DE19757678A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents
AuftragsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19757678A1 DE19757678A1 DE1997157678 DE19757678A DE19757678A1 DE 19757678 A1 DE19757678 A1 DE 19757678A1 DE 1997157678 DE1997157678 DE 1997157678 DE 19757678 A DE19757678 A DE 19757678A DE 19757678 A1 DE19757678 A1 DE 19757678A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cross
- outlet channels
- sectional area
- distribution
- feed opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21H—PULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D21H23/00—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/46—Pouring or allowing the fluid to flow in a continuous stream on to the surface, the entire stream being carried away by the paper
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/027—Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated
Landscapes
- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum direkten oder indirekten Auf
tragen von flüssigem oder pastösem Auftragsmedium auf eine Materialbahn,
insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem in Querrichtung der Mate
rialbahn verlaufenden Verteilrohr, wobei das Verteilrohr einen Verteilkanal
und eine den Verteilkanal umgebende starre Rohrwandung umfaßt, und wo
bei in der Rohrwandung wenigstens eine Zuführöffnung für Auftragsmedium
sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung der Materialbahn verteilt angeord
neten Austrittskanälen zur Abgabe des Auftragsmediums vorgesehen sind.
Aus der EP 0 570 733 A1 ist eine Auftragsvorrichtung der gattungsge
mäßen Art bekannt, deren Auftragswerk zur Erzielung eines möglichst
gleichmäßigen Strichauftrags auf die Materialbahn ein Verteilrohr und ein zu
diesem parallel angeordnetes Zuführrohr aufweist, wobei das Verteilrohr und
das Zuführrohr über eine Mehrzahl von in Querrichtung der Materialbahn
verteilt angeordneten Stichleitungen miteinander verbunden sind. In diesen
Stichleitungen sind Vorrichtungen zur Beeinflussung der Materialeigen
schaften des Auftragsmediums vorgesehen. Das im Verteilrohr über die
Arbeitsbreite der Materialbahn verteilte Auftragsmedium gelangt somit
zunächst in die Stichleitungen, in denen seine Eigenschaften im Hinblick auf
einen möglichst gleichmäßigen Strichauftrag verändert werden, bevor es in
das Zuführrohr gelangt, durch dessen Austrittsöffnungen es dann schließlich
auf die Materialbahn aufgebracht wird. Die vorstehend beschriebene Kon
struktion hat sich als zu aufwendig und daher in Anschaffung und Unterhalt
zu kostspielig erwiesen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Auftragsvorrichtung der
gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei konstruktiv einfachem Aufbau die
Erzielung eines gleichmäßigen Strichauftrags ermöglicht.
Nach einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird diese Aufgabe bei
einer gattungsgemäßen Auftragsvorrichtung dadurch gelöst, daß die
Austrittskanäle das Auftragsmedium an die Materialbahn abgeben und daß
die Querschnittsfläche des Verteilkanals ausgehend von der wenigstens
einen Zuführöffnung abnimmt, wobei die Querschnittsflächenabnahme in
Abhängigkeit von den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums
gewählt ist.
Unter der "Querschnittsflächenabnahme" wird dabei die Änderung der Quer
schnittsfläche des Verteilkanals je in Querrichtung der Materialbahn
gemessener Längeneinheit verstanden. Sie hat also die Einheit 1 m
(= 1 m2/m). Der Verlauf des Werts der Querschnittsfläche als Funktion des
Abstands von der wenigstens einen Zuführöffnung wird erfindungsgemäß
also vorzugsweise so zu wählen sein, daß das Auftragsmedium in dem Ver
teilrohr am Eingang jedes Austrittskanals mit einem Druck ansteht, der den
für den jeweiligen Austrittskanal gewünschten Durchsatz (= pro Zeiteinheit
abgegebene Menge an Auftragsmedium) sicherstellt. Bei Austrittskanälen,
die zueinander identisch ausgebildet und in konstanten Abständen angeord
net sind, sollte der an diesen Austrittskanälen anstehende Druck also jeweils
den gleichen Wert aufweisen. Es ist somit gewährleistet, daß bei Einstellung
der gewünschten Betriebsparameter der Auftragsvorrichtung diese die ge
wünschte Menge an Auftragsmedium mit der gewünschten Gleichmäßigkeit
auf die Materialbahn aufbringt. Gemäß vorstehendem kann mit einem ein
fach aufgebauten und somit in Anschaffung und Unterhalt kostengünstigen
Auftragswerk gearbeitet werden, ohne Gleichmäßigkeitseinbußen in Kauf
nehmen zu müssen. Die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung hat darüber
hinaus den weiteren Vorteil, daß die in einem Vorbereitungsbehälter
voreingestellten, gewünschten Materialeigenschaften des Auftragsmediums
nicht im Auftragswerk nachträglich noch einmal geändert werden müssen.
Um bei ansonsten gleicher Bemessung des Verteilrohrs, insbesondere des
sen Austrittskanälen, die mit niedrigerer Viskosität des Auftragsmediums
einhergehenden höheren Durchsätze durch die Austrittskanäle berücksich
tigen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Querschnittsflächenabnahme
in einem vorbestimmten Abstand von der Zuführöffnung umso größer ge
wählt ist, je niedriger der Wert der Viskosität des Auftragsmediums ist. Der
vorbestimmte Abstand kann dabei an einer beliebigen Stelle des Verteilrohrs
gewählt sein.
Je nach den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums und dem
gewünschten Auftragsmedium-Durchsatz durch die Austrittskanäle kann es
von Vorteil sein, wenn die Abnahme der Querschnittsflächen des Verteil
kanals mit steigender Entfernung von der Zuführöffnung ansteigt oder
abnimmt oder konstant bleibt. Eine zunehmende Querschnittsflächen
abnahme wird man beispielsweise bei niedrigviskosen Auftragsmedien in
Betracht ziehen. Hingegen wird man sich bei Einsatz hochviskoser
Auftragsmedien eher für eine sinkende Querschnittsflächenabnahme
entscheiden.
Es versteht sich, daß neben den rheologischen Eigenschaften des Auftrags
mediums auch die Abmessungen und die Verteilung der Austrittskanäle
einen Einfluß auf die Gleichmäßigkeit der auf die Materialbahn aufgebrach
ten Auftragsmediumschicht haben. Diese Parameter können bei der Konzep
tion des Verteilrohrs ohne weiteres problemlos berücksichtigt werden.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird die vorstehende
Aufgabe bei einer Auftragsvorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch
gelöst, daß die Austrittskanäle das Auftragsmedium an die Materialbahn
abgeben und daß die Querschnittsfläche des Verteilkanals einerseits und die
Anzahl sowie die Querschnittsflächen der Austrittskanäle andererseits derart
bemessen sind, daß der Druckabfall in den Austrittskanälen größer ist als
der Druckabfall im Verteilkanal. Diese Ausführungsvariante hat neben dem
Vorteil einfachen Aufbaus, bezüglich dessen auf die vorstehende Diskussion
verwiesen sei, den weiteren Vorteil höherer Flexibilität, und zwar sowohl
hinsichtlich der Möglichkeit der Verwendung von Auftragsmedien unter
schiedlicher Zusammensetzung, insbesondere unterschiedlicher Viskosität,
als auch hinsichtlich der Möglichkeit, den Durchsatz durch die Austritts
kanäle variabler zu steuern. Da der von außen beispielsweise mittels einer
Zuführpumpe vorgegebene Zuführdruck hauptsächlich an den Austritts
kanälen abfällt, kann man sicher sein, daß die an den Austrittskanälen
herrschenden relativen Druckverhältnisse sich auch bei Veränderung des
Zuführdrucks sich praktisch nicht ändern, d. h. daß dann, wenn bei einem
Zuführdruck pA durch zwei bestimmte Austrittskanäle pro Zeiteinheit die
Mengen MA1, MA2 abgegeben werden, durch dieselben Austrittskanäle bei
Veränderung des Zuführdrucks auf den Wert pB pro Zeiteinheit die Mengen
MB1 bzw. MB2 abgegeben werden, wobei allerdings MA1/MA2 = MB1/MB2 gilt.
Entsprechendes gilt bei Veränderung der Viskosität des Auftragsmediums
bzw. bei einem Wechsel von einem Auftragsmedium zu einem anderen.
Um die vorstehend beschriebenen Vorteile bis hinab zu Auftragsmedien
geringer Viskosität sicherstellen zu können, wird vorgeschlagen, daß die
Summe der Querschnittsflächen der Austrittskanäle kleiner ist als die
Querschnittsfläche des Verteilkanals, vorzugsweise kleiner als die Hälfte der
Querschnittsfläche des Verteilkanals. Sollen jedoch mit der erfindungs
gemäßen Auftragsvorrichtung lediglich Auftragsmedien mit einer Viskosität
von mehr als 2 Pa.s (2000 cP) auf die Materialbahn aufgebracht werden,
so kann die Summe der Querschnittsflächen der Austrittskanäle auch größer
sein als die Querschnittsfläche des Verteilkanals.
Wenn die Austrittskanäle eine Länge von mehr als 5 mm und einen Durch
messer von weniger als 10 mm aufweisen, so können sie dem Auftrags
medium eine im wesentlichen orthogonal zur Materialbahn verlaufende
Strömungsrichtung verleihen, was sich wiederum günstig auf eine gleich
mäßige Verteilung des Auftragsmediums auf die Materialbahn auswirkt.
Dieser "Richtungsweisungs-Effekt" kann weiter dadurch unterstützt werden,
daß die Austrittskanäle an ihrem Austrittsende einen scharfkantigen
Begrenzungsrand aufweisen.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Zuführung des Auftragsmediums
und eine gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Bauraums wird für
alle vorstehend diskutierten Ausführungsformen vorgeschlagen, daß die
Zuführöffnung an einem Längsende des Verteilrohr vorgesehen ist. Dabei
kann an dem anderen Längsende des Verteilrohrs eine Abführanordnung
vorgesehen sein. Leitet man beispielsweise 80% des über die Zuführöffnung
in das Verteilrohr eingeleiteten Auftragsmediums über eine derartige
Abführöffnung wieder aus, trägt also entsprechend nur etwa 20% des Auf
tragsmediums auf die Materialbahn auf, so hat dies den Vorteil, daß ver
glichen mit einer vollständigen Abgabe des zugeführten Auftragsmediums
durch die Austrittskanäle in dem Verteilrohr eine höhere Strömungs
geschwindigkeit vorliegt. Diese höhere Strömungsgeschwindigkeit kann
Sedimentationen von Feststoffen des Auftragsmediums in dem Verteilrohr
vorbeugen. In dieser Ausführung weist das Verteilrohr insgesamt eine über
die Arbeitsbreite unsymmetrische Gestalt auf.
An dem anderen Längsende des Verteilrohr kann aber auch eine weitere
Zuführöffnung vorgesehen sein. In diesem Fall weist das Verteilrohr eine
bezüglich der Mittellinie der laufenden Materialbahn symmetrische Anord
nung auf. Diese Ausführungsform hat den Vorteil geringerer Zuführleitungs
querschnitte. Um auch in diesem Fall das Arbeiten mit höherer Strömungs
geschwindigkeit zu ermöglichen, kann etwa in der Mitte zwischen den
beiden Zuführöffnungen eine Abführöffnung vorgesehen sein.
Schließlich ist es auch möglich, daß das Verteilrohr eine Mehrzahl von über
dessen Länge verteilt angeordneten Zuführöffnungen aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der
beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden. Es stellt dar:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung;
Fig. 2-5 Ausführungsvarianten erfindungsgemäß ausgebildeter Verteil
rohre;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung; und
Fig. 7 eine Darstellung des Details VII in Fig. 6 in vergrößertem
Maßstab.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung allgemein mit 10
bezeichnet. Sie dient zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums
12 auf eine laufende Materialbahn 14, die um eine Gegenwalze 16 herum
geführt ist. Die Auftragsvorrichtung 10 umfaßt ein Verteilrohr 18 mit einer
starren Rohrwandung 20, die einen Verteilkanal 22 umschließt.
Das Verteilrohr 18 weist an seinem in Fig. 1 links dargestellten Ende eine
Zuführöffnung 24 auf, über welche Auftragsmedium in den Verteilkanal 22
eingeleitet wird, und weist an seinem in Fig. 1 rechts dargestellten Ende
eine Abführöffnung 26 auf, über welche überschüssiges Auftragsmedium
wieder aus dem Verteilkanal 22 ausgeleitet wird. Ferner umfaßt die Rohr
wandung 20 auf ihrer der Materialbahn 14 zugewandten Seite 20a eine
Mehrzahl von identische bemessenen Austrittskanälen 28, die in Quer
richtung Q in gleichmäßigen Abständen a angeordnet sind.
Die Austrittskanäle 28 dienen zur Abgabe des Auftragsmediums 12 an die
Materialbahn 14. Die Querschnittsflächen der Austrittskanäle 28 und die
Querschnittsfläche der Abführöffnung 26 sind derart bemessen, daß etwa
80% des über die Zuführöffnung 24 in das Verteilrohr 18 eingeleiteten
Auftragsmediums 12 dieses über die Abführöffnung 26 wieder verlassen
und nur etwa 20% des Auftragsmediums durch die Austrittskanäle 28 auf
die Materialbahn aufgebracht werden. Hierdurch wird im Verteilkanal 22
eine ausreichend hohe Strömungsgeschwindigkeit sichergestellt, um ein
Sedimentieren von im Auftragsmedium enthaltenen Feststoffen und somit
eine Verstopfung des Verteilrohrs 18 zu verhindern.
Damit in dem Verteilrohr 18 längs des Weg von der Zuführöffnung 24 zur
Abführöffnung 26 trotz des "Verlustes" an Auftragsmedium 12 durch die
Austrittskanäle 28 das Auftragsmedium 12 an allen Stellen des Verteilrohrs
18 im wesentlichen die gleiche Strömungsgeschwindigkeit aufweist, insbe
sondere an allen Austrittskanälen 28 im wesentlichen die gleichen Druck
verhältnisse vorliegen, ist die Rohrwand 20 derart ausgebildet, daß die
Querschnittsfläche F des Verteilkanals 22 von der Zuführöffnung 24 aus
gehend abnimmt, vorzugsweise monoton abnimmt. In dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiels weist die Querschnittsfläche F von der
Zuführöffnung 24 bis zur Abführöffnung 26 eine konstante Querschnitts
flächenabnahme auf, d. h. zwischen zwei aufeinanderfolgenden, im Abstand
a angeordneten Austrittskanälen 28 nimmt die Querschnittsfläche F jeweils
um das gleiche Maß ab.
In Fig. 2 ist das Verteilrohr einer weiteren erfindungsgemäßen Auftrags
vorrichtung dargestellt, welches im wesentlichen dem Verteilrohr gemäß
Fig. 1 entspricht. Daher werden im folgenden analoge Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 100.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird im folgenden nur insoweit beschrie
ben, als sie sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheidet, auf
deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verteilrohr 118
der Auftragsvorrichtung 110, insbesondere dessen Begrenzungswandung
120, derart ausgebildet, daß die Querschnittsfläche F des Verteilerkanals
122 längs des Wegs von der Zuführöffnung 124 zur Abführöffnung 126 mit
steigender Querschnittsflächenabnahme kleiner wird; d. h. die Differenz der
Querschnittsflächen bei den beiden zuführöffnungsnahen Austrittskanälen
128 1 und 128 2 ist kleiner als die Differenz der Querschnittsflächen bei den
beiden abführöffnungsnahen Austrittskanälen 128 4 und 128 5.
In Fig. 3 ist das Verteilrohr einer weiteren erfindungsgemäßen Auftrags
vorrichtung dargestellt, welches im wesentlichen dem Verteilrohr gemäß
Fig. 1 entspricht. Daher werden im folgenden analoge Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 200.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 wird im folgenden nur insoweit beschrie
ben, als sie sich von den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 unter
scheidet, auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen
sei.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verteilrohr 218
der Auftragsvorrichtung 210, insbesondere dessen Begrenzungswandung
220, derart ausgebildet, daß die Querschnittsfläche F des Verteilerkanals
222 längs des Wegs von der Zuführöffnung 224 zur Abführöffnung 226 mit
immer geringer werdender Querschnittsflächenabnahme kleiner wird; d. h.
die Differenz der Querschnittsflächen bei den beiden zuführöffnungsnahen
Austrittskanälen 228 1 und 228 2 ist größer als die Differenz der Quer
schnittsflächen bei den beiden abführöffnungsnahen Austrittskanälen 228 4
und 228 5.
Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsformen gemäß den Fig. 1, 2 und
3 sind die Verteilrohre 18 bzw. 118 bzw. 218 in Querrichtung Q der
Materialbahn unsymmetrisch ausgebildet.
In Fig. 4 ist das Verteilrohr einer weiteren erfindungsgemäßen Auftrags
vorrichtung dargestellt, welches im wesentlichen dem Verteilrohr gemäß
Fig. 1 entspricht. Daher werden im folgenden analoge Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 300.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird im folgenden nur insoweit beschrie
ben, als sie sich von den vorstehenden Ausführungsformen unterscheidet,
auf deren Beschreibung ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist das Verteilrohr 318 der Auf
tragsvorrichtung 310 einen symmetrischen Aufbau mit zwei Zuführöffnun
gen 324 und 324' auf. Ausgehend von diesen Zuführöffnungen, nimmt die
Querschnittsfläche F des Verteilkanals 322 ab und erreicht im Bereich der
Symmetrielinie M ihren minimalen Wert. Hier kann gewünschtenfalls
wiederum eine Abführöffnung 326 vorgesehen sein.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist das Verteilrohr 418 der
Auftragsvorrichtung 410 sogar drei Zuführöffnungen 424, 424', 424'' auf.
In Fig. 6 ist eine weitere erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung dargestellt.
Im folgenden werden analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
wie in Fig. 1, jedoch vermehrt um die Zahl 500. Die Ausführungsform
gemäß Fig. 6 wird im folgenden nur insoweit beschrieben, als sie sich von
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 unterscheidet, auf deren Beschreibung
ansonsten hiermit ausdrücklich verwiesen sei.
In Fig. 6 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Auftragsvorrichtung 510, bei welcher der Verteilkanal 522 des Verteilrohrs
518 über seine gesamte Länge zwischen der Zuführöffnung 524 und der
Abführöffnung 526 eine im wesentlichen konstante Querschnittsfläche F
aufweist. In der Begrenzungswandung 520 des Verteilrohrs 518 sind Aus
trittskanäle 528 vorgesehen, deren Querschnittsflächen f derart bemessen
sind, daß der Druckabfall über die Austrittskanäle 528 größer ist als der
Druckabfall in dem Verteilkanal 528 zwischen Zuführöffnung 524 und dem
Eintrittsende 528a (siehe Fig. 7) jedes Austrittskanals 528. Hierdurch kann
erreicht werden, daß die Menge des pro Zeiteinheit durch die Austrittskanäle
528 an die Materialbahn 514 abgegebenen Auftragsmediums 512 durch ein
faches Erhöhen oder Erniedrigen des Zuführdrucks an der Zuführöffnung
524 gesteuert werden kann, und dennoch die relativen Durchsatzverhält
nisse an den einzelnen Austrittskanälen 528 im wesentlichen unverändert
bleiben. D.h. daß dann, wenn bei einem Zuführdruck pA durch zwei be
stimmte Austrittskanäle pro Zeiteinheit die Mengen MA1, MA2 abgegeben
werden, durch dieselben Austrittskanäle bei Veränderung des Zuführdrucks
auf den Wert pB pro Zeiteinheit die Mengen MB1 bzw. MB2 abgegeben wer
den, wobei allerdings MA1/MA2 = MB1/MB2 gilt.
Um die vorstehend beschriebenen Druckverhältnisse auch für Auftrags
medien niedriger Viskosität bereitstellen zu können, sollte die Summe Σf der
Querschnittsflächen f der Austrittskanäle 528 kleiner sein als die Quer
schnittsfläche F des Verteilerkanals 522, vorzugsweise kleiner als die Hälfte
der Querschnittsfläche F, sein. Soll mit der Auftragsvorrichtung 510 hinge
gen lediglich Auftragsmedium einer Viskosität von mehr als 2 Pa.s
(2000 cP) auf die Materialbahn 514 aufgebracht werden, so kann die
Summe Σf der Querschnittsflächen f der Austrittskanäle 528 auch größer
sein als die Querschnittsfläche F des Verteilkanals 522.
Die Gleichmäßigkeit des Strichauftrags des Auftragsmediums 512 auf die
Materialbahn 514 wird darüber hinaus durch die Gestalt der Austrittskanäle
528 beeinflußt. Eine gleichmäßige Auftragsschicht ergibt sich insbesondere
dann, wenn das Auftragsmedium 512 im wesentlichen orthogonal zur Mate
rialbahn 514 gerichtet aus dem Austrittskanal 528 austritt, wie dies in Fig. 7
mit dem durchgezogenen Pfeil angedeutet ist. Dies kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß die Länge l des Austrittskanals größer als
5 mm beträgt und der Durchmesser d des Austrittskanals weniger als
10 mm beträgt. Ferner wirkt es sich positiv aus, wenn die Austrittskanäle
an ihrem Austrittsende 128b einen scharfkantigen Begrenzungsrand 528c
aufweisen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die
Austrittskanäle 528 bis zum Austrittsende 528b im wesentlichen konstante
Querschnittsflächen a aufweisen und nicht, wie dies in Fig. 7 gestrichelt
dargestellt ist, austrittsseitig angesenkt sind.
Es versteht sich, daß der gleiche Wert der Summe der Querschnittsflächen
der Austrittskanäle zum einen mit einer großen Anzahl von Austrittskanälen
kleiner Querschnittsfläche und zum anderen von einer kleinen Anzahl von
Austrittskanälen entsprechend größerer Querschnittsfläche erhalten werden
kann. Dabei versteht es sich ferner, daß eine Mehrzahl von Kanälen kleiner
Querschnittsfläche verglichen mit einem Kanal, dessen Querschnittsfläche
der Summe der Querschnittsflächen der Mehrzahl von Kanälen entspricht,
einem viskosen Medium einen größeren Strömungswiderstand entgegen
setzt.
Claims (14)
1. Vorrichtung (10) zum direkten oder indirekten Auftragen von flüssi
gem oder pastösem Auftragsmedium (12) auf eine Materialbahn (14),
insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem in Querrichtung (Q)
der Materialbahn (14) verlaufenden Verteilrohr (18),
wobei das Verteilrohr (18) einen Verteilkanal (22) und eine den Verteilkanal (22) umgebende starre Rohrwandung (20) umfaßt, und
wobei in der Rohrwandung (20) wenigstens eine Zuführöff nung (24) für Auftragsmedium (12) sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) der Materialbahn (14) verteilt angeordneten Austrittskanälen (28) zur Abgabe des Auftragsmediums (12) vorge sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (28) das Auftrags medium (12) an die Materialbahn (14) abgeben und daß die Quer schnittsfläche (F) des Verteilkanals (22) ausgehend von der wenig stens einen Zuführöffnung (24) abnimmt, wobei die Querschnittsflä chenabnahme in Abhängigkeit von den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums gewählt ist.
wobei das Verteilrohr (18) einen Verteilkanal (22) und eine den Verteilkanal (22) umgebende starre Rohrwandung (20) umfaßt, und
wobei in der Rohrwandung (20) wenigstens eine Zuführöff nung (24) für Auftragsmedium (12) sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) der Materialbahn (14) verteilt angeordneten Austrittskanälen (28) zur Abgabe des Auftragsmediums (12) vorge sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (28) das Auftrags medium (12) an die Materialbahn (14) abgeben und daß die Quer schnittsfläche (F) des Verteilkanals (22) ausgehend von der wenig stens einen Zuführöffnung (24) abnimmt, wobei die Querschnittsflä chenabnahme in Abhängigkeit von den rheologischen Eigenschaften des Auftragsmediums gewählt ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenabnahme in
einem vorbestimmten Abstand von der Zuführöffnung (24) umso
größer gewählt ist, je niedriger der Wert der Viskosität des
Auftragsmediums (12) ist.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenabnahme mit
steigender Entfernung von der Zuführöffnung (124) ansteigt.
4. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächenabnahme mit
steigender Entfernung von der Zuführöffnung (224) abnimmt.
5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilkanal (22) eine konstante
Querschnittsflächenabnahme aufweist.
6. Vorrichtung (510) zum direkten oder indirekten Auftragen von flüssi
gem oder pastösem Auftragsmedium (512) auf eine Materialbahn
(514), insbesondere aus Papier oder Karton, mit einem in Querrich
tung (Q) der Materialbahn (514) verlaufenden Verteilrohr (518),
wobei das Verteilrohr (518) einen Verteilkanal (522) und eine den Verteilkanal (522) umgebende und Rohrwandung (520), und
wobei in der Rohrwandung (520) wenigstens eine Zuführöff nung (524) für Auftragsmedium (512) sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) der Materialbahn (514) verteilt angeordneten Austrittskanälen (528) zur Abgabe des Auftragsmediums (512) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) das Auftrags medium (512) an die Materialbahn (514) abgeben und daß die Quer schnittsfläche (F) des Verteilkanals (522) einerseits und die Anzahl sowie die Querschnittsflächen (f) der Austrittskanäle (528) anderer seits derart bemessen sind, daß der Druckabfall in den Austritts kanälen (528) größer ist als der Druckabfall im Verteilkanal (522).
wobei das Verteilrohr (518) einen Verteilkanal (522) und eine den Verteilkanal (522) umgebende und Rohrwandung (520), und
wobei in der Rohrwandung (520) wenigstens eine Zuführöff nung (524) für Auftragsmedium (512) sowie eine Mehrzahl von in Querrichtung (Q) der Materialbahn (514) verteilt angeordneten Austrittskanälen (528) zur Abgabe des Auftragsmediums (512) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) das Auftrags medium (512) an die Materialbahn (514) abgeben und daß die Quer schnittsfläche (F) des Verteilkanals (522) einerseits und die Anzahl sowie die Querschnittsflächen (f) der Austrittskanäle (528) anderer seits derart bemessen sind, daß der Druckabfall in den Austritts kanälen (528) größer ist als der Druckabfall im Verteilkanal (522).
7. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Summe (Σf) der Querschnittsflächen
(f) der Austrittskanäle (528) kleiner ist als die Querschnittsfläche (F)
des Verteilkanals (522), vorzugsweise kleiner als die Hälfte der Quer
schnittsfläche (F) des Verteilkanals (522).
8. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz eines Auftragsmediums
(512) mit einer Viskosität von mehr als 2 Pa.s (2000 cP) die Summe
(Σf) der Querschnittsflächen (f) der Austrittskanäle (528) größer ist
als die Querschnittsfläche (F) des Verteilkanals (528).
9. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) eine Länge (1)
von mehr als 5 mm und einen Durchmesser (d) von weniger als
10 mm aufweisen.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (528) an ihrem
Austrittsende (528b) einen scharfkantigen Begrenzungsrand (528c)
aufweisen.
11. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung (24) an einem Längs
ende des Verteilrohrs (18) vorgesehen ist.
12. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Längsende des
Verteilrohrs (18) eine Abführöffnung (26) vorgesehen ist.
13. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Längsende eine
weitere Zuführöffnung (324') vorgesehen ist.
14. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilrohr (418) eine Mehrzahl von
über dessen Länge verteilt angeordneten Zuführöffnungen (424,
424', 424'') aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157678 DE19757678A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Auftragsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157678 DE19757678A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Auftragsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757678A1 true DE19757678A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7853262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157678 Withdrawn DE19757678A1 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Auftragsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757678A1 (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072433A1 (en) * | 2000-03-24 | 2001-10-04 | Metso Paper, Inc. | Arrangement for feeding a treatment substance to an application device |
WO2006137800A3 (en) * | 2005-06-23 | 2007-05-03 | Akzo Nobel Coatings Int Bv | Dispenser |
WO2008104492A3 (de) * | 2007-02-28 | 2009-01-22 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von verbundkörpern auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis |
WO2009077490A3 (de) * | 2007-12-17 | 2010-03-25 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von verbundelementen auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis |
WO2012092534A1 (en) * | 2010-12-30 | 2012-07-05 | United States Gypsum Company | Slurry distribution system and method |
DE112004001570B4 (de) * | 2003-09-10 | 2013-02-21 | Metso Paper, Inc. | Anordnung in einem Düsenbalken für eine Vorrichtung zum Beschichten einer Faserbahn |
US9296124B2 (en) | 2010-12-30 | 2016-03-29 | United States Gypsum Company | Slurry distributor with a wiping mechanism, system, and method for using same |
WO2016094957A1 (en) * | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Metecno Pty Ltd | Casting bar for use in manufacture of composite panels |
DE102013219628B4 (de) * | 2012-09-28 | 2016-08-11 | Via Optronics Gmbh | Applikations-Element, Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Schicht eines viskosen Materials auf ein Substrat sowie eine Vorform |
US9616591B2 (en) | 2010-12-30 | 2017-04-11 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system and method for using same |
US9909718B2 (en) | 2011-10-24 | 2018-03-06 | United States Gypsum Company | Multiple-leg discharge boot for slurry distribution |
US9999989B2 (en) | 2010-12-30 | 2018-06-19 | United States Gypsum Company | Slurry distributor with a profiling mechanism, system, and method for using same |
US10052793B2 (en) | 2011-10-24 | 2018-08-21 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system, and method for using same |
US10059033B2 (en) | 2014-02-18 | 2018-08-28 | United States Gypsum Company | Cementitious slurry mixing and dispensing system with pulser assembly and method for using same |
US10076853B2 (en) | 2010-12-30 | 2018-09-18 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system, and method for using same |
US10293522B2 (en) | 2011-10-24 | 2019-05-21 | United States Gypsum Company | Multi-piece mold and method of making slurry distributor |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH597928A5 (en) * | 1975-07-24 | 1978-04-14 | Ciba Geigy Ag | Cascade distributor head for coating substances |
US4250211A (en) * | 1978-05-31 | 1981-02-10 | Consolidated Papers, Inc. | Paper coating method and apparatus |
DE9206750U1 (de) * | 1992-05-19 | 1992-08-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Auftragswerk zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn |
DE9412935U1 (de) * | 1994-08-11 | 1994-10-13 | Nordson Corp., Westlake, Ohio | Schlitzdüse zum Auftragen von fließfähigen Materialien |
US5501737A (en) * | 1991-11-26 | 1996-03-26 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Coating method and apparatus having an exchangeable resisting body insertable in the reservoir |
DE29613313U1 (de) * | 1996-08-01 | 1996-10-02 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim | Verteilvorrichtung mit Verteilrohr für ein Auftragswerk |
-
1997
- 1997-12-23 DE DE1997157678 patent/DE19757678A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH597928A5 (en) * | 1975-07-24 | 1978-04-14 | Ciba Geigy Ag | Cascade distributor head for coating substances |
US4250211A (en) * | 1978-05-31 | 1981-02-10 | Consolidated Papers, Inc. | Paper coating method and apparatus |
US5501737A (en) * | 1991-11-26 | 1996-03-26 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Coating method and apparatus having an exchangeable resisting body insertable in the reservoir |
DE9206750U1 (de) * | 1992-05-19 | 1992-08-06 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Auftragswerk zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Papierbahn |
DE9412935U1 (de) * | 1994-08-11 | 1994-10-13 | Nordson Corp., Westlake, Ohio | Schlitzdüse zum Auftragen von fließfähigen Materialien |
DE29613313U1 (de) * | 1996-08-01 | 1996-10-02 | Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH, 89522 Heidenheim | Verteilvorrichtung mit Verteilrohr für ein Auftragswerk |
Cited By (29)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001072433A1 (en) * | 2000-03-24 | 2001-10-04 | Metso Paper, Inc. | Arrangement for feeding a treatment substance to an application device |
US6827778B2 (en) | 2000-03-24 | 2004-12-07 | Metso Paper, Inc. | Apparatus for feeding a treatment substance to an application device |
DE112004001570B4 (de) * | 2003-09-10 | 2013-02-21 | Metso Paper, Inc. | Anordnung in einem Düsenbalken für eine Vorrichtung zum Beschichten einer Faserbahn |
WO2006137800A3 (en) * | 2005-06-23 | 2007-05-03 | Akzo Nobel Coatings Int Bv | Dispenser |
AU2008220882B2 (en) * | 2007-02-28 | 2012-03-29 | Basf Se | Method for producing composite elements on the basis of foamed material based on isocyanate |
WO2008104492A3 (de) * | 2007-02-28 | 2009-01-22 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von verbundkörpern auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis |
CN101622114B (zh) * | 2007-02-28 | 2013-06-26 | 巴斯夫欧洲公司 | 在基于异氰酸酯的泡沫材料的基础上制备复合元件的方法 |
EP2125323B1 (de) | 2007-02-28 | 2015-08-19 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von verbundkörpern auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis |
CN101903113A (zh) * | 2007-12-17 | 2010-12-01 | 巴斯夫欧洲公司 | 生产基于异氰酸酯基泡沫的复合部件的方法 |
EP2234732B1 (de) | 2007-12-17 | 2015-09-02 | Basf Se | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundelementen auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis |
WO2009077490A3 (de) * | 2007-12-17 | 2010-03-25 | Basf Se | Verfahren zur herstellung von verbundelementen auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis |
US8613981B2 (en) | 2007-12-17 | 2013-12-24 | Basf Se | Methods for producing composite elements based on foams based on isocyanate |
US8852691B2 (en) | 2007-12-17 | 2014-10-07 | Basf Se | Methods for producing composite elements based on foams based on isocyanate |
US9296124B2 (en) | 2010-12-30 | 2016-03-29 | United States Gypsum Company | Slurry distributor with a wiping mechanism, system, and method for using same |
US10076853B2 (en) | 2010-12-30 | 2018-09-18 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system, and method for using same |
US10245611B2 (en) | 2010-12-30 | 2019-04-02 | United States Gypsum Company | Slurry distribution system and method |
US10239230B2 (en) | 2010-12-30 | 2019-03-26 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system and method for using same |
US9579822B2 (en) | 2010-12-30 | 2017-02-28 | United States Gypsum Company | Slurry distribution system and method |
US9616591B2 (en) | 2010-12-30 | 2017-04-11 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system and method for using same |
AU2011351995B2 (en) * | 2010-12-30 | 2017-06-22 | United States Gypsum Company | Slurry distribution system and method |
WO2012092534A1 (en) * | 2010-12-30 | 2012-07-05 | United States Gypsum Company | Slurry distribution system and method |
US9999989B2 (en) | 2010-12-30 | 2018-06-19 | United States Gypsum Company | Slurry distributor with a profiling mechanism, system, and method for using same |
US9909718B2 (en) | 2011-10-24 | 2018-03-06 | United States Gypsum Company | Multiple-leg discharge boot for slurry distribution |
US10052793B2 (en) | 2011-10-24 | 2018-08-21 | United States Gypsum Company | Slurry distributor, system, and method for using same |
US10286572B2 (en) | 2011-10-24 | 2019-05-14 | United States Gypsum Company | Flow splitter for slurry distribution system |
US10293522B2 (en) | 2011-10-24 | 2019-05-21 | United States Gypsum Company | Multi-piece mold and method of making slurry distributor |
DE102013219628B4 (de) * | 2012-09-28 | 2016-08-11 | Via Optronics Gmbh | Applikations-Element, Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen einer Schicht eines viskosen Materials auf ein Substrat sowie eine Vorform |
US10059033B2 (en) | 2014-02-18 | 2018-08-28 | United States Gypsum Company | Cementitious slurry mixing and dispensing system with pulser assembly and method for using same |
WO2016094957A1 (en) * | 2014-12-18 | 2016-06-23 | Metecno Pty Ltd | Casting bar for use in manufacture of composite panels |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19757678A1 (de) | Auftragsvorrichtung | |
EP0147536B1 (de) | Einrichtung zum gleichmässigen Verteilen fliessfähiger Medien in vorgegebener Breite | |
DE69712876T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum auftragen eines mediums auf ein bewegliches, bahnförmiges material | |
EP2309060B1 (de) | Vorhang-Auftragswerk | |
EP1270810A2 (de) | Auftragsvorrichtung | |
DD282865A5 (de) | Vorrichtung zur zufuhr einer fluessigkeit in einen laenglichen fluessigkeitsvorrat | |
DE3046960C2 (de) | Strömungsverteiler zur Erzeugung eines Flüssigkeitsfilms | |
EP0302233A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten einer Materialbahn | |
EP0108887B1 (de) | Vorrichtung zum gleichmässigen Auftragen von fliessfähigen Medien | |
DE1511218C3 (de) | Papierbrei-Aufgabevorrichtung für Papiermaschinen | |
EP0406529B1 (de) | Streicheinrichtung | |
DE4116729C2 (de) | Düsenartige Streicheinrichtung zum Auftragen einer Streichmasse auf eine laufende Papierbahn | |
DE10012345A1 (de) | Vorhang-Auftragsvorrichtung | |
DE19723458A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf einen sich vorbeibewegenden Untergrund | |
DE3612248C2 (de) | Streicheinrichtung | |
EP1502661B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Lack auf plattenförmige Werkstücke | |
DE3942590C2 (de) | Streicheinrichtung | |
DE4135195C2 (de) | Streicheinrichtung | |
DE3200171C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines vorzugsweise mit Farbstoff versehenen Auftragsmediums auf eine flächige Ware | |
WO1980002399A1 (en) | Scraper device | |
DE29610773U1 (de) | Freistrahldüsen-Auftragseinrichtung | |
EP0848109A1 (de) | Auftragswerk zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Oberfläche | |
DE19821771A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums in einem Auftragsbereich auf einen laufenden Untergrund | |
DE19858653A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf einen laufenden Untergrund | |
EP0690175A1 (de) | Airless-Spritzverfahren zur Herstellung von Markierungslinien auf Strassen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |