DE19754444A1 - Tragbare Lampe oder Tischlampe - Google Patents

Tragbare Lampe oder Tischlampe

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Harald Opolka
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • F21L4/02Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells characterised by the provision of two or more light sources
    • F21L4/022Pocket lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Description

Die Erfindung betrifft eine tragbare Lampe oder Tischlampe mit einer Einstellvorrichtung zur Erzielung unterschiedlicher abge­ strahlter Lichtkegel, insbesondere eine Taschenlampe mit einer in einem Hohlreflektor angeordneten Strahlungsquelle.
Nach dem Stand der Technik sind Taschenlampen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der in dem Lampenkopf befind­ liche Reflektor in bezug auf die in der Nähe des Reflektor­ brennpunktes angeordnete Strahlungsquelle, eine Glühbirne, längsaxial verschiebbar ist. Die Verschiebung kann entweder über eine längsaxial verlaufende Führung durch eine translato­ rische Schubbewegung oder durch eine Drehbewegung erfolgen, bei der der Reflektorfuß entsprechend der Gewindesteigung durch die Drehung bedingt verschiebbar ist. Der mit dieser relativen Abstandsverschiebung zwischen dem Reflektor und der Glühbirne erreichbare Effekt besteht in einer Änderung der abgestrahlten Lichtkegelform. Zumeist wird in der durch einen Anschlag begrenzten Grenzposition ein Lichtbündel von im wesentlichen parallelen Lichtstrahlen zur Fernausleuchtung oder die Abstrah­ lung eines Lichtkegels mit großem Kegelwinkel zur weitwinkelar­ tigen Nahausleuchtung erreicht. Eine gleiche Wirkung erhält man, wenn der Reflektor am Lampengehäuse starr angeordnet ist und statt dessen über einen Schieber oder ähnliches die Rela­ tivposition der Glühbirne innerhalb des Reflektors geändert wird. Die Änderung der abgestrahlten Lichtbündelform ergibt sich in bekannter Weise durch Reflexion der von der Glühbirne ausgehenden Strahlen am Reflektorinnenmantel. Eine im wesentli­ chen parallele Lichtstrahlaussendung erhält man, wenn sich die Glühbirne im Brennpunkt des Hohlspiegels befindet.
Taschenlampen der vorgenannten Art werden meist über kleine Akkumulatoren mit Spannung versorgt, wobei das Gehäuseinnere entsprechend ausgebildete Batterieaufnahmeräume besitzt. Alter­ nativ dazu sind auch Handlampen bekannt, die über eine externe Spannungsversorgung gespeist werden, z. B. über eine Autobatte­ rie, deren Spannung an einer im Pkw-Innenraum angeordneten Buchse abgegriffen werden kann, die meist zur Aufnahme eines sogenannten Zigarettenanzünders dient.
Daneben sind auch Tischlampen bekannt, die z. B. eine Halogen- oder Xenon-Lampe innerhalb eines Reflektors besitzen und die zur Abstrahlungsseite mit einer Glasscheibe oder Linse abge­ deckt sind. Ist die Linse entlang der Strahlungsachse längsver­ schieblich angeordnet, kann über die relative Änderung des Abstandes der Glühlampe zur Linse ein unterschiedliches Diver­ genz-Verhalten der Lichtabstrahlung erreicht werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Handhabung der Lichtkegeländerung bei der vorgenannten Lampe zu vereinfachen und hierzu technische Mittel anzugeben, die betriebssicher, einfach aufgebaut und ohne großen Aufwand herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die tragbare Lampe oder Tischlampe nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß als Strahlungsquelle mindestens zwei getrennt schaltbare Lichtwendel (Glühfäden) vorhanden sind. Zwei oder mehr Glühfäden bzw. Licht aussendende Glimmkörper setzen vor­ aus, daß diese an unterschiedlichen Orten im Hohlreflektor angeordnet sein müssen. Dies wiederum bedingt, daß die auf einen Punkt des Reflektors gesandten, von unterschiedlichen Glühwendeln kommenden Lichtstrahlen unter verschieden großen Einfallswinkeln auftreffen, womit sich auch der dem zugehörigen Einfallswinkel gleich große Reflexionswinkel in unterschiedli­ chem Maß ergibt. Durch Wahl des Ortes für die unterschiedlichen Glühfäden können somit unterschiedliche Lichtkegel erzeugt wer­ den. Dies bedeutet im einfachsten Anwendungsfall, daß ein Glüh­ faden im Brennpunkt des Hohlreflektors angeordnet ist, so daß das hiervon seitwärts und rückwärts abgestrahlte und vom Hohl­ reflektor zurückgeworfene Licht zu einem im wesentlichen paral­ lelen Lichtstrahlbündel reflektiert wird. Der zweite vorhandene Glühfaden wird ortsabhängig einen anderen Lichtkegel, z. B. einen weiterwinkligen, aber in der Reichweite kürzeren Lichtke­ gel erzeugen. Die getrennte Schaltung der Glühfäden ermöglicht dem Benutzer der Taschenlampe durch Betätigung zugeordneter Ein-/Aus-Schalter oder eines Umschalters eine einfache Änderung der Leuchtcharakteristik der Lampe. Dies hat gegenüber den bis­ her auf dem Markt erhältlichen Taschenlampen den Vorteil, daß betreffende Umschaltungen mit einer Hand durchgeführt werden können, ein umständliches Drehen oder Verschieben entfällt vollkommen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So sind in einem konkreten Ausführungsbeispiel zwei Glühfäden in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die bezogen auf eine von allen Strahlen des Lichtkegels senkrecht durchstrahlten Ebene parallel zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten, die zwei Glühfäden (oder ggf. mehr Glühfäden) sind bezogen auf die Strahlungslängsachse "gestaffelt" angeordnet. Die im Brenn­ punkt vorhandene Lichtquelle wird zur Aussendung des im wesent­ lichen parallelen (Fern-)Lichtes ausgenutzt, die andere Glühwendel zur Erzeugung von breiten Lichtkegeln, die aufgrund des größeren Kegelwinkels eine entsprechend geringere Licht­ dichte bzw. Beleuchtungsintensität besitzen. Alternativ hierzu ist es selbstverständlich möglich, die Glühfäden in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander anzuordnen. Bereits bei zwei Glühfäden ist es möglich, entweder gleiche oder unterschiedlich große Strahlungsleistungen zu verwenden, auf die jeweils per Umschaltung bedarfsgerecht zurückgegriffen werden kann. Die Erfindung umfaßt jedoch auch Einschaltmöglichkeiten, bei denen alle vorhandenen Glühfäden oder z. B. zwei von drei Glühfäden etc. eingeschaltet sind.
Die Glühfäden können entweder in unterschiedlichen Gehäusen oder in einem Gehäuse mit Kammern mit unterschiedlicher Gasfül­ lung und/oder unterschiedlichem Gasdruck angeordnet sein.
Weitere Variationsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lampe ergeben sich, wenn in der Umgebung mindestens eines Glühfadens ein Abschattungskörper ausgebildet ist. Dieser Abschattungskör­ per blendet bestimmte Abstrahlungsrichtungen in Richtung des Hohlreflektors aus, so daß je nach konvexer Hohlreflektorinnen­ mantelform in Verbindung mit dem Abschattungskörper je nach eingeschalteter Glühwendel unterschiedliche Beleuchtungsmuster erzeugbar sind. Unter einem Abschattungskörper werden auch sol­ che verstanden, die auf der dem Glühfaden zugewandten Seite als Reflektor ausgebildet sind. Je nach der Reflektor-Oberflächen­ form können hierdurch gezielt die abgestrahlten Lichtkegel beeinflußt werden.
Ebenso können zusätzliche, im Hohlreflektorinnenraum angeord­ nete weitere Reflektoren angeordnet und den vorhandenen Strah­ lungsquellen durch diese Anordnung zugeordnet sein. Durch die Verwendung von zwei oder mehr Glühfäden werden somit die Varia­ tionsmöglichkeiten mit dem oder den zusätzlichen Glühfäden und etwaigen jeweils zugeordneten Reflektoren, Abschattungskörpern etc. erheblich vergrößert. Die fehlende analoge Einstellmög­ lichkeit der erfindungsgemäßen Lampe wird hierdurch mehr als kompensiert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Lam­ penkörper eine Ringmantelfläche auf, die nur monochromes Licht durchläßt und die in Höhe eines Glühfadens angeordnet ist. Zum Beispiel kann dieser Ring rot oder gelb eingefärbt sein, so daß die betreffende Lampe bei Einschaltung nur einer Glühwendel, die sich in Höhe dieses Ringes befindet, als Warnlampe verwend­ bar ist. Ggf. kann dies noch dadurch unterstützt werden, daß die betreffende Glühbirne auch als Blinklicht einschaltbar ist.
Der Hohlreflektor kann auch Parabolspiegel ausgestaltet sein.
In einer weiteren Variante der Erfindung besitzt die Lampe am Lampenaußenmantel mindestens zwei Leuchtdioden, die zweckmäßi­ gerweise diametral am Lampengehäuse angeordnet sind. Bei drei Leuchtdioden wird ein Winkelabstand von 120° gewählt. Die Leuchtdioden erfüllen die Aufgabe, daß eine ausgeschaltete Lampe, die im Dunkeln abgelegt worden ist, bei eingeschalteten Leuchtdioden sofort erkennbar ist. Die Leuchtdioden können mit minimalem Strom betrieben werden, belasten somit die Lampenbat­ terie einer tragbaren Lampe nicht oder nur unerheblich. Eine solche tragbare Lampe ist für Jäger, Fischer oder andere Perso­ nen, die im Dunkeln gewisse Handhabungen ausführen müssen, wozu die Lampe ausgeschaltet aus der Hand gelegt werden soll, hilf­ reich.
Ebenso ist es möglich, einen der Glühfäden ganz oder teilweise von einem Farbfilter zu umgeben, so daß hiervon entsprechend monochromes Licht abgestrahlt wird. Im Falle der Verwendung von unterschiedlichen Glühbirnen mit je einem Glühfaden kann dies durch Einfärbung der Glaskörper realisiert werden.
Um ohne Einschaltung einer Glühwendel die auszuleuchtende Flä­ che zunächst punktgenau fixieren zu können, etwa um keine große Aufmerksamkeit zu erregen, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung die Lampe mit einem separaten oder zusätzlich schalt­ baren Laser (Dauerstrichlaser) ausgestaltet. Dieser Laser hat den Vorteil, einen stark gebündelten Lichtstrahl (im optisch sichtbaren Bereich) aussenden zu können, der eine zielgenaue Ausrichtung der Lampe ermöglicht, bevor die Glühbirne oder die Glühbirnen eingeschaltet werden. Der Ort für den Laser-Aus­ trittsstrahl liegt vorzugsweise im Hohlreflektorinnenbereich möglichst nahe neben derjenigen Glühwendel, die im Reflektor­ brennpunkt angeordnet. Vorzugsweise sollte die Richtung des von der Glühbirne emittierten zentralen Lichtstrahles parallel zur Richtung des Laser-Lichtstrahles liegen.
Bisweilen ist es zweckmäßig, im Dunkeln agierende kriminelle Personen kurzzeitig zu blenden. Der Laserlichtstrahl dient dann dazu, die betreffende Person aufzuspüren und erst dann die Per­ son anzuleuchten. Die Leuchtkraft einer Lampe kann durch Ver­ wendung von Xenon-, Krypton- oder Halogenlampen gegenüber Glüh­ faden-Birnen erheblich gesteigert werden. Soll die hiermit ver­ bundene Blendwirkung noch gesteigert werden, kann nach einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich ein Elektronenblitzgerät vorgesehen sein, das einzeln oder zusammen mit der Laserlicht­ quelle und/oder der Glühbirne schaltbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind alle vor­ handenen Lichtquellen (Glühbirne, Laser und/oder Blitzgerät) mit derselben internen oder externen Spannungsquelle verbunden bzw. verbindbar.
Als Laser kommt selbstverständlich nur ein solcher Dauerstrich­ laser infrage, der nicht gesundheitsschädigend, insbesondere nicht netzhautschädigend ist (Laser, Klasse 2). Bei den Elek­ tronenblitzgeräten kann auf die im Markt erhältlichen Geräte zurückgegriffen werden, die im Regelfall aus einer Blitzröhre, einer mit Xenon- oder Quecksilberdampf gefüllten Gasentladungs­ röhre mit zwei Hauptelektroden und einer Zündelektrode sowie einer Steuerschaltung zum Zünden des Blitzes und ggf. zum Steu­ ern der Blitzintensität ausgestattet sind. Die Steuerschaltung enthält einen Blitzkondensator, der über eine Wechselrichter­ schaltung und einen Transformator auf eine entsprechend hohe Spannung aufladbar ist, die zum Zünden der Blitzröhre erforder­ lich ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dar­ gestellt. Es zeigen
Fig. 1 und 2 jeweils Seitenansichten von stabförmigen Taschenlampen mit Teilquerschnittsansichten der Glühbirnen,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Taschenlampe und eine Draufsicht mit drei Leuchtdioden,
Fig. 4 bis 13 jeweils unterschiedliche Birnentypen,
Fig. 14 und 15 Draufsichten auf Leuchtbirnen mit zwei bzw. drei Glühwendeln,
Fig. 16 eine schematische Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform mit einem Laserlicht und einer Blitzlichtquelle und
Fig. 17 a bis c eine als Camping- oder Gartenlampe ausgebildete weitere Ausführungsform.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Taschenlampe besitzt jeweils einen stabförmigen Lampenkörper 20 mit einem Lampenkopf 21 sowie einen Reflektor 22, der stirnseitig durch eine Glasplatte abgedeckt ist. Erfindungsgemäß wird bei der Taschenlampe nach Figur eine Glühbirne verwendet, welche zwei Glühfäden 23 und 24 aufweist, die in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind, wel­ che parallel zu der vorderen Abdeckplatte stehen, die von allen Lichtkegelbündeln durchstrahlt wird. Die Taschenlampe weist einen ringförmigen rot eingefärbten, aber lichttransparenten Körper auf, der etwa in Höhe des Glühfadens 24 angeordnet ist, so daß das vom Glühfaden 24 seitlich abgestrahlte Licht ent­ sprechend gefiltert wird und als rotes Licht emittiert wird. In dem in Fig. 1 dargestellten Fall ist der Glühfaden 24 außerhalb des Reflektors 22 angeordnet, so daß dessen Licht nur zur Seite hin durch den genannten Ring 25 abgestrahlt wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 besitzt eine Glühbirne, die ebenfalls zwei Glühfäden 23 und 24 aufweist, jedoch sind hier beide Glühfäden innerhalb des Innenraumes des Reflektors 22 in unterschiedlichen Ebenen angeordnet, so daß durch das von den Glühfäden 23 und 24 abgestrahlte Licht an der Reflektorinnen­ seite unter unterschiedlichen Reflexionswinkeln reflektiert wird, wodurch sich unterschiedliche Strahlkegel ergeben. Befin­ det sich beispielsweise der Glühfaden 24 im Brennpunkt des Hohlreflektors 22, so wird das hiervon emittierte Licht im wesentlichen parallel ausgestrahlt, während das von dem Glühfa­ den 23 abgestrahlte Licht in Richtung eines außerhalb der Taschenlampe liegenden Brennpunktes reflektiert wird. Jenseits dieses Brennpunktes ergibt sich ein Lichtkegel mit einem weiten Winkel, allerdings geringerer Beleuchtungsintensität pro Flä­ cheneinheit, so daß das von der Glühwendel 23 abgestrahlte Licht vornehmlich zur Nahbereichsausleuchtung in großer Fläche dient. Die Glühwendeln 23 und 24 sind getrennt schaltbar, d. h., es kann entweder einer der Glühfäden allein oder es können ggf. auch beide Glühwendeln eingeschaltet werden. Im Sinne der vor­ liegenden Erfindung kann auch ein Umschalter für eine temporär begrenzte Umschaltung vorgesehen sein, sowohl für ein einmali­ ges Umschalten als auch für ein intermittierendes Wechsellicht umschalten.
Die Taschenlampe nach Fig. 3 besitzt am Lampenkopfaußenmantel drei Leuchtdioden 26, die auf Dauerbetrieb schaltbar sind. Diese Leuchtdioden ermöglichen das sofortige Erkennen der Taschenlampe im ausgeschalteten Zustand bei Dunkelheit.
In Fig. 4 bis 15 sind unterschiedliche Glühfadenanordnungen und Lampenausgestaltungen jeweils innerhalb einer Glühbirne darge­ stellt. Betreffende Ausführungsformen können alternativ in ent­ sprechender Weise auch durch mehrere einzelne Glühbirnen mit jeweils nur einer Wendel realisiert werden, jedoch ergibt sich bei dieser Ausführungsform der Nachteil, daß jeweils zwei Steckbuchsen im Lampeninneren vorliegen müssen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 zeigt eine Glühbirne mit einem Glaskörper 27, Steckkontakten 28 sowie einem Sockel 29. Die Glühfäden 30 und 31 sind "gestaffelt" angeordnet und besitzen die gleiche Leistungsaufnahme, z. B. 10 W.
Die in einer gleichartig aufgebauten Glühbirne nach Fig. 5 dar­ gestellten Glühwendel 32 und 33 sind hingegen parallel neben­ einander angeordnet, wie dies aus der Draufsicht nach Fig. 14 ersichtlich ist.
Die Glühbirne nach Fig. 6 besitzt insgesamt drei gestaffelt angeordnete Glühfäden 34, 35 und 36, die unterschiedliche Lei­ stungsaufnahmen haben, nämlich eine Sparwendel 34, die nur mit 1 W strahlt, sowie weitere Wendeln, deren Leistungsaufnahme 6 W bzw. 10 W beträgt.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 entspricht der Ausführungsform nach Fig. 4 mit der Maßgabe, daß die Glühwendeln 37 und 38 unterschiedliche Leistungsaufnahmen von 5 W und 10 W haben.
Anstelle der Steckverbindungen der Glühbirnen nach Fig. 4 bis 7 besitzt die Glühbirne nach Fig. 8 Bodenkontakte 42, in diesem Fall muß der Sockel über einen im Prinzip bekannten Bajonett­ verschluß arretiert werden. Die Glühfäden 39 und 40 haben unterschiedliche Leistungsaufnahmen von 6 W bzw. 2 W, wobei die Glühwendel 40 zusätzlich durch einen Glaskörper 41, der einge­ färbt ist, abgedeckt wird. Das von der Glühwendel 40 ausge­ strahlte Licht erscheint somit bei eingeschalteter Glühwendel entsprechend dem filternden Glas 41 monochrom.
Die Glühbirne nach Fig. 9 hat stiftförmige Steckkontakte, über die die Glühwendeln 45 und 46 mit Spannungen versorgt werden. Zusätzlich ist zwischen den Glühwendeln 46 und 45 ein Reflek­ tor 44 angeordnet, der das nach hinten, d. h. in Richtung des Sockels von der Glühwendel 45 abgestrahlte Licht reflektiert. Die Form des Reflektors 44 kann eben, gewölbt, facettenartig oder je nach gewünschtem Reflexionsmuster ausgestaltet sein.
Fig. 10 zeigt eine Halogenlampe mit Steckkontakten 47, deren Lampenkörper 48 mit Halogengas gefüllt ist.
Die Glühbirne nach Fig. 11 entspricht im wesentlichen dem Auf­ bau derjenigen nach Fig. 8 mit der Maßgabe, daß hier der "Farbfilter" 41 fortgelassen ist. Die Glühwendeln 49 und 50 sind nah beabstandet angeordnet und können unterschiedliche Strahlungsaufnahmeleistungen besitzen.
Am Beispiel der Glühbirnen 51 nach Fig. 12 und der Glühbirne nach Fig. 13 soll verdeutlicht werden, daß der Glasinnenraum, in dem sich die Glühwendeln befinden, entweder in Form einer Einkammerausbildung mit nur einer Gasfüllung oder als Zweikam­ mersystem 52, 53 mit unterschiedlichen Gasfüllungen ausgebildet sein kann.
Fig. 14 und 15 zeigen Draufsichten von Glühbirnen mit zwei Wen­ deln 32, 33 bzw. drei Wendeln 54 bis 56, die hier nebeneinander angeordnet sind, wobei sowohl Anordnungen in einer Ebene als auch gestaffelt in verschiedenen Ebenen möglich sind.
Am Beispiel der Fig. 16 soll eine weitere Variante der Erfin­ dung erläutert werden. Die Taschenlampe besitzt eine stirnsei­ tige Glasplatte 60, einen Reflektor und ein stabförmiges Lam­ pengehäuse 61. Nebeneinander sind eine Glühbirne 58, die als Zwei- oder Mehrfach-Glühfadenlampe ausgebildet ist sowie eine Blitzlampe 57 und eine Laserstrahlquelle 59 angeordnet. Der Laser 59 strahlt parallel zur optischen Achse des Lichtkegels, der von der Glühbirne 58 ausgeht. Die Blitzlampe sowie die Laserlichtquelle sind in geringstmöglichem Abstand von der Lampe 58 angeordnet. Alle vorhandenen Beleuchtungseinrichtungen (Glühbirne, Laserlichtquelle und Blitzlampe) werden über eine gemeinsame Stromquelle gespeist, im vorliegenden Fall über Bat­ terien oder wiederaufladbare Akkumulatoren, die im Batteriefach aufgenommen sind. Zum Einschalten der genannten Lichtquel­ len 57, 58 und 59 sind vier ein- und ausrastbare Druckschal­ ter 62 bis 65 vorgesehen, über die die Glühwendeln alternativ oder zusammen schaltbar sind, weitere Schalter dienen zum Aus­ lösen des Blitzlichtimpulses bzw. zur Aktivierung der Laser­ lichtquelle. Je nach gewünschten Umschaltmöglichkeiten können weitere Schalter vorgesehen sein.
Der besondere Anwendungszweck der in Fig. 16 dargestellten Taschenlampe ergibt sich beim Stellen kriminell agierenden Personen, aber auch in Sicherheitsbereichen einschließlich dem militärischen Bereich, wenn auf nach dem Stand der Technik bekannte Suchscheinwerfer verzichtet werden soll, um kein bzw. ein möglichst geringes Aufsehen zu erregen. Der Laser dient zum Fixieren des Zielpunktes. Sobald dieser angestrahlt wird, kann die Blitzlampe und/oder die Glühwendel bzw. die Glühwendeln eingeschaltet werden.
Des weiteren kann die in Fig. 16 dargestellte Lampe auch bei Dia- oder Filmvorführungen als "optischer Finger" verwendet werden, indem nur die Laserlichtquelle eingeschaltet und der Laserstrahl auf den Zielpunkt im Bild gerichtet wird.
Der Vorteil der Glühbirnen mit mehreren Wendeln besteht darin, daß bei Ausfall einer Glühwendel die Lampe noch über die zweite oder dritte Glühwendel funktionsfähig ist. Die unterschiedli­ chen Glühwendeln lassen unterschiedliche Lichtleistungen abstrahlen, ggf. um den Stromverbrauch dem Bedarfsfall anzupas­ sen. Der an den Taschenlampen vorhandene Umschalter ermöglicht sowohl eine quasi punktförmige Ausleuchtung als auch die Erzeu­ gung eines breiten Lichtkegels, ohne daß, wie bei nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen, in umständlicher Weise am Reflektorkopf gedreht oder geschoben werden muß.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind selbstverständlich auch Variationen der vorbeschriebenen und dargestellten Ausfüh­ rungsformen in beliebiger Weise möglich, ferner auch Glühbirnen mit vier oder mehr Lichtwendeln gleicher oder unterschiedlicher Leistungsaufnahme, beliebiger Anordnung innerhalb des Reflek­ tors, mit oder ohne zusätzlichen Reflektoren, so daß je nach Wunsch beliebige Lichtkegelbeleuchtungsmuster und -typen erzeugt werden können. Die beschriebenen Leuchtdioden oder ein farbiges Licht abstrahlender Ring ermöglichen die Verwendung der Taschenlampe als Signallampe ggf. in einem intermittieren­ den Betrieb. Elektronisch gesteuerte Umschaltungen mit alterna­ tiven Fern- und Nahausleuchtungen sind ebenso von der Erfindung erfaßt.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich daraus, daß das Taschenlam­ pengehäuse als einstückiger Gußkörper, z. B. auch in Zylinder­ form, d. h. ohne abgesetzten Lampenkopf, hergestellt werden kann. Dies verbilligt die Produktionskosten erheblich. Hinzu kommt die komfortable Einhandbedienung, die ein blitzschnelles Umschalten von einer Nah- zu einer Fernausleuchtung ermöglicht. Durch die mittels Schalter betätigbare Umschaltung wird auch ein ansonsten zu beobachtenden "Wackeln" des Lichtkegels bei manuellem Verdrehen des Lampenkopfes bei nach dem Stand der Technik bekannten Ausführungen vermieden. Durch unterschiedli­ che Filter, Reflektoren, farbige Ringe etc. lassen sich unend­ lich viele, den Bedarfsfällen angepaßte Beleuchtungsvariationen realisieren. Die Verwendung von Glühfäden mit niedriger Lei­ stungsaufnahme erhöht insbesondere die Standzeiten, da in ent­ sprechendem Maß Strom eingespart werden kann, ohne auf eine Beleuchtung verzichten zu müssen. Dies gilt auch insbesondere für den Fall der Verwendung von Leuchtdioden, die im Dunkeln ohne großen Stromverbrauch stets erkennen lassen, wo die Taschenlampe abgelegt ist.
Die in Fig. 17a bis c dargestellten Ausführungsvarianten sind insbesondere im Garten- oder Campingbereich anwendbar. Die tragbare Lampe besteht aus einem abstellbaren Gehäuse 66, 67 oder 68 mit einer Trageinrichtung. Die Lampe selbst besitzt einen Lampenkopf 69, der aus transparentem Material besteht, so daß bei eingeschaltetem Licht eine Rundumausleuchtung, etwa als Tischbeleuchtung möglich ist. Je nach gewünschter Lichtstärke kann wahlweise eine oder es können beide der zwei vorhandenen Glühfäden aktiviert werden.

Claims (16)

1. Tragbare Lampe oder Tischlampe mit einer Einstellvorrich­ tung zur Erzielung unterschiedlicher abgestrahlter Licht­ kegel, insbesondere Taschenlampe (20) mit einer in einem Hohlreflektor (22) angeordneten Strahlungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlungsquelle mindestens zwei getrennt schalt­ bare Lichtwendel (Glühfäden) (23, 24; 30, 31; 32, 33; 34, 35, 36; 37, 38; 39, 40; 45, 46; 49, 50; 54, 55, 56) vor­ handen sind.
2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens zwei Glühfäden in unterschiedlichen Ebenen ange­ ordnet sind, die bezogen auf eine von allen Strahlen des Lichtkegels senkrecht durchstrahlte Ebene parallel zuein­ ander angeordnet sind.
3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min­ destens zwei Glühfäden (32, 33) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die bezogen auf eine von allen Licht­ strahlen des Lichtkegels senkrecht durchstrahlte Ebene parallel ist.
4. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glühfäden (32, 33) bei Anordnung in einer Ebene eine gleiche Strahlungsleistung oder bei Anordnung in verschiedenen Ebenen unterschiedliche Strah­ lungsleistungen besitzen.
5. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Glühfäden in unterschiedlichen Gehäusen oder in einem Gehäuse mit Kammern (52, 53) mit unter­ schiedlicher Gasfüllung und/oder unterschiedlichem Gas­ druck angeordnet sind.
6. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Umgebung mindestens eines Glühfadens ein Abschattungskörper (44) ausgebildet ist.
7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschattungskörper (44) auf der dem Glühfaden zugewandten Seite als Reflexionskörper ausgebildet ist.
8. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß neben dem Hohlreflektor (22) und ggf. dem Abschattungskörper (44) noch mindestens ein weiterer Reflektor im Hohlreflektorinnenraum angeordnet ist.
9. Lampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkörper eine Ringmantelfläche (25) aufweist, die nur monochromes Licht durchläßt und die in Höhe eines Glühfa­ dens (24) angeordnet ist.
10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohlreflektor (22) eine Parabolform auf­ weist.
11. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Lampenaußenmantel mindestens zwei Leucht­ dioden (26) angeordnet sind.
12. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Glühfaden (40) von einem Farbfilter (41) ganz oder teilweise umgeben ist.
13. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet, durch eine separate oder zusätzliche schaltbare Laser­ lichtquelle (Dauerstrichlaser) (59).
14. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich ein Elektronenblitzgerät (57) vorgesehen ist, das einzeln oder zusammen mit einer der beiden übrigen Lichtquellen (58, 59) schaltbar ist.
15. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Laserlichtquelle (59) und der Glühbirne (58) sowie ggf. der Blitzlampe (57), bei der der Glühbirnenmittelachsstrahl, der Laserstrahl und/oder der Blitzkegel parallel sind.
16. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Lichtquellen mit derselben internen oder externen Spannungsquelle verbunden oder verbindbar sind.
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