eine der folgenden Nachrichtenarten verwendet wird: – eine SMS, – eine Sprachnachricht, – eine Pagernachricht, – eine E-Mail, – eine WAP-E-Mail, – ein Telefax, – ein Telex, und – ein Brief oder eine Postkarte.
  23. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Übertragen der Zugriffsbenachrichtigung wenigstens eines der folgenden Nachrichtenübertragungssysteme verwendet wird: – stationäre Telefonnetze, – mobile Telefonnetze, – Funksysteme, – lokale Computernetzwerke – das Internet, – SMS-Übertragungssysteme, – Satelliten gestützte Übertagungssysteme, und – Postdienste.
  24. Übertragungsvorrichtung zum Übertragen einer elektronischen Nachricht von einer ersten Endbenutzereinheit zu einer zweiten Endbenutzereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung zum Ausführen der Schritte nach einem der vorherigen Ansprüche ausgelegt ist.
  25. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung ein zum Ausführen der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 23 ausgelegter E-Mail Server ist.
  26. Kommunikationssystem, mit: – einer ersten Endbenutzereinheit wenigstens zum Senden einer elektronischen Nachricht, – einer zweiten Endbenutzereinheit wenigstens zum Empfangen der elektronischen Nachricht, – einer Übertragungsvorrichtung zum Übertragen der elektronischen Nachricht von der ersten Endbenutzereinheit zu der zweiten Endbenutzereinheit, dadurch gekennzeichnet, dass – die Übertragungsvorrichtung zum Ausführen der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 23 ausgelegt ist.
  27. Softwareprogrammprodukt, mit Programmcodeteilen zum Ausführen der Schritte nach einem der Ansprüche 1 bis 23 ausgelegt ist.
  28. Softwareprogrammprodukt nach Anspruch 27, gespeichert auf einem computerlesbaren Speichermedium oder in einer computerlesbaren Speichervorrichtung.
  29. Softwareprogrammprodukt nach Anspruch 27 oder 28, das Betriebssoftware für ein Rechnersystem eines E-Mail-Providers umfasst.
DE10248088A 2002-10-15 2002-10-15 Benachrichtigung eines Absenders einer elektronischen Nachricht über den Zugriff auf diese durch einen Empfänger Expired - Lifetime DE10248088B4 (de)

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