DE19754468A1 - Funktelefon - Google Patents

Funktelefon

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DE19754468A1
DE19754468A1 DE1997154468 DE19754468A DE19754468A1 DE 19754468 A1 DE19754468 A1 DE 19754468A1 DE 1997154468 DE1997154468 DE 1997154468 DE 19754468 A DE19754468 A DE 19754468A DE 19754468 A1 DE19754468 A1 DE 19754468A1
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radio telephone
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DE1997154468
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Egon Lohrer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/04Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
    • A61L9/12Apparatus, e.g. holders, therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets

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Description

Die Erfindung betrifft ein Funktelefon mit einem speziell ausgestattetem Gehäuse.
Funktelefone sind bekannt. Sie haben, wie der Name bereits sagt, eine rein technische Funktion und können gleichzeitig eine optische Wirkung auf den Betrachter ausüben. Funktelefone werden heute überall benutzt, sind ständige Begleiter der Menschen. Daran knüpft die Aufgabe der Erfindung an.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bisher auf Kommunikation beschränkte Funktion eines Funktelefons zu erweitern. Gelöst wird diese Aufgabe mit den erfindungs­ gemäßen Merkmalen des ersten Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Indem innerhalb des Funktelefongehäuses neben den technischen Apparaturen und Schaltungen für die Kommunikation ein Hohlraum angeordnet wird, der mit mindestens einer Austrittsöffnung versehen ist, durch die in den Hohlraum eingebrachte Duftstoffe ständig nach außen gelangen, erfüllt das Funktelefon neben seiner technischen und möglicherweise ästhetischen Funktion, eine weitere als Duftspender. Ein so gestaltetes Funktelefon übt eine direkte Wirkung auf den Nutzer aus, indem die austretenden Duftstoffe zu seinem Wohlbefinden beitragen. Der Begriff Duftstoffe soll hier auch Heilstoffe einschließen.
In der Ausgestaltung des Funktelefons ist vorgesehen, daß der Hohlraum für Duftstoffe mit einem saugfähigen Material zur Aufnahme eingebrachter flüssiger Duftstoffe mindestens teilweise verfüllt ist. Dadurch kann das Austreten einer größeren Menge von flüssigen Duftstoffen bei einer ungünstigen Bewegung oder Lage des Funktelefons verhindert werden.
Je nach Art der einzusetzenden Duftstoffe und des verwendeten Materials für die Ausbildung des Hohlraumes kann es zweckmäßig sein, im Lagerbereich der Duftstoffe an den Hohlraumwänden innen eine Isolierschicht anzuordnen, um den ständigen Kontakt zwischen Duftstoffen und den Hohlraumwänden zu verhindern. Der Gefahr, daß das Funktelefon durch die Duftstoffe angegriffen wird, wird so vorgebeugt.
Um einen optimalen Austritt der Duftstoffe aus dem Hohlraum des Funktelefons zu erreichen, ist vorgesehen, daß neben einer oder mehreren Austrittsöffnungen eine oder mehrere Zirkulationsöffnungen vorhanden sind, die auch in den Hohlraum münden. Die Luftzirkulation durch den im Funktelefongehäuse angeordneten Hohlraum wird so verbessert.
Zweckmäßig ist es, wenn die Duftaustrittsöffnungen auf der vorderen Bedienseite des Funktelefons und die Zirkulationsöffnungen seitlich angeordnet sind.
Das Einbringen der Duftstoffe in den Hohlraum für Duftstoffe des Funktelefons erfolgt über die Austrittsöffnungen und/oder Zirkulationsöffnungen oder durch eine gesonderte verschließbare Füllöffnung in den Hohlraum. Dies hat insbesondere Bedeutung bei festen Duftstoffen.
In einer weiteren Ausgestaltung des Funktelefons ist vorgesehen, daß der Hohlraum für Duftstoffe als separates, einleg- oder einschiebbares Behältnis ausgelegt ist und seine Austrittsöffnungen und Zirkulationsöffnungen mit denen des Funktelefon­ gehäuses korrespondieren.
Die Erfindung soll an einem Funktelefon verdeutlicht werden. Sie ist auf diese Ausführung jedoch nicht beschränkt. Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht des Funktelefons und
Fig. 1A Seitenansicht des Funktelefons.
Das in Fig. 1 und 1A dargestellte Funktelefon besteht aus einem Gehäuse, in dem neben den technischen Apparaturen und Schaltungen für die Kommunikation beidseitig ein kammerartiger Hohlraum für Duftstoffe angeordnet ist. Die Hohlraumwände sind gleich bei der Gehäuseherstellung mitgegossen worden oder der Hohlraum wird durch ein in das Gehäuse eingelegtes oder eingeschobenes Behältnis gebildet. Auf der Funktelefonvorderseite sind Duftaustriftsöffnungen 1, hier blütenähnlich geformt, vorgesehen, die in direkter Verbindung zum Hohlraum stehen Seitlich unten befinden sich Zirkulationsöffnungen 2, von denen eine vergrößert dargestellt wurde, um das im Hohlraum angeordnete saugfähige Material 3 sichtbar zu machen. Dieses saugfähige Material 3 füllt zumindest Teile des Hohlraumes aus. Die Zirkulationsöffnungen 2 sind zur Verbesserung der Luftzirkulation größer als die Austrittsöffnungen 1 ausgeführt.
Die vorzugsweise durch die Zirkulationsöffnungen 2 in die Hohlräume eintretende Luft reichert sich mit Duftstoffen an und tritt durch die Austrittsöffnungen 1 aus. Das Funktelefon gibt so Duftstoffe an die Umgebungsluft und bei Aufbewahrung z. B. in der Kleidung auch an diese ab. Mit der Erfindung wird so neben der bekannten technischen Funktion eines Funktelefons eine von diesem ausgehende Duftwirkung erzielt.

Claims (10)

1. Funktelefon bestehend aus einem Funktelefongehäuse mit darin angeordneten technischen Apparaturen und Schaltungen für Kommunikationszwecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktelefongehäuse mindesten einen Hohlraum aufweist, der mit mindestens einer Austrittsöffnung (1) versehen ist, durch die in den Hohlraum eingebrachte Duftstoffe ständig in den das Funktelefon umgebenden Raum austreten.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum mit eingebrachten Duftstoffen durch Bestandteile des Funktelefongehäuses gebildet ist.
3. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für Duftstoffe mit einem saugfähigen Material (3) zur Aufnahme eingebrachter flüssiger Duftstoffe mindestens teilweise verfüllt ist.
4. Funktelefon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerbereich der Duftstoffe im Hohlraum mindestens teilweise eine Isolierschicht angeordnet ist, die den ständigen Kontakt zwischen Duftstoffen und dem Funktelefongehäuse verhindert.
5. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum fuhr Duftstoffe neben einer oder mehreren Austrittsöffnungen (1) eine oder mehrere Zirkulationsöffnungen (2) aufweist, so daß eine bessere Luftzirkulation durch den Hohlraum hindurch erfolgt.
6. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (1) vorzugsweise auf der Funktelefongehäusevorderseite angeordnet sind.
7. Funktelefon nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsöffnungen (2) vorzugsweise im Seitenbereich des Funktelefongehäuses angeordnet sind.
8. Funktelefon nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsöffnungen (2) größer als die Austrittsöffnungen (1) ausgeführt sind.
9. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum für Duftstoffe in einem Funktelefongehäuse als separates, einleg- oder einschiebbares Behältnis ausgelegt ist und seine Austrittsöffnungen und Zirkulationsöffnungen mit denen des Funktelefongehäuses korrespondieren.
10. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Einbringen der Duftstoffe über die Austrittsöffnungen (1) und/oder die Zirkulationsöffnungen (2) oder durch eine verschließbare Füllöffnung im Funktelefongehäuse erfolgt.
DE1997154468 1997-11-26 1997-11-26 Funktelefon Withdrawn DE19754468A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002015541A1 (de) * 2000-08-13 2002-02-21 Wuellner Andreas Welchselbare einrichtung zur aufnahme von duftstoffen, insbesondere für die kommunikationsgeräte- und edv-technik, bekleidung und tragbare behältnisse
GB2380090A (en) * 2001-01-31 2003-03-26 Zaccheus Gilpin Mobile phone with cooling fan and air freshener
US7061386B2 (en) * 2003-06-27 2006-06-13 Misal Arexons S.P.A. Air freshener dispenser equipped with an indicator circuit for indicating an incoming call on a nearby cellular telephone

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