DE60210180T2 - Verfahren zur Nachrichtenübermittlung an eine elektronische Kommunikationseinrichtung - Google Patents

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Magnus Svensson
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kommunizieren von Nachrichten, so wie MMS-Nachrichten, durch einen Server an eine elektronische Kommunikationseinrichtung. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, gemäß welchem ein Spamming wirksam verhindert werden kann. Die Erfindung betrifft auch eine elektronische Kommunikationseinrichtung und einen Server, die ausgebildet sind zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • MMS (Multimedia Messaging Service, Multimedia-Benachrichtigungsdienst) ist ein Benachrichtigungsdienst, wobei ein Nachrichten-Zentrum eine Nachricht von einer Sendekommunikationseinrichtung an eine Empfangskommunikationseinrichtung weiterüberträgt, so wie ein Mobiltelefon, einen Fernmelder bzw. Communicator, einen Pager und einen elektronischen Organizer oder ein intelligentes Telefon. Zum Weiterübertragen der Nachricht wird eine Meldung mit einer "einhüllenden" Information, zum Beispiel VON (FROM), AN (TO), GEGENSTAND (SUBJECT), GRÖSSE (SIZE) und eine Wiedergewinnungsadresse bzw. Abrufadresse, von dem Nachrichten-Zentrum an das Endgerät übermittelt. Nach dem Empfangen der Meldung holt das Endgerät entweder automatisch oder manuell den Nachrichtenkörper von der Wiedergewinnungsadresse der Meldung. Die Nachricht umfasst eine Kombination von zum Beispiel Text, Klang, Video und Bildern, so wie Postkarten, Bildern, Bildschirmschonern, Grußkarten, Karten und Visitenkarten.
  • MMS ist in dem Stand der Technik diskutiert worden. Zum Beispiel beschreibt die technische Spezifikation "3GPP TS 23.140 v.5.2.0 (2002-03)", die innerhalb vom 3rd Generation Partnership Project entwickelt worden ist, ein Verfahren zum Weiterübertragen einer Datennachricht von einer sendenden, elektronischen Kommunikationseinrichtung an eine adressierte, elektronische Kommunikationseinrichtung. Dieses Dokument offenbart ein Weiterübertragen der Adresse einer MMS-Weiterübertragungseinheit/Servers an eine Kommunikationseinrichtung. Ein anderes Dokument des Standes der Technik, "MMS Encapsulation Protocol, Version 05 (2002-01)" von Wireless Application Forum Ltd., beschreibt das Funkanwendungsprotokoll hinsichtlich des MMS-Einkapselungsprotokolls. Es offenbart, dass eine Meldungsnachricht an eine Kommunikationseinrichtung übermittelt werden kann, um zu melden, dass eine MMS-Nachricht bei einer MMS-Proxy/Weiterübertragungseinheit verfügbar ist.
  • Die Hauptbesorgnis für die MMS-Anwendung bezüglich eines Spammings ist, dass eine übelgesinnte Person MMS-Meldungen erzeugen kann und diese mit eigenen Wiedergewinnungsadressen aussendet. Wenn das Endgerät versucht, den Nachrichtenkörper wiederzugewinnen, wird es eine GET-Anforderung an die Wiedergewinnungsadresse durch ein MMS-Gateway zum Herunterladen der, sehr wahrscheinlich, unerwünschten MMS-Nachricht senden.
  • Dann bestimmt größtenteils die Netzwerkkonfiguration, was passieren wird. Wenn das MMS-Gateway nur Inhaltsortsadressen eines spezifischen MMS-Servers annimmt, wird die Anforderung verworfen werden, und das Endgerät wird "fehlgeschlagen", d.h. eine Fehlernachricht, melden. wenn das MMS-Gateway unbekannte Adressen annimmt, wird der Nachrichtenkörper herunter geladen werden. Jedoch sind diese Szenarien beide sehr lästig und könnten Kosten für den Benutzer der Empfangseinrichtung verursachen, so wie Verbindungskosten und/oder Herunterladekosten. Zusätzlich wird jede unerwünschte Verbindung mit einem Gateway zum Herunterladen einer unerwünschten Nachricht bewirken, dass die Einrichtung mehr Leistung verbraucht und unnötige Netzwerkkapazität belegen.
  • Eine Lösung zum Versuchen eines Vermeidens eines Spammings ist, nur Nachrichten von Quellen anzunehmen, so wie PPGs (Push Proxy Gateways, Schiebe-Proxy-Gateways) oder Vorrichtungen, denen das Endgerät vertraut. Jedoch benötigt diese Lösung zum Vermeiden eines Spammings unterschiedliche Software für unterschiedliche Kommunikationsnetzwerkbetreiber. Zusätzlich muss in jeder Benutzereinrichtung eine Liste gespeichert werden, die die vertrauten Quellen umfasst, die aktualisiert werden muss, wenn irgendeiner zuvor vertrauten Quelle in der Liste nicht länger vertraut wird oder eine neue vertraute Quelle hinzugefügt wird. Dies ist sehr teuer und uneffizient. Zusätzlich sind solche Listen nicht sehr sicher und einfach zu umgehen, wenn die Aktualisierungsprozedur der Liste oder irgendeine vertraute Quelle bekannt werden kann.
  • Das Spamming-Szenario ist in dem Stand der Technik von MMS nicht gelöst. Da jedoch MMS ein Push-Dienst bzw. Schiebe-Dienst ist, ist es wichtig, den Benutzer vor Spamming zu schützen, welches ein ernsthaftes Problem sein könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein wirksames Verfahren zum Schützen eines Benutzers einer elektronischen Kommunikationseinrichtung vor Spamming bereitzustellen. Spezieller ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Kommunizieren von Nachrichten bereitzustellen, das einfach zu implementieren ist, und dass nicht irgendeine anspruchsvolle Verwaltung von Beziehungen zwischen der Einrichtung und Komponenten eines Kommunikationssystems oder irgendeiner anderen vertrauten Quelle benötigt.
  • Mittels Einführung werden Datennachrichten von einer sendenden, elektronischen Kommunikationseinrichtung an eine adressierte, elektronische Kommunikationseinrichtung weiterübertragne. Ein Nachrichten-Zentrum speichert einen eingehenden Nachrichtenkörper bei einer Inhaltsortsadresse, so wie die URL des Nachrichten-Zentrums. Darüber hinaus wird eine einen Nachrichten-Zentrum-Identifizierer umfassende Meldung von dem Nachrichten-Zentrum an die adressierte Kommunikationseinrichtung gesendet, um zu alarmieren, dass ein Nachrichtenkörper bei dem Nachrichten-Zentrum gespeichert ist. Der Nachrichtenkörper wird von dem Nachrichten-Zentrum an die adressierte Kommunikationseinrichtung beim Empfangen einer GET-Anforderung von der adressierten Einrichtung gesendet.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird erreicht durch ein Verfahren zum Empfangen einer Datennachricht bei einer elektronischen Kommunikationseinrichtung. Gemäß diesem Verfahren empfängt die elektronische Kommunikationseinrichtung eine Nachrichten-Meldung mit einem Nachrichten-Zentrum-Identifizierer zum Identifizieren eines Nachrichten-Zentrums, das die Meldung sendete. Der empfangene Nachrichten-Zentrum- Identifizierer wird mit einem in der Kommunikationseinrichtung gespeicherten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer verglichen. Ein der Meldung entsprechender Nachrichtenkörper wird nur herunter geladen, wenn die gespeicherten und empfangenen Nachrichten-Zentrum-Identifizierer übereinstimmen.
  • Das Nachrichten-Zentrum ist fähig zum Weiterübertragen einer eingehenden Nachricht an eine adressierte, elektronische Kommunikationseinrichtung. Ferner schützt das Nachrichten-Zentrum den Benutzer der adressierten Kommunikationseinrichtung vor Spamming, und es ist einfach zu implementieren und aufrechtzuerhalten.
  • Darüber hinaus ist das Nachrichten-Zentrum ausgebildet zum Speichern der eingehenden Nachricht bei einer Inhaltsortsadresse. Ferner ist das Nachrichten-Zentrum ausgebildet zum Aufnehmen eines das Nachrichten-Zentrum identifizierenden Nachrichten-Zentrum-Identifizierers in eine Nachrichten-Meldung und zum Übermitteln bzw. Senden des Nachrichtenkörpers an die Kommunikationseinrichtung beim Empfangen einer GET-Anforderung von der Einrichtung.
  • Die Erfindung stellt ferner eine elektronische Kommunikationseinrichtung bereit, die ausgebildet ist zum Bestimmen, ob eine Nachrichten-Meldung durch ein bekanntes Nachrichten-Zentrum ausgeführt worden ist. Es ist auch eine Aufgabe der Erfindung, nur Nachrichten von einem identifizierten Nachrichten-Zentrum anzunehmen/herunterzuladen. Schließlich ist es eine Aufgabe, eine Kommunikationseinrichtung bereitzustellen, wodurch ein Benutzer der Einrichtung vor Spamming geschützt wird.
  • Gemäß der Erfindung erreicht ein Aufnehmen eines durch eine Verarbeitungseinrichtung implementierten Filters in einer elektronischen Kommunikationseinrichtung, die fähig ist zum Bereitstellen von Datennachrichtendiensten, so wie MMS-Diensten, die obigen Ziele. Durch Nutzen des Filters werden nur Nachrichten herunter geladen werden, die sich bei einem Inhaltsort befinden, so wie einem MMSC (MMS Center, MMS-Zentrum), die durch die elektronische Kommunikationseinrichtung identifiziert werden können. Alle Steuernachrichten (zum Beispiel Bestätigung, Ablehnung usw.) und Abstammungsdatennachrichten werden von dem Nachrichten-Zentrum an eine spezifische Inhaltsortsadresse gesendet, so wie eine URL, die in der Kommunikationseinrichtung vordefiniert und gespeichert sind. Die Kommunikationseinrichtung ist ausgebildet zum Prüfen, ob die der Meldung entsprechende Datennachricht bei einer spezifischen Inhaltsortsadresse gespeichert ist. Ein Vergleichen des Nachrichten-Zentrum-Identifizierers der Meldungsnachricht und eines in der Kommunikationseinrichtung gespeicherten, bekannten Nachrichten-Zentrum-Identifizierers stellt das Filtern bereit.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist es, das irgendeine anspruchsvolle Beziehung zwischen einer elektronischen Kommunikationseinrichtung und Push-Proxy-Einheiten nicht für den Spamming-Schutz verwaltet werden muss. Zusätzlich ist die Lösung gemäß der Erfindung sicher darin, dass keine vertrauten Push-Proxy-Einheiten genutzt werden, die einfach mit Verwenden eines PC-Programms und eines Mobiltelefons umgangen werden können.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Es soll hervorgehoben werden, dass der Begriff "umfasst/umfassend", wenn in dieser Beschreibung verwendet, verwendet wird, um die Anwesenheit angegebener Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte oder Komponenten zu spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Komponenten oder Gruppen davon ausschließt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte und alternative Ausführungsformen der Erfindung werden nun detaillierter mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen offenbart werden.
  • 1A veranschaulicht ein Mobiltelefon, das mit einem Nachrichten-Zentrum durch ein Mobilkommunikationsnetzwerk verbunden werden kann.
  • 1B veranschaulicht die wesentlichen Merkmale der Kommunikationseinrichtung zum Ausführen des in 5 veranschaulichten Verfahrens.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einiger Komponenten des Nachrichten-Zentrums von 1A, als ein MMSC verkörpert.
  • 3 ist ein Blockdiagramm mancher Komponenten des Mobilkommunikationsnetzwerks, das gemäß einer Ausführungsform der Erfindung genutzt ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Weiterübertragen von Datennachrichten bei dem Nachrichten-Zentrum.
  • 5 ist ein Flussdiagramm des Verfahrens zum Empfangen von Nachrichten bei der Kommunikationseinrichtung.
  • Detaillierte Offenbarung der Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit zum Kommunizieren von Datennachrichten, so wie MMS-Nachrichten, an eine elektronische Kommunikationseinrichtung. Beispiele einer elektronischen Kommunikationseinrichtung sind ein mobiles Endgerät, ein Mobiltelefon, ein Pager oder ein Fernmeldegerät bzw. Communicator, d.h. ein intelligentes Telefon, ein elektronischer Organizer oder Ähnliches.
  • In 1A ist eine adressierte, elektronische Kommunikationseinrichtung beispielhaft als ein Mobiltelefon 1 gezeigt. Aus Bequemlichkeitsgründen wird im Folgenden auf ein Mobiltelefon 1 verwiesen werden. Jedoch sollte dies nicht als den Bereich der Erfindung einschränkend verstanden werden, der am besten durch die beigefügten unabhängigen Ansprüche definiert ist.
  • Das Mobiltelefon 1 umfasst auf eine übliche Weise eine Benutzerschnittstelle, die eine Anzeige 10, eine Tastatur 11, einen Lautsprecher 12 und ein Mikrofon 13 umfasst, durch welche ein Benutzer das Mobiltelefon 1 betreiben kann und mit diesem interagieren kann. Ferner umfasst das Mobiltelefon 1 eine Antenne 14 zum Kommunizieren von Sprache und Daten mit einem Kommunikationsnetzwerk 20 durch eine Funkverbindung 21.
  • Wie in 1B gezeigt, umfasst das Mobiltelefon 1 gemäß 1A einen Funkempfänger 15 und einen Funksender 16, die ausgebildet sind zum Kommunizieren von Datennachrichten, so wie MMS (Multimedia Messaging Service, Multimedia-Benachrichtigungsdienst) Nachrichten, einen Speicher 17 und eine Verarbeitungseinrichtung 18, wie weiter unten beschrieben werden wird. Zusätzlich umfasst das Mobiltelefon 1 eine Signalverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten eines empfangenen Signals und/oder eines zu sendenden Signals, zum Beispiel einen A/D-Wandler und einen D/A-Wandler, wie es allgemein in dem Stand der Technik bekannt ist und deshalb auch nicht weiter hier beschrieben werden wird.
  • Wie in 1A gezeigt ist, ist wenigstens eine zweite elektronische Kommunikationseinrichtung 30, zum Beispiel ein Server, ein mobiles Endgerät, ein Mobiltelefon oder ein intelligentes Telefon, mit einem Nachrichten-Zentrum 40 verbunden, das ausgebildet ist zum Weiterübertragen von Nachrichten von, durch das Mobilkommunikationsnetzwerk 20, zu dem gezeigten Mobiltelefon 1.
  • Ein Server 50 zum Speichern von Nachrichten kann direkt mit dem Mobilkommunikationsnetzwerk 20 verbunden sein, zum Direktzugriff durch das Mobiltelefon 1.
  • In 2 ist eine Ausführungsform des Nachrichten-Zentrums als ein MMSC 40 (MMS Center, MMS-Zentrum) offenbart. Das MMSC umfasst eine MMS-Weiterübertragungseinheit 41 zum Weiterübertragen von Nachrichten von der zweiten elektronischen Kommunikationseinrichtung 30 an das Mobiltelefon 1. Eingehende Nachrichten werden an einen MMS-Server 42 geroutet, der die Nachrichten in einer Nachrichtendatenbank 43 speichert. Verständlicherweise kann das MMSC 40 einige MMS-Server 41 und Nachrichtendatenbanken 43 abhängig von der tatsächlichen Anwendung umfassen. Alternativ können nur externe Server, so wie der Server 50, die direkt mit dem Mobilkommunikationsnetzwerk verbunden sind, eingesetzt werden.
  • Benutzerprofile können in einer Benutzerdatenbank 44 des MMSC gespeichert sein. Das Benutzerprofil ist benutzerdefiniert und wird über das Internet verwaltet und kann bestimmen, welche Nachrichten sofort dem Benutzer des adressierten Mobiltelefons 1 gemeldet werden sollen und welche mit einer Verzögerung gemeldet werden. Das Benutzerprofil kann auch Filterregeln und Routing-Tabellen umfassen, so wie in der Technik bekannt.
  • MMS-Dienste können auf irgendeiner IP-basierten Luftschnittstelle angeboten werden, so wie einem GPRS (General Packet Radio Service), EDGE (Enhanced Data Rates for Global Evolution) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Netzwerk. Die MMS-Architektur schließt viele unterschiedliche Netzwerktypen ein, die durch Standard IP (Internet Protocol) Benachrichtigungsformate verbunden sein können, so wie SMTP (Simple Mail Transport Protocol), MIME (Multipurpose Internet Mail Extension), usw.. Dies ermöglicht es, dass ein Benachrichtigen in 2G und 3G Mobilnetzwerken kompatibel ist mit Internet-Benachrichtigungsdiensten. Es ist zu vermerken, dass MMS-Nachrichten ein IP-basiertes Kommunikationsnetzwerk erfordern, um kommuniziert zu werden. Deshalb ist das Kommunikationsnetzwerk 20 IP-basiert in der Ausführungsform eines Spamming-Schutzes von MMS-Nachrichten.
  • Ein Ansatz zum Kommunizieren von Nachrichten an das Mobiltelefon 1 von dem Nachrichten-Zentrum 40 ist in 3 gezeigt, und wird im Folgenden mit Verweis auf 4 und 5 erläutert. Gemäß der Erfindung umfasst das Mobiltelefon 1 eine Filtereinrichtung, die ausgebildet ist zum Identifizieren, ob eine einer Meldung entsprechenden Nachricht durch ein bekanntes Nachrichten-Zentrum gemeldet wird. Wenn dieses so ist, wird der Nachrichtenkörper an das Mobiltelefon 1 herunter geladen werden. Dies wird sicherstellen, dass die eingehende Meldung von einem bekannten und bestätigten MMSC 40 ist, und somit können alle anderen Nachrichten vermieden werden, d.h. ein Spamming-Schutz wird bereitgestellt.
  • Eine eingehende MMS-Nachricht von einer anderen elektronischen Kommunikationseinrichtung, an ein spezifisches Mobiltelefon 1 adressiert, wird bei einem ersten Schritt 100 von 4 bei dem MMSC 40 durch die MMS-Weiterübertragungseinheit 41 empfangen. Dann wird in Schritt 101 die MMS-Weiterübertragungseinheit 41 den Sender und den Empfänger der Nachricht wiedergewinnen und das Benutzerprofil des Empfängers der MMS-Nachricht von der Benutzerdatenbank 44 ableiten. Die Identität des Empfängers und des Senders können durch die IP-Adresse jeder elektronischen Kommunikationseinrichtung bereitgestellt sein. Jedoch sind andere Identifizierungen genauso gut möglich zum Identifizieren des Senders und des Empfängers. Auch wird die MMS-Weiterübertragungseinheit die Nachricht an den MMS-Server 42 zum temporären Speichern der Nachricht in der Nachrichtendatenbank 43 senden. Der MMS-Server wird wenigstens einen das Nachrichten-Zentrum identifizierenden Nachrichten-Zentrum-Identifizierer haben. Gemäß der Erfindung kann der Nachrichten-Zentrum-Identifizierer mit einer Inhaltsortsadresse bereitgestellt sein, so wie einer URL (Universal Resource Locator), die bekannt ist und durch das Mobiltelefon 1 angenommen ist, wie später im Folgenden erläutert werden wird.
  • Ein Nachrichten-Zentrum-Identifizierer, so wie (eine) URL(s), der dem Mobiltelefon 1 bekannt ist und in diesem gespeichert ist, hat gemäß der Erfindung eine spezifische Struktur zum Beispiel gemäß dem Folgenden:
    http://mms32.whazzup.com/A1B2C3D4E5/ wobei das Anfangsteilstück, mms32.whazzup.com, der Nachrichten-Zentrum-Identifizierer ist, der den Server 50, 42 identifiziert, der ausgebildet ist zum Speichern des Nachrichtenkörpers. Das zweite Teilstück der bekannten URL, A1B2C3D4E5, ist ein Endgeräte-Identifizierungscode, so wie eine zufällig erzeugte Kette, die eindeutig ist für jede bestimmte MSISDN (Mobile Station ISDN Number, Mobilstations-ISDN-Nummer), so wie das Mobiltelefon 1. Der Code macht es mühsam für einen möglichen MMS-Meldungs-Spammer herauszufinden, welche Inhaltsortsadresse ein spezifisches Mobiltelefon 1 erwartet. Es ist zu vermerken, dass die obige annehmbare URL nur beispielhaft ist und viele unterschiedliche Strukturen haben kann, ohne den Bereich der Erfindung einzuschränken. Der Identifizierungscode gemäß dem Obigen ist auch nicht notwendig, aber wird die Sicherheit des Spamming-Schutzes des Benutzers des Mobiltelefons 1 erhöhen. Wie der Fachmann erkennen wird, gibt es andere Lösungen, den Identifizierungscode bereitzustellen.
  • Das MMSC 40 stellt sicher, dass der Nachrichten-Zentrum-Identifizierer in die Meldung an das mobile Endgerät 1 aufgenommen ist. Deshalb hat in einer Ausführungsform der Erfindung die URL der Inhaltsortsadresse der gespeicherten Nachricht eine Struktur, die der in dem Mobiltelefon 1 gespeicherten URL(s) entspricht, zum Beispiel:
    http://mms32.whazzup.com/A1B2C3D4E5/YURACBD98127644;
    http://mms32.whazzup.com/AlB2C3D4E5/XYZRCDB98127467;
    und/oder
    http://mms32.whazzup.com/A1B2C3D4E5/A764CBD98127634.
  • Das letzte Teilstück der obigen URLs, zum Beispiel YURACBD98127644, ist ein Nachrichten- Identifizierungscode für die temporär gespeicherte Nachricht. Folglich ist der Nachrichten-Zentrum-Identifizierer in der Inhaltsortsadresse aufgenommen. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass der Nachrichten-Identifizierer nicht ein Teil der Inhaltsortsadresse sein muss, solange wie das Mobiltelefon 1 das Nachrichten-Zentrum 40 identifizieren kann, das die Meldung sendet, durch zum Beispiel einen separaten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer, der zusammen mit der Inhaltsortsadresse gesendet ist, die dem Mobiltelefon 1 bekannt ist.
  • Um dem Mobiltelefon 1 zu melden, dass eine Nachricht durch das MMSC 40 empfangen ist, wird die Meldung bei Schritt 102 von der MMS-Weitergabeeinheit 41 an das Mobiltelefon 1 durch Nutzen zum Beispiel eines WAP-Pushes bzw. WAP-Schiebens geschoben. Ein WAP-Push bzw. WAP-Schieben wird verwendet, so dass verkettete MMS-Nachrichten verwendet werden, um die Meldungsdaten zu transportieren, die manche "einhüllende" Information umfassen, so wie Sender, Größe, Wiedergewinnungs-URL, Nachrichten-Zentrum-Identifizierer usw.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine MMS-Meldung nicht erforderlich. Anstelle dessen kann eine bloße HTTP (Hyper Text Transfer Protocol) Nutzlast zwischen dem MMSC 40 und dem Mobiltelefon 1 genutzt werden.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform wird die Meldung durch ein PPG 50 (Push Proxy Gateway) übermittelt, welches sicherstellen wird, dass die Meldung an das korrekte Mobiltelefon 1 geliefert wird. Zusätzlich wird ein SMSC 51 (SMS Center, SMS-Zentrum) genutzt, um die Meldung nur zu senden, wenn das Mobiltelefon angeschaltet ist, über welches das SMSC 51 den Überblick behält. Wenn das Mobiltelefon 1 nicht angeschaltet ist, wird die Meldung bei dem SMSC 51 gespeichert werden, bis das Telefon 1 erneut angeschaltet wird.
  • Wenn das Mobiltelefon 1 die Meldung empfängt, wird die Meldung gemäß dem in 5 veranschaulichten Verfahren behandelt werden. In einem ersten Schritt 200 wird die Nachrichten-Meldung empfangen. Dann wird in Schritt 201 der Nachrichten-Identifizierer, so wie die Inhaltsortsadresse der Meldung, wiedergewonnen und durchläuft die Filtereinrichtung, die ausgebildet ist zum Vergleichen des wenigstens einen bekannten Nachrichten-Identifizierers, zum Beispiel der URL des Nachrichten-Zentrums, der in dem Speicher 17 des Mobiltelefons 1 gespeichert ist, mit dem Nachrichten-Zentrum-Identifizierer der Meldung. Die Filtereinrichtung ist durch die Verarbeitungseinrichtung 18 implementiert, die ausgebildet ist zum Ableiten des Nachrichten-Zentrum-Identifizierers der Meldung und des Nachrichten-Zentrum-Identifizierers des Speichers (17) und, in Schritt 203, Vergleichen der Nachrichten-Zentrum-Identifizierer, um zu sehen, ob sie übereinstimmen. Wenn die Identifizierer nicht übereinstimmen, zum Beispiel gemäß den obigen Beispielen, kann das Mobiltelefon 1 gemäß einer Ausführungsform einen NACK (Not Acknowledge, Nichtbestätigen) Bericht an das sendende MMSC senden, durch ein WAP-Gateway 52. Da jedoch das sendende MMSC in diesem Fall nicht bestätigt wird, ist ein Senden bzw. Übermitteln eines NACK-Berichtes an das MMSC nicht erforderlich, und die Benachrichtigung kann ohne weiteres Verarbeiten annulliert werden. Wenn ein NACK-Bericht gesendet wird, wird das MMSC die MMS-Nachricht von der Nachrichtendatenbank löschen.
  • Wenn das Filtern des Nachrichten-Zentrum-Identifizierers der Meldung erfolgreich ist, wird das Mobiltelefon 1 in Schritt 203 einen ACK (Acknowledge, Bestätigen) Bericht an das MMSC 40 übermitteln bzw. senden, durch das WAP-Gateway 42. Das MMSC 40 wird dann die MMS-Nachricht speichern, bis das Mobiltelefon 1 sie herunterlädt.
  • Wenn der Benutzer des Mobiltelefons 1 entscheidet, den Nachrichtenkörper nicht herunter zuladen, wird alternativ ein Ablehnungsbefehl ausgeführt werden, zum Beispiel durch die Mensch-Maschine-Schnittstelle, und an das MMSC 40 übermittelt werden, welches die Nachricht löschen wird.
  • Das Mobiltelefon 1 ist ferner ausgebildet, den Benutzer des Telefons 1 nur zu alarmieren, wenn die Nachrichten-Zentrum-Identifizierer gemäß dem obigen übereinstimmen. Dann kann der Benutzer entscheiden, wann und ob der Nachrichtenkörper herunter geladen wird.
  • Wenn der Benutzer des Mobiltelefons 1 entscheidet, die MMS-Nachricht herunter zuladen, wird eine GET-Anweisung in Schritt 203 automatisch oder durch die Mensch-Maschine-Schnittstelle abhängig von Benutzervorzügen ausgeführt. Wenn die GET-Anforderung automatisch ausgeführt wird, wird die Anforderung den ACK-Bericht gemäß dem Obigen ersetzen, welcher in diesem Fall unnötig ist. Wenn das MMSC 40 die GET-Anforderung in Schritt 103 von 4 empfängt, übermittelt das MMSC 40 den bei der Nachrichtendatenbank 43 gespeicherten MMS-Nachrichtenkörper an das Mobiltelefon 1 durch das WAP-Gateway 52. Schließlich wird das Mobiltelefon 1 den Nachrichtenkörper in Schritt 204 von 5 empfangen. Wie für den Fachmann ersichtlich, kann irgendein IP-Kommunikationsnetzwerk zum Übermitteln der Meldung, des ACK/NACK-Berichts, eines Ablehnungsbefehls und einer MMS-Nachricht an/von das/dem Mobiltelefon 1 genutzt werden.
  • Wenn der Nachrichtenkörper bei dem externen Server 50 gespeichert wird, wird die GET-Anforderung alternativ an den Server 50 weiterübertragen, der den Nachrichtenkörper an das Mobiltelefon 1 übermitteln wird.
  • Wenn ein Betreiber wünscht, die Last von MMS-Nachrichten über irgendeine Anzahl von MMSCs auszugleichen, dann kann dem Teilnehmer nur die korrekte URL für sein bestimmtes MMSC bereitgestellt sein. Verständlicherweise kann der Betreiber URLs bereitstellen, die dieselben oder unterschiedlich für unterschiedliche Teilnehmer sein können.
  • Die Erfindung ist mit Verweis auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden. Jedoch ist das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf bloße MMS-Nachrichten, wie oben angegeben, beschränkt. Andere Nachrichten, so wie Ticker (auf einer Anzeigeeinheit horizontal scrollender Text), die durch das Kommunikationsnetzwerk 20 an eine elektronische Kommunikationseinrichtung gesendet werden, die eine Anzeigeeinheit umfasst, die den Ticker darstellt, können durch andere Nachrichten-Zentren 40 weiterübertragen werden. Deshalb sind andere Ausführungsformen als die oben Erwähnten innerhalb des Bereichs der Erfindung möglich, der am besten durch die beigefügten unabhängigen Ansprüche definiert wird.

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zum Empfangen von Datennachrichten bei einer elektronischen Kommunikationseinrichtung (1) durch ein Kommunikationsnetzwerk (20) umfassend: Empfangen einer Nachrichten-Meldung mit einem Nachrichten-Zentrum-Identifizierer zum Identifizieren eines Nachrichten-Zentrums (40), das die Meldung gesendet hat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vergleichen des empfangenen Nachrichten-Zentrum-Identifizierers mit mindestens einem in der elektronischen Kommunikationseinrichtung (1) gespeicherten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer; und Annullieren der Meldung, wenn der empfangene Nachrichten-Zentrum-Identifizierer nicht mit irgendeinem gespeicherten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer übereinstimmt.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Meldung eine Inhaltsortsadresse mit dem Nachrichten-Zentrum-Identifizierer umfasst, die eine URL des Nachrichten-Zentrums (40) oder eines externen Servers (50) ist.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Meldung eine Inhaltsortsadresse mit einem Endgerät-Identifizierungscode umfasst, der die elektronische Kommunikationseinrichtung (1) identifiziert.
  4. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Endgerät-Identifizierungscode eine zufällige generierte Kette ist.
  5. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein ACK-Bericht zu dem Nachrichten-Zentrum (40) gesendet wird, wenn die empfangenen und die gespeicherten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer übereinstimmen.
  6. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner ein Senden einer GET-Anforderung zum Herunterladen der Datennachricht zur elektronischen Kommunikationseinrichtung (1) umfassend.
  7. Das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Datennachricht eine MMS-Nachricht ist, und das Nachrichten-Zentrum ein MMSC (40) ist.
  8. Eine elektronische Kommunikationseinrichtung (1) mit einem Empfänger (15) und einem Sender (16) zum Kommunizieren von Nachrichten durch ein Kommunikationsnetzwerk (20), einem Speicher (17) und Verarbeitungsmitteln (18), wobei der Empfänger (15) zum Empfangen einer Nachrichten-Meldung angepasst ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Verarbeitungsmittel (18) angepasst sind zum Vergleichen eines in der Meldung enthaltenen Nachrichten-Zentrum-Identifizierers zum Identifizieren eines Nachrichten-Zentrums (40), das die Meldung sendete, mit mindestens einem bekannten, in dem Speicher (17) gespeicherten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer; und Annullieren der Meldung, wenn der empfangene Nachrichten-Zentrum-Identifizierer nicht mit irgendeinem gespeicherten Nachrichten-Zentrum-Identifizierer übereinstimmt.
  9. Die elektronische Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Verarbeitungsmittel (18) ferner zum Ableiten eines Endgerät-Identifizierungscodes von einer in der Meldung enthaltenen Inhaltsortsadresse angepasst sind.
  10. Die elektronische Kommunikationseinrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei der Sender (16) angepasst ist zum Senden eines ACK-Berichts zu einem Nachrichten-Zentrum (40), wenn der empfangene Nachrichten-Zentrum-Identifizierer und der mindestens eine gespeicherte Nachrichten-Zentrum-Identifizierer übereinstimmen.
  11. Die elektronische Kommunikationseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei der Sender (16) ferner zum Senden einer GET-Anforderung zum Herunterladen der Nachricht angepasst ist.
  12. Die elektronische Kommunikationseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der Empfänger (15) zum Empfangen von MMS-Nachrichten angepasst ist.
  13. Die elektronische Kommunikationseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Einrichtung ein Mobiltelefon (1), ein mobiles Endgerät, ein Fernmelder (communicator), oder ein elektronischer Organizer ist.
DE2002610180 2002-05-07 2002-09-02 Verfahren zur Nachrichtenübermittlung an eine elektronische Kommunikationseinrichtung Expired - Lifetime DE60210180T2 (de)

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