DE19755913A1 - Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät mit einer Programmsteuerung - Google Patents

Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät mit einer Programmsteuerung

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DE19755913A1
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Juergen Vogel
Winfried Steiner
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AEG Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 

Description

Die Erfindung betrifft ein flüssigkeitsführendes Haushalts­ gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem Haushaltsgerät dieser Art ist es bekannt, diese mittels elektrischer oder elektronischer Schalteinrichtun­ gen zu steuern. So ist es beispielsweise bei einer Haus­ halts-Geschirrspülmaschine üblich, ein Spülprogramm über ein mechanisches Programmschaltwerk oder eine elektronische Programmsteuerung abzuarbeiten.
Üblicherweise ist ein Spülprogramm derart aufgebaut, daß nach einem Wasserzulauf die Reinigung von eingebrachtem Spülgut durch Einschalten einer Umwälzpumpe und Besprühen der Spülgutteile mit Reinigungsflüssigkeit erfolgt. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne wird ein Reinigungsmittel zu­ gegeben und die Spülflüssigkeit durch Einschalten einer Heizung erwärmt. Während dieser Aufheizphase wird die Spül­ flüssigkeit weiter umgewälzt, so daß die Spülgutteile unun­ terbrochen mit sich erwärmender Flüssigkeit beaufschlagt werden.
Die Aufheizperiode ist beendet, wenn eine vom Benutzer ge­ wählte maximale Spültemperatur erreicht ist und ein Tempe­ raturfühler das Abschalten der Heizung veranlaßt. Die Dauer der Aufheizphase ist unmittelbar abhängig von der Anfang­ stemperatur der zu erwärmenden Flüssigkeit. Im Regelfall ist eine Haushalts-Geschirrspülmaschine an eine hausinterne Kaltwasserversorgung angeschlossen. Das der Maschine zuge­ führte Wasser hat somit eine Temperatur von ca. 15°C.
Wird die Geschirrspülmaschine an eine Warmwasser-Versorgung angeschlossen, so beträgt die Temperatur der zugeführten Flüssigkeit ca. 40°C. Eine weitere Erwärmung dieser Spül­ flüssigkeit auf eine vorgegebene Spültemperatur von bei­ spielsweise 50°C benötigt deutlich weniger Zeit als bei Kaltwasserzufuhr. Eine verkürzte Aufheizphase hat jedoch regelmäßig ein entsprechend verkürztes Gesamtspülprogramm zur Folge, da nach dem Erreichen der maximalen Spültempera­ tur ein fest vorgegebener weiterer Programmablauf folgt.
Neben der Höhe der maximalen Spültemperatur wird die Reini­ gungswirkung eines Spülprogrammes auch durch die Dauer der Beaufschlagung des Spülgutes mit mechanisch wirkenden Sprühstrahlen beeinflußt. Da üblicherweise die Dauer eines Gesamtspülprogrammes einer Haushalts-Geschirrspülmaschine auf den Regelfall des Kaltwasseranschlusses ausgelegt ist, ist im Falle einer an eine Warmwasserleitung angeschlosse­ nen Geschirrspülmaschine die mechanische Reinigungswirkung infolge des verkürzten Gesamtspülprogrammes in gleichem Ma­ ße verringert. Dies hat dann zur Folge, daß in diesem Fall ein nicht zufriedenstellendes Spülergebnis vorliegt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein flüssigkeitsführen­ des Haushaltsgerät mit einer Programmsteuerung anzugeben, das unabhängig von seiner Wasserzufuhr zufriedenstellend arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Haushaltsgerät der Eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
In einem flüssigkeitsführenden Haushaltsgerät, z. B. einer Geschirrspül- oder Waschmaschine, ist eine elektrische oder elektronische Programmsteuerung für den das Gerät steuern­ den Programmablauf umfaßt. Das Haushaltsgerät kann je nach Wahl des Benutzers beliebig an eine Kalt- oder Warmwasser­ versorgung angeschlossen werden. Damit das Haushaltsgerät unter diesen unterschiedlichen Voraussetzungen immer je­ weils zufriedenstellend arbeitet, sind erfindungsgemäß die Parameter des Betriebsprogrammes in Abhängigkeit von der Temperatur der zugeführten Flüssigkeit zumindest teilweise einstellbar.
Die Temperatur der zugeführten Flüssigkeit ist mittels ei­ nes Temperatursensors ermittelbar und an die Programmsteue­ rung weiterleitbar. Abhängig von dieser erfaßten Temperatur werden von der Programmsteuerung die einzelnen Parameter des Betriebsprogrammes festgelegt. Um beispielsweise bei einer Geschirrspülmaschine eine ausreichende Spülwirkung zu erreichen, werden insbesondere für eine ausreichende Ein­ wirkzeit der Sprühstrahlen, mit welchen das zu reinigende Spülgut beaufschlagt wird, die einzelnen Programmschritte verlängert oder verkürzt.
Vorzugsweise ist eine minimale Programmdauer festgelegt, so daß die Reinigungsflüssigkeit, welcher gegebenenfalls Rei­ nigungsmittel zugesetzt sein kann, ausreichend lange auf die zu reinigenden Teile einwirken kann. Alternativ oder zusätzlich kann auch noch eine maximale Programmdauer fest­ gelegt sein, so daß die Gesamtlaufzeit des Betriebsprogram­ mes in einem vom Betreiber des Gerätes tolerierbaren Rahmen bleibt.
Erfolgt während des Programmablaufes die Zufuhr eines Zu­ satzmittels, so ist der Zeitpunkt dieser Zugabe vorteilhaf­ terweise ebenfalls in Abhängigkeit von der Temperatur der zugeführten Flüssigkeit einstellbar. Auf diese Weise kann eine besonders gute Auflösung dieses Zusatzmittels erzielt werden, wenn dieses bei einer definierten Temperatur beson­ ders gut löslich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen ei­ nes Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 den Ablauf eines Spülprogrammes einer Haus­ halts-Geschirrspülmaschine bei Anschluß an eine Kaltwas­ serversorgung und
Fig. 2 einen Spülprogrammablauf gem. Fig. 1, jedoch bei An­ schluß an eine Warmwasserversorgung.
Eine nicht dargestellte Haushalts-Geschirrspülmaschine ist so aufgebaut, daß sie von ihrem Benutzer wahlweise an eine haushaltsinterne Kaltwasser- oder Warmwasserversorgung an­ geschlossen werden kann. Die Geschirrspülmaschine weist ei­ ne elektronische Programmsteuerung zum Steuern ihres Pro­ grammablaufes auf. Weiterhin ist ein Temperatursensor ange­ ordnet, der die Temperatur einer in einem Spülbehälter um­ gewälzten Spülflüssigkeit erfaßt und den gemessenen Wert an die elektronische Programmsteuerung weiterleitet.
Der Spülprogrammablauf der Geschirrspülmaschine ist folgen­ dermaßen:
Zu Beginn des Spülprogrammes wird zunächst Frischwasser bis zu einer vorgegebenen Füllmenge zugeführt bei t1. Anschlie­ ßend erfolgt eine zeitlich vorgegebene Vorspülphase (Zeitintervall 2). Nach diesem Vorspülprogramm wird zum Zeitpunkt t3 die Vorspülflüssigkeit entleert und das Gerät neu gefüllt.
Zu Beginn der anschließenden Reinigungsphase wird nach ei­ nem kurzzeitigen Umwälzen der Spülflüssigkeit bei gleich­ bleibender Temperatur zum Zeitpunkt tM eine Temperaturmes­ sung der umgewälzten Spülflüssigkeit durchgeführt.
Ausgehend von der gemessenen Anfangstemperatur der Spül­ flüssigkeit wird der weitere Programmablauf entsprechend eingestellt.
Sofern die zugeführte Flüssigkeit nicht bereits die Tempe­ ratur aufweist, welche vom Betreiber des Gerätes durch Aus­ wahl eines Spülprogrammes als maximale Spültemperatur ge­ wählt ist, wird eine Heizung zum Erhitzen der Spülflüssig­ keit eingeschaltet. Während dieser Heizphase (Zeitintervall 4) erfolgt auch die Dosierung eines Reinigungsmittels (tD).
Nach der Heizperiode wird das Reinigen des- Spülgutes bei ausgeschalteter Heizung fortgesetzt. Dabei stellt die elek­ tronische Programmsteuerung die Länge dieses Zeitintervalls 5 bzw. 5' abhängig von der Temperatur der zugelaufenen Flüssigkeit ein. Um eine ausreichende mechanische Einwir­ kung der Spülflüssigkeit auf die verschmutzten Spülgutteile zu erhalten, ist das Zeitintervall 5 bei Anschluß des Gerä­ tes an eine Warmwasserversorgung gem. Fig. 2 gegenüber dem Zeitintervall 5, bei Anschluß an eine Kaltwasserversorgung entsprechend verlängert, so daß das Ende des gesamten Rei­ nigungsganges t6 annähernd unabhängig von der Anfangstempe­ ratur der Spülflüssigkeit ist.
Nach dem Reinigungsgang wird nach einem erneuten Wasser­ wechsel zum Zeitpunkt t6 ein Zwischenspülschritt im Zeitin­ tervall 7 durchgeführt. Die Länge dieses Zwischenspül­ schrittes ist dabei nicht variabel.
Nach einem erneuten Wasserwechsel zum Zeitpunkt t8 beginnt ein Klarspülprogramm, welches die Anfangstemperatur der Reinigungsflüssigkeit ebenfalls nicht berücksichtigt. Wäh­ rend dieses Klarspülganges wird die Flüssigkeit bis zu ei­ ner Klarspültemperatur von 65°C erhitzt. Der Klarspülgang endet, wenn die maximale Klarspültemperatur erreicht ist. Die Länge dieses Klarspülganges ist wesentlich abhängig von der Anfangstemperatur der eingefüllten Flüssigkeit. Bei An­ schluß des Gerätes an eine Warmwasserversorgung entspre­ chend Fig. 2 ist die Klarspülphase (Zeitintervall 9) im Vergleich zur Fig. 1 wesentlich verkürzt. Hier erfolgt im Gegensatz zum Reinigungsgang keine Anpassung der Länge des Zeitintervalls 9 an die Temperatur der eingefüllten Flüs­ sigkeit durch die Programmsteuerung. Da von den Spülguttei­ len die anhaftenden Speisereste weitgehend in den vorange­ gangenen Programmschritten entfernt wurden, ist im Klar­ spülgang keine besonders lang andauernde mechanische Reini­ gungswirkung erforderlich.
Nach dem Entleeren des Gerätes zum Zeitpunkt t10 erfolgt die Trocknungsphase im Zeitintervall 11 zum Trocknen des gerei­ nigten Spülgutes.

Claims (4)

1. Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät mit einer Programm­ steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Programmparameter in Abhängigkeit von der Tempereratur der zugeführten Flüssigkeit zumindest teilweise ein­ stellbar ist.
2. Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der einzelnen Pro­ grammschritte einstellbar ist.
3. Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine minimale und/­ oder eine maximale Programmdauer festgelegt ist.
4. Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeit­ punkt (tD) für die Zufuhr eines Zusatzmittels einstellbar ist.
DE19755913A 1997-12-10 1997-12-10 Flüssigkeitsführendes Haushaltsgerät mit einer Programmsteuerung Withdrawn DE19755913A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10220839A1 (de) * 2002-05-08 2003-12-04 Miele & Cie Geschirrspülmaschine und Verfahren zum Spülen von Spülgut in derselben
DE10230567A1 (de) * 2002-07-05 2004-01-29 Miele & Cie. Kg Geschirrspülmaschine und Verfahren zum Spülen von Spülgut in derselben

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