DE19757141A1 - Array aus Diamant/wasserstoffhaltigen Elektroden - Google Patents
Array aus Diamant/wasserstoffhaltigen ElektrodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronenemittierendes Bauteil mit einer Anordnung
(Array) von einer oder mehreren elektronenemittierenden Elektroden, die ein
Substrat und eine Beschichtung mit einem diamanthaltigen Material aufweisen. Ein
derartiges Bauteil ist für eine Anwendung in Bildschirmen, zur Lichterzeugung, in
Elektronenmikroskopen und für andere Anwendungsgebiete, in denen elektronen
emittierende Elektroden eingesetzt werden, geeignet.
Beispielsweise in Flachbildschirmen wird gegenüber herkömmlichen Fernsehröhren
Bautiefe dadurch eingespart, daß nicht eine einzige Elektrode für die Erzeugung
vieler bzw. aller Bildpunkte verantwortlich ist, sondern eine Vielzahl von Elektroden
(Emittern) nur jeweils wenige Bildpunkte erzeugt. In einigem Abstand von den
elektronenemittierenden Elektroden sind ein oder mehrere Gegenelektroden angeord
net; zwischen beiden wird beispielsweise ein elektrisches Feld angelegt, um die
Elektronen mittels Feldemission aus den Elektroden zu emittieren. Der Elektronen
strom kann durch eine Steuervorrichtung angesteuert werden. Um eine Feldemission
ohne zusätzliche Heizung der elektronenemittierenden Elektroden zu erreichen, ist es
notwendig, entweder sehr hohe Feldspannungen zwischen Elektroden und Gegen
elektroden anzulegen oder die Oberfläche der elektronenemittierenden Elektroden so
zu gestalten, daß die Elektronen eine niedrige Austrittsarbeit haben.
Schichten aus diamanthaltigem Material sind als elektronenemittierende Deckschich
ten von Elektroden sehr gut geeignet, weil Diamant eine negative Elektronenaffinität
hat und deshalb bereits bei niedrigen Feldstärken Elektronen emittiert. Außerdem ist
Diamant chemisch inert, hart und verändert sich unter den Herstellungsbedingungen
für Bildschirme nicht. Trotz dieser Vorteile des Diamant als elektronenemittierendes
Elektrodenmaterial gibt es verschiedene Probleme. Diamant ist als solcher elektrisch
nichtleitend. Um ihn als Material für Bildpunktelektroden verwenden zu können,
kann man seine Leitfähigkeit durch Dotierung erhöhen oder man kann ihn in einer
Materialkombination mit einem anderen elektrisch leitenden Material verwenden.
Aus der WO 94/28571 ist eine Feldemissionskathode bekannt, die eine Schicht aus
einem leitfähigen Material enthält und eine Schicht aus einem amorphen Diamant
film, die über dem leitfähigen Material abgeschieden ist, um Emissionsgebiete zu
bilden, und in der der amorphe Diamant als ein Material mit niedriger effektiver
Austrittsarbeit funktioniert. Jedes Emissionsgebiet enthält wenigstens zwei Unter
regionen mit unterschiedlicher Elektronenaffinität. Dadurch sind jedoch die elektri
schen Eigenschaften der Kathode gemäß WO 94/28571 diskontinuierlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronenemittierendes Bauteil mit
einer Anordnung (Array) von einer oder mehreren feldemittierenden Elektroden, die
ein Substrat und eine Beschichtung mit einem diamanthaltigem Material aufweisen,
zur Verfügung zu stellen, dessen Elektronenemission gleichmäßig über die gesamte
Elektrodenfläche verteilt ist und bei dem die Austrittsarbeit der Elektronen niedrig
und konstant ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein elektronenemittierendes Bauteil
mit einer Anordnung (Array) von einer oder mehreren elektronenemittierenden
Elektroden, die ein Substrat und eine Beschichtung mit einem diamanthaltigen
Material aufweisen, wobei die Beschichtung mit einem diamanthaltigen Material eine
wasserstoffgesättigte Deckschicht hat.
Ein derartiges Bauteil emittiert Elektronen bei niedrigeren Spannungen als Bauteile
mit Beschichtungen aus nicht mit Wasserstoff abgesättigtem Diamant. Bereits bei
einer Spannung von weniger als 10 V/µm erhält man Emissionsströme von 1 nA/0.25
cm2 bzw. 4 nA/cm2. Das erfindungsgemäße Bauteil ist deshalb beispielsweise
für Flachbildschirme geeignet, die eine Stromdichte von 0.1 A/mm2 bei einer
Spannung unterhalb von 25 V erfordern.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, daß die Beschichtung auf
das Substrat aufgedruckt ist. Die Beschichtung kann durch Standard-Druckverfahren,
z. B. Tintenstrahldrucken, Klischeedrucken etc. hergestellt werden und zeichnet sich
durch eine sehr gute Haftung aus.
Es ist weiterhin bevorzugt, daß das diamanthaltige Material Diamantpartikel mit
einem Durchmesser von 5 bis 100 nm enthält. Diese Schichten sind dünn und eben.
Sie sind resistent gegen Verschleiß durch Ionenbombardment durch Restgasionen,
weil die Beschichtung keine Emitterspitzen o. ä. aufweist, die durch das Ionenbom
bardment abgetragen werden könnten.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Anordnung von
einer oder mehreren elektronenemittierenden Elektroden, bei dem ein Substrat mit
einer Beschichtung mit einem diamanthaltigen Material versehen wird und deren
Oberfläche mit einem Wasserstoff- oder Kohlenstoff/Wasserstoff-Plasma bis zur
Sättigung mit Wasserstoff zur Bildung einer wasserstoffgesättigten Deckschicht
behandelt wird. Vorzugsweise wird die Beschichtung mit einem diamanthaltigen
Material auf ein Substrat aufgedruckt. Durch dieses Verfahren werden kostengünstig
großflächige Elektrodenarrays mit einer Vielzahl von Elektroden erhalten, die ein
homogenes Verhalten zeigen, d. h. bei denen die Eigenschaften von einer Elektrode
zur anderen keine Abweichungen zeigt. Das Verfahren eignet sich auch besonders
zur Beschichtung von temperaturempfindlichen Substraten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung weiter erläutert.
Fig. 1 Elektronenemittierendes Bauteil mit einem Elektrodenarray.
Ein elektronenemittierendes Bauteil nach der Erfindung enthält eine einzelne oder
ein Array von Elektroden, d. h. eine Vielzahl von gleichartigen Elektroden, die von
einander abgeteilt oder getrennt, in einer Linie oder einer Ebene angeordnet sind
und dadurch eine lineare beziehungsweise flächige Elektronenquelle bilden. Ein
derartiges Array kann beispielsweise < 1 000 oder auch mehrere hunderttausend
einzelne Elektroden umfassen.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Bauteil mit einem Substrat 2, das vorzugsweise
aus dotierten Siliziumschichten besteht. Das Substrat kann alternativ auch aus ande
ren Materialien wie III-V-Halbleiter, Molybdän oder Glas bestehen. Auf dem Sub
strat ist die Beschichtung 1 aus einem diamanthaltigen Material mit einer wasser
stoffgesättigten Deckschicht angeordnet. Das Bauteil umfaßt weiterhin Mittel zur
elektrischen Kontaktierung oder zum Anlegen eines Extraktionsfeldes.
Die Beschichtung mit einem diamanthaltigen Material und einer wasserstoffgesättig
ten Deckschicht hat üblicherweise eine nominale, mittels Ellipsometrie gemessene
Schichtdicke von 5 nm bis 700 nm. Die durch differentielle Lichtstreuung oder
mechanisches Abtasten der Schichten gemessene mittlere Rauhigkeit (rms) beträgt
5 nm bis 500 nm.
Das diamanthaltige Material hat eine negative Elektronenaffinität, die mittels UV-Photo
elektronenspektroskopie gemessen werden kann. Es kann zur Erniedrigung des
elektrischen Widerstandes mit einem oder mehreren der Elemente Bor, Stickstoff,
Phosphor, Lithium, Natrium oder Arsen dotiert sein. Bor ist als Dotiermittel bevor
zugt.
In der wasserstoffgesättigten Deckschicht enthält das diamanthaltige Material neben
sp3-gebundenem Kohlenstoff auch sp2-gebundenen Kohlenstoff, der ebenfalls zur
Widerstandsreduktion beiträgt.
Zur Herstellung der Beschichtung geht man von einem feinkristallinen diamanthal
tigen Ausgangsmaterial aus, das nach den bekannten Verfahren hergestellt wird. Das
diamanthaltige Ausgangsmaterial kann z. B. mittels Mikrowellen-Plasma-CVD aus
einem Gasgemisch aus einem kohlenstoffhaltigen Gas, das Wasserstoff, Sauerstoff,
Halogene und/oder ein Inertgas enthält, hergestellt werden. Zur Abscheidung von
dotierten nanokristallinen Diamantschichten wird der Gasphase für die Bordotierung
Borchlorid oder Diboran, für die Stickstoffdotierung Stickstoff oder Ammoniak, für
die Phosphordotierung Phosphorchlorid oder eine phosphororganische Verbindung,
für die Dotierung mit Lithium und Natrium die entsprechenden Metalldämpfe oder
lithium- bzw. natriumorganische Verbindungen und für die Arsendotierung Arsen
chlorid oder eine arsenorganische Verbindung zugefügt. Auch ein diamanthaltiges
Material, das durch Laser-Ablation von Graphit oder durch Explosionssynthese
erhalten wird, ist geeignet. Es können diamanthaltige Partikel mit einer Partikel
größe von 5 bis 100 nm verwendet werden. Bevorzugt ist die Verwendung von
Partikeln mit einer Größe von < 60 nm.
Aus dem feinkristallinen diamanthaltigen Ausgangsmaterial wird eine Druckpaste
hergestellt. Dazu wird das diamanthaltige Ausgangspulver in einem wässerigen oder
organischen Lösungsmittel suspendiert und mit Bindemittel, Dispergiermittel,
Suspensionsstabilisatoren, Verflüssiger, Druckölen u.ä. zu einer Druckpaste verar
beitet. Die Druckpaste wird mit einer konventionellen Drucktechnik, z. B. Sieb
druckverfahren, flexographischem Verfahren oder einem Tintenstrahldruckverfahren
in einem strukturierten Elektrodenmuster auf das Substrat aufgedruckt. Ein derarti
ges strukturiertes Elektrodenmuster kann beispielsweise aus einzelnen Streifen,
einem Gittermuster oder aus einzelnen runden, rechteckigen oder quadratischen
Punkten auf einer Unterelektrode bestehen. Die gedruckte Schicht wird getrocknet
und gegebenenfalls eingebrannt.
Anschließend wird die so vorbereitete Beschichtung einer Wasserstoff-Behandlung
unterzogen, bis die Oberfläche der Schicht wasserstoffgesättigt ist.
Diese Behandlung kann beispielsweise ein plasmaaktiviertes CVD-Verfahren sein
und in einer PECVD-Apparatur durchgeführt werden. Eine andere Möglichkeit ist
es, die Wasserstoffbehandlung in einem thermischen CVD-Prozeß durchzuführen,
z. B. in einem Heißdraht-CVD-Reaktor.
In einem ersten Verfahrensschritt wurden feine diamanthaltige Partikel in einem
organischen Lösungsmittel mit einem hochvakuumfesten Harz als Bindemittel zu
einer Suspension verrührt. In einem zweiten Schritt wird die Suspension auf eine
Metalloberfläche gedruckt und anschließend bei 80°C getrocknet. Anschließend
erfolgt eine Wasserstoff-Plasmabehandlung in einem Mikrowellenreaktor bei 4 kW
Leistung, 200 mbar Druck und einer Temperatur von 600°C.
In einer Diodenanordnung, in der das so hergestellte Elektrodenarray als Kathode
geschaltet wird, kann die Strom-Spannungskurve gemessen und die Emission mit
Hilfe einer Lumineszenzschicht flächig beobachtet werden.
Die Strom-Spannungskurve dieser Anordnung wurde gemessen. Bei einer Spannung
von 6 V/µm wurde ein Emissionsstrom von 4 nA/cm2 erreicht.
Claims (5)
1. Elektronenemittierendes Bauteil mit einer Anordnung (Array) von einer oder
mehreren elektronenemittierenden Elektroden, die ein Substrat und eine Beschich
tung mit einem diamanthaltigen Material aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung mit einem diamanthaltigen Material eine wasserstoffgesättigte
Deckschicht hat.
2. Elektronenemittierendes Bauteil gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtung auf das Substrat aufgedruckt ist.
3. Elektronenemittierendes Bauteil gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das diamanthaltige Material Diamantpartikel mit einem Durchmesser von 5 bis
100 nm enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung von einer oder mehreren elektronen
emittierenden Elektroden, bei dem ein Substrat mit einer Beschichtung mit einem
diamanthaltigen Material versehen wird und deren Oberfläche mit einem Wasser
stoff- oder Kohlenstoff/Wasserstoff-Plasma bis zur Sättigung mit Wasserstoff zur
Bildung einer wasserstoffgesättigten Deckschicht behandelt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Substrat mit einer Beschichtung mit einem diamanthaltigen Material
bedruckt wird.
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Also Published As
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