DE19756420A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE19756420A1 DE1997156420 DE19756420A DE19756420A1 DE 19756420 A1 DE19756420 A1 DE 19756420A1 DE 1997156420 DE1997156420 DE 1997156420 DE 19756420 A DE19756420 A DE 19756420A DE 19756420 A1 DE19756420 A1 DE 19756420A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb, insbesondere zum Antrieb von Schiffen, mit einer Welle, die alternativ mittels eines vorzugs­ weise als Zweitakt-Großdieselmotor ausgebildeten Hauptmotors oder eines vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Hilfsmotors antreibbar ist und die eine dem Hilfsmotor zugeordnete Tunnelgetriebeanordnung durchsetzt und im Bereich zwischen der Tunnelgetriebeanordnung und dem Haupt­ motor geteilt ist, wobei die aneinander anschließenden Wellenteile in axialer Richtung abstützbar und miteinander kuppelbar sind.
Bei Anordnungen dieser Art können sich sehr hohe, variable Drehmomente ergeben. Dies gilt ganz besonders für den Fall, daß der Hauptmotor als Zweitakt-Großdieselmotor ausgebildet ist, der direkt mit der Welle zusammenwirkt. Die bisher verwendeten Kupplungen zum Kuppeln der durch die Teilung der Welle gebildeten Wellenteile sind daher sehr aufwendig und teuer.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß hohe Dreh­ momente zuverlässig übertragen werden können und dennoch eine einfache und kostengünstige Bauweise erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung zum Kuppeln der Wellenteile ein am einen Wellenteil angebrachtes, äußeres Trommelelement und ein am anderen Wellenteil angebrachtes, vom Trommelelement umfaßtes, inneres Flanschelement aufweist, daß das Trommelelement und das Flanschelement in axialer Richtung aufeinander abstützbare Axiallagerflächen aufweisen, daß im Bereich der einander zugewandten Umfangsflächen von Trommelelement und Flanschelement eine von beiden Elementen begrenzte Ringnut und hiervon abgehende, in beide Elemente eingearbeitete, axiale Kerben vorgesehen sind, die durch gegenseitiges Verdrehen von Trommelelement und Flanschelement in eine einander zu Bohrungen ergänzende Position bringbar sind und daß ein in axialer Richtung verschiebbares Verschiebeteil vorgesehen ist, das einen in der Ringnut aufgenommenen Ringkolben und hiervon in axialer Richtung abstehende, bei entsprechender Drehstellung von Trommelelement und Flanschelement in die Bohrungen einrückbare Bolzen aufweist und wahlweise auf der den Bolzen gegenüber liegenden Seite oder bolzenseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine einfache, hoch belastbare Steckkupplung. Im eingerückten Zustand bewirken die Bolzen einen zuverlässigen Formschluß zwischen Trommelelement und Flanschelement. Die eingerückten Bolzen sind dabei lediglich auf Scherung beansprucht, so daß hohe Drehmomente gefahrlos übertragen werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kombination ist darin zu sehen, daß innerhalb der erfindungsgemäßen Kupplung im normalen Betriebszustand, das heißt bei aktiviertem Hauptmotor, keine Relativ­ bewegung stattfindet, was sich vorteilhaft auf die Verschleißvermeidung auswirkt und damit lange Wartungsintervalle ermöglicht. Da das Flanschelement und das Trommelelement direkt an den jeweils zugeordneten Wellenteil angesetzt sind und in radialer Richtung wenig Ausladung benötigen, ergibt sich in vorteilhafter Weise auch eine sehr kompakte Bauweise. Dies ermöglicht auch eine kompakte Bauweise des Tunnelgetriebes, was sich vorteilhaft auf die Vermeidung von Bauaufwand auswirkt. Da das Trommelelement und das Flanschelement mit axialen Stützflächen versehen sind, können über diese Elemente der erfindungsgemäßen Kupplung die bei jedem Betriebszustand in der Welle auftretenden Axialkräfte auf das am Hauptmotor vorgesehene Axiallager übertragen werden. Zusätzliche Axiallager können daher entfallen, was die Bauweise vereinfacht. Die axialen Stützflächen des Trommelelements und des Flanschelements können bei Verwendung von Hydrauliköl als Druckmittel durch dieses geschmiert werden, so daß zusätzliche Schmiereinrichtungen nicht benötigt werden. Die bei Hilfsmotor-Betrieb auftretenden Relativbewegungen innerhalb der Kupplung sind damit unschädlich. Ein weiterer, ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen-ist darin zu sehen, daß das die Kupplungsbolzen enthaltende Verschiebeteil praktisch einen doppelt wirkenden Kolben darstellt, der zum Ein- bzw. Ausrücken der Bolzen mittels des Druckmittels maschinell verschoben werden kann, was die Bedienung erleichtert und die Bedienungszeit abkürzt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben daher insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann zweckmäßig einer der Wellenteile mit zwei voneinander getrennten, dem Druckmittel zugeordneten Strömungswegen versehen sein, von denen einer in den hauptmotorseitigen Spalt und der andere in den tunnelgetriebeseitigen Spalt zwischen Trommelelement und Flanschelement münden und die über einen stationären Verteilerring alternativ mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Die Anordnung beider Strömungswege im Bereich desselben Wellenteils erleichtert die Zuführung des Druckmittels mittels eines gemeinsamen Verteilerrings. Durch die Einbeziehung der Spalte zwischen Trommelelement und Flanschelement in die Strömungs­ wege ergibt sich in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Möglichkeit zur Schmierung der axialen Stützflächen.
Zweckmäßig kann es in diesem Zusammenhang sein, wenn im Bereich der Ringnut wenigstens eine Axialnut vorgesehen ist, die sich vom von den Bohrungen abgewandten Rand ausgehend über eine zumindest dem Hub des Verschiebeteils entsprechende Länge erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß das zum Verschieben des Verschiebeteils in Ausrückrichtung verwendete Druckmittel bei ausgerückten Bolzen auch in den gegenüber­ liegenden Spalt zwischen Trommelelement und Flanschelement gelangen kann, womit auch dort eine zuverlässige Schmierung gewährleistet ist.
In weiterer Fortbildung der vorstehend genannten Maßnahmen können die Strömungswege in den Wandungen des Trommelelements vorgesehen sein. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung, da das Trommel­ element ohnehin aus mehreren, aneinander angeflanschten Teilen zusammengesetzt werden muß.
Vorteilhaft kann das Trommelelement am vom zugeordneten Wellenteil abgewandten Ende einen den anderen Wellenteil umfaßenden, hiergegen abgedichteten Kragen aufweisen, der mit dem Verteilerring zusammenwirkt. Dies ergibt eine besonders kompakte Bauweise.
Eine weitere, bevorzugte Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Verteilerring mit einer Steuerkante versehen ist, durch die der zum Einrücken des Verschiebeteils mit Druckmittel beaufschlagbare Einrück- Strömungsweg bei einer die Bohrungen ergebenden Drehstellung von Trommelelement und Flanschelement mit der zugeordneten Zuleitung und in jeder davon abweichenden Drehstellung mit der Rückführleitung verbindbar ist. Hierdurch werden eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht und eine Beschädigungsgefahr zuverlässig ausgeschlossen.
Zweckmäßig kann das Verschiebeteil mittels einer zugeordneten Verriegelungseinrichtung in einer Position verriegelbar sein, in welcher die Bolzen aus den Bohrungen ausgerückt sind. Hierdurch ist sichergestellt, daß im Falle eine Druckabfalls kein automatisches Einrücken der Bolzen unter der Wirkung von zweckmäßig dem Verschiebeteil zugeordneten Rückstell­ federn erfolgt. Die genannte Maßnahme gewährleistet dadurch eine hohe Betriebssicherheit.
In weiterer Fortbildung dieser Maßnahmen kann die Verriegelungs­ einrichtung mittels eines Druckmittels deaktivierbar sein, das vom Einrück- Strömungsweg abzweigbar ist. Hierdurch ergibt sich beim Einleiten des Einrückvorgangs automatisch eine Freigabe des Verschiebeteils.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen ange­ geben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Schiffs-Antriebsvorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Steckkupplung der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1 teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Steckkupplung mit in die ausgerückte Position gebrachten Kupplungsbolzen,
Fig. 4 eine Stirnansicht des inneren und äußeren Kupplungsteils in der Einrückposition,
Fig. 5 eine Stirnansicht des inneren und äußeren Kupplungsteils in gegenüber Fig. 4 verdrehter Position und
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des die Kupplungsbolzen enthaltenden Ringkolbens.
Die der Fig. 1 zugrundeliegende Antriebsvorrichtung dient zum Antrieb eines lediglich schematisch angedeuteten Schiffs 1 und enthält dement­ sprechend eine am Ende einer Welle 2 angeordnete Schraube 3, die mit einstellbaren Flügeln versehen sein kann. Der Welle 2 sind ein Hauptmotor 4 und ein Hilfsmotor 5 zugeordnet. Der Hilfsmotor 5 kommt zum Einsatz, wenn der Hauptmotor 4 ausfällt und das Schiff 1 dennoch manövriert und/oder fortbewegt, beispielsweise bei Gefahr aus einem Hafen herausgefahren werden muß.
Als Hauptmotor 4 ist ein Zweitakt-Großdieselmotor vorgesehen, dessen Drehmomentausgang direkt an die Welle 2 angeschlossen ist. Als Hilfsmotor 5 ist eine Elektromotor vorgesehen, der über ein von der Welle 2 durchsetztes Tunnelgetriebe 6 mit der Welle 2 zusammenwirkt. Als Elektro­ motor kann dabei ein Aggregat Verwendung finden, das bei Normalbetrieb, das heißt bei Antrieb der Welle 2 durch den Hauptmotor 4, als von der Welle 2 angetriebener Generator arbeitet und nur im Notfall als durch eine Batterie mit Strom gespeister Motor betrieben wird. Bei aktiviertem Hilfsmotor 5 ist der Hauptmotor 4 abgekuppelt. Hierzu ist die Welle 2 zwischen Tunnel­ getriebe 6 und Hauptmotor 4 geteilt und im Bereich der Teilfuge mit einer Kupplung 7 versehen, durch welche die aneinander anschließenden Wellen­ teile kuppelbar sind.
Zur Bildung der Kupplung 7 ist, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, der dem Tunnelgetriebe 6 zugewandte Wellenteil 2a mit einem angeformten, radialen Flanschelement 8 vergehen. Der dem Hauptmotor 4 zugewandte Wellenteil 2b trägt ein angesetztes Trommelelement 9, welches das Flanschelement 8 umgreift. Das Trommelelement 9 besteht aus mehreren lösbar aneinander festgelegten Teilen. Die eine Seitenwand wird durch einen an den Wellenteil 2b angesetzten Flansch gebildet. An diesem schließt ein die Umfangswand bildender Ring an, an den ein die andere Seitenwand enthaltendes, einen zweischenkligen Querschnitt aufweisendes Teil angesetzt ist. Das Trommelelement 9 fungiert als äußeres Kupplungsteil, das Flanschelement 8 als inneres Kupplungsteil der Kupplung 7. Das Flanschelement 8 und das Trommelelement 9 sind mit einander zugewandten axialen Stützflächen 10 versehen, so daß die in der Welle 2 auftretenden Axialkräfte auf das Axiallager 11 der Kurbelwelle des den Hauptmotor 4 bildenden Zweitakt-Großdieselmotors durchleitbar sind. In Fig. 1 ist das Axiallager 11 drehmomentausgangsseitig angedeutet. Vielfach ist aber auch eine Anordnung am anderen Ende der Kurbelwelle vorgesehen.
Im Bereich der einander zugewandten Umfangsflächen des Flanschelements 8 und des Trommelelements 9 ist eine von beiden Elementen begrenzte, umlaufende Ringnut 12 vorgesehen, von der, wie die Fig. 3 bis 5 anschaulich erkennen lassen, sowohl in das Flanschelement 8 als auch in das Trommelelement 9 eingearbeitete, axiale Kerben 13 abgehen. Diese besitzen dieselbe Größe und denselben gegenseitigen Winkelversatz. Die einander zugewandten flanschelementseitigen und trommelelementseitigen Kerben 13 können daher, wie in Fig. 5 durch Richtungspfeile angedeutet ist, durch entsprechendes gegenseitiges Verdrehen von Flanschelement 8 und Trommelelement 9 in eine der Fig. 4 zugrundeliegende Deckposition gebracht werden, in der sich jeweils zwei einander gegenüberliegende Kerben 13 zu einer von der Ringnut 12 abgehenden Bohrung 14 ergänzen.
In der der Fig. 4 zugrundeliegenden Position können das Flanschelement 8 und das Trommelelement 9 durch in die Bohrungen 14 einrückbare Bolzen 15 formschlüssig gegeneinander verriegelt werden. Diese Position liegt der Fig. 2 zugrunde. Bei der Übertragung eines Drehmoments werden die Bolzen 15 nur auf Scherung beansprucht und können daher zweckmäßig aus einem gehärteten Material bestehen. Zur Aufnahme der Bolzen 15 ist ein in axialer Richtung verschiebbares, in Fig. 6 dargestelltes Verschiebe­ teil 16 vorgesehen, das einen Ringkolben 17 aufweist, der die in axialer Richtung hiervon abstehenden Bolzen 15 trägt. Der Winkelversatz und der Durchmesser der Bolzen 15 entspricht jeweils dem Winkelversatz und Durchmesser der durch die Kerben 13 gebildeten Bohrungen 14. Der Ringkolben 17 ist in axialer Richtung verschiebbar in der Ringnut 12 angeordnet, wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist. In Fig. 2 sind die Bolzen 15 in die zugeordneten Bohrungen 14 eingerückt, womit das Flanschelement 8 mit dem Trommelelement 9 verriegelt ist. In Fig. 3 befinden sich die Bolzen 15 in der ausgerückten Position. Das Flanschelement 8 und das Trommelelement 9 sind dabei gegeneinander verdrehbar. Zweckmäßig sind die Bolzen 15 und die Kerben 13 und damit auch die hierdurch gebildeten Bohrungen 14, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, in Einrückrichtung nach vorne konisch verengt, was den Einrückvorgang erleichtert.
Das Verschiebeteil 16 mit dem in der Ringnut 12 angeordneten, die Bolzen 15 tragenden Ringkolben 17 kann nach Art eines doppelt wirkenden Kolbens wahlweise von der Bolzenseite her oder von der den Bolzen 15 gegenüber­ liegenden Seite her mit einem Druckmittel, vorzugsweise Hydrauliköl, beaufschlagt und dementsprechend zum Aus- bzw. Einrücken der Bolzen 15 aus der bzw. in die zugeordneten Bohrungen 14 maschinell verschoben werden. Der Ringkolben 17 ist mittels umlaufender, innerer und äußerer Dichtringe gegenüber dem Flanschelement 8 und gegenüber dem Trommelelement 9 abgedichtet. Zur Druckbeaufschlagung der Vorder- bzw. Rückseite des Verschiebeteils 16 kann einfach wahlweise der dem Hauptmotor 4 zugewandte Spalt 18 oder der dem Hilfsmotor 5 zugewandte 19 zwischen dem Flanschelement 8 und dem Trommelelement 9 mit Drucköl beaufschlagt werden. Zweckmäßig sind im Bereich der axialen Stützflächen 10 radiale Nuten eingearbeitet, die einen Durchfluß ermöglichen.
Das in die Spalte 18, 19 eingeleitete Drucköl bewirkt auch eine zuverlässige Schmierung der axialen Stützflächen 10. Beim Ausrücken der Bolzen 15 wird der bolzenseitige Spalt 18 mit Drucköl beaufschlagt. Um in der ausgerückten Stellung, in der eine Relativbewegung zwischen Flanschelement 8 und Trommelelement 9 stattfinden kann, auch eine zuverlässige Schmierung der dem Spalt 19 zugeordneten Stützflächen 10 zu gewährleisten, ist im Bereich der Ringnut 12 wenigstens eine in Fig. 3 angedeutete Axialnut 20 vorgesehen, die vom dem Spalt 19 zugewandten Rand der Ringnut 12 ausgeht und deren Länge zumindest dem axialen Hub des Verschiebeteils 16 entspricht, zweckmäßig etwas größer als dieser Hub ist, so daß sich in der der Fig. 3 zugrundeliegenden Ausrückposition ein Strömungsweg vom mit Drucköl beaufschlagten Spalt 18 zum gegenüberliegenden Spalt 19 ergibt, von dem aus das Drucköl über eine Rückströmleitung zu einem Tank etc. zurückströmen kann.
Zur Beaufschlagung der Spalte 18 bzw. 19 mit Drucköl sind in den Wandungen des Trommelelements 9 zwei in Fig. 2 durch unterbrochene Linien angedeutete, voneinander getrennte Strömungswege 21, 22 vorgesehen, wobei, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, der Strömungsweg 21 in den Spalt 18 und der Strömungsweg 22 in den Spalt 19 münden. Die Einlässe der Strömungswege 21, 22 befinden sich im Bereich eines an das Trommelelement 9 auf der vom zugeordneten Wellenteil 2b abgewandten Seite angesetzten Kragens 23, der den anderen Wellenteil 2a umfaßt und gegenüber diesem abgedichtet ist. Der Kragen 23 greift in einen stationären Verteilerring 24 ein und ist gegenüber diesem abgedichtet. Der Verteilerring 24 ist mit den beiden Strömungswegen 21, 22 zugeordneten Kanalsystemen 25 versehen, die über eine jeweils zugeordnete Zuleitung 26 mit einer Druckölquelle 27 verbunden sind. Hierbei kann es sich um dieselbe Druckölquelle handeln, die auch das zum Verstellen der Flügel der Schraube 3 benötigte Drucköl liefert, wie in Fig. 2 durch die Leitung 28 angedeutet ist.
Im Bereich des Kanalsystems 25, das dem zum Einrücken der Bolzen 15 mit Druck zu beaufschlagenden Strömungsweg 22 zugeordnet ist, ist eine in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutete Steuerkante 29 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß der zugeordnete Strömungsweg 22 nur dann mit Drucköl beaufschlagt wird, wenn sich das Flanschelement 8 und das Trommelelement 9 in der der Fig. 4 zugrundeliegenden Einrückposition befinden, in der sich die Kerben 13 zu Bohrungen 14 ergänzen. In allen hiervon abweichenden, der Fig. 5 zugrundeliegenden Positionen ist die Druckbeaufschlagung des Strömungswegs 22 und damit auch des Spalts 19 gesperrt, so daß keine Druckbeaufschlagung des Ringkolbens 17 in Einrückrichtung erfolgt. In diesem Fall wird das Drucköl über eine vom einrückseitigen Kanalsystem 25 des Verteilerrings 14 abgehende Rück­ strömleitung 30 zu einem der Druckmittelquelle 27 zugeordneten Tank zurückgeführt. Über diese Rückströmleitung 30 kann auch das über die weiter oben bereits erwähnte Axialnut 20 vom Spalt 18 in den Spalt 19 über­ tretende Drucköl in den Tank zurückgeführt werden. Die Rückführleitung 30 ist zweckmäßig mit einem Rückschlagventil 31 versehen, das erst beim Erreichen eines bestimmten Drucks öffnet.
In der der Fig. 3 zugrundeliegenden Ausrückstellung ist das gesamte Verschiebeteil 16 mittels einer zugeordneten Verriegelungseinrichtung 32 verriegelbar. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Verschiebeteil 16 zuver­ lässig in der Ausrückstellung bleibt und nicht durch an der den Bolzen 15 gegenüberliegenden Rückseite des Ringkolbens 17 angreifende Rückstell­ federn 33 in Einrückrichtung verschoben werden kann. Die Verriegelungs­ einrichtung 32 ist zweckmäßig so aufgebaut, daß sie bei der Einleitung des Einrückvorgangs automatisch deaktiviert wird und dementsprechend das Verschiebeteil 16 freigibt. Hierzu ist die Verriegelungseinrichtung 32 einfach so aufgebaut, daß sie mittels eines vom Einrück-Strömungsweg 22 bzw. vom hiervon beaufschlagbaren Spalt 19 abzweigbaren Druckmittels deaktiviert wird.
In der ausgerückten Position liegt das Verschiebeteil 16 wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, an einem die Ausrückbewegung begrenzenden Anschlag 34 an. Im dargestellten Beispiel ist der Ringkolben 17 hierzu mit den Bolzen 15 gegenüberliegenden Stiften 35 versehen, die jeweils in eine zugeordnete, in eine benachbarte Bohrung des Trommelelements 9 eingeschraubte Haube 36 eingreifen. Die Stifte 35 sind von jeweils einer zugeordneten Rück­ stellfeder 33 umfaßt, die hierdurch geführt ist. Im dargestellten Beispiel sind den Rückstellfedern 33 von den Stiften 35 durchsetzte, mit einem Federteller versehene Hülsen zugeordnet. Die Stifte 35 durchgreifen im dargestellten Beispiel jeweils eine rückwärtige Bohrung der jeweils zugeordneten Haube. Das aus der Haube 36 herausragende Ende kann dabei als Gewindestück ausgebildet sein, auf das eine in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien ange­ deutete Mutter 37 aufschraubbar ist. Dies stellt sicher, daß das Verschiebe­ teil 16 und damit die Bolzen 15 auf manuelle Weise in die Ausrückstellung gebracht werden können, sofern das dazu vorgesehene Druckmittel aus­ fallen sollte. Es ist auch denkbar, daß die Verriegelungseinrichtung 32 zumindest mit einem Teil der Stifte 35 zusammenwirkt.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Antrieb, insbesondere zum Antrieb von Schiffen, mit einer Welle (2), die alternativ mittels eines vorzugsweise als Zweitakt-Großdieselmotors ausgebildeten Hauptmotors (4) oder eines vorzugsweise als Elektromotor ausgebildeten Hilfsmotors (5) antreibbar ist und die eine dem Hilfsmotor (5) zugeordnete Tunnelgetriebeanordnung (6) durchsetzt und im Bereich zwischen der Tunnelgetriebeanordnung (6) und dem Hauptmotor (4) geteilt ist, wobei die aneinander anschließenden Wellenteile (2a, 2b) in axialer Richtung abstützbar und miteinander mittels einer Kupplung (7) kuppelbar sind, die ein am einen Wellenteil (2b) angebrachtes, äußeres Kupplungsteil und ein am anderen Wellenteil (2a) angebrachtes, inneres Kupplungsteil aufweist, wobei im Bereich der einander zugewandten, einen Spalt begrenzenden Umfangsflächen der beiden Kupplungsteile in beide Kupplungsteile eingearbeitete, axiale Kerben (13) vorgesehen sind, die durch gegenseitiges Verdrehen der beiden Kupplungsteile in eine einander zu Bohrungen (14) ergänzende Position bringbar sind, und wobei ein in axialer Richtung verschiebbares Verschiebeteil (16) vorgesehen ist, das einen umlaufenden Ring und hiervon in axialer Richtung abstehende, bei entsprechender Drehstellung der beiden Kupplungsteile hydraulisch in die Bohrungen (14) einrückbare bzw. aus diesen ausrückbare Bolzen (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Kupplungsteil als am zugeordneten Wellenteil (2a) angebrachtes Flanschelement (8) und das äußere Kupplungsteil als Teil eines am zugeordneten Wellenteil (2b) angebrachten, das Flanschelement (8) umfassenden, mit dieses flankierenden Seitenwandungen versehenen Trommelelements (9) ausgebildet ist,
dass das Trommelelement (9) und das in dieses eingreifende Flanschelement (8) in axialer Richtung aufeinander abstützbare Stützflächen (10) aufweisen und
dass die Kerben (13) von einer vom Trommelelement (9) und Flanschelement (8) begrenzten Ringnut (12) abgehen, in welcher der die Bolzen (15) tragende Ring angeordnet ist, der als Ringkolben (17) ausgebildet ist, der wahlweise bolzenseitig oder auf der den Bolzen (15) gegenüberliegenden Seite mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (15) und die diesen zugeordneten Kerben (13) bzw. Bohrungen (14) konisch sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wellenteil (2b) mit zwei voneinander getrennten, dem Druckmittel zugeordneten Strömungswegen (21, 22) versehen ist, von denen einer in den hauptmotorseitigen Spalt (18) und der andere in den tunnelgetriebeseitigen Spalt (19) zwischen Trommelelement (9) und Flanschelement (8) münden und die über einen stationären Verteilerring (24) alternativ mit Druckmittel beaufschlagbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ringnut (12) wenigstens eine Axialnut (20) vorgesehen ist, die sich von dem von den Kerben (13) abgewandten Rand ausgehend über eine zumindest dem Hub des Verschiebeteils (16) entsprechende Länge erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungswege (21, 22) in den Wandungen des am Wellenteil (2b) aufgenommenen Trommelelements (9) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelelement (9) am vom zugeordneten Wellenteil (2b) abgewandten Ende einen den anderen Wellenteil (2a) umfassenden, hiergegen abgedichteten Kragen (23) aufweist, der in den Verteilerring (24) eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (24) zwei den beiden Strömungswegen (21, 22) zugeordnete, an jeweils eine Zuleitung (26) anschließbare Kanalsysteme (25) aufweist, von denen wenigstens eines mit einer mit einem Rückschlagventil (31) versehenen Rückführleitung (30) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerring (24) mit einer Steuerkante (29) versehen ist, durch welche der zum Einrücken des Verschiebeteils (16) mit Druckmittel beaufschlagbare Einrück- Strömungsweg (22) bei einer die Bohrungen (14) ergebenden Dreh­ stellung von Trommelelement (9) und Flanschelement (8) mit der zugeordneten Zuleitung (25) und in jeder hiervon abweichenden Drehstellung mit der Rückführleitung (30) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (16) mittels einer zugeordneten Verriegelungseinrichtung (32) in einer Ausrückposition verriegelbar ist, in welcher die Bolzen (15) aus den Bohrungen (14) ausgerückt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (32) mittels eines Druckmittels deaktivierbar ist, das vom Einrück-Strömungsweg (22) abzweigbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückbewegung des Verschiebeteils (16) durch eine Anschlaganordnung (34) begrenzt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (16) entgegen der Wirkung einer Rückstell-Federanordnung (33) in die Ausrück-Position verschiebbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (17) auf der den Bolzen (15) gegenüberliegenden Seite mit von Rückstellfedern (33) umfaßten Stiften (35) versehen ist, die eine benachbarte Wand des Trommel­ elements (9) durchgreifen und deren aus dem Trommelelement herausragendes Ende mit einem Gewinde versehen ist, auf das eine abnehmbare Mutter (37) aufschraubbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (32) mit wenigstens einem der Stifte (35) zusammenwirkt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verschiebeteil (16) dieselbe Druck­ mittelquelle (27) wie einer Stelleinrichtung zum Einstellen des Anstellwinkels der Flügel eines mittels der Welle (2) antreibbaren Propellers (3) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelelement (9) an den hauptmotor­ seitigen Wellenteil (2b) und das Flanschelement (8) an den gegen­ überliegenden Wellenteil (2a) angesetzt sind.
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