DE1975504U - Lade- und streuwagen. - Google Patents

Lade- und streuwagen.

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DE1975504U
DE1975504U DE1965T0020070 DET0020070U DE1975504U DE 1975504 U DE1975504 U DE 1975504U DE 1965T0020070 DE1965T0020070 DE 1965T0020070 DE T0020070 U DET0020070 U DE T0020070U DE 1975504 U DE1975504 U DE 1975504U
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car
vibrations
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DE1965T0020070
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Armin Thomaschewski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/10Unloading means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Armin Thomaschewski Lindenberg, ffovember 1965 und
8998 Lindenberg/Allgäu September 1967
Josef Reiohstr* I7
An das
Deutsche Patentamt
8 München 2
Zweibrüokenstrasse 12
Prttfungsstelle für Klasse 450
Betrifft! Gebrauchendeteranmeldungt
Bezeichnung» Lade-und Streuwagen,
Die Erfindung betrifft Konstruktionsmerkmale für einen pit ländwirtsohaftliehen Arbeitsvorriohtungen ausrüsfbaren Ladewagen für die landwirtschaftliche Feldarbeit* .
erfindungsgem&Se Vagen ist in "bereits rom Anmelder bekannter Weise unterhalb der Ladefläche mit SohwingförderbSden ausgerüstet, an denen die Arbeitswerkzeuge etwa für das Heus et ten, Preschen oder Butigestreuen starr oder aohwingungsfähig befestigt sind* Diese Arbeitswerkzeuge üben ihre Tätigkeit somit dadurch aus, dass sie Sohwinggungen ausführen. Sie beziehen hierbei ihre motorische Kraft τοη den Schwingförderböden, an denen sie befestigt sind· ·
Die Erfindung besieht sioh nun auf einen Mechanismus zum Antrieb der Schwingförderböden, Dieser Mechanismus hängt in seinen neuartigen Merkmalen eng mit der sohwingungsteohnisehen Ausbildung der Sohwingforderböden zusammen. Er soll hierbei auf möglichst einfaohe Weise eine Anpassung des Wagens an die stark wechselnden Forderungen der Feldarbeit hinsichtlich Leistungsumsat* und Kinematik ermöglichen* Daneben zeigt er auch Ansitze für einen direkten Antrieb der Arbeitswerkzeuge ohne dynamische Zwischenschaltung der Sohwingförderböden.
Zum engeren Verständnis der Erfindung solle nun zunächst die Funktionsweise des Wagens so erläutert werden, wie sie in dieser Schrift als bekannt vorausgesetzt werden soll.
Mu früheren Sebrttte» dea Anaelder« (ßBCM 1953 806, 1$60 sind geaäi Bild 1 Iknitrukttoneaertaal· bekannt, derentbalber unterhalb der Ladeprittche 1 dt· Wagens »wei übereinander liegende, «ohr&g aufwart» fördernde Schwingförderböden 2a und 2b angeordnet •Ind. Die Bßden la««en »loh. belepielewei»· mittel« «ohrSger Blattfedern 6a und 6b »« den »ehr feilten Seitenwinden 40 der Lade*» pritsche 1 derart »ohwingungsfEhig lagern» da·« die beiden Böden 2a und 2b Schwingungen senkrecht «ur Blattfederneigung ausüben können· Die Blattfedern 6a und 6b verlaufen parallel «ueinaader, ao da·· die Pörderböden 2« und 2b «ueinander in entgegengesetster Sichtung eohwingen können« Seide Böden vermögen jedoch eugleioh das Fördergut gleicheinnig unter der Erteilung kleiner turf · bewegungen »ohrig nach hinten »ufwftrt» «u fördern. Me Böden 2a und 2b können hierbei auch teilweise al· Siebboden auege bildet oder «it löchern rereehen «ein, «0 d*Ä d»e yördergut etwa auch auf Boden 2b (unter Boden 2a liegend) oder auch *uf den Erdboden fallen kann, me rechte Seite de· Bilde« t »ei hierbei alt "hinten" beseiohnet, »o dafi der Vagen ge«ftS Riohtungepfeil al« sieh nach link» bewegend vorgestellt werden kann. Grund *» sEt»lioh eoll der W»gen eich »ber auch n»oh recht·» etwa wenn er von eine« Schlepper gelogen wird» bewegen können.
Pa« Fahrwerk de« Wagen« wöge vorne au* »wei Rldern 4 und. bluten au· eine» in der Sya»etrieftoh·· des Vagen« befindliche^ lenkbaren und unterhalb de« Unten booh liegenden Boden· 2 angeordneten Bad 3 bestehen, welche« In bekannter Veiee alt einer D«ioh«el 5 auagerüetet »ein mag. Sie Lenkung de* nach hinten fahrenden Wagen» «ittel· der Beioheel $ erfolgt durch eine Per»on» die hinter dee Vagen» 41· Deichsel naltendy hergeht oder dorteelbet auf einen Fahrwerk «it*t» welch·· eine« Veloeiped iStneln kann*
Von den Kidern 4 wurde da» an *ich 1« Vordergrund liegende Bad «ur Vereinfachung der-Zeichnung nicht einge»eiohn«t· Sie Lage de· Verbindungebügel» »wieohen den beiden Aoheen der Slder 4 l*t ebenfalle nicht darge»t*llt. Dieser Bügel möge dicht unterhalb der tadefIftohe 1 de» !Tagen· verlaufen, »o d*fl er den vorn· tief liegenden Süden 2 »lebt 1« Vege i«t.
Die HtMaW! 3 und 4 «*·«·» aun «it Ib)Nm Aebeen «a de* des Wagen* Über Federn eohWingungeflhig gelagert »ein, »ο dal die Reaktion»«ohwingungen de· lAdeboden· 1» wit ti· durch die Tätigkeit der Schwingboden 2» und 2b entstehen, nicht durch die Badlagerung beeinträchtigt werden. Die Amplitude dieser Schwingungen »oil jedooh S M »tobt wteentlioh über»obr*iten. Sonit sind bei der Aobalagerung euch PuWTexfedem oder Sebviiigtnie*- dfiapfer voraueehen.
Der Antrieb der Sobvineförderböden kann nun in bereit» ram Anaelder bekannter Veite durch tine ualaufende Vaob.1wt.aee 12« veXobe auf eines Sobwingförderboden gelagert ist, erfolgen. Herbei soll die Vuobtaa«*e je naob ihrer Drehaahl oder OrÖeee and $m na^b der Federbtrte der BXattfedem 6a und/oder 6b tie tad« priteobe 1 derart in Schwingungen rereetien, da,·» die Priteobe da· auf ihr Xiegende lAdegut nach vorne oder nach hinten su fördern rereag.
Die OestaXtung der Arbeltefedern 6a und+6b ist ebenfaXle nicht Oegenatand diener Sohrift. Sie Mugen unter andere» «a» BX*ttfedem bestehen« 4L»t*n Quereohnitte-iBreiteeite eenitreoht sur Zeiohenebene iron BiXd t steht und weXohe hier nur einnbiXdXioh al· eohrftge Striche dargestellt eind. Sie »qhrigen fieohteoke •ollen hierbei LagerbÖden daretellen» welohe die Knden der 31«,ttfedern 6 Mit den Schwingboden und 2b be*w. «it der lud· priteohe f wtore verbinden* Der Boden Z* i»t Über die Federn $m an der Priteoh· 1 beew. ά*τ*α Seitanwand 40 gelagert, während der Boden 2b Über dl« Federn 6b «n Wand 40 bet*. Pxdteohe 1 gelagert ist· -
Die Fordern 6a können hierbei nicht nur an &am Lagerböoken 7y» sondern auch über $X· Lagerböoke 7· an der Ladepriteohe f befeetigt werden« ·ο da· iloh die wlrkeaae Blattfederung« der Federn 6b wesentlich vierküret. Herduroh lieet oich die Hirt« der Federn 6b etwa vm ein Mehrfache· «teigem» eo da· Boden 2b auch ale Reeonnn«echwingunge*y«te· betrieben Ihm» werden lcann· Zum Betrieb eine« derartigen Reeonatwaohwingungeeyete·· gehören QbHoherweiet auoh AjwohXagpufferftdern, velohe 3edoefc mxt Vereinfachung de* aeiohwung ebwfaXX· nioht eingeseieJmet
Die Erfindung betrifft nun EonitpuktionaeiEricmal* für ·1η·η derartigen, hi« »1« bekannt vorauageeeteten Wagen, welche den tagen den besonder» hineiobtlioh d·« Lei«tungeu»eate·· «tar* wechselnden Anforderungen de* Feldarbeit anp&sgen eo2en.
Zur Erfindung gehört 41· nun iu beschreibende Äuordnunf der yerhlltni··· und der Mgen«ohwingung*tfthlen be»Üglioh der Böden 2 und der Pritsche 1.
Der unfcre Schwingboden 2b erhalt erfindxingagesAil eine Sohwing«a«ee, welche weniger ale den dritten Te*ll der Sohwingeaeee der ftriteohe betrtgti anderer··!tf *1»er »ehr »le doppelt eo gro·· iet wie die Kaese de« Bodens 2a· Hierbei let unter der Kaeee der Priteohe 1 die Qteeaatamese dee Vagen· abettglioh der davon abgefederten Seile (Böden 2» Fahrräder 3 und 4t Deioheel 9) su veretehen.
Sie ISigeneoairingattgetftbl der Fftgensm··· gegen(£ber der R*dfederune soll geringer »1· 400 Schwingungen pro Minute (kur* S.p.Ä.) «ein. Sie Bigeneohwingunges»hl der beiden Böden 2«. und 2b gegenüber der Pritaoh· »oll bei 4OO-500 S.p.M. liegen« Fall» Boden 2b nicht nur an de» iAgerböofcen 1j$ eondern svuoh tm am iÄgerböoken 71 be fertigt l«t| beträgt dl· Bigewiohwingungetuhl de· Bod·»· 2b wegen der »it Uw Pederverkureung rerbundenen Pedej&trteeteigerttixg 600*800 S.p.K. Die betriebefrequen» de· Arbaltewagen» liegt teils bei $00 -1200 S.p.M., teil· Xm Beron&nsbereiea d·· Boden« 2b, also bei 600 - 900 S.p.X,
Hiersu sei noch %«»*rkt, da·« «an in der Teohnik
fiSrderer Wiei fto ·!»· 35ig«wohwlngttne»emia iron 600 - T^O 8»p,Ä· »uelegtf da bed höheren Pr*iuen»en dft· Verhftltni· τοη Federkraft RU Ma«·· »u ungünetig wird, während bei niedrigen 3ühwingunee»ahl«n groese Beoohleunigungen nur »ehr schwierig »u erreichen eind.
TOr hohe Lei»tungeuaelt»e, wie ·!· etwa für da· Kih*n,I)r«»oh«n, imckaeln erftrderlleli »ind, di««t di· wu» »u be»olw*b«id· erfindungegeiÄee Vor*i«*a1f«ag WM»h den Bildern 1*» tbf 2a tted Sb,
Unter der B«Belohnung "hoher Leistungsumsats" let für dies« Konstruktion «Ine Gesamtleistung von etwa 10 I)Ib 20 PS au verstehen. Dass ein derartiger Wert erhe"blioh unter den etwa für Mähdrescher üblichen Leistungen Hegt» erklärt sieh aue ήΛη physikalischen oder besser festigkeitsmaftlgen Gegebenheiten von Sohwingungsmasohinen. Sie relativ geringen Geschwindigkeiten bedingen relativ hohe Rrtfte, welche ihrerseits sehr feste Xonstraktionen erfordern* Sie er -findungsgemiee Konstruktion würde sich, wenn sie für höhere Leietungeums&tse gebaut wird, in unwirtsoh&ftlioher Weise verteuern«
Dieser Haohteil bringt es Jedoch «it sich, dass dieser Wagen nioht nur die erste technisch und wirtschaftlich annehmbare Lösung, sondern auch die erste wirtschaftspolitisoh tragaare Lösung einer Kehr •webmaschine für die Feldarbeit bietet·
Von der Landmaeohineninduatrie wird die Entwicklung von Tiel»weokmaschinen la allgemeinen nioht gefördert, da Kehrsweekaasehinen die desohaftsbasis dieses Industrie*veigea eoheälern können. Die Benachteiligten dieser Bestrebung sind Insbesondere die kleineren landwirtschaftlichen Anwesen, welche sieh eine Vollmechanisierung ihrer Betriebe nioht keisten können, und welche so naoh wie vor aahlreiohe Arbeltsvorgftnge sit der Hand ausführen nüssen«
Nun kann und soll die erflndungsgemftie Kasohlne gar nioht die Zweckmaesigkeit und Leistung der Speaialaasohinen erreiohen, so dal sie für die bisherigen Landmaschinen nioht eine direkte Konkurrene darstellt. Andererseits vermag sie jedoch der Landmaschinen Industrie den Markt de« Kleinbauern bessern «u ersohliessen.
Wthrend die bisher vom Anmelder bekannten Konstruktionen freie Sohwingungssysteme darstellten» finden sieh in dieser Konstruktion but Steigerung des Leietungeumsaties auohKonstruktionselemente, welohe mit ihrem Antrieb in klnematisohem Zwanglauf sueammenwlrken, und welohe als an sloh bekannte Kasohlnenelemente betrachtet werden können.
Di· Saiden Böden 2a und 2bf von denen in Bild 1» nu* die will·* kürIioh usriasenen Seitenwinde 21 xxa& 41 dwge* teilt aind, «retreoker •ich beide über die fans« Ltnge der hier gestrichelt angedeuteten Ledef läoh· 1 · Si« können Tome und hinten aueh nooh da*tib«r hinausragen, «o da· beiepielewei»· Ladegut von der Ladefläche 1 auf Boden 2a, oder, wenn di*«er hinten »in &oeh bat, auf den Boden 2b fallen kann, Der unterhalb Boden 2a befindliche und «u di···» gegenläufig schwingend· Boden 21» wird Ober dl· Krreferfeder 35» welche ihrereeit« auf eine« lurbel*ftpfenlaftr 3$ gelagert let» angetrieben. Si· Oe»talt der Erregerfwlerung wiÄ hier nicht beansprucht. Xn den Bildern wurde la Intereea·· eweiohnerieoher Einfadhheit «in« über ein« Schnur 38 vorgwfjpannt· Sohjf»ub«muef«d«r d*rg««t«llt» deren untwea 2nd· «it am Bod«n 2b duroh «inen Lagerbock 37 w· bunden 1st· Di« Sohnui 38 werd· an ihr«« «inen Bnd« an d«r Sohrau« benfed«r 35 und an ihr·· and«r«n Bnd« auf am Kttrb»l»e.pif«nlag«r 36 rerknotet·
Die su» B«tri«b· d«a «»«ntrieohen iöirb*l*apf«nlÄg«ra 3ö erforderliche Antriebawell· i»t auf d·* 3ohwingbod«n Sa in Lag«raohalen 20 «tarr gelagert, «o dai «1«, während »le «loh u* ihre Drehaehee 25 dreht, «ugleioh dl« Schwingungen de« Schwingboden· 2a folgt» Ihr« Drohach·· 2$ Yerltuft hierb·! ««nkreeht »ur Sywietrieaoh·· 42 d«s Wagen», dearen etrichpunktlert· Spur auf der Zeioheneben« d«e Bildes 1b «ingetragen iet*
Die beiden Lagereohalen 2Ot «itt«l« d«r«r dl« tttll« 2$ in um Seitenwinden 21 dee Bodene 2a gelagert ist, gliedern die Welle ZZ in awei Zapfen und im «in iwieohen d«n Zapfen ^ liegend·· Jütt·!- etüok 23 (Bild 2b). Auf den beiden Zapfen »iteen fe*t eingeapannte Schwungräder 9 t welch« ihrer··! t· nun mm Träger j«v«il· «in·« «ur ISrehaoh·· 25 axfantrieohen Zapf «ns 19 «ovi« sua Träger •iner Vuohtaa··· 12
alt d«r Veil« 22 und Φνη Schwungrädern $ u»lauf«nden ¥uoht- w&»»<m 12 wirken «ittele ihrer Fliehkräfte als Sahwingungaerreger für den Schwingboden 2a9 d«a*en Na«8«ntrleh«itak«aft bei «iner Betriebsfrequen» von 1000 S.p»K. erheblich gr'öeaer al» dl· Ixaft der Federn 6a 1st* Di« eenkrecht «ur Blnttf«d«*neigttnif wirkend· Komponente der Kuohtaaeeenfliehkraft Yer»et«t den Soden 2a in «in« nach hinton aufwärt· gerichtet· SchwimgungebÄhn, d«r«n Aeplitud· bei dem
-T-
la Betriebt herrschenden überkritsohen Sohwingungesuetand tob Haesewerheltnis το» Boden 2a und ¥uchtaa««e 12 bestilMt ist* Da hier »in· Möglichst fro··· A»plltude erwüneeht let und dl· Wuchteaeeengröeae nioht beliebig geeteigert werden kann, ία«· Boden 2a so leicht wie «Öglioh gebaut werden« Zur Entlastung des Schwingboden« 2* von der In Richtung der BUttfederlang·- aohee wirkenden Ko»ponente der Wuohtiiaeeenfliehicraft eind sudes kräftige Stutsetl.be 44 erforderlich, welche die bezeichneten Krftfte in ihrer IAngeaohse το« Soden 2» auf da» eteifere fahrgestell dee Wagen» Obertragen. Sie beiden an den Snden dee Stabe» 44 in SiId 1a ereiohtliohen, kon»entri»ohen Krelepaare 42 und 43 wögen hierbei »ylindriaohe 0uwsJ.lftg*r diir»teilen, welche den Stab 44 Mit de« Boden 2a beiw· deeeen Seltenwand 21 und Mit der Seitenwind 40 dee Fahrgestelle 1 drehelaetiech verbinden·
Bei de» »rfindungegeieftÄen Wagen eepfiehlt ee eioh wegen ungewöhnlich groeeen Sohwingunge*Äplituden (1-4 o«) der Schwingboden 2a und 2b »llgeeein, «tatt der Blattfedern 6* und 6b derartige XienkeretXbe 44 tinsuführen· Serart groeee Blettftderaualenkungen können nfialioh fe»tigkeitemt»eig eohwer beherreoht werden·
Die Wuohtnaeeen 12 werden auf den Stirnfläche*! der Sohwungrlder 9 vereohraubt* Bieee Ver»chraubung wies gegen eine Lockerung wahrend dee Betriebe· aorgfiltig geeichert werden* Sie Zuordnung dee Vucht*Ä»»enaohwerpunkte« % xu der Brehaohee 53 dee Kurbelwellen»apfen· 19 »oll hierbei 1« Stillstand der Xaeohine yer&ndert werden können (Bild 3)· Unter dieser Zuordnung i»t der von Sbhwerpunkt 94» ISrehaohee 25 und Drehachse $3 gebildete Winkel 55 eu verstehen. Hiereu können die Schwungeoheiben 9 an ihrer ntirnfllohe «it eine« sur Drehaohee 25 konsentrieohen Kran» Ton Zapfen oder Wehem 51 versehen werden, an denen die Vuoht«a»»«12 »o befestigt werden, das« der Winkel $5 ***** praktiech iweckaissige Orö«se erhalt.
Diese Xa*snah«e ist deehalb ratea«, well Amf Boden 2a an seiner vorderen Stirneeit* ein Mähwerk 18 erhalten »oll, dessen hin·» und hergehender Keeeereats in Fahrtrichtung gesehen sohrtg aufwärts geriohtete Schwingbewegungen auaführt, da er auf de«
Boden 2a gelagert ist und dessen Schwingungen folgt. Die Vertikalkomponente dieser Sohwingbewegung kann d&su führen, dass das su •Abende Gras oder Getreide mit seinen tfurseln ausgerissen wird* Daher 1st eine eaplrisoh *u ermittelnde Zuordnung von Bodenschwiegung und K&hwerkeohwingung su ermitteln.
Ale Antrieb für das Mlhwerk 18, welches an sich nicht Gegenstand der Schrift ist und welches in den Abbildungen nur i« Form sweier epite winkliger Dreiecke dargestellt iet, dienen nun swei Pleuelstangen 16, welche Ihrerseits über je ein Lager 11 rom Kurbelwellensapfen 1? angetrieben werden. Der Kurbelwelleneapfen 19 ist auf den Sohwungscheiben 9 starr und derart befestigt dass seine drehachse 53 von der Drehachse 25 &·? Schwungräder 9 einen Abstand $2 Ton etwa 4 om beeitst. Hierdurch erhalten die In Fahrt-und Pörderriohtung schwingenden Pleuelstangen 16 in kinematischem Zwanglauf sur Welle 22 einen Schwingungehub von etwa 8 oar Dieser Sehwingungahub kann von den Pleuelstangen 16 über je ein Pleuellager 17 auf je eine in ihrer Llngsaohee schwingende Schubstange 26 fibertragen werden» Die beiden Schubstangen 26 seien hierbei in Öse» 27» wel ehe unterhalb ä.mv Flftohe des Schwingboden« 2a unter diesen be» festigt sind, geführt« Kittels dieser Schubstangen 26 kann nun das an der vorderen Stirnseite des Bodens 2a befindliche KShwerk betrieben werden·
Der Betrieb eines aus hin-und hergehenden Weesern bestehenden Mtthwerks mittels Kurbelwelle und Pleuel ist an sich allgemein Üblich. Es ist auch schon bekannt, dass man Resonanesohwiwgförderer (Boden 2b) mittels Kurbelwelle (22), Pleuel und Koppelfeder (hier 35) sowie überkritische Schwingförderer (Boden 2s) mit einer umlaufenden Wuohtmasse (12) antreiben kann.
Hinsichtlich des KIhwerk*ntriebes ist die Erfindung in äw Kombination dieses Antriebes mit ein«» Sohwingförderboden 2a su sehen, wobei Kurbelwelle 22, Pleuel 16 und die Schubstange 26 auf dem Sohwingförderboden 2a gelagert sind und so nebenher auch deesttn Schwingungen aueführen· Well das Kahwerk.i8 ebenfalls auf Schwingförderboden 2a gelagert ist, kann es so neben dem Sohneideffekt auch gleich einen Fördereff*kt auf das geschnittene Gras oder Getreide ausüben.
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auf den Sohwungridern 9 »tarar reraohraubten Kurbelwellensapfen 19 tragen nun neben den Pleuellager 11, welches tun Antrieb dee Mähwerk* 13 dient, weiter aussen (Bild 2b) die su» Antrieb de« Boden β 2b dienenden Yllslager 3$· An den Suseeren Eingen der Lager 36 «erden nun die Verbindungselemente (hier Schnur |8) sur Brregerfeder 35 befestigt» wobei die ISrregerfeder 35 β&·* den Bügel 3? den Schwingboden 2b antreibt*
Sie "Erfindung bei diese« federtafaftgepufferten Kurbelantrieb für den 3od«n 2b 1st darin su sehen» dft** die Kurbelwelle 22 beaw.Xurbelsapfen 1$> ihrerseits auf Boden 2» gelagert sind. Hierbei let die Kasse des Bodens 2» erfindungsgeaaj» weniger mis bulb so gross wie die Nasse des Bodens 2b· Sie Federkräfte der Federn 6a und der Lenkerstabe 44 sollen so klein wie s%lioh gehalten werden, so daft die ütigeneohwingungssahl des Bodens Sa nioht nur wie beschrieben bei 400 - 500 B.p.M. liegt, sondern noch erheblieh niedrigen sein kann und soll· Pie Eigensohwingungasahl des Bodens 2a sollte nur nicht in Besonansbereioh der Badaehsfederung (weniger als 4OO S.p.M.) liegen. Daneben sollte die Federung 6a den Boden 2a nur noch in seiner Stellung halten können. Dies könnte grundsätslioh schon duroh die Erregerfeder 35 allein geschehen, wenn diese Feder 35 als gekoppelt« Zug-und Druckfeder eit einen steifen Pleuel statt der Schnur 38 ausgeführt werden wurde. Xn diese« Falle benötigt Boden 2a sur Führung seiner Sohwingungabahn nur noch Lenkerstftbe 44, welche eelkst keine Federktrfte »ehr su entwickeln brauchen.
9 e nach der Sehwingungsaaplitude (W oe), die der Boden 2b in Resonansbetrieb bei 600-900 S.p.K. erreichen soll, betragen die ge» samten Federkräfte der Federn 6b etwa 300-3000 Kp. , 0»"" · M* beiden Brregerfedera 35 erhalten eine FederhSrte von etwa 10-200 Kp . ca** , so daß die Ürregerfedern 35 &uf Boden 2b eine Leistung bis tu 5 Ρδ BU Übertragen vermögen.
Obwohl die Federharte d#r Brregerfeder 35t wie bei übliehen Hesonanwaasohinew auch, soMit sehr viel kleiner als die Arbeitsfederung 6b des Bodens ist, könnte die Oberwindung des durch die Federn 35 hervorgerufenen Anfahrstoaentes problematisch sein· Dieses
* 10 -
Änfahretfaent kann beispielsweise bei Eesonansschwingeieben but th>«ar— dAeensiunierunfr des Antriebmotors ivingen, Bieses Problem wird nun erfiadungegemlß dadurch gelöst, daee der Boden 2a im Vergleich «u Boden Sb erheblich leichter gebaut und exhw&oher gefedeftert wird« wahrend de« Anfahrens weicht nun einfach der Boden 2a den He»ktionekräften der Federung 39 au». TOarend dee Betriebe* hingegen wirkt der Boden 2a mittel· seine« KassentrÄgheitekraft al« !Sttltsmaese gegenüber den Keaktionekr&ften der Federung 35·
Biese MüJnüthae 1st in ihre· dsrnsnieohen Prinsip an eioh bereite bekannt. Die Erfindung ist lediglich in der Anwendung dieses Prineips auf einen landwirtschaftlichen Ladewngen au sehen, weloher unterhalb seiner Ladefliehe Mit «wei gegeneinander »ohwingenden» übereinander liegenden SohwingförderbiJden Ausgerüstet ist· Hierbei soll der obere Boden Ib Vergleich su« unteren Βςκίβη erheblich leichter geb«at und schwacher gefedert sein·
Hin weiteres Ausführungsbeiepiel hiereu seigt das in SiId 4 seheaatiach dargestellte und weiter hinten beschriebene Konstruktionsprinsip. V
Besondere veffahrenatechnisehe Möglichkeiten eröffnet auch das »wi-Bohen den beiden Lagern SO besv. Seitenwinden 2t liegende MitteletÜck 23 der Welle 22 (Bild Ib und 2b). Un Bild 1b aeigt einen durch die Bysaetrieebene des Wagens gelegten Schmitt, welcher insbesondre die Bgden 2a, 2b und den Ladeboden 1 aeleet 1« Schnitt lelgt.
Der Boden 2a kann hiernach um die Welle 22 herua eine quer tür Wagen-ISngsaohae verlaufenden, sur Welle 22 konzentrische Vertiefung erhalten, welche die Fon« eines in Längsrichtung aufgetrennten Zylinder« mantelstüoke« 8 hat· Biese Vertiefung 8 dient nun erfindungsgeeÄfi als Aufnahaeorgan für den Stator eines umlaufenden Dresoh-oder HackeelWerkes, dessen Botor andererseits auf den Kitteletück 23 der Welle 22 befestigt werden kann* IHe Ausbildung dieees umlaufenden Dresch-oder l&ckselWerkes ist jedooh nicht Gegenstand dieser Schrift.
Bin weitere» erfindungsgeeMes Merkmal für diesen Vagen b»eteht in Mafinahaea, «itteX» d·*·* der Wagen für 'Feldarbeiten ei* geringeres Lei»tung8b*d*rf, *tw* fttr da» Büngerstreuen oder für di· Heuwerbung» vorbereitet werden kann«
Die konstruktiven Malnahmen für «int solche U»w*ndlung eind in dieeer Schrift bereit!· beschrieben worden. Die erflndungsgeelÄ· v«r*i&**neteohnische Xafnahwe ist nun i« wesentlichen darin au sehen» dass die Dreheahl der Welle 22 iron etwa 1000 - 1200 S.p.K. *uf den Reeonanebereich dta Boden« 2b (600-800 S.p.K.) gesenkt wird. Zn Beeonan»- echwingungseustand gerlt ά·τ Soden St» nun in «in· Schwingung· <aeplitude iron etwa 1-4 em, wo d»i di· rerküreiien Blattfedern (5tot welche eine Federhlrte Ton etwa 200-1000 kp/o« aufweisent auf d*e Fahrgestell« de« 9ag«ni Eüttelkrtfte voh etwa 300-3000 Kp «u übertragen Vereogen. Die Obrusse dieser Rüttlkrifte richtet «ich nsoh WogenMasse und dessen Ladegewi ob t.
Der Soden 2a mit Well· 22 und den Schwungrädern 9 wirkt hierbei, falls die Vuoht»a««en 12 fehlen, nur al« StÜtwoasee fur di· krftft· der Brregerfedwrung 35· Bie Erfindung ist hieroei insbeeonder« aaoh in der Erkenntnis tu sehen» dass die·· Stütseasse weniger »1s halt) so grose *ls di· Χ»··· 4·· Bodens 2h sein dwrf und «it Rücksicht auf den Betriebssuetiind bei 1000 S.p.K. auch sein soll. Binerseits genügen bereits relativ geringe Krftft· der'Erregerfedern 35 sua Resonsmebetrifb in Boden £b9 Änderereeits soll Boden Sa »her stach ia ttberkri ti sehen Sohwingungssuetand bei etwa. 1000 S.p.K. eine »ögliohet gross· Sohwingungseaplilside von etwa O»5-2 em erreichen.
Kan yerttaf nun 6mh ia ersten: Teil dieser Schrift beschriebenen Vagen» auch wenn er Bit den tuohts»ssen 12 und der Fleuelstftnge \$ &usgerustet ist» durch «in· solohe Drehsahlsenkung al· ResonÄnssohwinger SU betreiben· f^lls hierau di* Wucht»aee« 12 oder di· Pleuelstange 16 nicht «twa su« Betrieb· de· Bodens 2a oder d·· Mlhwerks 18 benötigt wird» kann ison di·*· Maeohlneneleiiente vox Lelstungsersparnie (tagerreibung) auch entfernen. Sie sind «jus Reonanebetrieb nioht erforderlich» jönnen Jedoch nötigenfalls ihr· verfahrenstechnischen Aufgaben auch im Reeonanebetrieb ausüben«
- 1t*-
Fall» das το« Ladeboflen 1 «u entladend· Oat ait den Buden 2a und 2b wahrend den Entladene nicht in Berührung koa»t, genügt m» Entladen dl«·«· Vagen« bereit« tin· Antriebelei»tung Ton weniger «X« 0,5 PS.
Soll der Toll beladen· Wagen entladen werden, so "braucht «An mir die Veil· 22 etwa 1 - 2 Minuten lang auf der Reaonanafrequens de· Bodens 21» verweilen tu lassen« Öer Boden fb wirkt hierbei über die starken FederiäNlfte der Blattfedern 6b als eohwlneungeerregende Wuchteasse für die I»adefHob.e 1 dee Wagens, wob»i seine Mgen«»«·· erfindungegeeAS weniger als ein Drittel de· Vagenleergewielttea und weniger als ein Sehntel de« Oeeaetgeiiolites des beladenen Wagen« betragen kann.
Tails «an etwa su« Zwecke des Mistetreuen» dl» keit auf 6-10 Minuten pro Oeeftfetnutslast Tersugern willf braucht mn nur am Boden 2b a» Bntladerorgattg uneittelbar tu beteiligen, indes man aa Hinterende des Bodens 2b Kratswerkseuge starr bef ·- etigty welche den Über die Hinterkante dte Wagens wundernden Ust •erteilen. Duroh die sohwingungsda«pfende Wirkung· die··· 2erteilTorganges sinkt die Aeplitude des R*eonan*»yste»s und soeit auch die Pörderwirkung dt« echwingenden Ladebodens 1, so daft «loh die Maeohine auf einfach· Weis« in ihrer Entladegesohwindigkeit selbst tu regeln remag« Als Sollwertsteller für diesen Begelunge-•ffekt kann die Krregerfeder 35 besw, deren Federbarte dienen*
23er soeben bezeichnete Entlade-<ind Streuaeohsnieeue ist an sich bereits aus früheren Schriften des Anmelders bekannt· Dl· Irfindung ist nun darin «u sehen, dass der Boden Sb durch eine einfache Drehiahlsenkung von 1000 auf 600-800 S.p.Ä, in Setrieb νηά duroh eine Erehsahlerhöhung auf 1000 S.p.K. wieder euaser Betrieb ge-••tst werde» kann. Dieser Erehenhlbereioh liegt noch innerhalb des Betrlebsdrehsahlbereiohea ein·· drehsahlgeregelten Verbrennunge- «otore, so dafl hierau sogar auf ein Wechselgetriebe Yeriiohtet warden kann, fall· der Wagen al· voll»otorieierte» eelbst fahrende Binheit ausgebildet wird»
Bie Erfindung ist weiterhin in d*r Srkenatni* au sehen, dm·» tint beetimete Dreheahl i» Drebaahlbereloh vo» 600-800 S.p.X. wahrend d·· g«ta»ttn l!ntl&d«vorg»»ge hitjebti konetant gehalten wtrdtn kann. Die«· Sreheahl entepriöht lugltioh dtr R««o&«nstobwlneiitnf«*aliX des voll btl&dsntn Vaftns.
Der voll t>«lad«at Wagen witfft «tim due Sopptlt« od«p Dr«lf*oh· d«s leeren Vagenti. Ι)·ηηο<Λ ändert eich di* BleeneohwiBgu»f»«ahl de· aus Boden 2b und JUdeflttoi»» 1 "bee-tehendwa Zwei»a«een«ohirineung8-•yettas n«y wenig, »fan di· Le4«fllohe 1 «it Fahrgeetell aebrfaoh •ohwerer iat »le der Sohwingboden 21»· 2k» Betriebe de· Syetee» hat der Boden 2b «int tmf»wöhnliob, grosae Amplitude »it «ehr »1« fünf«-ble aehnf^oher Sndbeschleunigung
Zudea ist die KaMeanirkttttg de· lÄdegute· «uf dem
relativ gerinf» da da« Out auf de« kadfbodtn lo«e lieft und darauf nicht «t»yv befestigt ist.
NLt sinkender Beladung de· Ladebodene 1 vfthrend de« 3tre»n· könnte «an eodann erwarten, da·» die /vRplitude und eoait die Förderg·«- «ohwindijiceit de· Le-deboden« 1 steigt* M«»er Bffekt kann tem erfindungegesiA bei richtiger Xaesenverteilung unterbleiben, falls der W&$pn wfihrend der Entladung auf der Beeonan«»öhiringung«»ahl de« voll beladenen V«.gene gehalten wird. Kit fortechrtitender Entladung gerät da· 8j»te* «war geringfügig, tytdoch !»«Veit« prnktiBoh wirkeaa in den unterkritischen Sohwingungesuetimd!, eo da hierdurch bereit« eine A«plitudenbegren»ung «intritt. Zttde« wird da.« Syete« vihrend 4·* g&ni«n Entl*devorg*ng» von dt» btieiohneten Hegelungeeffekt beherrseht.
Unter der 3e«*iohnung "Ladeboden 1" oder "Pahrgeetell 1" ist in dieser Schrift die gttiuitt in tloh starr verbundene, eohwingungeteohnieoht Binseit cut L&deboden 1 «it Seitenwinden 40, ffchrge-•teil und Zubehör su verstehen, welche »of der Radaohsfederung •ohwingungefihig gelagert ist· An die«er Einheit ist and«rer»eite dtr Boden 2a «it Wollt 22 sowie der Boden 2h «ittels der Federn sohwingangsfihig gelagert.
-14-
Der Boden 2b 1)·*** dessen Seitenwsj&d 4t v»iet n&ea Bild 1 und 2 an eeinervorderen Stirnseite einen eeitlioa noch über Boden Sa gelegenen erhöhten 7ort«at» 10 auf« Dieser For teat» tragt auf eich eine Ballast»»*«* 13 «owi* ein» Federetation tfb« Der Forteat* und die Ballsta*ass* sind an der Seitenwand 41 dee Bod·»· 2 »tare befestigt. Sit Bftllattmaeee 13 toit im JSVtGk* den Schwerpunkt de« Boden« 2b na©» vorne su verschieben» ·ο dej «in« «öiMitlfere Sohirerpunkteuordminf 4·· Sohwerpunktee 28 su» Sohwerpwnkt 29 dt« F^hrgeetelle erreiobt werden kamt.
An floh körakt* e» eretrebenewert ereoheinen, den Sohverpunkt 28 oder ά·η Schwerpunkt 29 duroh geeignete konetruktiTe Matn*h»ea eo su rereohieben, d&*e beide Punkte *uf einer Hoxttsd·» 30 Blattfederneigun« m liegen koanen· Fall· dies nioat Überlagert «lob der geradlinigen Sohwingong der drei Soliwingw&eeen eine NioksoUwingung*
Per Bohwerpunkt des W*gene vereehiebt kIor wahrend de> Entladene jedoch eo etark, da** dieee eben genannte Kaftnahne praktisch aohwerlioh su verwirklichen let. Daher wird die Ball**tsa··· 13 nur eo groee beaeeeen» daes der Schwerpunkt 28 u» dmt Abetsutd 24 hinter der Koreaion 30 durch Schwerpunkt 2$ su liegen koaat. Der Abstand 24 wird hierbei eo groee gewählt, dass dear Punkt 23 in jeden Stadium de· Entladevorgang« unterhalb der Korealon 30 bleibt» •o dafi die Kioksohwingung in allen Intladeetadien «inen definierten Verlauf behElt. Cieeer Verlauf iet dnduroh gekemweiohnet, das» die Vertika.lko«s>onente der Schwingungszahl* öe· Ladebodene 1 und ao»it die Förderge»ohwindigkeit auf Ladeboden 1 hinten grower »le vorne int. Hierduroh erffthrt da* Ladegut» welche« der hinten liegenden Austrogak&nte dt* Hagene nfther liegt« ein« rancher* Förderung »1* die vorne liegenden Lttdegutpartieen» 9*1 rleeel« fähigen Gütern führt da* während de« Satlftdene suniohet iu eine« Absinken der Schütthöhe auf Boden U
öfillaetaaese 13 kann auch durch «in Arbeitewerkseug ereetst sein» welches etwa su« Heuwenöen an der Vorderseite dt* {Schwing« boden» 2b besw. an Fortsats 10 befestigt ist.
Mn weitere» Ausführungssohesa für die Hasaen-und Federanordnung dta erfindungegea&Sen Wagen» «eigt Bild 3*
Xn diesen Scha«» wurde auf den überkritisch schwingenden Boden 2» v«**toht*t. Di· Wuchtma··· 12 befindet «loh unterhalb de* Resonantbodens in»· Sit iet in eine* Lager 24 gelagert, de*sen lustere Lagerschale an Lenker«tSb«n 44 »twr befestigt ist« M· &enker~ •tÄbe 44, deren LEngeaohee senkrecht «ur geradlinigen bahn d·· Bodens 2b et«htf wn&m tm Lndeboden 1 durch w4oht «oh· Oelenke 43 »chvenkfUii* e*l*f·^. Hie werden duroh die feierun« 34, welohe etw* au« einer koebinierten Sohrauben«u«-und Druckfeder beetehen kann, in ihrer eohrÄeen Stellung «ehalten. Die BSrregearfedern 34» der·« I»I»e*aoheen eenkreolit auf der ffeigung der Lenkeretlll)· 44 «tehen, «ind »n ihre« unteren lud· an den Lenkeretfben 44 w& »» ihre« oberen Ende aa Schwingboden Sb befestbgt»
I« Betrieb« vollführt der au« den beiden Lenkerattben 44 und des daran starr befestigten L»f»r 24 bestehende LaferbOfel (auch füttelbruoke genannt) unter der Wirkung iwt Wuohta^aeenfliehkxaft Hickeohwinguneen üb die Oelenke 43· ^e Kaeeentrlgheitekraft der Büttelbrüoke «oll hierbei erheblich gröeeer «ein ale die Federkraft der Erregerfedern 34 (UberkriUechea Sohwingungeeyate«), «o da£ mm erforderliohenfftlla M L*ger 24 eine Ball&wtK&sse $0 befestigt. Als Ballastaasse kann »uoh der Schwingboden 2a dienen, wo»it man i« weeentliohen dne vorhin beeoliriebene %mte» erbllt.
Di···« Antriebssystea ««lohnst eioh durch ein besonder« Anfahreoeent *ue, H« kann in «»ine« dynaiAeohen frinsip et« bereits bekannt angesehen werde»·
Der boden Sb wird ebenfall* über eteife Lenker»tibe 15, welohe ait den Böden 1 und 2b durch gewtShnliohe oder drehelaetieohe aelenke 39 verbunden sind» a· XMeboden t gelagert* Di· tenleer*· stäbe 15 vwam hierbei durch vorgespannte Sohraubeneugf edera im ihrer eohr&gen lage gehalten. Pie Ungsaohse der federn 31 ver* Huft hierbei in etw» senkrecht tür LenkeretÄbneieungj die federn selbst erhalten ihr« Angriffspunkte entlang dieser Achse κ» unteren Ende ^w kenkerattbe 1$ und am I*deboden 1« Si· pressen die Lenker-BtRbe 1$ gegen Outwipufferfedern 32» welche über Lagerböoke 33 seitlich unterhalb des Boden« 1 gelagert sind· Der Bebelar» 46
dee Angriffapunkta der Ouselpuffer 32 beeuglioh d«r Gelenk· 39, welche die Stlbt 15 alt d«i Boden 1 verbinden, int erheWioa kleiner ale de? Hebelai« 45 des Aafpiifepunitte» der Federn 31, Site entspricht den la Verfiel ah «u Sohraubenfedern hohen Rüoketellkrlften und geringen Federvegen de» Otueif edern.
Die an Bild 4 beachrleTienen Kerkmale sollen nur ein weitere· Ausführungebeiepiel für den erfindungegeatien Wag« eeigen. Sie Kerkaale ντάνη als Sartfindune nicht Tjeanepruoht.

Claims (9)

P.A.53196H5.9, - 17 - Bohu titnmrfloh» . ,
1. Lade-und Arbeitstagen Site die landwirtschaftlich« feldarbeit, welcher unterhalb seiner Ladefläche 1 Bit ewei gegeneinander schwingenden, übereinanderliegenden und an des Ladeboden 1 des Wagens iiber Lenfcerfedern 6a, €b und 44 gelagerten Sohvingförderböden 2a und 2b auegerüstet ist, von denen der untere Soden 2b über die starken Arbeitsfederkr&fte 2b den Ladeboden 1 ie Resonansbetrieb ebenfall· Vi* sur Förderwirkung auf da» Ladegut luv Schwingungen erregen kann, wobei Soden 2b über »wei auf einer Welle 22 gelagerte Kurbeltriebe 19 und Koppelfeder»! 35 angetrieben wird, dadurch gekenneeictmet, dass die Welle 22 an des über Lenker 2a nur weichgefederten Boden 2a gelagert iet, wobei Welle 22 sugleioh den Boden 2b Über umlaufende Wuektaaeeen 12<antreibt*
2. Wagen nach Anspruoh 1, dadurch gekennxeiehnety da»· Boden 2a weniger als die BHIf te der Schwing»»«·· το» Boden 2b und ene Boden 2b weniger als ein Drittel der Sohwingea··· der an der leeren Ladefläche 1 «chwingungeaeolianieea starr befestigten Wagenteile enthalt.
3. Resonansschwingforderboden 2b «it einer für eine Betriebefrequene von 600-800 Schwingungen pro Minute auegelegten Arbeitefederkrifte für den Wagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Boden in seiner Eigenschaft als Entladevorrichtung 1Άτ Ladefläche 1 durch eine Srehtahlsenkung der WeIe 22 auf den bezeichneten Wert in Betrieb und dureh Dreheahlsteigerung auf etwa 1000 - 12000 Schwingungen pro Minute ausser "Betrieb fesetst wird, wobei leisterer Dreheahlwert der beroreugten Betriebsfremden* de» Bodens 2a entspricht
4. Schwungräder 9 auf der Welle 22 fpx den Wagen nach Anspruch 1 bl» 3» dadurch gekenne ei chnet» dass auf ihnen die Wuohtvaesen 12 vmA die Kurbelsapfen 19 nach Anspruch 1 befestigt sind.
5. SchwungrÄder 9 nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass- »le an ihrer Stirnfläche einen Kran» von konsentrisehen LiJohern oder Zapfen 51 sur wahlweisen Befestigung der Wuchtnassen 12 enthalten, so daß der Winkel »wischen des Schwerpunkt % der Wucht«aeeen 12, der Drehachse 25 der Welle 22 und der Drehachse 53 des Kurbel«apfene 19 nach Bedarf rerttndert werden kann«
6*. Antriebsvorrichtung fur «in an der Stirnseite de» Bodens 2a befestigten Mähwerk, «ittela eine* Kurbelsapfene 19 und einer Pleuelstange 16 arbeitend, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile dieses Antriebe auf dem Boden 2a gelagert sind und somit dessen Schwingungen «it ausführen.
7* Vorrichtung «ur Aufnahme eines an sich bekannten, umlaufenden Breech.oder Hackselwerks, dadurch gekennaeichnet, dass der Schwingboden 2a «ur Aufnahme des Stators dieses Äreeeh^odtr Hackselwerks um die Drehachse 25 Ame Welle 22 herum eine konsentrische, «yllnderaantelföraige Vertiefung 8 erhalt, wahrend der Rotor des Werkes auf den Hittelstück 23 der Welle 22 be« festigt wird.
8. Reeonaneechwingungssyetea «ur Verwendung des Wagens als Streuwagen naoh den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennseiohnet, dass wahrend des geaasten Entladevorganges die Dreheahl 4er Welle beibehalten wird, welche der Resonansfre^uens des voll beladenen Wagens entspricht·
9. Eesonanssohwingungssyste« nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 8, gekennzeichnet durch eine Massenverteilung auf Schwingboden 2b, welche den Schwerpunkt 28 des Bodens 2b wahrend des gesamten Entladevorgangs unterhalb der durch den gemeinsamen Schwerpunkt 2$ ▼on Ladeboden 1 und Ladegut verlaufenden normalen 30 eur Lenkerfederneigung halt.
w,!S! Du.« Onteriotje (teschwbun« ^ Sehuttonsor.) Is! 4Ie «iMO «weh» V» W-* m*' SLr,, «r ursorOn,»cn w^nmm Jn.erio9er Λ Ϊ« «Mtoh. tedwtuw »» .X«·^·ί « ^* Ο» w»pr0ftO..6h ^oer^nren umena9er bender, »e» .l> J» Amisow.r. M xo^f *^«r ·Λ« ^v im««»« i· «» Λϋί ΛηΐΓ01> "rw
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10051045A1 (de) * 2000-10-14 2002-05-08 Amos Maschinenfabrik Und Anlag Traubenauffangbehälter mit kombinierter Austragvorrichtung und Traubentransportfahrzeug
DE202013001732U1 (de) * 2013-02-22 2014-05-23 Sebastian Tebbe Streuwagen

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DE10051045C2 (de) * 2000-10-14 2002-11-07 Amos Maschinenfabrik Und Anlag Traubenauffangbehälter und Traubentransportfahrzeug
DE202013001732U1 (de) * 2013-02-22 2014-05-23 Sebastian Tebbe Streuwagen
DE102014002235A1 (de) 2013-02-22 2014-08-28 Sebastian Tebbe Streuwagen

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