DE2322364A1 - Schiffsantriebsvorrichtung - Google Patents

Schiffsantriebsvorrichtung

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DE2322364A1
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Marcus W Hagen
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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

PaTENTANVÄLTE DIPL.-ING. E W-ilCKMANN,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F.A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
0UTBQ_JiRD MARINE CORPORATION
100 Seahorse Drive
Waukegan, Illinois 60085, V.St. A,
Schiffsantriebsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich generell auf Schiffsantriebsvorrichtungen und insbesondere auf Vorrichtunge, wie Außenbordmotoren und Heckantriebseinheiten, die Antriebseinheiten enthalten, welche für die Ausführung einer vertikal neigbaren und horizontal schwenkbaren Bewegung ausgelegt sind und welche eine mit einer Abtriebswelle über eine Umkehrübertragungseinrichtung verbundene Schraubenwelle bzw. Propellerwelle enthalten.
Die Erfindung bezieht sich im übrigen auf mechanische und hydraulische Anordnungen zur Verschiebung derartiger Umkehrmechanismen.
Bsiher haben ümkehrübertragungseinrichtungen eine erhebliche Abnutzung gezeigt, und zwar auf Grund eines langsamen Ineinandergreifens bzw. Einrückens und auf Grund einer geringeren Einrückung als einer vollständigen Einrückung. Darüber hinaus ist
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die Möglichkeit einer derartigen Abnutzung mit erhöhten Belastungen derartiger Übertragungsanordnungen noch angewachsen.
Beispiele für bekannte Anordnungen zur Betätigung eines Umkehrmechanismus in einer Schiffsantriebseinrichtung sind in der US-PS 2 718 792, in der US-PS 3 119 277 und in der US-PS 3 623 angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen hydraulisch unterstützten Mechanismus für die Verschiebung eines Umkehrmechanismus in einer Schiffsantriebseinrichtung zu schaffen. Dabei ist insbesondere eine hydraulisch unterstützte mechanische Verbindung für die Verschiebung einer Umkehrübertragungseinrichtung zu schaffen. Im übrigen ist eine mechanische Verbindungseinrichtung zu schaffen, die derart betätigbar ist, daß sie eine Umkehrübertragungseinrichtung zu verschieben gestattet. Diese Verbindungseinrichtung soll im übrigen eine Verbindung aufweisen, welche eine begrenzte Leerbewegung zwischen zwei Verbindungsgliedern mit sich bringt und bei der ein hydraulischer Mechanismus während der Leerbewegung derart betätigbar ist, daß danach eine fortgesetzte Verbindungs- bzw. Gelenkverbindungsbewegung unterstützt wird, durch die effektiv der Zustand des Umkehrmechanismus geändert wird. Ferner ist eine Umkehrübertragungseinrichtung zu schaffen, die hydraulisch unterstützt ist und die eine nachgebbare Arretierungseinrichtung enthält, welche die Betätigung der Umkehrübertragungseinrichtung bei fehlender Ausübung einer oberhalb eines bestimmten Wertes liegenden Kiaft aus einer Nullstellung heraus verhindert. Außerdem ist eine mechanische Verbindung mit einem Verschiebebetätigungsglied zu schaffen, welches mit der Schraubenwelle drehbar und relativ zu dieser axial bewegbar ist. Diese mechanische
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Verbindung soll im übrigen mit einer Betätigungsstange verbunden werden können, die quer zu der Schraubenwelle bewegbar ist, um eine zwangsweise Versetzung des Betätigungsgliedes in beiden Richtungen zu bewirken, und zwar auf die Betätigungsstangenversetzung hin, während eine Drehung des Betätigungsgliedes relativ zu der Betätigungsstange bzw. Bewegungsstange ermöglicht ist. Schließlich sind hydraulische Einrichtungen zu schaffen, die während des Motorbetriebs kontinuierlich betreibbar sind, um den Eingriff bzw. die Einkupplung der Umkehrübertragungseinrichtung aufrechtzuhalten.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe gemäß der Ereine
findung durch/ScMffsantriebsvojirichtung mit einer Umkehrübertragungseinrichtung, die zwischen einem Nullzustand und einem Antriebszustand verschiebbar ist, und mit einem Gelenkmechanismus bzw. einer Verbindungseinrichtung, die mit der Umkehrübertragungseinrichtung mechanisch verbunden ist, um deren Verschiebung in die Nullstellung bzw. aus der Nullstellung zu bewirken* Diese Verschiebung der Umkehrübertragungseinrichtung erfolgt durch Kräfte, die durch die Verbindungseinrichtung auf die Umkehrübertragungseinrichtung übertragen werden. Neben dieoen Einrichtungen ist eine hydraulische Anordnung vorgesehen, die die Bewegung der Verbindungseinrichtung bei der Verschiebung der Umkehrübertragungseinrichtung unterstützt.
Gemäß der Erfindung enthält die Verbindungseinrichtung insbesondere erste und zweite Elemente, die durch Einrichtungen verbunden sind, welche auf eine Anfangsbewegung des ersten Elements in bezug auf das zweite Element einen begrenzten Leerlauf mit sich bringen. Das erste Element ist im übrigen durch ein Ventilteil gebildet, welches die Betätigung der hydraulisch unterstützenden Einrichtungen steuert und welches
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während der anfänglichen Verbindungseinrichtungsbewegung eine Relativbewegung zu einem Glied ausführt, welches eine gesteuerte Öffnungs- bzw. Austrittseinrichtung aufweist. Dadurch wird eine durch einen hydraulischen Druck unterstützte fortgesetzte Verbindungseinrichtungsbewegung bewirkt. Im Betrieb bewirkt die Anfangsbewegung der Verbindungseinrichtung eine Betätigung der hydraulischen Einrichtung, die daraufhin eine Kraft erzeugt, welche die Bewegung der Verbindungseinrichtung fortsetzt, und zwar vorbehaltlich einer Steuerung des ersten Elements durch die Bedienperson, und die nach Einkuppeln bzw. Eingreifen der Übertragungseinrichtung dazu dient, die Übertragung im Eingriffzustand aufrechtzuhalten.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine zwangsweise mechanische Betätigung der Umkehrübertragungseinrichtung durch die Verbindungseinrichtung in die Nullstellung bzw. aus der Nullstellung bewirkt, und zwar durch Einbeziehung eines Schieberbetätigungsgliedes, welches in einer axialen Bohrung in der Schraubenwelle untergebracht ist, und zwar zur Ausführung einer gemeinsamen Drehbewegung mit der Schraubenwelle und zur Ausführung einer axialen Bewegung relativ zu der Schraubenwelle. Das betreffende Betätigungsglied ist im übrigen mit einer Kupplungsklaue verbunden, um sich mit dieser gemeinsamen zu bewegen. Darüber hinaus enthält die Verbindungseinrichtung eine Stange, die das zuvor erwähnte zweite Element bilden kann und die quer zur Achse der Schraubenwelle bewegbar ist, und zwar zusammen mit Einrichtungen, die die Stange mit dem Schieberbetätigungsglied verbinden, um eine Bewegung dieses Schieberbetätigungsgliedes in einer axial zur Schraubenwelle verlaufenden Richtung auf eine Bewegung der Stange in eine quer zur Schraubenwellenachse verlaufenden Richtung zu bewirken
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und um eine Bewegung des Schieberbetätigungsgliedes in der anderen, axial zu der Schraubenwelle verlaufenden Richtung auf eine Bewegung der Stange in der anderen Richtung quer zu der Schraubenwellenachse zu bewirken, und zwar zusammen mit !Einrichtungen, die eine Drehbewegung des Schieberbetätigungsgliedes relativ zu der Stange ermöglichen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Verbindungseinrichtung einen Stößel, der zur Ausführung einer Bewegung in axialer Richtung der Schraubenwelle geführt ist, und zwar zusammen mit auf dem betreffenden Stößel und dem Schieberbetätigungsglied vorgesehenen Einrichtungen, um eine gemeinsame Bewegung des Stößels und des Schieberbetätigungsgliedes in axialer Richtung der Schraubenwelle während Ausführung einer Drehbewegung zwischen diesen Elementen zu bewirken. Darüber hinaus enthalten der Stößel und die Stange miteinander in Eingriff stehende Einrichtungen, die eine Stößelbewegung auf eine Stangenbewegung hin bewirken.
Die but Unterstützung der Bewegung der Verbindungseinrichtung bzw. Gelenkanordnung auf eine anfängliche Gelenkverbindungsbewegung hin vorgesehene hydraulische Anordnung enthält das zuvor erwähnte Ventilteil, welches teleskopartig um einen Teil der Stange angeordnet ist, und zwar zusammen mit einem Kolben, der die zuvor erwähnte Austrittseinrichtung enthält und der teleskopartig um das Ventilteil angeordnet ist und der in einem in der Antriebseinheit fest angebrachten Zylinderteil teleskopartig anliegt. Der Kolben enthält auf seiner Außenseite eine zentrisch angeordnete Ausnehmung mit einer äußeren Zylinderfläche, die an einem radial nach innen sich erstreckenden Ansatz oder Flansch auf dem Zylinder anliegt,
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so daß die betreffende Ausnehmung in obere und untere Teile aufgeteilt ist. Die oberen und unteren Kolbenausnehmungsteile sind jeweils mit entsprechenden oberen und unteren Öffnungen verbunden, welche einer Steuerung durch an dem Ventilteil an gegenüberliegenden Seiten einer Ausnehmung vorgesehene Bereiche ausgesetzt ist, welche über geeignete Öffnungen mit einer Bohrung in der Stange in Verbindung steht, obwohl eine relative Bewegung zwischen der Stange und dem Ventilteil ermöglicht ist. Die Stange enthält ihrerseits eine Öffnung, die trotz der Bewegung der Stange mit dem Auslaß einer motorgetriebenen Fluidpumpe in Verbindung steht. Die Einrichtungen» die das Ventilteil und die Stange zur Erzielung eines begrenzten Anfangs-Leerlaufes verbinden, dienen ferner dasu* den Kolben und die Stange für eine gemeinsame Bewegung zu verbinden.
Im Betrieb dient somit die Anfangsbewegung des Ventilteiles durch die Bedienperson dazu, selektiv die oberen oder unteren Kolbenausnehmungsteile einem Druckfluid, auszusetzen und dadurch den Kolben und die Pleuelstange bzw. Schübstange relativ zu dem Zylinder und zu der Antriebseinheit zu bewegen, so daß eine axiale Verschiebung des Stößels und des damit verbundenen Schieberbetätigungsgliedes erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist ferner an der Verbindungseinrichtung eine elastische Einrichtung vorgesehen, die lösbar eine Verbindungseinrichtungsbewegung aus einer Stellung zu verhindern gestattet, in der die Transmission bzw· Übertragungseinrichtung sich im Nullzustand bzw. in der Nullstellung befindet, und zwar bei Fehlen einer einen bestimmten Betrag überschreitenden Kraft, Gemäß einer Ausführungsform der Erfindimg ist eine derartige Einrichtung zwischen" dem Schieberbetätigungsglied und der Schraubenwelle vorgesehen, wobei diese Sinriehtung für die
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Bedienperson einen "Fühler" darstellt, der der betreffenden Bedienperson eine Information liefert, wenn die Übertragungseinrichtung in der Nullstellung ist. Darüber hinaus dient die elastische Einrichtung, die lösbar eine Verbindungseinrichtungsbewegung verhindert, dazu, den richtigen Zusammenbau der Elemente in dem Übertragungseinrichtungs-Betätigungsmechanismus zu unterstützen, d.h. die Anordnung der einzelnen Elemente in richtiger Beziehung zueinander.
Wie bereits ausgeführt, benötigt die elastische bzw. nachgebbare Einrichtung, durch die lösbar eine Verbindungseinrichtungs- bzw. Hebelwerk-Bewegung verhindert wird, eine Kraft vorgewählter Größe, um eine Verschiebung aus der Nullstellung heraus zu bewirken. Eine solche größere Kraft wird gemäß der Erfindung durch die hydraulische Einrichtung bereitgestellt, die dazu dient, die Antriebsklaue schnell und genau in Eingriff zu bringen und diesen Eingriff solange aufrechtzuhalten, wie die Maschine bzw. der Motor läuft und die Bedienperson den Mechanismus nicht in sonstiger Weise betätigt.
Ein solcher, schneller und genauer oder vollständiger Eingriff der Antriebsklaue dient dazu, eine übermäßige Abnutzung in der Umkehrübertragungseinrichtung bzw. Umköhrtransmission zu vermeiden und die Kupplungslebensdauer zu verlängern. Darüber hinaus erleichtert die hydraulische Unterstützung die Verschiebung, und zwar insbesondere bei leistungsstärkeren Einrichtungen, indem sie die Arbeit für die Bedienperson leistet. Wenn aus irgendeinem Grunde die hydraulische Einrichtung unwirksam ist, ist dennoch das Hebelwerk bzw. die Verbindungseinrichtung wirksam, um die übertragungseinrichtung aus der Nullstellung zu verschieben, und zwar auf Grund der Tatsache, daß durch die
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Bedienperson über das Hebelwerk bzw. die Verbindungseinrichtung eine solche ausreichende Kraft übertragen wird, daß die durch die nachgebbare Einrichtung hervorgerufene Hemmung der Ver-
w Schiebung der Umkehrtransmission aus der Nullstellung überunden
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen verschiedene Merkmale der Erfindung verkörpernden Außenbordmotor. Fig. 2 zeigt.in einer vergrößerten Perspektivansicht unter Weglassung einzelner Teile eine der in dem Außenbordmotor gemäß Fig. 2 enthaltenen Komponenten, nämlich eine Stange. Fig. 3 zeigt in einer Teilschnittansicht verschiedene in dem Außenbordmotor gemäß Fig. 1 enthaltene Komponenten, die durch stark ausgezogene Linien in ihrer Nullstellung befindlich dargestellt sindj dabei ist ein Gelenk in gestrichelten Linien sowohl in einer Vorwärts- als auch in einer Rückwärts-Antriebsstellung befindlich dargestellt und entsprechend bezeichnet. Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 4-4.
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6 eingetragenen Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt unter Weglassung einzelner Teile eine vergrößerte Schnittansicht einer IMcehrübertragungseinrichtung und eines Betätigungsmechanismus, der mit der genannten Übertragungseinrichtung in dem Außenbordmotor gemäß Fig. 1 enthalten ist. Fig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht weitere Komponenten des in Fig. 1 dargestellten Außenbordmotors, nämlich einen Stößel.
Bevor die Erfindung im einzelnen erläutert wird,sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung hinsichtlich ihrer Anwendung
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nicht auf Einzelheiten bezüglich der Konstruktion und Anordnung von Einzelteilen beschränkt ist, die in der folgenden allgemeinen Beschreibung angegeben bzw. in den Zeichnungen dargestellt sind, da nämlich die Erfindung auch in anderen Ausführungsformen sowie in verschiedenen Arten ausgeführt bzw. realisiert sein kann. Es dürfte ferner einzusehen sein, daß die hier benutzte Ausdrucksweise zum Zwecke der Beschreibung dient, ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll.
Eine Schiffsantriebseinrichtung gemäß der Erfindung kann verschiedene Formen annehmen, wie z.B. die Form eines Außenbordmotors oder einer Heck-Antriebseinheit. In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine Schiffsantriebseinrichtung in Form eines Außenbordmotors 11 mit einer Antriebseinheit 13 und Einrichtungen gezeigt, die an einem (nicht gezeigten) Bootskörper angebracht werden können und die mit der Antriebseinheit 13 derart verbunden sind, daß eine horizontale und vertikale Schwenkbewegung der Antriebseinheit 13 in bezug auf den Bootskörper ermöglicht ist.
Obwohl andere Anordnungen verwendet werden können, enthält der dargestellte Außenbordmotor 11 insbesondere einen Klemmbügel 17, der über einen Schwenkzapfen 19 mit einem Schwenkbügel 21 verbunden ist, um eine vertikale Schwenkung des betreffenden Schwenkbügels 21 in bezug auf den Klemmbügel 17 zu bewirken. Der Schwenkbügel 21 ist seinerseits über einen Anlenkbolzen 23 mit der Antriebseinheit 13 verbunden, um die Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 in bezug auf den Schwenkbügel 21 vorzunehmen.
Von der Antriebseinheit 13 ist eine Schraubenwelle bzw. Propellerwelle 27 (siehe Fig. 6) drehbar getragen. Diese
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Schraubenwelle 27 trägt ihrerseits eine Schraube bzw. einen Propeller 29 (siehe Fig. 1), der sich mit der betreffenden Welle 27 gemeinsam dreht. Ferner befindet sich in der Antriebseinheit 13 eine Antriebswelle 31» (siehe Fig. 6), die quer zu der Schraubenwelle 27 verläuft und die am unteren Ende ein Kegelzahnrad 32 enthält.
Die Antriebswelle 27 ist mit der Schraubenwelle 31 über eine Umkehrübertragungseinrichtung oder Kupplung 33 verbunden, die verschiedene Formen besitzen kann und die bei der dargestellten Konstruktion zwei Kegelzahnräder 37 und 39 enthält, die in Abstand in Achsenrichtung der Schraubenwelle 27 angeordnet sind und die sich koaxial und unabhängig von der Schraubenwelle 27 drehen. Die beiden Kegelzahnräder 37 und 39 kämmen mit dem Kegelzahnrad 32. Ferner ist in der Umkehrübertragungseinrichtung 33 eine Antriebsklaue bzw. Kupplungsklaue 41 vorgesehen, die auf der Schraubenwelle 27 zwischen den Kegelzahnrädern 37 und 39 derart getragen ist, daß sie sich mit der Schraubenwelle 27 gemeinsam dreht. Die betreffende Antriebsklaue ist in axialer Richtung der Schraubenwelle 27 zwischen einer Mittelbzw. Nullstellung (wie sie in Fig. 6 gezeigt ist), in welcher sie außer Eingriff mit den Kegelzahnrädern 37 und 39 steht, einer Vorwärts-Antriebsstellung (von der Nullstellung aus nach links) in antriebsmäßigem Dreh-Eingriff mit dem Kegelzahnrad und einer Rückwärts-Antriebsstellung (von der Nullstellung aus nach rechts) in einem antriebsmäßigen Dreh-Eingriff mit dem Kegelzahnrad 39 bewegbar.
Gemäß der Erfindung ist eine mechanische Verbindungseinrichtung 53 bzw. eine mechanische Gelenkeinrichtung 53 vorgesehen, die die Antriebsklaue 41 genau zwischen der Nullstellung, der
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Vorwärts-Antriebsstellung und der Rückwärts-Antriebsstellung zu bewegen gestattet. Die mechanische Verbindungseinrichtung bzw. der Gelenkmechanismus 53 enthält ein Schieberbetätigungsglied oder Teil 51, welches in axialer Richtung der Schraubenwelle 27 bewegbar ist, und eine Betätigungsstange 57 (siehe auch Fig. 2), die von der Antriebseinheit 13 derart getragen ist, daß sie eine Bewegung quer zu der Schraubenwelle 27 auszuführen vermag. Obwohl verschiedene Anordnungen möglich sind, enthält bei der dargestellten Konstruktion die Schraubenwelle eine vordere offene Bohrung 59, welche das Schieberbetätigungsglied 51 aufnimmt. An seinem rückseitigen Ende ist das Schieberbetätigungsglied 51 mit der Antriebsklaue 41 über einen Querzapfen 61 verbunden, der durch diametral gegenüberliegende Längsschlitze 63 in der Schraubenwelle 27 verläuft. Neben dem vorderen Ende des Schieberbetätigungsgliedes 51 ist ein Stößel 67 angeordnet, der zur Ausführung einer Bewegung in axialer Richtung der Schraubenwelle 27 mittels eines Lagers oder einer Führungseinrichtung an der Antriebseinheit 13 geführt ist.
Gemäß der Erfindung sind ferner auf dem Stößel 67 und der Stange 57 Einrichtungen vorgesehen, die eine Bewegung des Stößels 67 in axialer Richtung der Schraubenwelle 27 bewirken, und zwar auf eine Bewegung der Stange 57 quer zu der Schraubenwellenachse. Gemäß der Erfindung ist ferner eine Einrichtung vorgesehen, welche eine genaue Verbindung des Schieberbetätigungsgliedes 51 mit dem Stößel 67 herstellt, und zwar um eine gemeinsame axiale Bewegung der Schraubenwelle 27 zu gewährleisten, während zwischen den betreffenden Elementen eine relative Drehung ermöglicht ist.
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Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, enthält bei der dargestellten Konstruktion (siehe Fig. 6 und 7) der Stößel 67 insbesondere einen zylindrischen Stirnteil 69 mit einer eine ringförmige Schulter 71 und eine zylindrische Wand begrenzenden Bohrung, und zwar zusammen mit einer Senkbohrung In der zylindrischen Wand 73 ist eine Ringnut gebildet, welche einen Sprengring 79 aufnimmt. Auf der Innenseite des Sprengringes 79 und zu diesem benachbart ist eine Scheibe 81 vorgesehen.
Das vordere Ende des Schieberbetätigungsgliedes 51 erstreckt sich in die Bohrung hinein; es enthält ein Stirnteil 83, der von einer Ringschulter 85 aus absteht und der an seinem äußersten vorderen Ende einen Gewindeteil mit einem verminderten Durchmesser besitzt. Dieser Gewindeteil erstreckt sich in die Senkbohrung 77 hinein; er trägt eine Mutter 87, die nach dem Zusammenbau vernietet oder umgebördelt oder sonstwie an dem Gewindeteil befestigt werden kann, um eine Demontage zu verhindern.
Zwischen der Mitter 87 und der Schulter 85 an dem Schieberbetätigungsglied 51 und zwischen der Schulter 71 und der Scheibe 89 ist eine Drucklageranordnung vorgesehen, die gegenüberliegende ringförmige Laufringe 89 und 91 und dazwischenliegende Lagerelemente 93 aufweist.
Die Drucklageränordnung ermöglicht zusammen mit der zugehörigen Anordnung an dem Schieberbetätigungsglied 51 und in der Bohrung des Stößels 67 eine genaue Bewegung des Schieberbetätigungsgliedes 51 mit dem Stößel 67 in axialer Richtung der Schraubenwelle 27, während zwischen diesen Elementen eine Drehbewegung ermöglicht ist. Wenn der Stößel 67 bei Betrachtung
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der Fig. 6 nach links bewegt wird, d.h. in die Vorwärts-Antriebsstellung, dann liegt insbesondere die Scheibe 81 an dem ringförmigen Laufring 91 an, und der ringförmige Laufring 89 liegt seinerseits an der Mutter 87 an. Wenn der Stößel 67 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 6 nach rechts bewegt wird, d.h. in die Vorwärts-Antriebsstellung, so liegt die in der Bohrung gebildete Schulter 71 an der ringförmigen Lauffläche 89 an, und die ringförmige Lauffläche 91 liegt ihrerseits an der Schulter 85 an, die an dem Schieberbetätigungsglied 51 gebildet ist. Obwohl verschiedene Anordnungen für die Verschiebung des Stößels 67 in axialer Richtung der Schraubenwelle 27 bereitgestellt werden können, und zwar auf eine Bewegung der Stange 53 in Querrichtung zur Schraubenwelle, enthält bei der dargestellten Konstruktion der linke Teil des Stößels ein Kurventeil 97, welches von dem zylindrischen Teil absteht, generell eine Halbzylinderform besitzt und eine nahezu diametral verlaufende Seite 99 mit einem darin befindlichen Schrägschlitz oder einer darin befindlichen schrägen Nut 111 besitzt, welche eine Nocke oder einen Mitnehmerzapfen (siehe Fig. 2) aufnimmt, der unter einem Winkel von der allgemein flachen Seite 117 eines generell halbzylindrisch geformten unteren Endteiles 119 der Stange 57 absteht.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlidi,wird die Stange 57 oberhalb und unterhalb des Mitnehmerzapfens 113 zur Ausführung einer Bewegung quer zur Schraubenwellenachse getragen. An ihrem oberen Ende ist die Stange 57» wie noch näher erläutert werden wird, mechanisch mit einer Verbindungsstange 121 verbunden, die von einer Bedienperson verschoben werden kann, um die Stange 57 vertikal oder axial zu verschieben und damit das Schieberbetätigungsglied 51 und die mit diesem verbundene Antriebsklaue mechanisch und kraftschlüssig zu verschieben und damit den Umkehrübertragungsmechanismus 33 zu betätigen.
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Obwohl verschiedene andere Anordnungen verwendet werden können, erstreckt sich bei der dargestellten Konstruktion insbesondere das Verbindungsglied 121 in vertikaler Richtung in der Antriebseinheit (siehe Fig. 1) sowie durch eine Bohrung in dem Anlenkbolzen 23 zu einer Verbindungsstelle mit einem verschiebbaren Betätigungshebel 123 hin. An seinem unteren Ende ist das Verbindungsglied 121 an einem Teil 127 für die gemeinsame Ausführung einer vertikalen Bewegung befestigt. Das betreffende Teil 127 ist seinerseits an der Stange 57 befestigt, und zwar durch Einrichtungen, die zwischen der betreffenden Stange und dem Teil 127 ein begrenztes Anfangs-Vertikalspiel mit sich bringen, woraufhin eine gemeinsame vertikale Bewegung erfolgt. Da ein derartiges Spiel begrenzt ist, erstreckt sich die Verbindungseinrichtung bzw. Gelenkeinrichtung 53 dennoch durchgehend von dem Betätigungshebel 123 zu der Antriebsklaue 41 hin, wobei die betreffende Verbindmngseinrichtung mechanisch wirksam ist, um die Antriebsklaue 41 zu verschieben, und zwar trotz eines derart begrenzten toten Ganges bzw. Spieles.
Obwohl verschiedene Anordnungen für die Verbindung der Stange mit dem Teil 127 verwendet werden können, um den Anfangs-Leerlauf gefolgt von der gemeinsamen Bewegung hervorzurufen, ist in der dargestellten Konstruktion das Teil 127 generell zylindrisch und in einer äußeren Teleskopanlage mit einem oberen Teil der Stange 57 gebracht. Die betreffende Einrichtung enthält ferner einen Stift 131, der von der Stange 57 absteht und der durch diametral gegenüberliegende und schwach länglich ausgebildete Schlitze 133 in dem Teil 127 hindurchläuft. Wie noch nachstehend ersichtlich werden wird, dient das erwähnte Teil auch als Ventilteil einer hydraulischen Einrichtung 141, welche die Verschiebung der Stange 57 bei der Vornahme der Verschiebung unterstützt.
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Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, enthält gemäß der Erfindung die Einrichtung 141, die hydraulisch die Stangenverschiebung unterstützt, d.h. die die Verschiebewirkung unterstützt, insbesondere einen Zylinder 143, der von der Antriebseinheit 13 fest getragen wird, unter Umgebung der teleskopartig angeordneten Stange 57 und des Ventilteiles 127, und zwar in Verbindung mit einem Kolben 147, der eine Öffnungseinrichtung enthält, die einem Druckfluid ermöglicht, eine Verschiebung des Kolbens 147 in bezug auf den Zylinder 143 und damit gleichzeitig eine Bewegung der Stange 57 zu bewirken. Der Kolben befindet sich dabei in einer Außen-Teleskopanlage an dem Ventilteil 127 und in einer Innen-Teleskopanlage an dem Zylinder 143. Ferner ist in der hydraulischen Unterstützungsbzw. Hilfseinrichtung 141 eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, die die Kolben 147 und die Stange 57 für eine gemeinsame Bewegung verbindet. Ferner sind an dem Ventilteil 127 Einrichtungen vorgesehen, die relativ zu den Öffnungseinrichtungen in dem Kolben 147 bewegbar sind, um den Druckfluidstrom zu steuern. Darüber hinaus sind Einrichtungen vorgesehen, die das Druckfluid an die Öffnungseinrichtung unter der Steuerung der Ventileinrichtung abgeben.
Der Zylinder 143 enthält insbesondere zwei axial in Abstand vorgesehene, zylindrisch geformte Innenwandflächen 151 und 153» nämlich eine obere Fläche und eine untere Fläche, sowie einen radial nach innen verlaufenden Ansatz oder Flansch 157, der zwischen den Wandflächen 151 und 153 vorgesehen ist und der eine innere Zylinderfläche 159 besitzt.
Der Kolben 147 enthält zwei in axialem Abstand vorgesehene Stirn- bzw. Sndteile 161, 163, nämlich einen oberen Endteil und einen unteren Endteil, in Teleskop- bzw. Ausziehanlage an den
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Zylinderflächen 151 und 153 des Zylinders 143, und zwar mit einer axial verlaufenden ringförmigen Ausnehmung 167, die zwischen den Kolbenstirnteilen 161 und I63 vorgesehen ist und die eine äußere Zylinderfläche I69 aufweist, welche an der Zylinderfläche 159 des Zylinderansatzes bzw. -vorsprungs 157 anliegt. Durch eine derartige Anlage ist die Ausnehmung 167 in obere und untere Teile aufgeteilt. Bei der speziell dargestellten Konstruktion ist der obere Kolbenendteil Ιοί durch ein ringförmiges Teil 168 gebildet, welches auf den im Durchmesser verkleinerten Teil 170 des Kolbens 147 aufgeschraubt ist. Zusätzlich ist die axiale Länge der Ausnehmung 167 größer als die axiale Länge des Vorsprungs 157, der in dem Zylinder 143 vorgesehen ist.
Die Öffnungs- bzw. Durchlaßeinrichtung in dem Kolben 147 besteht aus zwei axial in Abstand vorgesehenen, radial verlaufenden Öffnungen, nämlich einer oberen und einer unteren Öffnung 171, 173. Diese öffnungen verlaufen von der Innenbohrung des Kolbens 147 aus und sind mit den betreffenden Enden der ringförmigen Ausnehmung 167 verbunden.
Bei der dargestellten Konstruktion enthält die zur Abgabe eines Druckfluids dienende Einrichtung eine Pumpe 179, die von der Antriebswelle 31 angetrieben wird . Ferner ist in der Stange 57 eine axiale Bohrung 181 vorgesehen, die sich in den oberen Stangenteil 129 erstreckt und die mit der Pumpe 179 verbunden ist, und zwar trotz einer, vertikalen axialen Verschiebung der Stange 57. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Öffnungseinrichtung in dem Kolben 147 und der Bohrung 181 in der Stange 57 herstellen. Es sei darauf hingewiesen, daß das obere Ende der Bohrung 181 in der Stange 57 durch einen Stöpsel 183 verschlossen ist (siehe Fig. 6).
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Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, enthält bei der dargestellten Konstruktion die Einrichtung, die eine Verbindung zwischen der Öffnungseinrichtung in dem Kolben 147 und der Bohrung 181 in der Stange 57 herstellt, eine Radialöffnung 187 in der Stange 57. Diese Öffnung 187 stellt eine Verbindung mit der Bohrung 181 und mit einer Radialbohrung 189 in dem Ventilteil 127 her, und zwar trotz einer relativen Axialbewegung zwischen der Stange 57 und dem Ventilteil 127. Darüber hinaus enthält das Ventilteil 127 auf der Außenfläche einen ringförmigen, axial abstehenden Absatz 191, der mit der Radialbohrung 189 in dem Ventilteil 127 in Verbindung steht und dessen axiale Länge größer ist als der Abstand zwischen den verhältnismäßig angrenzenden Flächen der axial in Abstand vorgesehenen Öffnungen 171 und 173.
Obwohl andere Konstruktionen angewandt werden können, enthält die Ventileinrichtung in axialem Abstand vorgesehene obere und untere hervorstehende Teile 193 bzw. 197, die auf der Außenfläche des Ventilteiis 127 angebracht sind und die zumindest teilweise die ringförmige Ausnehmung 191 begrenzen, die mit den Öffnungen 171 und 173 zusammenwirkt und vorzugsweise eine axiale Länge besitzt, die geringer ist als die axiale Länge der öffnungen 171 und 173. Wenn die mechanische Verbindungseinrichtung bzw. Gelenkmechanik 53 in der Nullstellung ist, sind als Folge die hervorstehenden Teile 193 und 197 zu den Öffnungen 171 und 173 ausgerichtet, ermöglichen jedoch eine Fluidströmung von der Ausnehmung 191 zu der jeweiligen Öffnung 171 bzw. 173 und von der jeweiligen Öffnung 171 und in den oberen bzw. unteren axial verlaufenden Durchgang 211 bzw. 213 hinein. Dadurch ist eine gleichmäßige ölströmung aus beiden Enden des Ventiles für eine Abgabe durch Erdschwerkraft an die Unterseite der Antriebseinheit 13 ermöglicht. In der
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Nullstellung sind die auf den Kolben wirkenden hydraulischen Kräfte ausgeglichen, weshalb keine Kolbenbewegung erfolgt.
Zur Verbindung des Kolbens 147 und der Stange 57 zwecks Ausführung einer gemeinsamen Bewegung sind Einrichtungen vorgesehen. Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, enthalten bei der angegebenen Konstruktion diese Einrichtungen eine Verlängerung des Stiftes 131, und zwar in fester Anlage an dem Kolben 147. Bei der speziell dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Stift 131 diametral durch die Stange 57, durch die diametral gegenüberliegenden Längsschlitze 133 in dem Ventilteil 127 und an beiden Enden in Ausschnitte bzw. Löcher hinein, die in dem einen verminderten Durchmesser besitzenden Teil 170 des Kolbens 147 vorgesehen sind. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der dargestellten Konstruktion der Stift 131 in fester Verbindung mit dem Kolben 147 durch das ringförmige Teil oder die Hülse 168 gehalten wird, die, wie bereits erläutert, auf den einen verminderten Durchmesser besitzenden Gewindeteil 170 des Kolbens 147 aufgeschraubt ist und eine axiale Bewegung des Stiftes 131 verhindert.
Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß der Stift 131 sowohl dazu dient, eine gemeinsame vertikale Bewegung bezüglich des Kolbens 147 und der Stange 57 zu bewirken, als auch einen anfänglichen begrenzten Leerlauf zwischen dem Ventilteil 127 und der Stange 57 gefolgt von einer gemeinsamen Bewegung zu ermöglichen und die relative Bewegung zwischen den hervorstehenden Teilen 193 und 197 und den Öffnungen 171 und 173 zu ermöglichen und damit den Ventilbetrieb zu steuern. Darüber hinaus dient der Stift 131 dazu, eine relative Drehbewegung zwischen dem Kolben 147, dem Ventilteil 127 und der Stange 57 zu verhindern. Auf diese Weise wird eine kontinuierliche Fluidverbindung zwischen der Bohrung 181 der Stange 57 und einer oder
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beiden Kolbenöffnungen 171» 173 sichergestellt.
Für den Antrieb der Pumpe können verschiedene Pumpen und Anordnungen verwendet werden. Bei der dargestellten Anlage bzw. Konstruktion ist die Pumpe im wesentlichen gleich mit der in der US-PS 3 623 583 angegebenen Pumpe.
Die Antriebseinheit 13 enthält insbesondere ein Pumpengehäuse 221, welches eine Pumpenkammer 223 begrenzt, in der ein Rad 227 drehbar ist, welches an einer Nabe 229 befe&Jtigt ist, die von dem vorderen Kegelzahnrad 37 absteht.
Mit der Vorderseite des Pumpengehäuses 221 ist eine Pumpenabdeckung bzw. ein Pumpendeckel 231 verbunden, der eine horizontal verlaufende Bohrung 233 enthält, welche koaxial zu der Schraubenwelle 27 verläuft. Diese Bonrung 233 dient zur Aufna ine und Führung des Stößels 67 zum 2, cks der Bewegung. Quer zu der horizontalen Bohrung 233 verläuft'eine zw.ixe oder vertikale Bohrung 237, welche die horizontale Bohrung 233 diametral schneidet und welche zur Aufnahme und Bewegungsführung des unteren Endes der Stange 57 dient.
Von der Vorderseite des Deckels 231 sowie durch den Deckel hindurch und um die vertikale Bohrung 237 herum befinden sich ein oder mehrere Fluideinlaßdurchgänge, die einen nierenförmigen Teil 241 enthalten, welcher mit der unteren Halte der Pumpenkammer 223 in Verbindung steht.
In den oberen Teil des Gehäuse deckeis bzw. der Gehäuseabdeckung 231 erstreckt sich ein Fluidauslaßdurchgang, der einen nierenförmigen Teil 247 enthält, welcher mit der oberen Hälfte der Pumpenkammer 223 und mit einer Fluidauslaßöffnung 249 in
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Verbindung steht, welche mit der vertikalen Bohrung 237 an einer Stelle in Verbindung steht, die von der Schnittstelle mit der horizontalen Bohrung 233 entfernt ist. Die Stange 57 enthält ihrerseits am unteren Ende der Bohrung 181 eine Öffnung 251 (siehe Fig. 2), welche mit einer ringförmigen Ausnehmung 253 in der Außenfläche der Stange 57 in Verbindung steht. Diese ringförmige Ausnehmung 253 besitzt eine solche axiale L&nge, daß eine Verbindung mit der Öffnung 249 in der Pumpengehäuseabdeckung 231 unabhängig von der vertikalen Bewegung der Stange 57 aufrecht gehalten wird.
Zur Verhinderung der Ausbildung eines übermäßig hohen Druckes in dem hydraulischen System sind Einrichtungen vorgesehen. Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, enthält bei der dargestellten Anordnung eine derartige Druckverminderungseinrichtung in dem Pumpengehäuse 221 einen Durchgang 261, der mit dem Auslaßdurchgangsteil 241 in Verbindung steht und der eine Austrittsöffnung 263 enthält, die einen Fluidstrom zu dem Pumpensumpf bzw. Sammelbehälter ermöglicht. In dem Druckverminderungsdurchgang 261 ist eine Kugelunterbrechungseinrichtung 267 enthalten, die gegen einen Ringsitz 269 mittels einer Feder 271 vorgespannt ist. Diese Feder 271 wird durch einen Stöpsel 273 in einer Gewindeöffnung festgehalten.
Um den Betrieb zu erleichtern, sind Einrichtungen (siehe Fig.6) vorgesehen, die die Bewegung der Gelenkmechanik bzw. mechanischen Verbindungseinrichtung 53 aus der Nullstellung heraus . beschränkt behindern bzw. hemmen, um dadurch der Bedienperson ein "Gefühl11 für die Nullstellung zu geben und um ferner einen Verschleiß zu verhindern. Dies erfolgt durch gleichzeitige Verhinderung einer Bewegung der Antriebsklaue 41 aus der Nullstellung heraus bei Fehlen einer einen bestimmten Betrag über-
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schreitenden Kraft, die über die Stange 57, den Stößel 67 und das Schieberbetätigungsglied 51 wirkt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß gemäß der Erfindung die Antriebsklaue 41 mechanisch aus der Nullstellung nur dann verschiebbar ist, wenn die Übertragung einer derart bestimmten Kraft über die mechanische Verbindungseinrichtung·53 erfolgt. Eine derartige bestimmte Kraft liegt jedoch erheblich über der Kraft, die erforderlich ist, das Ventilteil zu verschieben. Daher wird die Antriebsklaue 41 normalerweise selektiv in Eingriff mit den Kegelzahnrädern 37 und 39 unter dem Einfluß einer noch größeren hydraulischen Kraft gesteuert. Diese Kraft wird durch die Wirkung des hydraulischen Fluids in der Kolbenausnehmung 167 erzeugt. Eine derartige hydraulische Kraft gewährleistet einen schnellen und vollständigen Eingriff der Antriebsklaue 41 in den Kegelzahnrädern 37, 39, wodurch ein Verschleiß vermieden ist, wie er bei unvollständigem Eingriff und langsamem Eingriff der Antriebsklaue 41 in die Kegelzahnräder 37 und 39 auftritt.
Obwohl verschiedene Anordnungen verwendet werden können, enthält bei der dargestellten Konstruktion eine derartige Einrichtung in dem Schieberbetätigungsglied 51 eine axiale Bohrung 279» die auf der Rückseite offen lab. Diese axiale Bohrung 279 wird an dem vorderen Ende durch eine diametral verlaufende Bohrung 281 geschnitten. In der diametral verlaufenden Bohrung 281 sind zwei in Abstand vorgesehene Kugeln oder Kügelchen 283 festgehalten, an denen eine mittlere Kugel oder ein mittleres Kügel«hen 287 anliegt, welches neben dem vorderen Ende der axialen Bohrung 279 angeordnet ist. Das mittlere Kügelchen 287 ist durch eine Feder 288 nach vorn hin vorgespannt, und zwar derart, daß die in Abstand vorgesehenen Kügelchen 283 radial nach außen und in eine ringförmige Rastnut
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oder Tasche 289 gedrückt werden, die sich in der Bohrung 59 der Schraubenwelle 27 befindet. An ihrem vorderen Ende sitzt die Feder 288 insbesondere auf dem mittleren Kügelchen 287, und an ihrem hinteren Ende liegt die Feder 288 an dem Stift 61 an, der das Schieberbetätigungsglied 51 mit der Antriebsklaue verbindet. Wenn das Schieberbetätigungsglied 51 sich in die Nullstellung bewegt, dient demgemäß die Feder 288 dazu, die in Abstand vorgesehenen Kügelchen 283 radial nach außen in die Rastnut 289 zu verschieben. Dadurch ist eine Kraft bestimmter Größe erforderlich, um danach das Schieberbetätigungsglied 51 relativ zu der Schraubenwelle 27 zu verschieben.
Bezüglich des Betriebs sei angenommen, daß sich das Verbindungsglied 121 in der Nullstellung befindet und daß der Motorbetrieb eine Drehung der Antriebswelle bzw. Abtriebswelle 31 bewirkt, die ihrerseits das vordere Kegelzahnrad 37 antreibt. Dieses Kegelzahnrad 37 treibt seinerseits das Pumpenrad 227 an, welches eine Druckfluidströmung aus der Pumpenkammer 223 durch die Fluidauslaßöffnung 249 zu der Bohrung 181 in der Stange 57 hin bewirkt. Aus der Bohrung 181 in der Stange 57 strömt das Druckfluid durch die radiale Öffnung 187 in der Stange 57 und durch die radiale Öffnung 189 in dem Ventilteil 127 in die axial verlaufende Ausnehmung 191 zwischen den vorstehenden Teilen.. 193 und 197 hinein.
Wenn das Ventilteil 127 mit dem Verbindungsglied 121 eine gemeinsame Bewegung ausführt, befindet sich das Ventilteil 127 in der Nullstellung. Der Stift 131 befindet sich in der Mitte der Schlitze 131, und ein Fluidstrom ist an den beiden vorstehenden Teilen 193 und 197 in die Öffnungen 171 und 173 und aus den Öffnungen 171 und 173 in die betreffenden axialen
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Durchgänge 211 und 213 ermöglicht. Das aus den Durchgängen und 213 fließende Fluid tropft durch Erdschwerkraft in den Antriebseinheitsboden, der als mit dem Pumpeneinlaßdurchgang in Verbindung stehendes Sammelbecken wirkt.
Wenn es erwünscht ist, eine Verschiebung in die Vorwärtsstellung vorzunehmen, wird das Verbindungsglied 121 nach unten verschoben. Diese Verschiebung bewirkt zunächst eine gemeinsame Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 121 und des Ventilteiles 127 in bezug auf die Pleuelstange bzw. Schubstange 57 und den Kolben 147, bis der Stift 131 neben dem oberen Ende der Schlitze 133 in dem Ventilteil 127 liegt. Eine derartige Ventilteilbewegung führt dazu, daß der untere vorstehende Teil 197 in eine solche Stellung gelangt, daß die Verbindung zwischen dem unteren axialen Durchgang 213 und der unteren Öffnung 173 verschlossen ist und daß eine relativ unbehinderte Strömung aus der ringförmigen Ausnehmung 191 in die untere Öffnung 173 ermöglicht ist. Gleichzeitig bewirkt der obere vorstehende Teil 193 ein Verschließen der Verbindung zwischen der ringförmigen Ausnehmung 191 und der oberen Öffnung 171» dadurch ist eine relativ unbehinderte Verbindung zwischen dem oberen axialen Durchgang 211 und der oberen Öffnung 171 hergestellt.
Eine derartige Wirkung führt dazu, daß der Bereich in dem Zylinder 143 unterhalb des Vorsprungs 147 unter Druck gesetzt
wird, d.h. in dem unteren Teil der Kolbenausnehmung 167. Dies bewirkt eine Bewegung des Kolbens 147 nach unten relativ zu dem Zylinder 143. Dadurch wird ferner eine gemeinsame Abwärtsbewegung der Stange 57 bewirkt. Diese Stangenbewegung tritt gleichzeitig mit einer fortgesetzten Abwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 121 auf. Die betreffende Stangenbewegung führt effektiv zu einer Verschiebung des Stößels 67 nach links und
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damit zum Eingreifen der Antriebsklaue 41 in das Vorwärts-Kegelzahnrad 37· Dadurch wird die Schraubenwelle 27 in der einen Vorwärtsantrieb liefernden Richtung gedreht.
Während der Abwärtsverschiebung der Stange 57 in die Stellung, die einen "Vorwärts"-Eingriff der Antriebsklaue 41 in das Vorwärts-Kegelzahnrad 37 bewirkt, ändert sich die Beziehung des Ventilteiles 127 zu dem Kolben 147 nicht, da sich die Stange 57, das Ventilteil 127 und der Kolben 147 gewissermaßen im Gleichklang bewegen. Beim Vorwärts-Antrieb ist der Stift 131 am oberen Ende der Schlitze 133 vorgesehen, und der Druck in dem unteren Teil der Ausnehmung 167 wird durch die Wirkung der Pumpe 179 beibehalten, und zwar bedingt durch die Druckverminderungsoperation der Kugelunterbrechungseinrichtung 267· Wenn && erwünscht ist, die Kupplung wieder in die Nullstellung zu bringen, wird das Verbindungsglied 121 in seine Nullstellung nach oben verschoben. Während des Anfangsteils einer solchen Bewegung wird das Ventilteil 127 anfänglich nach oben relativ zu der Stange und dem Kolben 147 bewegt, bis der Stift 131 neben der Unterseite der Schlitze 133 liegt und damit die Verbindung zwischen der ringförmigen Ausnehmung 191 und der unteren Öffnung 173 schließt sowie eine relativ unbehinderte Strömung aus der unteren Öffnung 173 in den unteren axialen Durchgang 213 ermöglicht. Gleichzeitig versperrt der obere vorstehende Teil die Verbindung zwischen dem oberen axialen Durchgang 211 und der-oberen Öffnung 171» und ferner wird eine relativ unbe-. hinderte Verbindung zwischen der ringförmigen Ausnehmung 191 und der oberen Öffnung 171 hergestellt« Durch eine derartige Wirkung wird der Bereich in dem Zylinder 143 oberhalb des Vorsprungs 157 unter Druck gesetzt, d.h. in dem oberen Teil der Kolbenausnehmung 167. Ferner wird eine Bewegung des Kolbens relativ zu dem Zylinder 143 nach oben bewirkt. Dadurch wird
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ferner eine gemeinsame Aufwärtsbewegung der Stange 57 hervorgerufen, welche Beiregung gleichzeitig mit der fortgesetzten Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes erfolgt. Die betreffende Stangeribewegung führt effektiv zu einer Verschiebung des Stößels 67 nach rechts und damit zu einem Lösen der Antriebsklaue 41 aus dem Vorwärts-Kegelzahnrad 37·
Wenn die Aufwärtsbewegung des Verbindungsgliedes 121 beendet ist, und zwar auf Grund des Irreichens der Nullstellung, setzt sich der in den oberen Teil der Ausnehmung eintretende Fluiddruck fort, wodurch der Kolben 147 veranlaßt wird, eine Aufwärtsbewegung relativ zu dem Ventilteil 127 auszuführen, und zwar bis zu einem solchen Zeitpunkt, zu dem beide Öffnungen und 173 gleichzeitig mit der Ausnehmung 191 in dem Ventilteil und mit den oberen und unteren axial verlaufenden Durchgängen und 213 verbunden sind. Wenn eine derartige Verbindung auftritt, werden die auf den Kolben wirkenden Kräfte ausgeglichen, und die Stange 57 befindet sich in der Nullstellung, in der die Antriebsklaue 41 in der Nullstellung ist. Der Stift 131 liegt in der Mitte der Schlitze 133.
Sofern es erwünscht ist, eine Verschiebung von der Vorwärtsstellung in die Rückwärts-Stellung vorzunehmen, wird das Verbindungsglied 121 selbstverständlich nach oben über die Nullstellung hinaus in die Rüekwärts-Stellung verschoben, und die hydraulische Wirkung setzt die Aufwärtsbewegung des Kolbens bis zu einem Zeitpunkt fort, zu dem die Antriebsklaue 41 vollständig in dem Rückwärts-Kegelzahnrad 39 eingreift. In einer solchen Stellung ist das Verbindungsglied 121 in seiner Rückwärtsstellung angeordnet, in der der Stift 131 neben dem unteren Ende der Schlitze 133 in dem Ventilteil 127 liegt. Beim Rückwärts-Antrieb wird darüber hinaus der Druck in dem oberen Teil
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der Ausnehmung 167 fortgesetzt, um nämlich den Eingriff der Antriebsklaue 41 in dem Kegelzahnrad 39 durch die Wirkung der Pumpe 179 aufrechtzuhalten, und zwar mit Rücksicht auf die Druckverminderungsoperation der Kugel-Unterbrechungseinrichtung 267. Mit Rücksicht auf diese zuletzt betrachtete Einstellung ist zu bemerken, daß die Pumpe 179 arbeitet, um ein Druckfluid abzugeben, sobald der Motor arbeitet.
Die Bewegung des Verbindungsgliedes 121 aus der Rückwärts-Süellung in die Null-Stellung bewirkt zunächst eine gemeinsame Abwärtsbewegung des betreffenden Verbindungsgliedes 121 mit dem Ventilteil 127, und zwar derart, daß die vorstehenden Teile 193 und 197 sich relativ zu den Öffnungen 171 und 173 bewegen und damit das Druckfluid an den unteren Teil der Kolbenausnehmung abgeben und Druckfluid aus dem oberen Teil der Kolbenausnehmung 169 in der bereits erläuterten Weise abführen. Eine derartige Wirkung führt zu einer Abwärtsbewegung des Kolbens 147 relativ zu dem Zylinder 143 und gleichzeitig zu einer Abwärtsbewegung der Stange 157. Diese Stangenbewegung führt effektiv zu einer Bewegung der Antriebsklaue 41 von rechts nach links. Die Bewegung des Verbindungsgliedes 121. kann in der Nullstellung beendet werden, oder die hydraulische Hilfe kann über die Nullstellung hinaus in dem Fall fortgesetzt angewandt werden, daß das Verbindungsglied 121 aus der Rückwärts-Stellung in die Vorwärts-Stellung verschoben wird.
Wenn aus irgendeinem Grund ein Fehler in der Hydraulikeinrichtung auftritt, ist der Umkehrmechanismus noch mechanisch betätigbar, und zwar durch die Betätigung der mechanischen Verbindungseinrichtung .
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Abschließend sei noch bemerkt, daß zumindest einige Merkmale der Merkmale der Erfindung erreicht werden können, wenn der angegebene Verschiebemechanismus in einer Schiffsantriebsvorrichtung an anderer Stelle untergebracht wird als in den Zeichnungen dargestellt worden ist.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Schiffsantriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit (13) vorgesehen ist, daß Befestigungseinrichtungen (17, 19, 21) vorgesehen sind, die eine Befestigung an einem Bootskörper ermöglichen und die mit der Antriebseinheit (13) derart verbunden sind, daß diese eine horizontale und vertikale Schwenkbewegung relativ zu den Anbringungseinrichtungen auszuführen gestattet, daß in der Antriebseinheit (13) eine drehbare Schraubenwelle (27) vorgesehen ist, daß von der Schraubenwelle (27) eine Schraube (29) getragen ist, daß eine Antriebswelle (31) in der Antriebseinheit (13) drehbar gelagert ist, daß eine Umkehrübertragungseinrichtung (33) vorgesehen ist, die die Antriebswelle (31) mit der Schraubenwelle (27) verbindet und die zwischen einer Nullstellung und einer Antriebsstellung verschiebbar ist, daß eine mechanische Verbindungseinrichtung (53) in der Antriebseinheit (13) bewegbar getragen und mit der Umkehrübertragungseinrichtung -(33) verbunden ist, die eine mechanische Verschiebung auf eine Bewegung der mechanischen Verbindungseinrichtung (53) hin erfährt, und daß mit der mechanischen Verbindungseinrichtung ($3) eine Hydraulikeinrichtung (141) verbunden ist, die auf eine Anfangsbewegung der mechanischen Verbindungseinrichtung (53) hin deren Bewegung zum Zwecke der Verschiebung der Umkehrübertragungseinrichtung (33) unterstützt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindungseinrichtung (53) eine in der Antriebseinheit (13) bewegbare Stange (57) enthält, die mit der Umkehrübertragungseinrichtung (33) und einem in der Antriebseinheit (13) zur Ausführung, einer Parallelbewegung
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zu der Stange (57) angeordneten Teil (147) wirksam verbunden ist und daß mit dem betreffenden Teil und der Stange (57) Einrichtungen verbunden sind, die einen Anfangs-Leerlauf zwischen diesem Teil und der genannten Stange und danach eine gemeinsame Bewegung der Stange und des betreffenden Teiles auf die Bewegung des betreffenden Teiles hin hervorrufen.
3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das betreffende Teil einen Teil der Hydraulikeinrichtung bildet und mit einer Ventileinrichtung verbunden ist, welche die Betätigung der Hydraulikeinrichtung auf die Bewegung des betreffenden Teiles hin zu steuern gestattet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung ein zweites Teil enthält, das neben dem genannten ersten Teil angeordnet ist und welches durch die Bewegung des erstgenannten Teiles gesteuerte Öffnungseinrichtungen (171, 173) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (127) an der Stange (57) zur Ausführung einer gemeinsamen Bewegung befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrauli^keinrichtung einen an der Antriebseinheit (13) befestigten Zylinder (143) enthält und daß das zweite Teil einen in dem betreffenden Zylinder bewegbaren Kolben (147) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Teil (127) in einer Außen-Ausziehbeziehung zu
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der Stange (57) vorgesehen ist, daß die Hydraulikeinrichtung einen in der Antriebseinheit (13) befestigten Zylinder (143) enthält, der die genannte Stange (57) und das genannte Teil (127) umgibt, daß ein Kolben (147) in einer Außen-Ausziehanlage an dem genannten Teil (127) und in einer Innen-Ausziehanlage an dem genannten Zylinder (143) vorgesehen ist und Öffnungseinrichtungen aufweist, die den Eintritt eines Druckfluids ermöglichen und dadurch die Verschiebung des Kolbens (147) relativ zu dem Zylinder (143) bewirken, und daß Verbindungseinrichtungen (131) vorgesehen sind, die den Kolben (147) und die Stange (57) für eine gemeinsame Bewegung verbinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikeinrichtung eine an dem genannten Teil vorgesehene Ventileinrichtung enthält, die relativ zu den Öffnungseinrichtungen bewegbar ist, derart, daß die relative Druckfluidströmung steuerbar ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Druckfluid an die Öffnungseinrichtungen durch die Ventileinrichtung gesteuert abzugeben vermag.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ein Druckfluid abgebende Einrichtung eine durch die Antriebswelle (31) angetriebene Pumpe enthält, daß eine in der Stange (57) vorgesehene Bohrung mit der Pumpe trotz einer Stangenbewegung relativ zu der Pumpe in Verbindung steht, und daß Verbindungseinrichtungen in der Stange und dem genannten Teil eine Verbindung zwischen der genannten Bohrung in der Stange (57) und den Öffnungseinrichtungen ungeachtet einer relativen Bewegung zwischen der Stange (57) und dem genannten Teil herstellen.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
in der
die Verbindungseinrichtungen zwischen der/Stange (57) vorgesehenen Bohrung und den Öffnungseinrichtungen eine in der betreffenden Stange (57) vorgesehene Öffnung enthalten, die mit der genannten Bohrung verbunden ist, daß eine Ausnehmung in dem mit der Öffnung verbundenen Teil vorgesehen ist, und zwar ungeachtet einer relativen Bewegung zwischen dem Betätigungsteil und der genannten Stange (57), und daß die Ventileinrichtung vorstehende Teile (193, 197) enthält, die an dem genannten Teil vorgesehen sind und die die Fluidverbindung zwischen der Ausnehmung (191) und den Öffnungseinrichtungen (171, 173, 211, 213) auf eine Bewegung des genannten Teiles relativ zu dem Kolben während einer Anfangsbewegung des betreffenden Teiles relativ zu der Stange (57) steuern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder in Abstand vorgesehene Endteile mit zylindrischen Wandflachen und einem radial nach innen vorspringenden Ansatz aufweist, der zwischen den Zylinderendteilen vorgesehen ist und der eine zylindrische Wandflache aufweist, daß der Kolben in Abstand vorgesehene Endteile aufweist, die ausziehbar an den Zylinderwandflächen der Zylinderendteile anliegen, und daß der Kolben ferner eine Ausnehmung aufweist, die in axialer Richtung des Zylinders eine Länge besitzt, welche größer ist als die Länge des Ansatzes, und welche eine äujßere Zylinderfläche besitzt, die ausziehbar an der Vorsprungs-Zylinderwandflache anliegt, wobei die Öffnungseinrichtungen zwei in Abstand vorgesehene Öffnungen aufweisen, die neben den axialen Enden der Kolbenausnehmung vorgesehen sind.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Teil zwei vorstehende Teile (193, 197) enthält, die in gleichem Abstand an dem genannten Teil vorgesehen sind, in dem die Öffnungen (171, 173) vorgesehen sind und die jeweils in Richtung der Bewegung des betreffenden Teiles eine Länge besitzen, die geringer ist als die Länge der betreffenden Öffnungen.
13.Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile (193, 197) in bezug auf die Bohrungen in dem Fall zentriert sind, daß die Umkehrübertragungseinrichtung (33) sich in der Nullstellung befindet.
14. Vorrichtung naGh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stange (57) und den Kolben für eine gemeinsame Bewegung verbindenden Verbindungseinrichtungen_(i33) eine relative Bewegung zwischen dem genannten Teil und dem Kolben ermöglichen, derart, daß die Lage der vorstehenden Teile (193, 197) in bezug auf die genannten Öffnungen (171,172) steuerbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (53) eine lösbare Einrichtung enthält, die eine Bewegung der betreffenden Verbindungseinrichtung aus einer Stellung, in der die Umkehrübertragungseinrichtung (33) sich in der Nullstellung befindet, bei Fehlen einer eine bestimmte Größe überschreitenden Kraft verhindert.
1.6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verhinderung einer Verbindungseinrichtungsbewegung eine axiale Bohrung in der Schraubenwelle (27)
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vorgesehen ist, daß ein in der Schraubenwelienbohrung axial bewegbares Teil vorgesehen ist, daß in der Wand der Schraubenwelienbohrung eine Tasche vorgesehen ist, daß in dem betreffenden Teil eine erste Bohrung vorgesehen ist, die so gelegt ist, daß sie zu der Tasche in dem Fall ausgerichtet ist, daß die Übertragungseinrichtung sich in der Nullstellung befindet, daß eine Kugel in der ersten Bohrung des ersten Teiles vorgesehen ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die federnd die betreffende Kugel radial nach außen in der genannten ersten Bohrung des genannten Teiles und zum Teil in die genannte Tasche drücken, und daß die genannte Kugel zum Teil in der Tasche und zum Teil in der ersten Bohrung des genannten Teiles in dem Fall liegt, daß die Übertragungseinrichtung sich der Nullstellung befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß die die genannte Kugel in der genannten ersten Bohrung des genannten Teiles radial nach außen federnd drückenden Einrichtungen eine in dem betreffenden Teil von der genannten ersten Bohrung weglaufende Axialbohrung enthalten, daß eine weitere Kugel in der axialen Bohrung mit der in der ersten Bohrung befindlichen Kugel in Anlage gelangt und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die auf die genannte andere Kugel in der Axialbohrung einen solchen Druck ausüben, daß die Kugel in der ersten Bohrung eine Verschiebung radial nach außen erfährt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die genannte andere Kugel in der Axialbohrung verschiebenden Einrichtungen eine Feder enthalten, die an einem Ende an der genannten anderen Kugel anliegt und die
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mit ihrem anderen Ende an feststehenden Einrichtlangen in der betreffenden Axialbohrung anliegen.
19. Schiffsantriebsvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinheit vorgesehen ist, daß Anbringungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Anbringung an einem Bootskörper gestatten und die mit der Antriebseinheit derart verbunden sind, daß eine horizontale und vertikale Schwenkbewegung der Antriebseinheit in bezug auf die Anbringungseinrichtungen ermöglicht ist, daß eine Schraubenwelle drehbar in der. Antriebseinheit untergebracht ist, daß eine Schraube von der Schraubenwelle getragen ist, daß in der Antriebseinheit eine Antriebswelle drehbar gelagert ist, daß eine Umkehrübertragungseinrichtung die Antriebswelle und die Schraubenwelle verbindet und zwischen einer Nullstellung und einer Antriebsstellung verschiebbar ist, wobei diese Übertragungseinrichtung eine auf der Schraubenwelle angebrachte Antriebsklaue (41) enthält, die gemeinsame eine Drehbewegung mit der Schraubenwelle und eine axiale Bewegung relativ zu dieser Schraubenwelle auszuführen gestattet, daß eine mechanische Verbindungseinrichtung in der Antriebseinheit (13) verläuft und mit der Umkehrübertragungseinrichtung (33) derart verbunden ist, daß diese Übertragungseinrichtung auf eine Bewegung der betreffenden mechanischen Verbindungseinrichtung (53) hin eine Betätigung .l?*wirkj;t daß die mechanische Verbindungseinrichtung (53) ein von der Schraubenwelle (27) getragenes Teil enthält, welches mit der betreffenden Schraubenwelle (27) eine gemeinsame Drehbewegung und relativ zu dieser eine axiale Bewegung auszuführen gestattet, daß das betreffende Teil mit der Antriebsklaue zur Ausführung einer gemeinsamen Bewegung mit dieser verbunden ist, daß eine von der Antriebseinheit (13) getragene Stange (57) vorgesehen ist,
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die eine Bewegung quei* zu dem genannten Teil auszuführen gestattet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die eine mechanische Verbindung zwischen der Stange (57) und dem genannten Teil herstellen, derart, daß eine Bewegung des "betreffenden Teiles in einer axial zu der Schraubenwelle (27) verlaufenden Richtung auf eine Bewegung der genannten Stange (57) in einer quer zur Richtung der Schraubenwelle (27) verlaufenden Richtung erfolgt,und daß die betreffenden Einrichtungen eine Bewegung des genannten Teiles in der anderen axialen Richtung der Schraubenwelle (27) auf eine Bewegung der Stange (57) in der anderen Richtung quer zu der Schraubenwelle (27) bewirken und gleichzeitig eine Drehbewegung des betreffenden Teiles relativ zu der Stange (57) gestatten,
2Oe Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen in der Antriebseinheit (15) untergebrachten Stößel (67) enthalten, der eine Bewegung in axialer Richtung der Schraubenwelle (27) ermöglicht, daß an dem Stößel (67) und dem gerannten Teil Verbindungseinrichtungen vorgesehen sind, die den betreffenden Stößel und das genannte Teil zur Ausführung einer Drehbewegung und zur Ausführung einer gemeinsamen Bewegung in axialer Richtung der Schraubenwelle (27) verbinden, daß Eingriffseinrichtungen an dem Stößel (67) und der Stange (57) vorgesehen sind, welche Einrichtungen eine Bewegung des Stößels in einer axial zu der Schraubenwelle (27) verlaufenden Richtung in dem Fall bewirken, daß eine Bewegung der Stange (57) in einer quer zu der Schraubenwelle (27) verlaufenden Richtung erfolgt, und daß die betreffenden Einrichtungen eine Bewegung des genannten Teiles in der anderen axialen Richtung der Schraubenwelle (27) auf eine Bewegung
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der Stange (57) in der anderen Richtung quer zu der Schraubenwelle (27) bewirken.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die Anfangsbewegung der mechanischen Verbindungseinrichtung (53) betätigte Hydraulikeinrichtung vorgesehen ist, die die Bewegung der mechanischen Verbindungseinrichtung zur Betätigung der Umkehrübertragungseinrichtung (33) unterstützt.
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