DE1975664U - Spielzeug-schaufellader. - Google Patents

Spielzeug-schaufellader.

Info

Publication number
DE1975664U
DE1975664U DE1967K0058546 DEK0058546U DE1975664U DE 1975664 U DE1975664 U DE 1975664U DE 1967K0058546 DE1967K0058546 DE 1967K0058546 DE K0058546 U DEK0058546 U DE K0058546U DE 1975664 U DE1975664 U DE 1975664U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shovel
toy
shovel loader
holding part
loader according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1967K0058546
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
Original Assignee
KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA filed Critical KARLMANN KUTSCHKA SPIELWARENFA
Priority to DE1967K0058546 priority Critical patent/DE1975664U/de
Publication of DE1975664U publication Critical patent/DE1975664U/de
Priority to ES356844A priority patent/ES356844A1/es
Priority to ES356843A priority patent/ES356843A1/es
Priority to FR1584782D priority patent/FR1584782A/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Anmelderin: Firma Karlmann Kutsehka, Spielwarenfabrik
Titel:
Spielzeug-Schaufellader
Gebrauchsmuster
Die !Teuerung betrifft einen Spielzeug-Schaufellader mit einer über ein durch Handhebel betätigbares Gestänge heb- und senkbaren Schaufel.
Spielfahrzeuge sollen einfach im Aufbau und leicht zu handhaben sein, ohne sich deshalb im Aussehen von ihrem Torbild nennenswert zu entfernen. Die konstruktiv einfache Gestaltung hat eine leichtere und damit billigere Fertigung sowie eine geringere Störanfälligkeit zur folge, während die bequemere Bedienbarkeit insbesondere kleineren Kindern das Spielen mit dem fahrzeug erleichtert und so die Spielfreude erhöht.
Bei .Spielfahrzeugen, die Fachbildungen von Arbeitsfahrzeugen wie Schaufelladern, Baggern, verfahrbaren Kränen o.dgl. sind, ist die Erfüllung dieser beiden Forderungen recht schwierig. Dies beruht darauf, daß derartige fahrzeuge komplizierte Bewegungsabläufe ausführende Teile aufweisen, die sich bei dem entsprechenden Spiel-
—2—
fahrzeug ebenso oder weitgehend ähnlich "vollziehen lassen sollen, ohne dabei auch nur einen annähernd gleichen apparativen Aufwand wie im 1*8,11 e des Vorbildes treiben zu können. Hier den richtigen Mittelweg su finden, ist eine der wesentlichen Aufgaben des Spielzeugmachers .
Die !feuerung löst die vorstehend skizzierte Aufgabe bei einem Spielzeug-Schaufellader der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß das Gestänge aus einem Halte- und einem Hubteil besteht und der Halteteil in einem der Schaufel fest zugeordneten Sührungsstück gelagert ist, in dem der Halteteil mittels einer Sperreinrichtung in seiner der Schaufel-Schürfstellung entsprechenden Stellung arretierbar ist, aus der er jedoch bei beladener Schaufel etwa nach Erreichen der maximalen Hubhöhe, in welcher der im Schaufel-G-estänge-System in der Schaufel-Schürfstellung anfänglich herrschende stabile Gleichgewichtszustand in einen labilen übergegangen ist, unter Überwindung der elastischen, im Haltesinn wirkenden Sperreinrichtung automatisch ausklinkt und die Schaufel in die Kippstellung übergehen läßt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Schaufel allein durch Betätigung des Hubteils in sämtliche Arbeitsstellungen (Schürf- und Ladestellung, Kippstellung, Fahrstellung) zu überführen. Ein Arbeitsvorgang sieht dabei folgendermaßen aus:
Zunächst wird die Schaufel mittels des Hubteils in die tiefste Stellung gebracht, in der sie beim Torwartsfahren des Schaufelladers schürft und ladegut aufnimmt; in dieser Stellung wird der
-3-
Halteteil im Siihrungs stück etwa gegen Ende der Absenkbewegung der Schaufel selbsttätig, und zwar durch Einrücken hinter die Sperreinrichtung, arretiert. Soll die fertig beladene Schaufel angehoben werden, geschieht dies wiederum allein durch Betätigung des Hubteils; der Halteteil hält die Schaufel dabei zunächst unverändert in der der Schürfstellung entsprechenden Stellung.
Die Anordnung ist nun so getroffen, daß in dem Schaufel-Gestänge-System in der abgesenkten Schaufel-Schürfstellung ein stabiles Gleichgewicht herrscht, das gegen Schluß des Hubvorgangs in ein labiles, in der Schaufel eine Kippneigung hervorrufendes Gleichgewicht übergeht. Durch diese Ausgestaltung wird zwar eine besondere Bedienung zur Einleitung und Durchführung des Kippvorgangs vermieden dieser wird vielmehr allein durch Betätigung des Hubteils ausgelöst. Allerdings würde hierbei das Kippen der Schaufel nur unkontrolliert und vor allem meist zu früh erfolgen. Um dies zu verhindern, ist die elastische, im Haltesinn wirkende Sperreinrichtung vorgesehen, die erst dann überwunden wird, wenn die im Kippsinn wirkende Eraftkomponente gegen Schluß des Hubvorgangs sprunghaft ansteigt.
Auf diese Weise läßt sich bei entsprechender Auslegung der Sperreinrichtung noch der weitere Vorteil erzielen, daß die unbeladene Schaufel die der Schürfstellung entsprechende Stellung auch in der höchstangehobenen Stellung beibehält. Dies ist jedoch genau die Stellung, die von der Schaufel eines Schaufelladers beim Fahren über größere Strecken eingenommen wird; eine besondere, d.h. also
-4-
getrenntjerfolgende Arretierung in der höchstangehobenen St ellung zum Zwecke des Yerfahrens braucht daher nicht vorgenommen zu werden.
In weiterer Ausgestaltung der !!Teuerung ist vorgesehen, daß das Führungsstück zur Aufnahme eines Halteteil-Lageransatzes mit einem Führungsschlitz versehen ist, der im Bereich seines oberen Endes eine elastisch verformbare, den Querschnitt des Führungsschlitzes vermindernde Rastsperre aufweist. Durch diese die Sperreinrichtung bildende Rastsperre wird die Möglichkeit geschaffen, durch das - von lall zu lall bestimmbare - Maß der Elastizität und/oder Querschnittsverminderung die Kippempfindlichkeit der Schaufel beliebig einzuregulieren.
"Vorzugsweise bestehen das Führungsstück sowie ggf. auch die Lageransätze des Halteteils aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff. Erfahrungsgemäß ermüden die heute für derartige Zwecke bekannten Kunststoffe selbst bei höchsten Beanspruchungen kaum, so daß die Elastizität der Rastsperre selbst über längere Zeit keine Einbuße erleidet und die Rastsperre stets funktionsfähig ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Feuerung ist der Hubteil unterhalb des Führungsschlitzes schwenkbeweglich mit dem Führungsstück gekuppelt; der zur Betätigung des Gestänges vorgesehene Handhebel bildet eine Verlängerung des Hubteils, Diese konstruktiv äußerst einfache Ausgestaltung wird allein dadurch möglich, daß die Bedienung des gesamten Gestänges, d.h. also sowohl des Hub- wie auch des Halteteils, allein über den Hubteil erfolgt.
—5—
Um die Schaufel in verschiedenen Höhen arretieren zu können, überstreicht der Handhebel im Zuge seiner Terstellung mehrere am Schaufellader-Gehäuse vorgesehene Raststellen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Spielzeug-Schaufelladers dargestellt.
Ss zeigen
Pig. 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Spielzeug-Schaufelladers und
!Pig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Pig. 1.
Der Spielzeug-Schaufellader besteht aus einem 3?ahrzeugrumpf 1, der auf vier Rädern 2 verfahrbar ist, und einer mittels eines Gestänges3 heb- und senkbaren Schaufel 4. Der Fahrzeugrumpf 1 gliedert sich im wesentlichen in den den Motorblock samt -gehäuse andeutenden Bereich 5j das Führerhaus 6 und den -das Gest-änge 3 mit Schaufel 4 tragenden Bereich 7 auf; das Gestänge 3 setzt sich aus dem Hubteil 8 und dem Halteteil 9 zusammen. Das in der Zeichnung dargestellte Ausfülirungsbeispiel eines neuerungs gemäßen Spielzeug-Schaufelladers besteht mit Ausnahme der metallischen Radkappen 2a durchweg aus Kunststoff.
Hubteil 8 und Halteteil 9 sind doppelarmig ausgebildet. Die beiden Arme des Hubteils 8 sind im Bereich 7 des Pahrzeugrumpfes 1 auf je einem Zapfen 10 gelagert, während die beiden Arme des Halteteils 9
-6-
an ihrem dem Bereich 7 zugekehrten Ende mittels einer Querwelle 11 verbunden sind, deren freie Enden in Haltelaschen 12 drehbar gelagert sind. Die Kupplung zwisdi en dem Hubteil 8 und dem Halteteil 9 einerseits sowie der Schaufel 4 andererseits erfolgt über zwei mit Seitenabstand angeordnete Mhrungs stücke 13, die mit der Unterseite der Schaufel 4 starr verbunden sind.
Die beiden Arme des Hubteils 8 sind, von der Unterseite der Schaufel 4 aus gesehen, mit den IPührungsstücken 13 in deren tiefstem Punkt mittels eines Haltezapfens 14 schwenkbeweglich gekuppelt. Zur lagerung der beiden Arme des Halteteils 9 weisen die beiden Führungsstücke 13 einen Pührungsschlitz 15 auf, in dem die beiden Arme des Halteteils 9 mittels nach außen gerichteter Lageransätze 16 ■verschiebbar geführt sind. Im Bereich des oberen Endes v/eist jeder Piüirungs schlitz 15 eine elastisch verformbare, seinen Querschnitt vermindernde Rastsperre 17 auf; der oberhalb dieser Rastsperre 17 verbleibende Raum ist derart bemessen, daß darin die Lageransätze mit möglichst wenig Spiel gerade Platz finden.
Bei der in Pig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Schaufelstellung handelt es sich um die eigentliche Schürf- bzw. Ladestellung, in der die Schaufel 4 bei vorwärtsfahrendem Schaufellader Ladegut löst und sich damit füllt. Bei Überführen der Schaufel 4 in diese tiefste Stellung rücken die Haltezapfen 16 des Halteteils 9 unter Überwindung der elastisch verformbaren Rastsperre 17 in den oberhalb derselben gelegenen Abschnitt des Führungsschlitzes 15 ein; in dieser Stellung ist der Halteteil 9 arretiert und hält die Schaufel 4 in der gezeigten Stellung. Der Pührungsschlitz 15 weist
/ I
hierbei einen nach oben rechts gerichteten Verlauf auf, der ein stabiles Gleichgewicht des Schaufel-Gestänge-Systems gewährleistet.
Die in Pig. 1 in strichpunktierten Linien wiedergegebene Schaufelstellung entspricht der Kippstellung, die durch Anheben der in der Ladestellung befindlichen beladenen Schaufel in die maximale Hubhöhe herbeigeführt wird. Hierbei verändert der 3?ührungsschlitz 15 seine Richtung; bei etwa horizontaler Stellung des Hubteils 8 bzw. Halteteils 9 steht der Pührungsschlitz 15 etwa senkrecht; wird die Schaufel 4 weiter angehoben, ändert sich die Richtung des Pührungsschlitzes .15 entsprechend und verläuft nun von rechts unten nach links oben. Hierdurch verwandelt sich das ursprünglich im Schaufel-G-estänge-System vorhandene stabile Gleichgewicht in ein labiles Gleichgewicht; ein Kippen der Schaufel 4 wird allein noch durch die Rastsperre 17 verhindert. In Abhängigkeit von ihrer Elastizität und Größe läßt sie die Lageransätze 16 erst dann durchtreten, wenn die im Eippsinn wirksame Kraftkomponente kurz vor oder bei Irreichen der maximalen Hubhöhe sprunghaft ansteigt.
Die Betätigung des Gestänges 3 erfolgt über einen Handhebel 18, der eine Verlängerung eines Armes des Hubteils 8 bildet. Zur leichteren Bedienung ist der Handhebel 18 an seinem freien Ende mit einem Griff 19 versehen. Dies macht deutlich, daß bei dem neuerungsgemäßen Spielzeug-Schaufellader sämtliche Schaufel-Stellungen bzw. Gestängebewegungen allein durch Betätigung des Handhebels 18 zu erreiclm sind, der seinerseits nur auf den Hubteil 8 wirkt. Mit 20 sind mehrere Raststellen bezeichnet, die der Handhebel 18 im Zuge seiner
-8-
Yerstellung überstreicht und die dazu dienen, inn erforderlichenfalls! vorübergehend zu arretieren.
Selbstverständlich kann anstelle der doppelarmigenkusbildung von Hubteil 8 bzw. Halteteil 9 mit zwei Pührungsstücken 13 auch eine einarmige Ausbildung mit nur einem Eührungsstück vorgesehen sein, das dann natürlich zweckmäßigerweise im mittleren Bereich der
Schaufelunterseite angeordnet ist.

Claims (7)

P.k 451613-8.8.67 S chut zansprüche
1. Spielzeug-Schaufellader mit einer über ein durch Handhebel betätigbares Gestänge heb- und senkbaren Schaufel, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3) aus einem Halte- (9) und einem Hubteil (8) besteht und der Halteteil (9) in einem der Schaufel (4) fest zugeordneten Fiihrungs stück (13) gelagert ist, in dem der Halteteil (9) mittels einer Sperreinrichtung in seiner der Schaufel-Schürfstellung entsprechenden Stellung arretierbar ist, aus der er jedoch bei beladener Schaufel (4) etwa nach Erreichen der maximalen Hubhöhe, in welcher der im Schaufel-Gestänge-System in der Schaufel-Schürfstellung anfänglich herrschende stabile Gleichgewichtszustand in einen labilen übergegangen ist, unter Überwindung der elastischen, im Haltesinn wirkenden Sperreinrichtung automatisch ausklinkt und die Schaufel (4) in die Kippstellung übergehen läßt.
2. Spielzeug-Schaufellader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lührungsstück (13) zur Aufna,hme eines Halteteil-Ansatzes (16) mit einem lührungsschlitz (15) versehen ist, der im Bereich seines oberen Endes eine elastisch verformbare, den Querschnitt des Pührungsschlitzes (15 ) vermindernde Rastsperre (17) aufweist.
3. Spielzeug-Schaufellader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lührungsstück (13) aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff besteht.
—2—
—2—
4. Spielzeug-Schaufellader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Lageransatz (16) des Halteteils (9) aus einem elastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff besteht.
5. Spielzeug-Schaufellader nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubteil (8) unterhalb des lührungsschlitzes (15) schwenkbeweglich mit dem Führungsstück (13) gekuppelt ist.
6. Spielzeug-Schaufellader nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (18) zur Betätigung des Gestänges (3) eine Verlängerung des Hubteils (8) bildet.
7. Spielzeug-Schaufellader nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (18) im Zuge seiner Verstellung mehrere am Schaufellader-Gehäuse vorgesene Raststellen (20) überstreicht.
DE1967K0058546 1967-08-08 1967-08-08 Spielzeug-schaufellader. Expired DE1975664U (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967K0058546 DE1975664U (de) 1967-08-08 1967-08-08 Spielzeug-schaufellader.
ES356844A ES356844A1 (es) 1967-08-08 1968-08-02 Cargador de pala, de juguete.
ES356843A ES356843A1 (es) 1967-08-08 1968-08-02 Vehiculo de juguete.
FR1584782D FR1584782A (de) 1967-08-08 1968-08-08

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967K0058546 DE1975664U (de) 1967-08-08 1967-08-08 Spielzeug-schaufellader.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1975664U true DE1975664U (de) 1967-12-21

Family

ID=7228729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967K0058546 Expired DE1975664U (de) 1967-08-08 1967-08-08 Spielzeug-schaufellader.

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1975664U (de)
FR (1) FR1584782A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1693093A1 (de) * 2005-02-05 2006-08-23 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Spielfahrzeug-Ladearm für schwenkbare Ladeschaufel
EP1955747A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-13 Franz Schneider GmbH & Co. KG Kinderspielzeug, insbesondere Kinderfahrzeug mit Ladeschaufel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1693093A1 (de) * 2005-02-05 2006-08-23 Bruder Spielwaren GmbH + Co. KG Spielfahrzeug-Ladearm für schwenkbare Ladeschaufel
EP1955747A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-13 Franz Schneider GmbH & Co. KG Kinderspielzeug, insbesondere Kinderfahrzeug mit Ladeschaufel

Also Published As

Publication number Publication date
FR1584782A (de) 1970-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038157T2 (de) Baumaschine
DE2521542A1 (de) Saugmaehgeraet mit vom fahrersitz aus bedienbaren verschwenkeinrichtungen
DE1484758C3 (de) Hydraulischer Löffelbagger zum Herstellen eines ebenen Fahrplanums
EP0576979B1 (de) Vorrichtung zum Sichern eines kippbaren Teils in einer ersten Stellung und in einer Kippstellung
DE102013209906A1 (de) Gabelträgerneigung
DE1975664U (de) Spielzeug-schaufellader.
DE8433024U1 (de) Geraet zum raeumen von auf einem untergrund verstreuten explosiven gegenstaenden
DE2551120A1 (de) Vorrichtung zum betaetigen der schaufel eines fahrbaren schaufelladers
DE1196554B (de) Fahrspielzeug in Gestalt eines Schuerf- oder Schaufelladers
DE832213C (de) Halter fuer Spurlockerer
DE3632718C2 (de)
DE1931184U (de) Seitenlader mit kippsicherung.
EP0350631A1 (de) Heumaschine für Front- und Heckanbau an Schlepper
DE828773C (de) Schaltvorrichtung zum Einsetzen und Ausheben von Anbaugeraeten an Schleppern, insbesondere fuer landwirtschaftliche Zwecke
DE7731421U1 (de) Tiefloeffel fuer bagger
AT320533B (de) Löffelbagger
DE1052904B (de) Ladevorrichtung fuer sowohl zum Transport von Material mittels einer Ladepritsche als auch zum Anbringen landwirtschaft-licher Geraete eingerichtete Motorfahrzeuge mit einer Ladeschaufel
DE1905164C3 (de) Fahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Fahrzeug
DE8901489U1 (de) Fahrbares Kinderspielzeug
DE1874699U (de) Vorrichtung zur verstrebung von zinken, insbesondere gabelzinken von verladegabeln fuer frontlader von schleppern, traktoren od. dgl. zum verladen von knollenfruechten, wie rueben oder aehnliches verladegut.
AT261956B (de) Hubstange für das hydraulische Hubwerk von Ackerschleppern
DE2114933A1 (de) Vorrichtung an Schaufelladern
DE411980C (de) Einschalthebel fuer Zahnsegmente an Land- und sonstigen Maschinen
DE3322072A1 (de) Vorrichtung zur stabilisierung des unterlenkers einer dreipunktanhaengevorrichtung an einem trecker
DE825678C (de) Bohrkopf