DE60304972T2 - Verfahren und System zur Übertragung einer Multimedia-Nachricht und ein Vordergrundserver - Google Patents

Verfahren und System zur Übertragung einer Multimedia-Nachricht und ein Vordergrundserver Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen einer Multimedia-Nachricht von einem Server zu einem Ziel-Server in einem Kommunikationsnetzwerk, wie es in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgestellt ist. Die Erfindung betrifft auch ein System zum Übertragen einer Multimedia-Nachricht in einem Kommunikationsnetzwerk, wie es in dem Oberbegriff des Anspruchs 3 beschrieben ist. Zusätzlich betrifft die Erfindung einen Vordergrund-Server zum Übertragung einer Nachricht zwischen einem Server und einem Ziel-Server, wie er in Anspruch 7 beschrieben ist.
  • Mit der Entwicklung des mobilen Kommunikationsdienstes ermöglicht der Multimedia-Nachrichtendienst (MMS), der dem Kurznachrichtendienst (SMS) folgt, Nachrichten zwischen Endgeräten bzw. Terminals, wobei der Inhalt der Nachrichten Bilder, Audio-Daten und Text aufweisen kann. Der MMS-Dienst stellt eine automatische und sofortige Übertragung der Multimedia-Nachrichten von einem mobilen Kommunikationsgerät zu einem anderen mobilen Kommunikationsgerät oder zu einer E-Mail bereit.
  • Die MMS-Architektur kombiniert verschiedene Netzwerkarten durch Verbinden von deren bestehender Nachrichtensysteme in eine Einheit, eine MMS-Umgebung (Multimedia-Nachrichtendienst-Umgebung, MMSE). 1 zeigt eine MMS-Umgebung, in der mobile Endgeräte MT1, MT2, MT3 Verbindungen mit Mobiltelefonnetzwerken (2G/3G-Netzwerk) sowie mit einem festen Netzwerk über einen Laptop-Computer LT aufweisen. Zusätzlich ist der Computer (PC) mit dem Internet verbunden. 2 zeigt MMS-Umgebungen, in denen Schnittstellen MMx (x = 1...7) zwischen den Netzwerkelementen vorgesehen sind, von denen die Schnittstelle MM4 als eine Schnittstelle zwischen zwei MMS-Relay-Servern dient, von denen ein MMS-Relay-Server in der externen Umgebung MMSE2 angeordnet ist. Der MMS-Relay-Server ist der Kern der MMS-Dienste, welcher die MMS-Nachrichten speichert, bis das empfangende Ende erreicht wurde und steuert die sieben fraglichen Schnittstellen, die die Netzwerkelemente sowie die externen Netzwerke verbinden. Der MMS-Relay-Server bildet ein Multimedia-Nachrichtendienst-Zentrum (MMSC) mit einer MMS-Nutzerdatenbank (MMS-UDB), wobei das Zentrum durch den Betreiber gesteuert wird.
  • Das SMTP-Protokoll (Simple Mail Transfer Protocol – einfaches Nachrichten Übertragungsprotokoll) ist ein E-Mail-Übertragungsprotokoll, das einem Fachmann bekannt ist, wobei es die Funktion des Protokolls ist, die zuverlässige und effektive Übertragung einer E-Mail in dem Netzwerk zu spezifizieren. Das Protokoll ist plattformunabhängig und benötigt nur einen Übertragungsweg für die Daten, was vorteilhaft ist, da die in dem Internet übertragenen Nachrichten mehrere unterschiedliche Arten von Netzwerkübertragungsdiensten entlang ihrem Weg antreffen. In dem SMT-Protokoll stellt der Server des Senders eine Verbindung direkt mit dem Empfängerserver her, und speichert die gesendete Nachricht, bis die Nachricht empfangen wurde. Der SMTP-Server kann auch andere SMTP-Server auf dem Weg verwenden, um die Nachricht zu übertragen. Ein SMTP-Server, der auf dem Weg liegt, benötigt jedoch Daten der Mailbox-Adresse des letztendlichen Empfängers und des Servers, der zu diesem korrespondiert.
  • Wenn MMS-Nachrichten an der MM4-Schnittstelle durch Verwenden des SMTP-Protokolls übertragen werden, muss das MMSC-Zentrum des Senders die Adresse des empfangenden MMSC-Zentrums sowie die Funktionalitäten wissen, die es auszuführen in der Lage ist. Wenn diese Funktionalitäten nicht bekannt sind, kann der Sender eine Nachricht senden, die der Empfänger nicht handhaben kann. Als ein Ergebnis folgt, dass die Nachricht zum Sender zurückkehrt, was Datenverkehr verursacht, der sowohl die MMSC-Zentren belastet als auch teure IP-Netzwerkverbindungen verbraucht. In Verbindung mit der Multimedia-Nachrichtendienst-Spezifikation wurde das beschriebene Thema nicht diskutiert, was die Ursache ist, weshalb es nicht mit einer gemeinsamen, allgemein bekannten Weise gelöst werden kann.
  • Die Veröffentlichung EP 1 091 601 A2 offenbart ein Verfahren, bei dem das erste Endgerät einen Inhalt zu einem anderen Endgerät sendet. Der sendende Teilnehmer kann die Daten verarbeiten, die unterschiedliche Medienarten (Grafiken, Text etc.) enthalten. Dort existiert keine Kenntnis der entsprechenden Fähigkeiten des Empfängers. Wenn eine Bildnachricht oder dergleichen zu einem empfangenden Teilnehmer gesendet wird, sendet das Dienstzentrum des Senders eine textbasierte (SMS) Nachricht, in der es offenbart ist, das der zu übertragende Inhalt Grafiken aufweist. Wenn der Empfänger die enthaltene Art verarbeiten kann, wird die Bildnachricht direkt an ihn gesendet. Wenn der Empfänger dies nicht kann, wird eine Adresse einer www-Seite, auf der die Bildnachricht mittels einer IP-basierten Vorrichtung angesehen werden kann, in Verbindung mit der SMS-Nachricht dargestellt.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist eine direkte Verbindung von dem MMSC-Zentrum zu dem IP-Netzwerk zwischen den Betreibern erforderlich, was ein Steuerungsproblem verursacht, da das MMSC-Zentrum in einer direkten Verbindung zu dem Netzwerk stehen muss, welches das Roaming ermöglicht, beispielsweise das GRX-Netzwerk (GPRS Roaming Exchange). Das GRX-Netzwerk ist ein zentrales IP-Routing-Netzwerk, welches verschiedene Mobiltelefonnetzwerke verbindet, beispielsweise die GPRS-Netzwerke (GPRS = General Radio Packet Services) sowie UMTS-Netzwerke (UMT = Universal Mobile Telecommunications Systems). Das GRX-Netzwerk macht das Roaming der Übertragung gemäß dem Internet-Protokoll (IP) zwischen unterschiedlichen Mobilnetzwerken möglich. Eine Einrichtung, bei der die MMSC-Zentren in direkten Kontakt mit dem IP-Netzwerk (GRX-Netzwerk) zwischen den Betreibern bestehen, ist beispielsweise hinsichtlich der Datensicherheit und Spaß-Mail-Steuerung (screening) nicht empfindlich. In größeren Systemen ist das Erfordernis der direkten Verbindungen in der Praxis aufgrund der funktionalen Einschränkungen der Systemarchitektur nicht möglich.
  • Ein Multimedia-Kommunikationssystem ist in der US 2002/0132608 offenbart, bei der ein Mobiltelefon, das eine Übertragung erzeugt, die Media-Arten und Formate einer Multimedia-Nachricht detektieren kann, die von mobilen Zieltelefonen empfangen werden kann. Das System weist externe Endgeräte auf, die mit Mobiltelefonen verbunden sind, die eingerichtet sind, die Bandbreite der Datenformate zu erweitern, die Mobiltelefone empfangen können. Jedes der Mobiltelefone überträgt Informationen hinsichtlich der Verarbeitungsfähigkeit für jede Media-Art an einem MMS-Nutzerdatenbankserver, wenn ein externes Endgerät verbunden ist und die Verarbeitungsfähigkeit für jede Media-Art wechselt, wenn die Stromversorgung angeschaltet ist.
  • Ein anderes Multimedia-Nachrichtenverfahren ist in der WO 02/43414 offenbart, welches Schritte zum Empfangen eines Inhaltes von einem Sender, der an einen oder mehrere Empfänger adressiert ist, Zugang zu einer Datenbank, die Empfängerdaten aufweist, die Multimedia-Empfangsfähigkeiten und/oder Empfangsvorlieben für zumindest einen Empfänger beschreiben, Bilden einer Benachrichtigungsnachricht, die Informationen enthält, dass der Media-Inhalt verwendbar ist, dem adressierten Empfänger zugeleitet zu werden, und Übertragen der Benachrichtigungsnachricht an den adressierten Empfänger.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Vordergrundserver für eine MMS-Umgebung bereitzustellen, der zum Antworten auf eine Dienstanforderung verwendet wird, bei dem keine Verbindung zu dem aktuellen Ziel-Server notwendig ist. Der Vordergrundserver kann in seinen Speicher Dienste und/oder Nachrichtenarten speichern, die durch ihn übertragen wurden, wodurch er automatisch die Erweiterungen lernt, die verwendet werden und die ankommen. Eine direkte Verbindung zwischen dem IP-Netzwerk und dem MMSC-Zentrum ist nicht länger erforderlich.
  • Präziser, das Verfahren zum Übertragen von Multimedia-Nachrichten gemäß der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, was in dem kennzeichenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 vorgestellt ist. Zusätzlich ist das System zum Übertragen von Multimedia-Nachrichten gemäß der vorliegenden Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 3 vorgestellt ist. Ferner ist der Vordergrundserver zum Übertragen von Multimedia-Nachrichten zwischen einem Server und einem Ziel-Server gemäß der vorliegenden Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, was in dem kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 7 präsentiert wird.
  • Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich, die Probleme zwischen verschiedenen MMSC-Implementationen zu reduzieren, beispielsweise die unnötige Übertragung von zu großen oder in anderer Weise inkompatiblen Nachrichten zwischen MMS-Zentren. Es ist möglich, sicherer darüber zu sein, dass der Zielserver es unterstützt, den Nachrichtentyp zu verarbeiten, wobei in diesem Fall die gleiche Nachricht nicht mehrmals verarbeitet zu werden braucht, was die andererseits bereits große Belastung der MMSC-Zentren erleichert. Zusätzlich muss der sendende Teilnehmer nicht mehr länger unsicher über den Empfang der Nachricht sein, wenn er Nachrichten zwischen den Kunden verschiedener Betreiber (MMSC-Zentren) versendet.
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 die Basisarchitektur des Multimedia-Nachrichtendienstes zeigt,
  • 2 ein Beispiel einiger weniger Basiselemente des Multimedia-Nachrichtendienstes gibt, und
  • 3 eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Übertragung einer Multimedia-Nachricht zeigt.
  • Vor einer detaillierteren Beschreibung der Erfindung wird angemerkt, dass das gezeigte System, welches der Beschreibung aus zwei Betreibern A, B, einem MMSC-Server CA, CB, der in Verbindung mit dem Betreiber funktioniert, und einem Vordergrundserver FSA, FSB, der mit diesem verbunden ist, sowie dem Datennetzwerk NW zwischen den Betreibern A, B besteht, eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist. In der Praxis können mehr oder weniger der in Frage stehenden Elemente als in der Beschreibung beschrieben vorgesehen sein. Zusätzlich dazu ist das beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung in der Beschreibung auf die MMS-Umgebung und die Schnittstellen (MM4) beschränkt, die sie enthält. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch bei Nachrichtenarten und in Umgebungen angewendet werden, deren Funktion prinzipiell im Wesentlichen die gleiche wie in der gezeigten MMS-Umgebung ist.
  • Der beschriebene Vordergrundserver ist vorteilhaft ein üblicher Mailserver, der in bekannter Weise als eine Schnittstelle funktioniert, beispielsweise für die interne Mailkommunikation einer Firma beim Abschirmen von beispielsweise Spaß- und Werbemails aus den Kommunikationen. Die Aufgabe eines Mailservers ist es, die E-Mail-Infrastruktur (interne Server) einer Firma oder dergleichen aus der Reichweite der Außenwelt abzuschotten. Deshalb verbindet sich der interne Server zuerst mit einem Mailserver beim Anwählen, eine E-Mail aus der Firma heraus zu senden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der Vordergrundserver mit dem Betreibernetzwerk in Verbindung mit dem Server des MMSC-Zentrums an der MM4-Schnittstelle verbunden. Deshalb dient der Vordergrundserver als eine Schnittstelle sowohl zwischen dem Betreibernetzwerk als auch mit einer anderen Datenkommunikation. In 3 ist der Vordergrundserver FSA des ersten Betreibers A zwischen dem Netzwerk NW zwischen den Betreibern A, B und dem MMSC-Server CA des Betreibers A vorgesehen. Der zweite Vordergrundserver ist entsprechend zwischen dem Netzwerk NW zwischen den Betreibern A, B und dem zweiten MMSC-Server CB vorgesehen. Beide Vorgrundserver FSA, FSB speichern Informationen über die MMSC-Zentren und Server von anderen Betreibern in der Datenbank.
  • Wenn der Anwender eine MMS-Nachricht (1) von seinem/ihrem Endgerät NT zu seinem MMSC-Server CA vorteilhaft durch Verwenden des beispielsweise WAP-Protokolls sendet, bemerkt der MMSC-Server CA des Betreibers A, dass der Empfänger ein Kunde des Betreibers B ist. Als ein Ergebnis davon prüft der MMSC-Server CA die Adresse des empfangenden MMSC-Servers CB, an den die Nachricht gerichtet ist. In der Praxis wird die Richtung (2) bei dem ersten Vordergrundserver FSA angezielt. Die Richtung basiert auf der Art der MM4-Schnittstelle der MMSC-Zentren, wobei die Adresse des Empfängerservers in einer bekannten Weise gemäß dem „Auflösungs"-Protokoll spezifiziert ist. Deshalb bewirkt die MX-Konfiguration (Mail eXchange) des lokalen Namensdienstes DNS (Domain Name System) des Betreibers A im Wesentlichen, dass alle die Kommunikationen über den Vordergrundserver FSA gehen.
  • Der Vordergrundserver FSA kennt im Wesentlichen all die möglichen SMTP-Level-MMS-Erweiterungen, welche er gesammelt und während der SMTP-Aushandlungen mit verschiedenen Zielservern gelernt hat. Der Vordergrundserver FSA bietet diese Erweiterungen in Verbindung mit einer neuen anfänglichen Aushandlung an. Das Lernen der MMS-Erweiterungen kann in vorteilhafterweise in dem Vordergrundserver FSA in der Art automatisiert werden, dass die anfänglichen STMP-Aushandlungen mit dem Vordergrundserver FSA und den MMSC-Servern und/oder Vordergrundservern anderer Betreiber in dem Cache-Speicher gespeichert werden. Mit anderen Worten: der Vordergrundserver FSA erinnert sich an frühere SMTP-Aushandlungen, weshalb er die Erweiterungen kennt, die von dem kontaktierten Server unterstützt werden, und diese Tatsache muss nicht erneut überprüft werden. Wenn es in Verbindung mit den Aushandlungen auftritt, dass der Server neue Erweiterungen kennen lernt, werden diese in dem Speicher des Vordergrundservers FSA gespeichert, weshalb sie zum nächsten Zeitpunkt bereits bekannt sind. Der Vordergrundserver FSA pflegt somit einen Datensatz der bekannten Erweiterungen von jedem Zielserver. Der Vordergrundserver FSA isoliert die geeigneten Teile der anfänglichen Aushandlung mit seinem eigenen MMSC-Server CA, wobei diese Teile in den anfänglichen Aushandlungen mit dem Vordergrundserver FSB des Betreibers B verwendet werden können.
  • Der Vordergrundserver FSA führt das Routing der MMS-Nachricht aus und versucht anfänglich, sich direkt mit dem MMSC-Server CB des Betreibers B zu verbinden. Eine direkte Verbindung wird allerdings nicht gebildet, aber der Vordergrundserver FSA empfängt die Adresse des Vordergrundservers FSB, der dem Objekt MMSC-Server CB entspricht, als eine Antwort auf seine Adressanforderung von dem Namenserver DNS. Der Vordergrundserver FSA startet eine neue anfängliche SMTP-Aushandlung und wiederholt, in Bezug auf geeignete Teile, die SMTP-Befehlssequenz, die von dem MMSC-Server CA des Betreibers A verwendet wurde. Der Vordergrundserver FSA nimmt an, dass er mit dem empfangenden MMSC-Server CB diskutiert, und die Nachricht wird entlang des IP-Netzwerkes (beispielsweise GRX) zu dem Netzwerk des Betreibers B gesendet (6). Die Nachricht wird jedoch von dem Vordergrundserver FSB des Betreibers B empfangen, welcher die Nachricht an den MMSC-Server CB weiterleitet. Der empfangende Vordergrundserver FSB empfängt in Verbindung mit den SMTP-Aushandlungen die Adresse, zu der es gewünscht ist, die Nachricht zu überbringen (RCPT TO:mmscTB@B.com), d. h. in diesem Beispiel der MMSC-Server CB. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel werden die Vordergrundserver FSA, FSB vorteilhaft verwendet, das eingehende und das abgehende, das durch sie übermittelt wird, an die MMSC-Server CA, CB zu übertragen, weshalb die direkte Verbindung der MMSC-Server CA, CB für das Kommunikationsnetzwerk NP nicht erforderlich ist.
  • Wenn der Empfänger, d. h. der Vorgrundserver FSB des Betreibers B, die gewünschten SMTP-Befehle nicht ausführt/nicht ausführen kann, lässt der Vordergrundserver FSA des Betreibers A die MMS-Nachricht unversendet (3). Dieser Vorgang findet statt, wenn die Bestätigungsanforderung in der MMS-Nachricht nicht gesetzt wurde.
  • Wenn jedoch das durch den Vordergrundserver FSA durchgeführte Überprüfen zu einer negativen Antwort führt, wird die Nachricht an den sendenden MMSC-Server CA zurückgeleitet (4), wenn die Bestätigungsanforderung in der MMS-Nachricht gesetzt wurde.
  • Ohne Fehlersituationen sendet (7) der Vordergrundserver FSB des Betreibers B Informationen an den Vordergrundserver des Betreibers A nach dem Empfang der Nachricht in vorteilhafter Weise, wenn eine Bestätigungsanforderung in der MMS-Nachricht gesetzt wurde. Der MMSC-Server CB des Betreibers B empfängt (8) die gesendete MMS-Nachricht und sendet (9) eine Bestätigung an den Vordergrundserver FSB, wenn eine Bestätigungsanforderung in der Nachricht gesetzt wurde. Der Zweck der Bestätigungsanforderungen ist es, das sichere Übermitteln der Nachricht zu gewährleisten. Der MMSC-Server CB überträgt (10) die Multimedia-Nachricht weiter an das letzte Endgerät TB.
  • Wenn Fehler während der SMTP-Aushandlungs-Befehlssequenz auftreten, beispielsweise wenn der Vordergrundserver FSB des Betreibers B eine MMS-Nachricht nicht empfangen kann, wird die Verbindung unterbrochen und es liegt in der Verantwortung des Vordergrundservers FSA des Betreibers A, mit der fraglichen Fehlersituation zurecht zu kommen. Deshalb empfängt der Anwender an seinem Endgerät MT eine Nachricht (5), in der er/sie über das Fehlschlagen der Übermittlung informiert wird.
  • In einem zweiten vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die von dem Zielserver CB gekannten Erweiterungen vor dem Übertragen der Nachricht überprüft. Eine anwendungsspezifische (proprietäre) SMTP-Erweiterung wird zwischen dem MMSC-Server CA und dem Vordergrundserver FSA ergänzt, durch die es möglich ist, hinter den Vordergrundserver FSA zu schauen und somit die MM4-Erweiterungen und SMTP-Erweiterungen über den Vordergrundserver FSB zu bestimmen, die von dem nächsten MMSC-Zentrumserwer CB unterstützt werden.
  • In einer Kette von drei Servern (A-B-C) findet die Nachschaufunktion derart statt, dass der erste Server A die MM4-Erweiterungen des dritten Zielservers C von dem zweiten Server B anfordert. Die Funktion kann nicht in bekannter Weise mit einem üblichen SMTP-Protokoll implementiert werden, bei der die Ausbreitung stets durch Spezifizieren der nächsten Zieladresse (Sprung-nach-Sprung) stattfindet. Deshalb ist eine proprietäre Erweiterung für das Nachschauen erforderlich.
  • In der Praxis braucht der erste Server A bei der Nachschaufunktion den zweiten Server nicht zu benachrichtigen, um insbesondere die Erweiterungsdaten des dritten Servers C anzufordern. Mit anderen Worten, der zweite Server B fordert die Daten von dem in der Reihenfolge nächsten Server an, zu dem gemäß der Routing-Daten eine Verbindung hergestellt wird, wenn der finale Zielserver (Server C oder irgendein anderer Server hinter C) zu erreichen gewünscht ist. Das vorstehend beschriebene Ereignis wird in der Weise implementiert, dass der zweite Server B eine SMTP-Verbindung mit dem nächsten Server C bildet. Anschließend liest der zweite Server B die MM4-Erweiterung, die von dem Server C angezeigt werden, wonach er die Verbindung mit dem infrage stehenden Server C unterbricht. Die MM4-Erweiterungsdaten des Servers C werden über die proprietäre Erweiterung auf den Server A zurückgespeichert, was ferner durch den Server B angeordnet wurde. Das proprietäre Protokoll zwischen dem ersten A und zweiten Server B kann ein (nicht standardisierter) Befehl, der einem üblichen SMTP-Protokoll hinzugefügt wurde, oder ein unabhängiges Protokoll sein.
  • Als nächstes wird ein Beispiel der Aushandlung zwischen dem MMSC-Server CA und dem Vordergrundserver FSA vorgestellt. Der Vordergrundserver FSA antwortet auf die Verbindungsanforderung des MMSC-Servers CA mit einem Code 220 und seinem Namen, der als solcher bekannt ist. Danach überprüft der MMSC-Server CA die SMTP-Erweiterungsfähigkeit des Vordergrundservers durch Begrüßen desselben mit einem EHLO-Grüßen. Wenn der empfangende Vordergrundserver FSA die SMT- Erweiterungen unterstützt, gibt er sowohl einen Code 250 (205-foo.FSA.com) zurück, als er auch bekannt gibt, dass er ebenfalls die MMS-Nachschauerweiterung (250-MMS-EHLO-PEEK) kennt:
  • FSA:
    220 foo.FSA.com fooMailer Server 0.01 #19 ESMT+IDENT ready at Fri, 9 Nov 2001 12:21:53 +0200
    CA:
    EHLO center.a.etala.fi
    FSA:
    250-foo.FSA.com Hello center.a.etala.fi
    FSA:
    250-MMS-EHLO-PEEK
    FSA:
    250 MMS ...
  • Ferner kann der sendende MMSC-Server CA nachschauen, ob der Vordergrundserver FSA die Nachschauerweiterung (EHLO-PEEK foo@FSA.com) zwischen den beiden MMS-Zentren unterstützt. Wenn die Erweiterung unterstützt wird, weiß der sendende MMSC-Server CA, wie er eine Nachschauanforderung an den richtigen Zielserver FSB über dessen Vordergrundserver FSA ausführt. Zum Beispiel:
  • CA:
    EHLO-PEEK foo@FSA.com
    FSA:
    250-foo.FSA.com Hello foregroundserver.FSB.fi
    FSA:
    250 MMS-RECEIVER-EXT1
    FSA:
    250,,,
  • Danach fordert der Vordergrundserver FSA die anfänglichen Aushandlungsparameter von dem Objekt Vordergrundserver FSB, welcher diese an den MMSC-Server CA zurückgibt. Der Vordergrundserver FSA speichert in vorteilhafter Weise die Antwort in dem Cachespeicher, weshalb die Informationen über die von dem Zielserver unterstützen Funktionen das nächste Mal verwendet werden können, und es nicht erforderlich ist, eine aktuelle Verbindung zu dem Zielserver FSB erneut herzustellen.
  • Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung durch das vorstehend dargestellte Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist, sondern sie kann innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Übertragen einer Multimedia-Nachricht von einem Server (CA) zu einem Ziel-Server (CB) in einem Kommunikationsnetzwerk (NW), wobei der Server (CA) und der Ziel-Server (CB) in Bezug aufeinander in getrennten Multimedia-Nachrichtendienst-Umgebungen (MMSE) ablaufen, dadurch gekennzeichnet, dass – eine anfängliche Aushandlung zwischen einem Vordergrund-Server (FSA), der mit dem Server (CA) verbunden ist, und einem zweiten Vordergrund-Server (FSB), der mit dem Ziel-Server (CB) verbunden ist, aufgezeichnet wird und im Vordergrund-Server (FSA) gespeichert wird, so dass anschließend – die aufgezeichnete anfängliche Aushandlung verwendet wird bei der Überprüfung einer Information auf Merkmale von Multimedia-Nachrichten, die durch den Ziel-Server (CB) unterstützt werden, wobei mit Hilfe dieser Information – eine Multimedia-Nachricht an den Ziel-Server (CB) übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Multimedia-Nachricht an dem Ziel-Server (CB) über einen zweiten Vordergrund-Server (FSB) übertragen wird.
  3. System zum Übertragen einer Multimedia-Nachricht in einem Kommunikationsnetzwerk (NM), wobei das System einen Server (CA) zum Senden einer Nachricht, sowie mindestens einen Ziel-Server (CB) zum Empfangen der Nachricht aufweist, wobei der Server (CA) und der Ziel-Server (CB) zum Betrieb in getrennten Multimedia-Nachrichtendienst-Umgebungen (MMSE) in Bezug aufeinander eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – das System zum Aufzeichnen einer anfänglichen Aushandlung zwischen dem Vordergrund-Server (FSA), der mit dem Server (CA) verbunden ist, und einem zweiten Vordergrund-Server (FSB), der mit dem Ziel-Server (CB) verbunden ist, und zum Speichern der anfänglichen Aushandlung im Vordergrund-Server (FSA) eingerichtet ist, so dass anschließend – das System die aufgezeichnete anfängliche Aushandlung bei der Überprüfung einer Information auf Merkmale von Multimedia-Nachrichten, die von dem Ziel-Server (CB) unterstützt werden, verwenden kann, wobei mit Hilfe dieser Information – das System zur Übermittlung einer Multimedia-Nachricht an die Ziel-Server (CB) eingerichtet ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das DatenKommunikationsnetzwerk (NW) ein Mobiltelefon-Netzwerk umfasst.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System zusätzlich Mittel zum Übertragen einer Multimedia-Nachricht an einen Ziel-Server (CB) über den zweiten Vordergrund-Server (FSB) aufweist.
  6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das System zusätzlich eine MM4-Schnittstelle zwischen dem Server (CA) und Ziel-Server (CB) aufweist.
  7. Vordergrund-Server (FSA) zum Übermitteln einer Nachricht zwischen einem Server (CA) und einem Ziel-Server (CB) in einem Kommunikationsnetzwerk (NW), wobei der Server (CA) und der Ziel-Server (CB) zum Betrieb in getrennten Multimedia-Nachrichtendienst-Umgebungen (MMSE) in Bezug aufeinander eingerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – der Vordergrund-Server (FSA) zum Aufzeichnen einer anfänglichen Aushandlung zwischen dem Vordergrund-Server (FSA), der mit dem Server (CA) verbunden ist, und einem zweiten Vordergrund-Server (FSB), der mit dem Ziel-Server (CB) verbunden ist, und zum Speichern der anfänglichen Aushandlung eingerichtet ist, so dass anschließend – der Vordergrund-Server (FSA) die aufgezeichnete anfängliche Aushandlung zur Überprüfung einer Information auf Merkmale von Multimedia-Nachrichten, die durch den Ziel-Server (CB) unterstützt werden, wobei mit Hilfe dieser Information – der Vordergrund-Server (FSA) zur Übermittlung einer Multimedia-Nachricht an den Ziel-Server (CB) eingerichtet ist.
  8. Vordergrund-Server nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationsnetzwerk (NW) ein Mobiltelefon-Netzwerk umfasst.
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