DE19756779A1 - Mittel zur Kühlung von heißen Gasen - Google Patents

Mittel zur Kühlung von heißen Gasen

Info

Publication number
DE19756779A1
DE19756779A1 DE19756779A DE19756779A DE19756779A1 DE 19756779 A1 DE19756779 A1 DE 19756779A1 DE 19756779 A DE19756779 A DE 19756779A DE 19756779 A DE19756779 A DE 19756779A DE 19756779 A1 DE19756779 A1 DE 19756779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agent
aerosol
agent according
water
containing gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19756779A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Prof Dr Ing Modigell
Hans-Peter Dr Mackowiak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19756779A priority Critical patent/DE19756779A1/de
Publication of DE19756779A1 publication Critical patent/DE19756779A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D5/00Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C5/00Making of fire-extinguishing materials immediately before use
    • A62C5/006Extinguishants produced by combustion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zur Kühlung von heißen Ga­ sen, dessen Verwendung zur Kühlung eines pyrotechnisch erzeugten aerosolhal­ tigen Gases sowie eine Vorrichtung zur Kühlung heißer Gase.
In der Patentschrift EP 0 637 458 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Feuerlöschmischung beschrieben. Bei diesem Verfahren wird in einem Hohlgehäuse eine pyrotechnische Ladung (im weiteren Löschsatz ge­ nannt) verbrannt, wobei als Reaktionsprodukt ein aerosolhaltiges Gas erzeugt wird, das in Form eines Strahls aus dem Hohlgehäuse austritt und als Löschmittel wirkt. Die Temperatur des aerosolhaltigen Gases beträgt etwa 1.400°C. Die Ver­ wendung dieses Verfahrens zum Löschen von wärmeempfindlichen Objekten und in Gegenwart von Personen ist ohne Kühlung des aerosolhaltigen Gases nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war, ein Mittel bereitzustellen, mit dem heiße Gase, beispielsweise aerosolhaltige Gase, die u. a. als Löschmittel verwendet werden, gekühlt werden können. Eine weitere Aufgabe bestand darin, eine Vor­ richtung bereitzustellen, die die praktische Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels erleichtert.
Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch ein Mittel mit den Merkmalen des Hauptanspruchs sowie durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8. Vorzugs­ weise Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Erfindungsgemäß wird für die Kühlung der heißen Gase die hohe Verdampfungs­ enthalpie des Wassers genutzt, wobei das Wasser adsorptiv an einem geeigne­ ten Feststoff gebunden vorliegt. Die Bindung des Wassers an einem Feststoff führt dazu, daß das Kühlmittel eine physikalisch praktikable Form aufweist.
Als Feststoff für die Adsorption des Wassers sind an sich alle Feststoffe geeignet, die Wasser adsorptiv binden können und die unter normalen Temperatur- und Feuchteverhältnissen praktisch kein Wasser verlieren. Als wassertragende Ad­ sorbentien werden erfindungsgemäß daher Feststoffe eingesetzt, die eine Ad­ sorptionsisobare in der Art aufweisen, daß eine Desorption des Wassers erst dann merklich stattfindet, wenn die Temperatur merklich höher als die Umge­ bungstemperatur ist. Dies gewährleistet die obengenannte Bedingung. Erst bei der Beaufschlagung des wasserbeladenen Adsorbens mit den heißen Gasen kommt es durch Verdampfung zu einer Freisetzung des Wassers, und damit zur Trocknung des Feststoffes. Bevorzugt eingesetzt werden Kieselgele, Kieselsäu­ ren oder Zeolithe. Diese Mittel weisen ein hohes Aufnahmevermögen für Wasser auf. Vorteilhaft bei diesen Adsorbentien ist, daß sich bei diesen durch eine ge­ eignete Wahl des Knickpunkts der Isobaren zusätzlich der Feuchtegehalt des Löschsatzes im optimalen Bereich bei der Lagerung der Löscheinrichtung si­ cherstellen läßt. Besonders vorteilhaft bei den genannten Mitteln ist, daß sie chemisch inert sind, und somit bei ihrem Einsatz zur Kühlung keine gesundheits­ gefährdenden Stoffe freigesetzt werden.
Die Massen an erfindungsgemäßem Mittel, die zur Kühlung der heißen Gase be­ nötigt werden, sind gering. Ein Löschmittelsatz zur pyrotechnischen Erzeugung von aerosolhaltigem Gas von 100 g setzt etwa 50 l (i.N.) aerosolhaltiges Gas frei. Soll beispielsweise ein aerosolhaltiges Gas, das 1.400°C heiß ist, auf 400°C ab­ gekühlt werden, sind etwa, vollständigen Umsatz vorausgesetzt, 20 g Wasser notwendig. Die obengenannten bevorzugt einzusetzenden Adsorbentien weisen eine Aufnahmekapazität von wenigstens 30 Ma% für Wasser auf, so daß nur etwa 80 g trockenes Adsorbensmaterial benötigt werden.
Voraussetzung für die Kühlwirkung ist, daß die heißen Gase mit dem erfindungs­ gemäßen Mittel in engen Kontakt kommen. Dazu kann das erfindungsgemäße Mittel in einer ersten Ausführungsform als Festbettschüttung vor dem Austritt der heißen Gase angeordnet werden. Das Adsorbens wird dazu in Form von Partikeln mit einem mittleren Durchmesser von einigen Millimetern eingesetzt und mit Was­ ser beladen. Der Durchmesser der Partikel wird dabei so groß gewählt, daß ein Austrag von Feststoffpartikeln mit dem Gas sicher verhindert wird. Um eine hohe Kühlwirkung zu erreichen, werden die geometrische Ausbildung der Partikel und deren Größe so eingestellt, daß einerseits der Druckverlust der Schüttung mög­ lichst gering ist, andererseits aber ausreichend gute Stoff- und Wärmeübertra­ gungseffekte zwischen Gas und erfindungsgemäßem Mittel erreicht werden. Dies gelingt z. B. mit zylinderförmigen Partikeln mit einem Höhen-Durchmesserverhält­ nis von 2 bis 3.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, das wasserbeladene Adsorbens mit dem zu kühlenden Gas zu vermischen und den Kühlprozeß längs des Strömungswe­ ges des Gases ablaufen zu lassen. Dazu wird das Adsorbens in sehr feiner Form verwendet (Korndurchmesser etwa µm) und mit Wasser beladen. Vorteilhaft hier­ bei ist, daß damit eine sehr große spezifische Oberfläche zur Verfügung gestellt wird, und somit optimale Wärme- und Stoffübertragungsverhältnisse und damit Kühlverhältnisse gewährleistet werden. Beim Einsatz dieser Ausführungsform zur Kühlung aerosolhaltiger Gase als Löschmittel ist vorteilhaft, daß das wasserbela­ dene Adsorbens ein ähnliches aerodynamisches Verhalten wie das Aerosol auf­ weist. Dadurch wird es wie das Aerosol mit dem aerosolhaltigem Gas zur Lösch­ stelle geführt. Hier kann es entweder durch Wasserverdampfung oder als Stoß­ partner im Ablauf der Verbrennungsreaktion zur Aufnahme thermischer Energie zusätzlich als Löschmittel wirken.
Vorteilhafterweise kann das erfindungsgemäße Mittel in einer Vorrichtung einge­ setzt werden, die in einem Hohlgehäuse eine pyrotechnische Ladung zur Erzeu­ gung eines aerosolhaltigen Gases und das erfindungsgemäße Mittel in einer ring­ förmigen Kammer enthält, die konzentrisch um die Achse des Hohlgehäuses an­ geordnet ist. Diese ringförmige Kammer bildet so einen Innenkanal, durch den das aerosolhaltige Gas strömt. Um die Vermischung des aerosolhaltigen Gases mit dem erfindungsgemäßen Mittel zu gewährleisten, weist der Innenkanal zur ringförmigen Kammer hin Öffnungen auf, die mit einer niedrig schmelzenden Folie abgedeckt sind. Die Kontur des Innenkanals ist so ausgebildet, daß das durch den Kanal strömende Gas eine Injektorwirkung ausübt. Vorzugsweise ist der Innenkanal als Injektordüse mit einem Durchmesserverhältnis von etwa 3 ausgebildet. Die Öffnungen zur ringförmigen Kammer befinden sich an der eng­ sten Stelle des Innenkanals. Das anfänglich durchströmende heiße aerosolhaltige Gas schmilzt zunächst die Folie auf, so daß das nachfolgende aerosolhaltige Gas aus der ringförmigen Kammer das erfindungsgemäße Mittel einziehen kann. Durch die Turbulenz im Gasstrahl wird das wasserbeladene Adsorbens über den Strahlquerschnitt verteilt und kann seine Kühlwirkung entfalten.

Claims (16)

1. Mittel zur Kühlung heißer Gase, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem wasserbeladenen Adsorbens besteht, das bei Beaufschlagung mit dem hei­ ßen Gas Wasser freisetzt.
2. Mittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Ad­ sorbens unter normalen Temperatur- und Feuchteverhältnissen praktisch kein Wasser verliert.
3. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens Stoffe eingesetzt werden, die eine Adsorptionsisobare aufwei­ sen.
4. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorbens Stoffe eingesetzt werden, die chemisch inert sind.
5. Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kieselgele, Kieselsäuren oder Zeolithe als Adsorbens eingesetzt werden.
6. Verwendung des Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Kühlung eines pyrotechnisch erzeugten aerosolhaltigen Gases.
7. Verwendung des Mittels gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung von etwa 50 l (i.N.) aerosolhaltigem Gas von etwa 1.400°C auf 400°C eine Menge des Mittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 eingesetzt wird, die etwa 20 g Wasser freisetzt.
8. Vorrichtung zur Kühlung heißer Gase, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Gas mit dem Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 in engen Kontakt kommt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ge­ mäß einem der Ansprüche 1 bis 5 als Festbettschüttung vor dem Austritt des heißen Gases angeordnet ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 in Form von Partikeln mit einem mittleren Durchmesser von einigen Millimetern eingesetzt wird.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel ge­ mäß einem der Ansprüche 1 bis 5 mit dem heißen Gas vermischt wird.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ein ähnliches aerodynamisches Verhal­ ten wie das heiße Gas aufweist.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeich­ net, daß sich in einem Hohlgehäuse eine pyrotechnische Ladung zur Erzeu­ gung eines aerosolhaltigen Gases befindet und das Mittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 sich in einer ringförmigen Kammer befindet, die konzen­ trisch um die Achse des Hohlgehäuses angeordnet ist, und so einen Innen­ kanal bildet, durch den das aerosolhaltige Gas strömt, wobei der Innenkanal zur ringförmigen Kammer hin Öffnungen aufweist, die mit einer niedrig schmelzenden Folie abgedeckt sind.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Innenkanals so ausgebildet ist, daß das durch den Kanal strömende ae­ rosolhaltige Gas eine Injektorwirkung ausübt.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenka­ nal als Injektordüse mit einem Durchmesserverhältnis von etwa 3 ausgebildet ist.
16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen zur ringförmigen Kammer an der engsten Stelle des Innenkanals befinden.
DE19756779A 1996-12-20 1997-12-19 Mittel zur Kühlung von heißen Gasen Withdrawn DE19756779A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19756779A DE19756779A1 (de) 1996-12-20 1997-12-19 Mittel zur Kühlung von heißen Gasen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19653370 1996-12-20
DE19756779A DE19756779A1 (de) 1996-12-20 1997-12-19 Mittel zur Kühlung von heißen Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19756779A1 true DE19756779A1 (de) 1998-07-16

Family

ID=7815591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19756779A Withdrawn DE19756779A1 (de) 1996-12-20 1997-12-19 Mittel zur Kühlung von heißen Gasen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19756779A1 (de)
WO (1) WO1998028041A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065192A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-03 Uop Llc Verfahren und Vorrichtung für das Aufblasen von Luftsäcken und zum Reduzieren schädlicher Abgase
CN1321719C (zh) * 2004-11-08 2007-06-20 中国人民解放军91872部队 电气火灾用消烟剂

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6116348A (en) * 1998-07-17 2000-09-12 R-Amtech International, Inc. Method and apparatus for fire extinguishing
RU2248233C1 (ru) * 2003-09-05 2005-03-20 Закрытое акционерное общество "Техно-ТМ" Композиция для охлаждения и одновременной фильтрации пожаротушащей газоаэрозольной смеси

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515865A1 (de) * 1985-05-03 1986-11-06 Hasso von 4000 Düsseldorf Blücher Verwendung eines waessrigen, gequollene makromolekuele enthaltenden systems als loeschwasser
FR2615399A1 (fr) * 1987-05-22 1988-11-25 Lafarge Nouveaux Materiaux Procede de lutte contre le feu et produit pour la mise en oeuvre du procede
RU2008045C1 (ru) * 1992-02-11 1994-02-28 Олег Леонидович Дубрава Способ тушения пожара и устройство для его осуществления
JP3766685B2 (ja) * 1993-02-16 2006-04-12 スペクトロニックス・リミテッド 消火方法およびシステム
DE4336319A1 (de) * 1993-10-25 1995-04-27 Oeko Tec Umweltschutzsyst Gmbh Löschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1995025564A1 (de) * 1994-03-23 1995-09-28 Pronova Technologie- Und Vertriebsgesellschaft Mbh Gasgeneratoren und ihre verwendung in pulverfeuerlöschern

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1065192A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-03 Uop Llc Verfahren und Vorrichtung für das Aufblasen von Luftsäcken und zum Reduzieren schädlicher Abgase
US6251200B1 (en) 1999-06-29 2001-06-26 Uop Llc Process and apparatus for inflating airbags and remediating toxic waste gases
US6398889B2 (en) 1999-06-29 2002-06-04 Uop Llc Process and apparatus for inflating airbags and remediating toxic waste gases
CN1321719C (zh) * 2004-11-08 2007-06-20 中国人民解放军91872部队 电气火灾用消烟剂

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998028041A1 (de) 1998-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19909083C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Bränden
DE3304349C2 (de)
EP0742569B1 (de) Löschgasabgebender Werkstoff und Druckgasschalter mit einem solchen Werkstoff
DE19510633A1 (de) Dauerhafte Zinkoxid enthaltene Sorbentien für Kohlegasentschwefelung (Desulfurisierung)
DE3324222C2 (de)
WO1982001348A1 (en) Method and device for scrubbing air containing noxious substances
EP1985360B1 (de) Verfahren zur herstellung von mit elementarschwefel dotierten braunkohlenkoks
DE3902977A1 (de) Sorptionsgeraet zum sorbieren von aktivem gas
EP0367717A1 (de) Vorrichtung zur Durchführung von Sorptionsverfahren
DE10157272A1 (de) Elektrische Batterie
DE2655621C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Ozon bzw. ozonhaltiger Luft
DE3013753A1 (de) Hydrophober katalysator fuer rekombinatoren
DE19756779A1 (de) Mittel zur Kühlung von heißen Gasen
DE3008794A1 (de) Verfahren zum regenerieren eines verbrauchten adsorbers
DE3624300C2 (de)
DE2627327C2 (de) Verfahren zur Trocknung von Gasen
DE3937032C2 (de) Gasgenerator
DE69931682T2 (de) Verbrennungsmethode
DE19515075A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Gasströmen
DE3901784A1 (de) Verfahren und adsorptionsmittel zur entfernung von jod und/oder organischen jod-verbindungen aus gasen und/oder daempfen
DE19801734A1 (de) Formkörper zur Kühlung heißer Gase
DE3443325C2 (de)
EP1245268A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Schwefelverbindungen aus einem Gasstrom
DE3914494C2 (de)
DE2501294C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee