DE19757678A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auf­ tragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium auf eine Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem in Querrichtung der Mate­ rialbahn verlaufenden Verteilrohr, wobei das Verteilrohr einen Verteilkanal und eine den Verteilkanal umgebende starre Rohrwandung umfaßt, und wo­ bei in der Rohrwandung wenigstens eine Zuführöffnung für Auftragsmedium sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung der Materialbahn verteilt angeord­ neten Austrittskanälen zur Abgabe des Auftragsmediums vorgesehen sind.
Aus der EP 0 570 733 A1 ist eine Auftragsvorrichtung der gattungsge­ mäßen Art bekannt, deren Auftragswerk zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Strichauftrags auf die Materialbahn ein Verteilrohr und ein zu diesem parallel angeordnetes Zuführrohr aufweist, wobei das Verteilrohr und das Zuführrohr über eine Mehrzahl von in Querrichtung der Materialbahn verteilt angeordneten Stichleitungen miteinander verbunden sind. In diesen Stichleitungen sind Vorrichtungen zur Beeinflussung der Materialeigen­ schaften des Auftragsmediums vorgesehen. Das im Verteilrohr über die Arbeitsbreite der Materialbahn verteilte Auftragsmedium gelangt somit zunächst in die Stichleitungen, in denen seine Eigenschaften im Hinblick auf einen möglichst gleichmäßigen Strichauftrag verändert werden, bevor es in das Zuführrohr gelangt, durch dessen Austrittsöffnungen es dann schließlich auf die Materialbahn aufgebracht wird. Die vorstehend beschriebene Kon­ struktion hat sich als zu aufwendig und daher in Anschaffung und Unterhalt zu kostspielig erwiesen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Auftragsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei konstruktiv einfachem Aufbau die Erzielung eines gleichmäßigen Strichauftrags ermöglicht.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Auftragsvorrichtung dadurch gelöst, daß die Austrittskanäle das Auftragsmedium an die Materialbahn abgeben und daß die Querschnittsfläche des Verteilkanals ausgehend von der wenigstens einen Zuführöffnung abnimmt, wobei die Querschnittsflächenabnahme in Abhängigkeit von den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums gewählt ist.
Unter der "Querschnittsflächenabnahme" wird dabei die Änderung der Quer­ schnittsfläche des Verteilkanals je in Querrichtung der Materialbahn gemessener Längeneinheit verstanden. Sie hat also die Einheit 1 m (= 1 m2/m). Der Verlauf des Werts der Querschnittsfläche als Funktion des Abstands von der wenigstens einen Zuführöffnung wird erfindungsgemäß also vorzugsweise so zu wählen sein, daß das Auftragsmedium in dem Ver­ teilrohr am Eingang jedes Austrittskanals mit einem Druck ansteht, der den für den jeweiligen Austrittskanal gewünschten Durchsatz (= pro Zeiteinheit abgegebene Menge an Auftragsmedium) sicherstellt. Bei Austrittskanälen, die zueinander identisch ausgebildet und in konstanten Abständen angeord­ net sind, sollte der an diesen Austrittskanälen anstehende Druck also jeweils den gleichen Wert aufweisen. Es ist somit gewährleistet, daß bei Einstellung der gewünschten Betriebsparameter der Auftragsvorrichtung diese die ge­ wünschte Menge an Auftragsmedium mit der gewünschten Gleichmäßigkeit auf die Materialbahn aufbringt. Gemäß vorstehendem kann mit einem ein­ fach aufgebauten und somit in Anschaffung und Unterhalt kostengünstigen Auftragswerk gearbeitet werden, ohne Gleichmäßigkeitseinbußen in Kauf nehmen zu müssen. Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung hat darüber hinaus den weiteren Vorteil, daß die in einem Vorbereitungsbehälter voreingestellten, gewünschten Materialeigenschaften des Auftragsmediums nicht im Auftragswerk nachträglich noch einmal geändert werden müssen.
Um bei ansonsten gleicher Bemessung des Verteilrohrs, insbesondere des­ sen Austrittskanälen, die mit niedrigerer Viskosität des Auftragsmediums einhergehenden höheren Durchsätze durch die Austrittskanäle berücksich­ tigen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Querschnittsflächenabnahme in einem vorbestimmten Abstand von der Zuführöffnung umso größer ge­ wählt ist, je niedriger der Wert der Viskosität des Auftragsmediums ist. Der vorbestimmte Abstand kann dabei an einer beliebigen Stelle des Verteilrohrs gewählt sein.
Je nach den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums und dem gewünschten Auftragsmedium-Durchsatz durch die Austrittskanäle kann es von Vorteil sein, wenn die Abnahme der Querschnittsflächen des Verteil­ kanals mit steigender Entfernung von der Zuführöffnung ansteigt oder abnimmt oder konstant bleibt. Eine zunehmende Querschnittsflächen­ abnahme wird man beispielsweise bei niedrigviskosen Auftragsmedien in Betracht ziehen. Hingegen wird man sich bei Einsatz hochviskoser Auftragsmedien eher für eine sinkende Querschnittsflächenabnahme entscheiden.
Es versteht sich, daß neben den rheologischen Eigenschaften des Auftrags­ mediums auch die Abmessungen und die Verteilung der Austrittskanäle einen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der auf die Materialbahn aufgebrach­ ten Auftragsmediumschicht haben. Diese Parameter können bei der Konzep­ tion des Verteilrohrs ohne weiteres problemlos berücksichtigt werden.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe bei einer Auftragsvorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Austrittskanäle das Auftragsmedium an die Materialbahn abgeben und daß die Querschnittsfläche des Verteilkanals einerseits und die Anzahl sowie die Querschnittsflächen der Austrittskanäle andererseits derart bemessen sind, daß der Druckabfall in den Austrittskanälen größer ist als der Druckabfall im Verteilkanal. Diese Ausführungsvariante hat neben dem Vorteil einfachen Aufbaus, bezüglich dessen auf die vorstehende Diskussion verwiesen sei, den weiteren Vorteil höherer Flexibilität, und zwar sowohl hinsichtlich der Möglichkeit der Verwendung von Auftragsmedien unter­ schiedlicher Zusammensetzung, insbesondere unterschiedlicher Viskosität, als auch hinsichtlich der Möglichkeit, den Durchsatz durch die Austritts­ kanäle variabler zu steuern. Da der von außen beispielsweise mittels einer Zuführpumpe vorgegebene Zuführdruck hauptsächlich an den Austritts­ kanälen abfällt, kann man sicher sein, daß die an den Austrittskanälen herrschenden relativen Druckverhältnisse sich auch bei Veränderung des Zuführdrucks sich praktisch nicht ändern, d. h. daß dann, wenn bei einem Zuführdruck pA durch zwei bestimmte Austrittskanäle pro Zeiteinheit die Mengen MA1, MA2 abgegeben werden, durch dieselben Austrittskanäle bei Veränderung des Zuführdrucks auf den Wert pB pro Zeiteinheit die Mengen MB1 bzw. MB2 abgegeben werden, wobei allerdings MA1/MA2 = MB1/MB2 gilt. Entsprechendes gilt bei Veränderung der Viskosität des Auftragsmediums bzw. bei einem Wechsel von einem Auftragsmedium zu einem anderen.
Um die vorstehend beschriebenen Vorteile bis hinab zu Auftragsmedien geringer Viskosität sicherstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Summe der Querschnittsflächen der Austrittskanäle kleiner ist als die Querschnittsfläche des Verteilkanals, vorzugsweise kleiner als die Hälfte der Querschnittsfläche des Verteilkanals. Sollen jedoch mit der erfindungs­ gemäßen Auftragsvorrichtung lediglich Auftragsmedien mit einer Viskosität von mehr als 2 Pa.s (2000 cP) auf die Materialbahn aufgebracht werden, so kann die Summe der Querschnittsflächen der Austrittskanäle auch größer sein als die Querschnittsfläche des Verteilkanals.
Wenn die Austrittskanäle eine Länge von mehr als 5 mm und einen Durch­ messer von weniger als 10 mm aufweisen, so können sie dem Auftrags­ medium eine im wesentlichen orthogonal zur Materialbahn verlaufende Strömungsrichtung verleihen, was sich wiederum günstig auf eine gleich­ mäßige Verteilung des Auftragsmediums auf die Materialbahn auswirkt. Dieser "Richtungsweisungs-Effekt" kann weiter dadurch unterstützt werden, daß die Austrittskanäle an ihrem Austrittsende einen scharfkantigen Begrenzungsrand aufweisen.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Zuführung des Auftragsmediums und eine gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums wird für alle vorstehend diskutierten Ausführungsformen vorgeschlagen, daß die Zuführöffnung an einem Längsende des Verteilrohr vorgesehen ist. Dabei kann an dem anderen Längsende des Verteilrohrs eine Abführanordnung vorgesehen sein. Leitet man beispielsweise 80% des über die Zuführöffnung in das Verteilrohr eingeleiteten Auftragsmediums über eine derartige Abführöffnung wieder aus, trägt also entsprechend nur etwa 20% des Auf­ tragsmediums auf die Materialbahn auf, so hat dies den Vorteil, daß ver­ glichen mit einer vollständigen Abgabe des zugeführten Auftragsmediums durch die Austrittskanäle in dem Verteilrohr eine höhere Strömungs­ geschwindigkeit vorliegt. Diese höhere Strömungsgeschwindigkeit kann Sedimentationen von Feststoffen des Auftragsmediums in dem Verteilrohr vorbeugen. In dieser Ausführung weist das Verteilrohr insgesamt eine über die Arbeitsbreite unsymmetrische Gestalt auf.
An dem anderen Längsende des Verteilrohr kann aber auch eine weitere Zuführöffnung vorgesehen sein. In diesem Fall weist das Verteilrohr eine bezüglich der Mittellinie der laufenden Materialbahn symmetrische Anord­ nung auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil geringerer Zuführleitungs­ querschnitte. Um auch in diesem Fall das Arbeiten mit höherer Strömungs­ geschwindigkeit zu ermöglichen, kann etwa in der Mitte zwischen den beiden Zuführöffnungen eine Abführöffnung vorgesehen sein.
Schließlich ist es auch möglich, daß das Verteilrohr eine Mehrzahl von über dessen Länge verteilt angeordneten Zuführöffnungen aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung;
Fig. 2-5 Ausführungsvarianten erfindungsgemäß ausgebildeter Verteil­ rohre;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung; und
Fig. 7 eine Darstellung des Details VII in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Sie dient zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums 12 auf eine laufende Materialbahn 14, die um eine Gegenwalze 16 herum­ geführt ist. Die Auftragsvorrichtung 10 umfaßt ein Verteilrohr 18 mit einer starren Rohrwandung 20, die einen Verteilkanal 22 umschließt.
Das Verteilrohr 18 weist an seinem in Fig. 1 links dargestellten Ende eine Zuführöffnung 24 auf, über welche Auftragsmedium in den Verteilkanal 22 eingeleitet wird, und weist an seinem in Fig. 1 rechts dargestellten Ende eine Abführöffnung 26 auf, über welche überschüssiges Auftragsmedium wieder aus dem Verteilkanal 22 ausgeleitet wird. Ferner umfaßt die Rohr­ wandung 20 auf ihrer der Materialbahn 14 zugewandten Seite 20a eine Mehrzahl von identische bemessenen Austrittskanälen 28, die in Quer­ richtung Q in gleichmäßigen Abständen a angeordnet sind.
Die Austrittskanäle 28 dienen zur Abgabe des Auftragsmediums 12 an die Materialbahn 14. Die Querschnittsflächen der Austrittskanäle 28 und die Querschnittsfläche der Abführöffnung 26 sind derart bemessen, daß etwa 80% des über die Zuführöffnung 24 in das Verteilrohr 18 eingeleiteten Auftragsmediums 12 dieses über die Abführöffnung 26 wieder verlassen und nur etwa 20% des Auftragsmediums durch die Austrittskanäle 28 auf die Materialbahn aufgebracht werden. Hierdurch wird im Verteilkanal 22 eine ausreichend hohe Strömungsgeschwindigkeit sichergestellt, um ein Sedimentieren von im Auftragsmedium enthaltenen Feststoffen und somit eine Verstopfung des Verteilrohrs 18 zu verhindern.
Damit in dem Verteilrohr 18 längs des Weg von der Zuführöffnung 24 zur Abführöffnung 26 trotz des "Verlustes" an Auftragsmedium 12 durch die Austrittskanäle 28 das Auftragsmedium 12 an allen Stellen des Verteilrohrs 18 im wesentlichen die gleiche Strömungsgeschwindigkeit aufweist, insbe­ sondere an allen Austrittskanälen 28 im wesentlichen die gleichen Druck­ verhältnisse vorliegen, ist die Rohrwand 20 derart ausgebildet, daß die Querschnittsfläche F des Verteilkanals 22 von der Zuführöffnung 24 aus­ gehend abnimmt, vorzugsweise monoton abnimmt. In dem in Fig. 1 darge­ stellten Ausführungsbeispiels weist die Querschnittsfläche F von der Zuführöffnung 24 bis zur Abführöffnung 26 eine konstante Querschnitts­ flächenabnahme auf, d. h. zwischen zwei aufeinanderfolgenden, im Abstand a angeordneten Austrittskanälen 28 nimmt die Querschnittsfläche F jeweils um das gleiche Maß ab.
In Fig. 2 ist das Verteilrohr einer weiteren erfindungsgemäßen Auftrags­ vorrichtung dargestellt, welches im wesentlichen dem Verteilrohr gemäß Fig. 1 entspricht. Daher werden im folgenden analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 100.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird im folgenden nur insoweit beschrie­ ben, als sie sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheidet, auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verteilrohr 118 der Auftragsvorrichtung 110, insbesondere dessen Begrenzungswandung 120, derart ausgebildet, daß die Querschnittsfläche F des Verteilerkanals 122 längs des Wegs von der Zuführöffnung 124 zur Abführöffnung 126 mit steigender Querschnittsflächenabnahme kleiner wird; d. h. die Differenz der Querschnittsflächen bei den beiden zuführöffnungsnahen Austrittskanälen 128 1 und 128 2 ist kleiner als die Differenz der Querschnittsflächen bei den beiden abführöffnungsnahen Austrittskanälen 128 4 und 128 5.
In Fig. 3 ist das Verteilrohr einer weiteren erfindungsgemäßen Auftrags­ vorrichtung dargestellt, welches im wesentlichen dem Verteilrohr gemäß Fig. 1 entspricht. Daher werden im folgenden analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 200. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird im folgenden nur insoweit beschrie­ ben, als sie sich von den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 unter­ scheidet, auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verteilrohr 218 der Auftragsvorrichtung 210, insbesondere dessen Begrenzungswandung 220, derart ausgebildet, daß die Querschnittsfläche F des Verteilerkanals 222 längs des Wegs von der Zuführöffnung 224 zur Abführöffnung 226 mit immer geringer werdender Querschnittsflächenabnahme kleiner wird; d. h. die Differenz der Querschnittsflächen bei den beiden zuführöffnungsnahen Austrittskanälen 228 1 und 228 2 ist größer als die Differenz der Quer­ schnittsflächen bei den beiden abführöffnungsnahen Austrittskanälen 228 4 und 228 5.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 sind die Verteilrohre 18 bzw. 118 bzw. 218 in Querrichtung Q der Materialbahn unsymmetrisch ausgebildet.
In Fig. 4 ist das Verteilrohr einer weiteren erfindungsgemäßen Auftrags­ vorrichtung dargestellt, welches im wesentlichen dem Verteilrohr gemäß Fig. 1 entspricht. Daher werden im folgenden analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 300. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird im folgenden nur insoweit beschrie­ ben, als sie sich von den vorstehenden Ausführungsformen unterscheidet, auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist das Verteilrohr 318 der Auf­ tragsvorrichtung 310 einen symmetrischen Aufbau mit zwei Zuführöffnun­ gen 324 und 324' auf. Ausgehend von diesen Zuführöffnungen, nimmt die Querschnittsfläche F des Verteilkanals 322 ab und erreicht im Bereich der Symmetrielinie M ihren minimalen Wert. Hier kann gewünschtenfalls wiederum eine Abführöffnung 326 vorgesehen sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist das Verteilrohr 418 der Auftragsvorrichtung 410 sogar drei Zuführöffnungen 424, 424', 424'' auf.
In Fig. 6 ist eine weitere erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung dargestellt. Im folgenden werden analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 500. Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 wird im folgenden nur insoweit beschrieben, als sie sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheidet, auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
In Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung 510, bei welcher der Verteilkanal 522 des Verteilrohrs 518 über seine gesamte Länge zwischen der Zuführöffnung 524 und der Abführöffnung 526 eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche F aufweist. In der Begrenzungswandung 520 des Verteilrohrs 518 sind Aus­ trittskanäle 528 vorgesehen, deren Querschnittsflächen f derart bemessen sind, daß der Druckabfall über die Austrittskanäle 528 größer ist als der Druckabfall in dem Verteilkanal 528 zwischen Zuführöffnung 524 und dem Eintrittsende 528a (siehe Fig. 7) jedes Austrittskanals 528. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Menge des pro Zeiteinheit durch die Austrittskanäle 528 an die Materialbahn 514 abgegebenen Auftragsmediums 512 durch ein­ faches Erhöhen oder Erniedrigen des Zuführdrucks an der Zuführöffnung 524 gesteuert werden kann, und dennoch die relativen Durchsatzverhält­ nisse an den einzelnen Austrittskanälen 528 im wesentlichen unverändert bleiben. D.h. daß dann, wenn bei einem Zuführdruck pA durch zwei be­ stimmte Austrittskanäle pro Zeiteinheit die Mengen MA1, MA2 abgegeben werden, durch dieselben Austrittskanäle bei Veränderung des Zuführdrucks auf den Wert pB pro Zeiteinheit die Mengen MB1 bzw. MB2 abgegeben wer­ den, wobei allerdings MA1/MA2 = MB1/MB2 gilt.
Um die vorstehend beschriebenen Druckverhältnisse auch für Auftrags­ medien niedriger Viskosität bereitstellen zu können, sollte die Summe Σf der Querschnittsflächen f der Austrittskanäle 528 kleiner sein als die Quer­ schnittsfläche F des Verteilerkanals 522, vorzugsweise kleiner als die Hälfte der Querschnittsfläche F, sein. Soll mit der Auftragsvorrichtung 510 hinge­ gen lediglich Auftragsmedium einer Viskosität von mehr als 2 Pa.s (2000 cP) auf die Materialbahn 514 aufgebracht werden, so kann die Summe Σf der Querschnittsflächen f der Austrittskanäle 528 auch größer sein als die Querschnittsfläche F des Verteilkanals 522.
Die Gleichmäßigkeit des Strichauftrags des Auftragsmediums 512 auf die Materialbahn 514 wird darüber hinaus durch die Gestalt der Austrittskanäle 528 beeinflußt. Eine gleichmäßige Auftragsschicht ergibt sich insbesondere dann, wenn das Auftragsmedium 512 im wesentlichen orthogonal zur Mate­ rialbahn 514 gerichtet aus dem Austrittskanal 528 austritt, wie dies in Fig. 7 mit dem durchgezogenen Pfeil angedeutet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Länge l des Austrittskanals größer als 5 mm beträgt und der Durchmesser d des Austrittskanals weniger als 10 mm beträgt. Ferner wirkt es sich positiv aus, wenn die Austrittskanäle an ihrem Austrittsende 128b einen scharfkantigen Begrenzungsrand 528c aufweisen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Austrittskanäle 528 bis zum Austrittsende 528b im wesentlichen konstante Querschnittsflächen a aufweisen und nicht, wie dies in Fig. 7 gestrichelt dargestellt ist, austrittsseitig angesenkt sind.
Es versteht sich, daß der gleiche Wert der Summe der Querschnittsflächen der Austrittskanäle zum einen mit einer großen Anzahl von Austrittskanälen kleiner Querschnittsfläche und zum anderen von einer kleinen Anzahl von Austrittskanälen entsprechend größerer Querschnittsfläche erhalten werden kann. Dabei versteht es sich ferner, daß eine Mehrzahl von Kanälen kleiner Querschnittsfläche verglichen mit einem Kanal, dessen Querschnittsfläche der Summe der Querschnittsflächen der Mehrzahl von Kanälen entspricht, einem viskosen Medium einen größeren Strömungswiderstand entgegen­ setzt.

Claims (14)

1. Vorrichtung (10) zum direkten oder indirekten Auftragen von flüssi­ gem oder pastösem Auftragsmedium (12) auf eine Materialbahn (14), insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem in Querrichtung (Q) der Materialbahn (14) verlaufenden Verteilrohr (18),
wobei das Verteilrohr (18) einen Verteilkanal (22) und eine den Verteilkanal (22) umgebende starre Rohrwandung (20) umfaßt, und
wobei in der Rohrwandung (20) wenigstens eine Zuführöff­ nung (24) für Auftragsmedium (12) sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) der Materialbahn (14) verteilt angeordneten Austrittskanälen (28) zur Abgabe des Auftragsmediums (12) vorge­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (28) das Auftrags­ medium (12) an die Materialbahn (14) abgeben und daß die Quer­ schnittsfläche (F) des Verteilkanals (22) ausgehend von der wenig­ stens einen Zuführöffnung (24) abnimmt, wobei die Querschnittsflä­ chenabnahme in Abhängigkeit von den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums gewählt ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenabnahme in einem vorbestimmten Abstand von der Zuführöffnung (24) umso größer gewählt ist, je niedriger der Wert der Viskosität des Auftragsmediums (12) ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenabnahme mit steigender Entfernung von der Zuführöffnung (124) ansteigt.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenabnahme mit steigender Entfernung von der Zuführöffnung (224) abnimmt.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (22) eine konstante Querschnittsflächenabnahme aufweist.
6. Vorrichtung (510) zum direkten oder indirekten Auftragen von flüssi­ gem oder pastösem Auftragsmedium (512) auf eine Materialbahn (514), insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem in Querrich­ tung (Q) der Materialbahn (514) verlaufenden Verteilrohr (518),
wobei das Verteilrohr (518) einen Verteilkanal (522) und eine den Verteilkanal (522) umgebende und Rohrwandung (520), und
wobei in der Rohrwandung (520) wenigstens eine Zuführöff­ nung (524) für Auftragsmedium (512) sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) der Materialbahn (514) verteilt angeordneten Austrittskanälen (528) zur Abgabe des Auftragsmediums (512) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) das Auftrags­ medium (512) an die Materialbahn (514) abgeben und daß die Quer­ schnittsfläche (F) des Verteilkanals (522) einerseits und die Anzahl sowie die Querschnittsflächen (f) der Austrittskanäle (528) anderer­ seits derart bemessen sind, daß der Druckabfall in den Austritts­ kanälen (528) größer ist als der Druckabfall im Verteilkanal (522).
7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe (Σf) der Querschnittsflächen (f) der Austrittskanäle (528) kleiner ist als die Querschnittsfläche (F) des Verteilkanals (522), vorzugsweise kleiner als die Hälfte der Quer­ schnittsfläche (F) des Verteilkanals (522).
8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz eines Auftragsmediums (512) mit einer Viskosität von mehr als 2 Pa.s (2000 cP) die Summe (Σf) der Querschnittsflächen (f) der Austrittskanäle (528) größer ist als die Querschnittsfläche (F) des Verteilkanals (528).
9. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) eine Länge (1) von mehr als 5 mm und einen Durchmesser (d) von weniger als 10 mm aufweisen.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) an ihrem Austrittsende (528b) einen scharfkantigen Begrenzungsrand (528c) aufweisen.
11. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung (24) an einem Längs­ ende des Verteilrohrs (18) vorgesehen ist.
12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Längsende des Verteilrohrs (18) eine Abführöffnung (26) vorgesehen ist.
13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Längsende eine weitere Zuführöffnung (324') vorgesehen ist.
14. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilrohr (418) eine Mehrzahl von über dessen Länge verteilt angeordneten Zuführöffnungen (424, 424', 424'') aufweist.
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