DE19756130A1 - Behälter - Google Patents
BehälterInfo
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- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C1/00—Purses; Money-bags; Wallets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
- B65D17/401—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness characterised by having the line of weakness provided in an end wall
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere für Getränke, mit einer Wan
dung, die mit einem Aufreiß-Verschluß zum Erzeugen einer Öffnung ausgebildet ist.
Es ist ein derartiger Behälter nach Art einer Getränkedose bekannt, dessen Wan
dung in einem geschlossenen Zustand allseitig flüssigkeits- und gasdicht ausgebil
det ist, so daß sich der Behälter zum Aufbewahren und zum Transport von Flüssig
keiten, insbesondere Getränken, auch unter erhöhtem Druck, eignet. Der Behälter
weist eine im wesentlichen zylindrische äußere Form auf. Er hat einen zylindrischen
Wandabschnitt und ist durch einen Verschlußabschnitt und durch einen Boden
abschnitt mit je einem in der Regel im wesentlichen kreisförmigen Umfang ver
schlossen. Der Behälter steht bevorzugt aufrecht auf dem Bodenabschnitt.
Der Aufreiß-Verschluß ist im Randbereich des Verschlußabschnittes angeordnet
und umfaßt ein Griffelement und einen Abschnitt der Wandung des Behälters,
durch dessen Entfernen die Öffnung gebildet wird. Das Material der Wandung ist
entlang des Umfangs der vorgesehenen Öffnung beispielsweise durch eine gezielte
Schwächung vorbereitet, damit durch Betätigen des Aufreiß-Verschlusses eine Öff
nung vorgegebener Form und Größe erzeugt wird. Die Öffnung des bekannten
Behälters, die durch Betätigen des Aufreiß-Verschlusses gebildet wird und durch
welche die Flüssigkeit entnommen werden kann, hat eine im wesentlichen dreiecki
ge Form mit abgerundeten Ecken.
Ein derartiger Behälter wird lediglich einmal befüllt und muß, nachdem die Flüssig
keit entnommen ist, entsorgt werden. Dazu muß der Behälter eingesammelt und
anschließend ggf. in seine unterschiedlichen Materialbestandteile zerlegt werden,
damit diese nach entsprechender Behandlung, beispielsweise nach Einschmelzen,
wieder als Rohstoffe verwendet werden können. Dieses Verfahren ist sehr auf
wendig und benötigt sehr viel Energie sowohl für das Einsammeln und Sortieren der
Behälter, als auch für die eigentliche Rohstoffgewinnung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Behälter der eingangs genannten
Art derart weiterzubilden, daß der Behälter neben einer ursprünglichen Verwendung
an eine weitere Verwendung angepaßt ist, ohne daß energie- oder arbeitsauf
wendige Bearbeitungsschritte notwendig sind, um den Behälter für die weitere
Verwendung vorzubereiten.
Die Aufgabe wird bei dem Behälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Öffnung einen schlitzförmigen Öffnungsabschnitt aufweist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß der Behälter, nachdem ein
Benutzer den Behälter geöffnet und entleert hat, zum Sammeln und Aufbewahren
von Geldstücken, Telefonkarten, Visitenkarten, Briefmarken, Chips oder anderen
vorzugsweise kleinen, flachen Gegenständen dienen kann, ohne daß nach der
ursprünglichen Verwendung etwa als Flüssigkeitsbehälter Veränderungen am
Behälter vorgenommen werden müssen. Im folgenden stehen die Begriffe "Geld
stücke" oder "Geld" beispielhaft für die vorstehend genannten und andere Gegen
stände, welche in der erfindungsgemäßen Getränke-, Spar- und/oder Sammeldose
gesammelt werden können.
Der erfindungsgemäße schlitzförmige Öffnungsabschnitt des Behälters erlaubt es,
Geldstücke in allen gängigen Größen in den Behälter einzuwerfen. Gleichzeitig
verhindert die Gestalt der Öffnung, daß die Geldstücke aus dem Behälter heraus
fallen oder leicht entnommen werden können. Ein Konsument erhält ein Produkt mit
einer zweiten Verwendung, nämlich der Möglichkeit einer Spar- oder Sammeldose.
Diese für den Konsumenten vorteilhafte Tatsache wirkt sich ebenfalls sehr vorteil
haft auf den Herstellungsaufwand und die Herstellungskosten aus. Die erfin
dungsgemäße Spar- oder Sammeldose läßt sich ohne zusätzlichen finanziellen oder
energetischen Aufwand herstellen. Dies spart Rohstoffe und schont die Umwelt.
Desweiteren kann ein solcher Behälter sehr vorteilhaft zu Werbezwecken eingesetzt
werden. Während herkömmliche Behälter, wie beispielsweise Getränkedosen,
entsorgt werden, nachdem der Inhalt entnommen ist, kann der erfindungsgemäße
Behälter als Spar- oder Sammeldose einen gut sichtbaren, auffallenden Stellplatz
finden, z. B. in einem Regal, auf einem Schrank, einem Tisch oder dergleichen. Ein
auf der Wandung des Behälters vorgesehener Werbeaufdruck ist somit für eine
lange Zeit auch nach der ursprünglichen Verwendung des Behälters sichtbar.
Bislang hat die Werbung auf den herkömmlichen Behältern in erster Linie dazu
gedient, die darin transportierte Ware zu identifizieren. Da der erfindungsgemäße
Behälter eine weitere Verwendung hat, ist es vorteilhaft, auf der Wandung des
Behälters verschiedene Waren und Dienstleistungen zu bewerben. Aufgrund der
Verwendung des Behälters als Spar- oder Sammeldose ist eine lang anhaltende
Werbewirkung nach der ursprünglichen Nutzung des Behälters zu erwarten. Serien
mit Motiven und Abbildungen aus einem Themengebiet können sogar eine Samm
lung begründen, so daß bei einem Konsumenten das Bedürfnis entstehen kann,
eine ganze Reihe solcher Behälter aufstellen zu wollen. Die mehrfachen Verwen
dungsarten eines erfindungsgemäßen Behälters können einen Konsumenten zum
Kauf veranlassen. Die erfindungsgemäßen Behälter können unterschiedliche Größen
aufweisen. Beispielsweise kann das Fassungsvermögen eines Behälters 0,2 Liter
bis 1,5 Liter oder mehr betragen.
Der Aufreiß-Verschluß kann bei dem erfindungsgemäßen Behälter alternativ als ein
von dem Behälter von vorn herein separates, die Öffnung verschließendes Ver
schlußelement ausgeführt sein, insbesondere wenn eine Gas- und Flüssigkeitsdich
tigkeit nicht zwingend erforderlich ist. In diesem Fall ist die Öffnung bereits voll
ständig in der Wandung ausgebildet und durch ein Verschlußelement, welches
beispielsweise auf den die Öffnung umgebenden Abschnitt der Wandung aufge
klebt sein kann, verschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters weist
der Öffnungsabschnitt eine Breite von 3 mm bis 8 mm und eine Länge von 32 mm
bis 56 mm auf. Die Länge des schlitzförmigen Öffnungsabschnittes ist dem Durch
messer der zu sammelnden Geldstücke und die Breite des Öffnungsabschnittes der
Dicke der Geldstücke angepaßt. Die Breite des Öffnungsabschnittes sollte größer
sein, als die größte Dicke der Geldstücke, aber wesentlich kleiner als der Durch
messer der kleinsten Geldstücke, um zu verhindern, daß die Geldstücke leicht
herausfallen. Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen sich die
Öffnung an einem Ende oder an einer anderen Stelle des schlitzförmigen Öffnungs
abschnittes seitlich aufweitet. Eine solche Stelle bietet vorteilhaft die Möglichkeit,
einen Trinkhalm mit einem relativ großem Durchmesser in den Behälter zu stecken,
um das Getränk zu entnehmen. Desweiteren können dort vorteilhaft aufgerollte
Geldscheine bequem in den entleerten Behälter gesteckt werden.
Besonders bevorzugt ist bei dem erfindungsgemäßen Behälter die gesamte Öffnung
im wesentlichen rechteckförmig und weist eine Breite von 3 mm bis 8 mm und eine
Länge von 32 mm bis 56 mm auf. Die Längskanten der Öffnung laufen im wesent
lichen parallel zueinander. Der Übergang von einer Längskante zur nächsten ist
vorzugsweise abgerundet als Bogen und nicht eckig ausgeführt, was sich bei der
Herstellung der Öffnung bzw. der Stanzung als Vorteil erweist. Besonders bevor
zugt ist die Öffnung derart gestaltet, daß ein Trinkhalm durch die Öffnung gesteckt
werden kann. Dazu ist die Breite der Öffnung entsprechend dem Durchmesser des
Trinkhalmes gewählt.
Besonders bevorzugt weist bei dem Behälter die Wandung benachbart zu dem Öff
nungsabschnitt oder der Öffnung mindestens einen Stabilisierungsabschnitt auf. In
einer zweckmäßigen Weiterbildung ist je ein Stabilisierungsabschnitt in Längsrich
tung beidseitig neben dem Öffnungsabschnitt oder der Öffnung angeordnet. Die
Stabilisierungsabschnitte sind dabei bevorzugt als eine in der Wandung vorgesehe
nen Wölbung oder Wandungsverdickung ausgebildet. Dies erhöht wesentlich die
mechanische Festigkeit des Behälters im Bereich der Öffnung, auch wenn der
Behälter aus einem relativ dünnwandigen Material hergestellt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Behälter im wesentlichen zylinderför
mig und bevorzugt aus Aluminium und/oder Weißblech ausgebildet. Die Erfindung
kann aber ebenfalls auf Behälter angewandt werden, die eine andere Form auf
weisen und aus anderen Materialien gefertigt sind. Die Wandung des Behälters
umfaßt bei der bevorzugten Ausführungsform einen zylindrischen Wandabschnitt,
an dem sich ein Bodenabschnitt mit einem im wesentlichen kreisförmigen Umfang
anschließt. Der Wandabschnitt und der Bodenabschnitt können entweder ein
stückig ausgebildet, oder kraft- bzw. formschlüssig miteinander verbunden sein,
beispielsweise durch eine Bördelung. Ein Verschlußabschnitt, der gegenüber dem
Bodenabschnitt angeordnet ist, verschließt den Behälter und ist in der Regel form-
oder kraftschlüssig mit dem Wandabschnitt verbunden. Die Verbindungen zwischen
dem Wandabschnitt und dem Bodenabschnitt bzw. zwischen dem Wandabschnitt
und dem Verschlußabschnitt sind flüssigkeits- und gasdicht ausgebildet.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Behälters ist ein zweiter
Aufreißverschluß an der Wandung des Behälters zum Erzeugen einer zweiten
Öffnung vorgesehen. Die zweite Öffnung kann als separate Öffnung vorgesehen
sein, kann aber auch die erste Öffnung erweitern oder den Abschnitt der Wandung
umfassen, in dem die erste Öffnung ausgebildet ist. Die zweite Öffnung, welche
zweckmäßigerweise größer als die erste Öffnung ausgebildet ist, dient dazu, daß
der Benutzer das gesammelte Geld leicht aus dem Behälter herausnehmen kann.
Bei einem Behälter, dessen Wandung einen unteren Bodenabschnitt und einen
Verschlußabschnitt umfaßt, der die obere Begrenzung des Behälters bildet, ist in
einer zweckmäßigen Weiterbildung die zweite Öffnung am Bodenabschnitt oder am
Verschlußabschnitt angeordnet und weist im wesentlichen die Größe des Bodenab
schnittes bzw. des Verschlußabschnittes auf. Durch den zweiten Aufreiß-Verschluß
läßt sich also im wesentlichen der gesamte Bodenabschnitt bzw. der Verschlußab
schnitt der Wandung entfernen. Dies öffnet in der Wandung einen Durchbruch, der
so groß ist, daß das gesammelte Geld oder andere gesammelte Gegenstände leicht
entnommen werden können. Die schlitzförmige erste Öffnung ist dafür vorgesehen,
den ursprünglichen Inhalt des Behälters, beispielsweise ein Getränk, zu entnehmen
und im Anschluß daran Gegenstände, insbesondere Münz- oder Papiergeld ein
zuwerfen, welches gesammelt werden soll. Die zweite Öffnung dagegen ist vor
zugsweise zum Entnehmen des gesammelten Geldes gedacht, da es sehr schwer,
wenn nicht gar unmöglich ist, das Geld wieder durch die schlitzförmige erste
Öffnung zu entnehmen.
Um den Behälter nach Öffnen des zweiten Aufreiß-Verschlusses als Trinkgefäß, als
Vase oder als Sammelbehälter für größere Gegenstände nutzen zu können, sind in
einer solchen Ausführungsform beide Aufreiß-Verschlüsse am Verschlußabschnitt
des Behälters angeordnet. Durch den zweiten Aufreiß-Verschluß wird eine Öffnung
erzeugt, die im wesentlichen die Größe des gesamten Verschlußabschnittes auf
weist. Dabei wird auch der Abschnitt der Wandung entfernt, in dem die erste
Öffnung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Behälters kommt insbesondere eine Verwendung als fortwährend wiederver
wendbares Trinkgefäß für Dritte-Welt-Länder in Betracht. Durch die glatte Ober
fläche des Behälters und die saubere Abkantung des zweiten Aufreiß-Verschlusses
läßt sich der Behälter gut reinigen und ermöglicht dadurch ein Mindestmaß an
Hygiene. Dies ist besonders für solche Länder wichtig, die nur über eine begrenzte
Menge an Frischwasser verfügen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Behälters umfassen der/die Aufreiß-
Verschlüsse jeweils ein Griffelement zum Betätigen des jeweiligen Aufreiß-Ver
schlusses und eine Schwächung der Wandung im Randbereich einer herzustellen
den Öffnung, damit ein Benutzer den Behälter leicht und manuell ohne zusätzliche
Hilfsmittel öffnen kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Behälter Befestigungs
mittel an der Wandung des Behälters zum lösbaren Befestigen eines Deckels auf.
Die Befestigungsmittel können beispielsweise integral mit der Bördelung an der
Verbindung zwischen dem Verschlußabschnitt und dem Wandabschnitt als ein sich
radial nach außen erstreckender Vorsprung ausgeführt sein. Hinter den Vorsprung
kann ein entsprechend geformter Rand eines Kunststoffdeckels formschlüssig
eingreifen und den Deckel halten. Alternativ können die Befestigungsmittel als ein
Außen- bzw. Innengewinde oder in Form eines Bajonettverschlusses ausgebildet
und im Verbindungsbereich zwischen dem Verschlußabschnitt und dem Wand
abschnitt angeordnet sein. Das Gewinde ist zweckmäßigerweise derart geformt,
daß handelsübliche Deckel, beispielsweise Deckel von Marmeladegläsern genutzt
werden können. Bevorzugt sind die in der Wandung des Behälters vorgesehenen
Öffnungen so angeordnet, daß sie durch den auf den Vorsprung oder das Gewinde
aufsetzbaren Deckel wieder verschlossen werden können.
In einer alternativen Ausführungsform eines Behälter, dessen erster Aufreiß-Ver
schluß am Verschlußabschnitt und dessen zweiter Aufreiß-Verschluß am Bodenab
schnitt angeordnet ist, befindet sich das Befestigungsmittel zum lösbaren Befesti
gen eines Deckels im unteren Abschnitt des Behälters benachbart zum Bodenab
schnitt. Das Befestigungsmittel ist bevorzugt als Außengewinde ausgeführt, auf
das ein Deckel mit einem komplementären Innengewinde aufgeschraubt werden
kann. Besonders vorteilhaft läßt sich der Behälter, nachdem das gesammelte Geld
durch die zweite am Bodenabschnitt befindliche Öffnung entnommen worden ist,
mit dem Deckel verschließen. Dadurch läßt sich der Behälter, der weiterhin die
schlitzförmige erste Öffnung am Verschlußabschnitt aufweist, erneut als Spar- und
Sammeldose verwenden. Soll ein weiterem Mal das gesammelte Geld entnommen
werden, muß dann nur noch der Deckel abgeschraubt werden. Dieser Zyklus läßt
sich nahezu beliebig oft wiederholen.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung weist der Behälter einen Deckel auf, der
mittels der Befestigungsmittel lösbar an dem Behälter befestigt werden kann. Durch
einen solchen Deckel kann der Behälter leicht wieder verschlossen werden, um
beispielsweise einen in dem Behälter verbliebenen Getränkerest vor Insekten oder
vor Auslaufen zu schützen. Zusätzlich bietet der Deckel eine weitere Möglichkeit,
Werbung zu plazieren. Weist der Deckel eine geeignete Größe und Form auf, kann
er als Frisbee-Scheibe eine weitere Verwendung finden. Weist der Deckel Werbe
aufdrucke auf, so kann er dauerhaft als Werbeträger und Sammelobjekt verwendet
werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Behälters ist der erste Aufreiß-Verschluß
am Deckel angeordnet, der in dieser Ausführungsform des Behälters einen Teil der
Wandung bildet. Die Befestigungsmittel zur Befestigung des Deckels, etwa ein
Außengewinde sind dabei an dem Teil der Wandung des Behälters vorgesehen, der
nicht von dem Deckel umfaßt ist. Das Griffelement ist bevorzugt an der Oberfläche
des Deckels angeordnet, die in einem geschlossenen Zustand des Behälters die
Innenseite des Deckels bildet. Dadurch wirkt der Behälter - von außen gesehen
optisch gefällig, solange der Verschluß nicht betätigt worden ist. Der Behälter
bietet die Möglichkeit, als Spar- oder Sammeldose genutzt zu werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unter
ansprüche gekennzeichnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnun
gen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behälters von schräg oben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß Fig. 1 von
schräg unten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behälters von schräg oben.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behälters von schräg oben;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß Fig. 4 von
schräg unten;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behälters von schräg oben;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Öffnung mit einem schlitzförmi
gen Öffnungsabschnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behälters 1 mit einer flüssigkeits- und gasdichten Wandung 3,
die mit einem Aufreiß-Verschluß 5 zum Erzeugen einer Öffnung 7 ausgebildet ist.
Der Behälter 1 weist eine im wesentlichen zylindrische äußere Form auf. Ein
um laufender Wandabschnitt 4 bildet im wesentlichen eine Röhre, deren offene
Enden durch einen Bodenabschnitt 15 und einen Verschlußabschnitt 17 verschlos
sen sind. Der Bodenabschnitt 15 und der Verschlußabschnitt 17 weisen einen im
wesentlichen kreisförmigen Umfang auf und sind durch eine Bördelung flüssigkeits-
und gasdicht mit dem Wandabschnitt 4 verbunden.
Der Aufreiß-Verschluß 5 ist im Randbereich des Verschlußabschnittes 17 angeord
net und umfaßt ein Griffelement 19 und einen Abschnitt oder Teil der Wandung 3,
durch dessen Entfernen die Öffnung 7 zum Entnehmen des Inhalts des Behälters 1
gebildet wird. Das Material der Wandung 3 entlang des Umfangs der Öffnung 7 ist
durch gezielte Schwächung durch Vorstanzung vorbereitet, damit bei Betätigen des
Aufreiß-Verschlusses 5 eine Öffnung 7 vorgegebener Form und Größe erzeugt
wird.
Die vorgesehene Öffnung 7 hat eine Schlitzform oder einen schlitzförmigen Öff
nungsabschnitt 9, der im wesentlichen vom Mittelpunkt der kreisförmigen Ober
fläche des Veschlußabschnittes 17 zu dessen Rand verläuft. Beidseitig der vor
gesehenen Öffnung 9 in Längsrichtung verlaufen Verstärkungs-/Stabilisierungs
abschnitte 23, welche als Wölbung im Verschlußabschnitt 17 ausgeführt sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist an der Unterseite des Behälters am Bodenab
schnitt 15 ein weiterer Aufreiß-Verschluß 11 zum Erzeugen einer weiteren Öffnung
13 vorgesehen. Der Aufreiß-Verschluß 13 weist im wesentlichen die Größe des
Bodenabschnittes 15 auf und umfaßt ein Griffelement 21 und den Teil der Wan
dung 3, durch dessen Entfernen die Öffnung 13 gebildet wird. Das Material der
Wandung 3 entlang des Umfangs der Öffnung 13 ist ebenfalls durch gezielte
Schwächung durch eine kreisförmige Stanzung vorbereitet, damit bei Betätigen des
Aufreiß-Verschlusses 11 eine Öffnung 13 vorgegebener Form und Größe erzeugt
wird.
Die Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Behälters 1 mit einer Wandung 3, die mit zwei Aufreiß-Ver
schlüssen 5 und 11 zum Erzeugen von Öffnungen 7 und 13 ausgebildet ist. Der
Behälter 1 gemäß der zweiten Ausführungsform weist ebenso wie der Behälter 1
gemäß der ersten Ausführungsform eine im wesentlichen zylindrische äußere Form
auf, bei der die Wandung 3 einen umlaufenden Wandabschnitt 4, einen Boden
abschnitt 15 und einen Verschlußabschnitt 17 umfaßt.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform des Behälters 1 weist der Verschlußab
schnitt 17 des Behälters 1 gemäß der zweiten Ausführungsform einen ersten Auf
reiß-Verschluß 5 und einen zweiten Aufreiß-Verschluß 11 auf, die jeweils ein
Griffelement 19, 21 und den Teil der Wandung 3 umfassen, durch dessen Entfer
nen die Öffnungen 7, 13 gebildet werden. Das Material der Wandung 3 ist jeweils
entlang des Umfangs der jeweiligen Öffnung 7, 13 durch gezielte Schwächung
vorbereitet, damit bei Betätigen des Aufreiß-Verschlusses 5 bzw. 11 eine Öffnung
7 bzw. 13 vorgegebener Form und Größe erzeugt wird.
In der dargestellten zweiten Ausführungsform ist die erste herstellbare Öffnung 7
in dem Abschnitt der Wandung 3 vorgesehen, die durch Betätigung des zweiten
Aufreiß-Verschlusses 11 entfernt wird. Die vorgesehene erste Öffnung 7 hat einen
schlitzförmigen Öffnungsabschnitt 9, der im wesentlichen vom Mittelpunkt der
kreisförmigen Oberfläche des Verschlußabschnittes 17 zu dessen Rand verläuft.
Beidseitig der vorgesehenen ersten Öffnung 9 in Längsrichtung verlaufen Ver
stärkungs-/Stabilisierungsabschnitte 23, welche als Wölbungen im Verschluß
abschnitt 17 ausgeführt sind. Der zweite Aufreiß-Verschluß 13 weist im wesentli
chen die Größe des Verschlußabschnittes 17 auf.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Behälters 1 mit einer Wandung 3, die mit zwei Aufreiß-Verschlüssen 5 und 11 zum
Erzeugen von Öffnungen 7 und 13 ausgebildet ist. Der Behälter 1 gemäß der
dritten Ausführungsform weist ebenso wie der Behälter 1 gemäß der ersten
Ausführungsform eine im wesentlichen zylindrische äußere Form auf, bei der die
Wandung 3 einen umlaufenden Wandabschnitt 4, einen Bodenabschnitt 15 und
einen Verschlußabschnitt 17 umfaßt, wobei der erste, eine schlitzförmige Öffnung
7 bildende Aufreiß-Verschluß 5 am Verschlußabschnitt 17 und der zweite Aufreiß-
Verschluß 11 am Bodenabschnitt 15 angeordnet ist.
Die in der Fig. 4 dargestellte perspektivische Ansicht des Behälters von schräg
oben und die in der Fig. 5 dargestellte perspektivische Ansicht des Behälters von
schräg unten machen die Unterschiede der dritten zur ersten Ausführungsform
deutlich. Ein Deckel 25 ist am unteren Abschnitt des Behälters 1 angeordnet und
überdeckt in einem Aufgesetzten Zustand komplett den Bodenabschnitt 15. Als
Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Deckels 25 ist am unteren Ab
schnitt des Behälters 1 benachbart zum Bodenabschnitt 15 ein Außengewinde 27
ausgeführt, auf das der Deckel 25 mit einem komplementären Innengewinde aufge
schraubt werden kann. Zur Verdeutlichung ist in Fig. 5 der Behälter mit abgenom
menem Deckel dargestellt, damit das an der Wandung 3 des Behälters vorgesehene
Außengewinde 27 sichtbar ist.
Die Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters 1
mit einer Wandung 3, die mit zwei Aufreiß-Verschlüssen 5 und 11 zum Erzeugen
von Öffnungen 7 und 13 ausgebildet ist. Der Behälter 1 weist einen im wesentli
chen sechseckigen Bodenabschnitt 15 und Verschlußabschnitt 17 auf. Ein umlau
fender Wandabschnitt 4 mit sechs im wesentlichen ebenen Flächen steht senkrecht
auf dem Bodenabschnitt 15 und dem Verschlußabschnitt 17 und verbindet beide
zu einem geschlossenen Behälter. Der erste, eine schlitzförmige Öffnung 7 bildende
Aufreiß-Verschluß 5 und der zweite Aufreiß-Verschluß 11 sind am Verschlußab
schnitt 17 angeordnet. Wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ist der Verschlußabschnitt 17 mittels einer Bördelung mit dem Wandabschnitt 4
gas- und flüssigkeitsdicht verbunden.
Die Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Öffnung 7 mit einem schlitz
förmigen Öffnungsabschnitt 9. Bei der dargestellten Ausformung der Öffnung 7
weitet sich die Öffnung 7 an einem Ende des schlitzförmigen Öffnungsabschnittes
9 seitlich auf. Eine solche Aufweitung kann aber auch an einer anderen Stelle vor
gesehen sein. Die Längskanten der Öffnung 7 laufen im wesentlichen parallel
zueinander. Der Übergang von einer Längskante zur nächsten ist vorzugsweise
abgerundet als Bogen und nicht eckig ausgeführt, was sich bei der Herstellung der
Öffnung 7 bzw. der Stanzung als Vorteil erweist. Besonders bevorzugt ist die Auf
weitung der Öffnung 7 derart gestaltet, daß ein Trinkhalm (nicht dargestellt) durch
die Öffnung 7 gesteckt werden kann.
1
Behälter
3
Wandung
4
Wandabschnitt
5
Aufreiß-Verschluß
7
Öffnung
9
Öffnungsabschnitt
11
Aufreiß-Verschluß
13
Öffnung
15
Bodenabschnitt
17
Verschlußabschnitt
19
Griffelement
21
Griffelement
23
Stabilisierungsabschnitt
25
Deckel
27
Befestigungsmittel
Claims (17)
1. Behälter (1), insbesondere für Getränke,
mit einer Wandung (3), die mit einem Aufreiß-Verschluß (5) zum Erzeugen einer Öffnung (7) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) einen schlitzförmigen Öffnungsab schnitt (9) aufweist.
mit einer Wandung (3), die mit einem Aufreiß-Verschluß (5) zum Erzeugen einer Öffnung (7) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) einen schlitzförmigen Öffnungsab schnitt (9) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsabschnitt (9) eine Breite von 3 mm bis
8 mm und eine Länge von 32 mm bis 56 mm aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (7) im wesentlichen rechteckförmig ist
und eine Breite von 3 mm bis 8 mm und eine Länge von 32 mm bis 56 mm auf
weist.
4. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3) benachbart zu dem Öffnungsab
schnitt (9) oder der Öffnung (7) mindestens einen Stabilisierungsabschnitt (23)
aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig neben dem Öffnungsabschnitt (9) oder der
Öffnung (7) je ein Stabilisierungsabschnitt (23) vorgesehen ist.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungsabschnitt (23) durch eine in der
Wandung (3) ausgebildete Wölbung oder Wandungsverdickung ausgebildet ist.
7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen zylinderförmig und
bevorzugt aus Aluminium und/oder Weißblech ausgebildet ist.
8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (3) des Behälters mit einem weiteren
Aufreiß-Verschluß (11) zum Erzeugen einer weiteren Öffnung (13) ausgebildet ist.
9. Behälter nach Anspruch 8,
bei dem die Wandung (3) einen unteren Bodenabschnitt (15) und einen oberen
Verschlußabschnitt (17) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Aufreiß-Verschluß (11) zum Erzeugen der
weiteren Öffnung (13) am Bodenabschnitt (15) oder am Verschlußabschnitt (17)
angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Öffnung (13) im wesentlichen die Größe
des Bodenabschnittes (15) bzw. des Verschlußabschnittes (17) aufweist.
11. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die Aufreiß-Verschlüsse (5, 11) jeweils ein
Griffelement (19, 21) zum Betätigen des jeweiligen Aufreißverschlusses (5, 11)
und eine Schwächung der Wandung (3) im Randbereich einer herzustellenden
Öffnung (7, 13) umfassen.
12. Behälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung der Wandung (3) im Randbereich
einer herzustellenden Öffnung (7, 13) durch eine Einstanzung gebildet ist.
13. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (27) an der Wandung (3) des Behälters
(1) zum lösbaren Befestigen eines Deckels (25).
14. Behälter nach Anspruch 13,
gekennzeichnet durch einen Deckel (25), der mit Hilfe der Befestigungsmittel (27)
lösbar an dem Behälter befestigbar ist.
15. Behälter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Aufreiß-Verschluß am Deckel (25) angeord
net ist.
16. Verwendung eines Behälters (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche
zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, insbesondere von Getränken.
17. Verwendung eines Behälters (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche
zum Aufbewahren von Münzgeld und/oder Papiergeld.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19756130A DE19756130A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19756130A DE19756130A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756130A1 true DE19756130A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7852268
Family Applications (1)
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DE19756130A Withdrawn DE19756130A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756130A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105333124A (zh) * | 2015-10-29 | 2016-02-17 | 无锡市永亿精密铸造有限公司 | 可存取硬币的汽车操纵杆 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7236842U (de) * | 1973-01-11 | Vaw Leichtmetall Gmbh | Aufreißdeckel für eine Dose für Flüssigkeiten | |
US4078693A (en) * | 1977-07-11 | 1978-03-14 | Asbury Charles T | Tear-open can lid with push-in tab |
CH607767A5 (en) * | 1975-06-10 | 1978-10-31 | Simone Longchamp | Box(can) made of synthetic material |
DE8218517U1 (de) * | 1982-06-29 | 1982-11-04 | Koller, Heinrich, 8500 Nürnberg | Spardose |
DE8410038U1 (de) * | 1984-03-31 | 1984-05-24 | Roß, Kay, 4937 Lage | Sparaufsatz fuer leere Getraenkedosen |
WO1995009775A1 (en) * | 1993-10-05 | 1995-04-13 | Luca Bianchi | Metal container, with means for allowing a rapid emptying of the container |
DE29717816U1 (de) * | 1997-10-07 | 1997-11-27 | Lewicki, Jörg, 45131 Essen | Getränkedose |
-
1997
- 1997-12-17 DE DE19756130A patent/DE19756130A1/de not_active Withdrawn
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