DE19757644A1 - Vorrichtung zum Aneinanderreihen von gerodeten oder geschnittenen Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Aneinanderreihen von gerodeten oder geschnittenen PflanzenInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B15/04—Attaching a series of articles, e.g. small electrical components, to a continuous web
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinan
derreihen von gerodeten oder geschnittenen Pflanzen
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zur Zeit werden Pflanzen überwiegend mit automati
schen Erntegeräten gerodet. Bei diesen Geräten werden
die Pflanzen reihenweise unterschnitten, zwischen
zwei Transportbändern eingeklemmt und in einen Git
terkorb transportiert. In dem Korb werden die Pflan
zen automatisch gebündelt und ausgestoßen. Falls er
forderlich werden die entsprechenden Sortenbündel
vereinzelt, nach Dicke oder Qualität sortiert und
unter Umständen ausgerichtet.
Um die Erkennung, wie beispielsweise Stammdicke oder
Qualität der Pflanzen automatisch durchführen zu kön
nen, müssen die Pflanzen im vereinzelten Zustand vor
liegen. Die Vereinzelung und die anschließende Sor
tierung der Pflanzen wird manuell durchgeführt und
ist sehr personalaufwendig und somit kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum Aneinanderreihen von gerodeten oder ge
schnittenen Pflanzen zu schaffen, mit der die Pflan
zen für eine Automatisierung der Sortierung von
Pflanzen im vereinzelten Zustand dauerhaft miteinan
der verbunden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß eine bekannte Transportvorrichtung einer
Erntemaschine, die zwei sich gegenüberliegende End
lostransportbänder aufweist, zwischen denen die
Pflanzen einzeln gefördert werden, mit einer Verbin
dungsvorrichtung kombiniert wird, die in Anpassung an
die Bewegung der Transportbänder mindestens ein band
artiges Verbindungselement zuführt und die Pflanzen
durch stoff-, form- und/oder kraftschlüssige Verbin
dung mit dem mindestens einen bandartigen Verbin
dungselement zu einer Kette zusammenfügt, werden die
Pflanzen oder Sämlinge aneinandergereiht und in Form
einer Kette fest miteinander verbunden. Dadurch wird
der Handhabungsaufwand von geernteten Pflanzen ver
ringert und es wird die Möglichkeit einer Automati
sierung bei der Sortierung der Pflanzen gegeben.
Durch die in den Unteransprüche angegebenen Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung nach einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf mehrere mit
Hilfe der Vorrichtung nach Fig. 1 ver
bundenen Pflanzen,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines weite
ren Ausführungsbeispiels der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 4 die Darstellung eines Transportbandes
und eines Packbandes, die bei den Vor
richtungen nach Fig. 1 und Fig. 3 ver
wendbar sind,
Fig. 5 eine schematische Aufsicht auf ein
drittes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung, und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung nach
Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine bekannte Transportvorrichtung 1,
die bei einer Erntemaschine verwendet wird, mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 2 zum Aneinanderreihen
von gerodeten oder geschnittenen Pflanzen kombiniert.
Die Transportvorrichtung 1 besteht aus zwei Endlos
transportbändern 3, die jeweils in einer Schleife um
zwei Umlenkbändern 4 herumgeführt sind, von denen
mindestens eine mit einem Motor direkt oder über Ge
triebeelemente oder dergleichen angetrieben werden.
Die zwei Transportbänder 3 stehen sich gegenüber und
klemmen einzeln und im Abstand zueinander von der
Erntemaschine gelieferte Pflanzen 5 zwischen sich
ein. Um die Reibung zwischen den Pflanzen 5 und den
Transportbändern bzw. den Druck der Transportbänder 3
auf die Pflanzen 5 einzustellen, sind schematisch
Druckfedern 6 dargestellt, über die der Druck einge
stellt werden kann. Selbstverständlich können auch
andere Mittel vorgesehen werden.
Die vereinzelten Pflanzen 5 werden von der Transport
vorrichtung 1 an die Vorrichtung 2 zum Aneinanderrei
hen der Pflanzen geliefert, was in der Fig. 1 nur
schematisch angedeutet ist. Die Vorrichtung 2 weist
zu der Transportvorrichtung 1 gleiche Teile auf, näm
lich die Transportbänder 3, die Umlenkrollen 4 und
die druckausübenden Elemente 6. Zusätzlich sind zwei
jedem Transportband 3 zugeordneten Bandabwickler 7
vorgesehen, auf denen ein Band aus einem Packmateri
al, zum Beispiel ein Klebeband, ein Papierband, eine
Folie oder dergleichen aufgewickelt ist. Die Bandab
wickler 7 können durch einen eigenen Motor angetrie
ben sein, sie können aber auch mit den Antrieben der
Umlenkrollen bzw. -walzen 4 gekoppelt sein. Die von
den Abwicklern 7 abgewickelten Packbänder 8 werden
jeweils über den Endlostransportbändern 3 um die Um
lenkrollen 4 herumgeführt, derart, daß sie zwischen
Transportband 3 und ankommender Pflanze 5 liegen.
Die Transportbänder 8 werden durch die Reibung zwi
schen Transportband 3 und Packband 8 weitertranspor
tiert, wobei die Reibung stark von Material und Druck
des Transportbandes 3 auf die Pflanzen 5 abhängt. Wie
oben beschrieben, ist dieser Druck durch die Druck
elemente 6 einstellbar.
Falls jedoch die Reibung zwischen Transportband 3 und
Packband 8 nicht ausreicht, um einen sicheren Trans
port des Packbandes zu gewährleisten, weist entspre
chend Fig. 4 das Transportband 3 Vorsprünge 9 oder
Zapfen auf, die in gleichmäßigen Abständen über seine
Länge angeordnet und zu dem jeweiligen Packband 8
gerichtet sind. Das Packband 8 ist an entsprechender
Stelle mit Perforierungen oder Löchern 10 versehen,
wobei für den Weitertransport die Vorsprünge 9 des
Transportbandes 3 in die Löcher 10 des Packbandes 8
eingreifen. Der Formschluß zwischen Vorsprüngen 9 und
Löchern 10 muß nur solange gewährleistet sein, bis
die Packbänder 8 miteinander verklebt werden.
Stromabwärts zu den Bandabwicklern 7 bzw. den Um
lenkrollen 4 ist eine Andruckvorrichtung, die schema
tisch durch zwei Andruckelemente 11 dargestellt ist,
vorgesehen. Die Andruckelemente 11 stehen sich an
jedem Transportband 3 gegenüber und können aufeinan
der zu bzw. voneinander weg bewegt werden. Die Bewe
gung der Andruckelemente wird über einen Sensor 12,
zum Beispiel eine Lichtschranke, gesteuert, die eine
Lücke zwischen den einzelnen Pflanzen 5 erkennt. Die
Andruckelemente 11 können beheizt sein bzw. mit Heiz
elementen versehen sein.
Beim Anfahren der Vorrichtungen 1 und 2 werden die
Packbänder 8 von den Bandabwicklern 7 abgewickelt und
eingefädelt, wobei die Geschwindigkeit des Abwickelns
der Packbänder 8 an die Geschwindigkeit der Trans
portbänder 3 angepaßt ist. Bevor der erste Sämling
bzw. die erste Pflanze zwischen den Packbändern 8
fixiert ist, entsteht ein Vorlauf des Packbandes.
Wenn die Pflanzen 5 die Lichtschranke 12 passieren,
wird ein Signal an die Andruckelemente 11 gegeben,
die aufeinander zu bewegt werden und die Packbänder 8
in der Lücke zwischen zwei Pflanzen 5 zusammendrücken.
Die Packbänder 8 sind dabei breiter als die
Transportbänder 3, d. h. die Andruckelemente 11 drücken
die Packbänder 8 über und unter den Transportbän
dern zusammen. Wenn die Packbänder mit einem Kleber
versehen sind, reicht ein Zusammenpressen der An
druckelemente 11, wenn jedoch eine Kunststoffolie
ohne Kleber verwendet wird, sind die Andruckelemente
11 beheizt, so daß die Bänder 8 zusammengeschweißt
werden. Selbstverständlich kann auch eine Kombination
der verschiedenen Arten von Packbändern vorgesehen
sein.
Durch das Zusammenkleben der Bänder 8 an den Lücken
zwischen den Pflanzen 5 entstehen eine Kette 13, die
eine Weiterverarbeitung und eine automatisierte Sor
tierung fördert. Eine solche Kette 13 ist schematisch
in Fig. 2 dargestellt, in der die einzelnen Pflanzen
durch die Packbänder 8 zu der Kette 13 miteinander
verbunden sind.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge
stellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß die Andruckelemente
als gefederte Anpreßrollen 14 zum Schweißen oder Kle
ben der Packbänder 8 ausgebildet sind. Diese gefeder
ten Anpreßrollen 14 dienen gleichzeitig als mechani
scher Sensor zum Erfassen einer Lücke zwischen den
Pflanzen 5. Ansonsten ist die Funktionsweise iden
tisch zu der nach Fig. 1.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 2 zum
Aneinanderreihen von Pflanzen 5 ist in den Fig. 5
und 6 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung sind die
Transportbänder 15, 16 unterschiedlich ausgebildet,
das erste Transportband 15 ist in seiner Breite
schmaler ausgebildet als das zweite Transportband 16
(siehe Fig. 7). An der Seite des ersten Transportban
des 15 wird ein Gurtmagazin 17 geführt, das aus einem
Band oder einer Kette 18 mit daran angebrachten Klam
mern 19 besteht. Weiterhin ist an der Seite des
schmaleren Transportbandes 15 ein als Stempel ausge
bildetes Andruckelement 20 angeordnet, das auf die
Pflanze 5 zu bzw. von dieser weg bewegbar ist. Ein
Sensor 21, zum Beispiel eine Lichtschranke, detek
tiert das Vorhandensein einer Pflanze 5 und steuert
das Andruckelement 20 an.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wer
den die Pflanzen 5 der Verbindungsvorrichtung 2 zu
geführt und durch das Signal der Lichtschranke 21
drückt der Stempel 20 die an ihm vorbeikommende Klam
mer 19 des Gurtmagazins 17 gegen das Transportband 16
auf die Pflanze 5, derart, daß diese in der Klammer
19 formschlüssig aufgenommen wird. Somit wird gleich
falls eine Kette von miteinander verbundenen aufge
reihten Pflanzen 5 gebildet.
Eine weitere Möglichkeit, die Pflanzen miteinander zu
einer Kette 13 zu verbinden, besteht darin, daß die
Pflanzen durch eine oder mehrere Schnüre zusammenge
bunden werden. Dazu ist in äquivalenter, nicht näher
beschriebener Weise eine Abwickelvorrichtung für eine
oder mehrere Schnüre vorgesehen und ein an sich be
kannter Häkel-, Strick- oder Knotenmechanismus ver
bindet die Schnur bzw. die Schnüre in der Häkel-,
Strick- oder Knotentechnik mit den Pflanzen.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Vor
richtung 2 zum Aneinanderreihen der Pflanzen mit ei
ner Transportvorrichtung 1 kombiniert. Selbstver
ständlich kann die Transportvorrichtung 1 weggelassen
werden und das existierende Förderband einer Erntema
schine oder dergleichen kann mit den für die Erfin
dung notwendigen Mitteln versehen werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Aneinanderreihen von gerodeten
oder geschnittenen Pflanzen, die einzeln hinter
einander zugeführt werden, mit einer Transport
vorrichtung, die zwei sich gegenüberliegende
Endlostransportbänder aufweist, zwischen denen
die Pflanzen einzeln gefördert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Transportvorrichtung eine Verbindungs
vorrichtung zugeordnet ist, die in Anpassung an
die Bewegung der Transportbänder (3) mindestens
ein bandartiges Verbindungselement (8, 17) zu
führt und die Pflanzen (5) durch stoff-, form- und/oder
kraftschlüssige Verbindung mit dem min
destens einen bandartigen Verbindungselement (8)
zu einer Kette (13) zusammenfügt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine
Abwickelvorrichtung (7) aufweist, die das minde
stens eine bandartige Verbindungselement (8)
zwischen die Transportbänder (3) leitet, wobei
die Bewegung der Abwickelvorrichtung (7) auf die
Bewegung der Transportbänder (3) abgestimmt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Bandabwickler (7) zum
Abwickeln jeweils eines streifenförmigen Bandes
(8) vorgesehen sind, wobei die Bänder (8) durch
kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit
den Transportbändern (3) transportierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bänder (8) mit Kleber versehe
ne Kunststoff- und/oder Papierbänder und/oder
Kunststoffolien sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung
Andruckelemente (11, 14) in Gegenüberstellung
aufweist, zwischen denen die Bänder hindurchlau
fen und daß bei Vorhandensein einer Lücke zwi
schen den von den Transportbändern (3) geförder
ten Pflanzen (5) die Andruckelemente (11, 14)
aufeinander zu bewegbar sind und die zwei Bänder
(8) zusammenpressen und durch Schweißen oder
Kleben miteinander verbinden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Andruckelement
(11, 14) beheizt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Pflanzen
und/oder die Lücke zwischen den Pflanzen (25)
durch mindestens einen Sensor (12, 14, 21) erfaß
bar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Trans
portbänder (3) auf die Pflanzen (5) einstellbar
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder
(3) über ihre Länge angeordnete Vorsprünge (9)
und die Bänder (8) Löcher (10) aufweisen, wobei
zum Transport der Bänder (8) die Vorsprünge (9)
in die Löcher (10) eingreifen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bandartige Verbindungsele
ment als in gleichmäßigem Abstand mit Klammern
(19) versehenes Band (18) oder Kette ausgebildet
ist und daß die Verbindungsvorrichtung ein dem
Band mit dem den Klammern zugeordnetes Stempel
element (20) aufweist, das bei Vorhandensein
einer Pflanze (5) das Band (17) mit Klammer (19)
zur formschlüssigen Verbindung untereinander
gegen das Transportband (16) drückt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Transportband (16) brei
ter ist als das andere (15) und daß das Band
(18) mit den Klammern (19) auf der Seite des
schmaleren Transportbandes (15) gefördert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sensoranordnung (21)
zum Erfassen des Vorhandenseins einer Pflanze
(5) und zum Steuern des Stempelelementes (20)
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement als
mindestens eine Schnur ausgebildet ist und daß
die Pflanzen durch eine Häkel-, Strick- und/oder
Knotenmechanik mit der mindestens einen Schnur
verbunden werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157644 DE19757644C2 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Vorrichtung zum Aneinanderreihen von gerodeten oder geschnittenen Pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157644 DE19757644C2 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Vorrichtung zum Aneinanderreihen von gerodeten oder geschnittenen Pflanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757644A1 true DE19757644A1 (de) | 1999-06-24 |
DE19757644C2 DE19757644C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7853243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997157644 Expired - Fee Related DE19757644C2 (de) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Vorrichtung zum Aneinanderreihen von gerodeten oder geschnittenen Pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19757644C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554347A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-06-24 | Karl Friedrich Rath | Verfahren zum ernten von krautigen oder holzigen pflanzen |
US3989110A (en) * | 1974-11-25 | 1976-11-02 | Harold Gene Medlock | Green onion harvester |
FR2407660A1 (fr) * | 1977-11-03 | 1979-06-01 | Vandenende Bv | Procede et dispositif pour la formation d'une meule, particulierement de lin, ainsi qu'un procede et des moyens pour rassembler des produits agricoles cauliformes en rangees |
-
1997
- 1997-12-15 DE DE1997157644 patent/DE19757644C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19757644C2 (de) | 1999-11-04 |
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