DE19941987A1 - Taschenlampe - Google Patents
TaschenlampeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem stabförmigen Lampengehäuse und einem Lampenkopf mit einem Hohlreflektor, in dessen Brennpunkt eine erste Lichtquelle angeordnet ist, deren erzeugtes Licht in längsaxialer Richtung des Lampengehäuses abgestrahlt wird, und mindestens einer weiteren, von der ersten Lichtquelle getrennt schaltbaren zweiten Lichtquelle, deren Licht in einer anderen Richtung abgestrahlt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird als zweite Lichtquelle eine Hochleistungsleuchtdiode verwendet, die am Ringaußenmantel des Lampenkopfes angeordnet ist und deren Lichtkegel im wesentlichen in radialer Richtung zum Lampenkopf abgestrahlt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe mit einem stabförmigen
Lampengehäuse und einem Lampenkopf mit einem Hohlreflektor, in
dessen Brennpunkt eine erste Lichtquelle angeordnet ist, deren
erzeugtes Licht in längsaxialer Richtung des Lampengehäuses
abgestrahlt wird, und mindestens einer weiteren, von der ersten
Lichtquelle getrennt schaltbaren zweiten Lichtquelle, deren
Licht in einer anderen Richtung abgestrahlt wird.
Nach dem Stand der Technik sind Taschenlampen mit einer Ein
stellvorrichtung zur Erzielung unterschiedlicher abgestrahlter
Lichtkegel bekannt, bei denen der in dem Lampenkopf befindliche
Reflektor in bezug auf die in der Nähe des Reflektorbrenn
punktes angeordnete Strahlungsquelle, eine Glühbirne, längsa
xial verschiebbar ist. Die Verschiebung kann entweder über eine
längsaxial verlaufende Führung durch eine translatorische
Schubbewegung oder durch eine Drehbewegung erfolgen, bei der
der Reflektorfuß entsprechend der Gewindesteigung durch die
Drehung bedingt verschiebbar ist. Der mit dieser relativen
Abstandsverschiebung zwischen dem Reflektor und der Glühbirne
erreichbare Effekt besteht in einer Änderung der abgestrahlten
Lichtkegelform. Zumeist wird in der durch einen Anschlag
begrenzten Grenzposition ein Lichtbündel von im wesentlichen
parallelen Lichtstrahlen zur Fernausleuchtung oder die Abstrah
lung eines Lichtkegels mit großem Kegelwinkel zur weitwinkelar
tigen Nahausleuchtung erreicht. Eine gleiche Wirkung erhält
man, wenn der Reflektor am Lampengehäuse starr angeordnet ist
und statt dessen über einen Schieber oder ähnliches die Rela
tivposition der Glühbirne innerhalb des Reflektors geändert
wird. Die Änderung der abgestrahlten Lichtbündelform ergibt
sich in bekannter Weise durch Reflexion der von der Glühbirne
ausgehenden Strahlen am Reflektorinnenmantel. Eine im wesentli
chen parallele Lichtstrahlaussendung erhält man, wenn sich die
Glühbirne im Brennpunkt des Hohlspiegels befindet.
Gleichgültig, welche Lichtkegelform bei einer solchen Taschen
lampe eingestellt wird, liegt die Lichtkegelachse aufgrund der
rotationssymmetrischen Kegel- oder Parabelform stets in Rich
tung der Taschenlampen-Längsachse. Dies macht es erforderlich,
daß die Taschenlampe nicht waagerecht getragen werden kann,
sondern stets nach unten geneigt getragen werden muß, was aus
ergonomischer Sicht für den Benutzer anstrengend ist.
Aus der US-A-5 077 644 ist eine Taschenlampe bekannt, die zweit
separate Glühbirnen als Lichtquellen mit zwei jeweils zugeord
neten separaten Reflektoren aufweist. Die beiden Glühbirnen
können getrennt ein- und ausgeschaltet werden, wobei jeweils
durch die Formgestaltung der Reflektoren unterschiedliche
Lichtkegel abgestrahlt werden. In dem dort beschriebenen Aus
führungsbeispiel wird der erste Lichtkegel etwa unter einem
gegenüber der Taschenlampen-Längsachse um 45° geneigten Winkel
abgestrahlt, während der zweiten Lichtkegel senkrecht zur
Taschenlampenlängsachse nach unten abgestrahlt wird. Nachteilig
ist der aufwendige Aufbau dieser Taschenlampe mit zwei Reflek
toren, durch die der Lampenkopf voluminös und schwer wird, fer
ner ergibt sich durch Verwendung von zwei Glühbirnen eine der
Leistungsaufnahme und der Batteriekapazität entsprechende rela
tiv kurze Lebensdauer.
Die in der US 4 788 633 beschriebene Taschenlampe weist in dem
durch einen Reflektor gebildeten Hohlraum zwei Glühlampen auf,
von denen eine Glühlampe das Licht auf einen oberen Teilreflek
tor und die andere, entgegengesetzt gerichtete Glühlampe das
Licht auf einen separat angeordneten unteren Teilreflektor
abstrahlt. Durch diese jeweils begrenzte Reflektorfläche wird
nur eine unbefriedigende Lichtausbeute erreicht, sondern auch
ein entsprechend hoher Strombedarf benötigt.
Schließlich beschreibt die US-A-4 783 735 eine Taschenlampe mit
einem Reflektor und zwei hierin an unterschiedlichen Orten
angeordneten Glühbirnen, Leuchtdioden oder Laserdioden, durch
die Schatteneffekte, wie sie nur bei einer Glühbirne auftreten,
vermieden werden sollen. Der zur Erreichung dieses Zieles
verwendete Reflektor und die transparente Abdeckung, durch wel
che das Licht austritt, sind jedoch im Aufbau kompliziert
gestaltet und, da die Abstrahlung senkrecht zur Taschenlampen
längsachse erfolgt, nur umständlich handhabbar. Auch bei dieser
Ausführungsform ist die Batteriekapazität schnell erschöpft.
Die EP 0 921 345 A2 beschreibt eine Taschenlampe mit einer in
einem Hohlreflektor angeordneten Glühbirne als Strahlungs
quelle, die zwei getrennt schaltbare Lichtwendeln aufweist,
durch die je nach Schaltzustand unterschiedliche Lichtkegel
und/oder unterschiedliche Strahlungsleistungen erzeugbar sind.
Durch die eine geringere Leistungsaufnahme erfordernde zweite
Glühwendel, mit der ein Nahbereich ausgeleuchtet werden soll,
wird gegenüber der Fernausleuchtung bei Umschaltung auf den
zweiten, eine größere Leistungsaufnahme erfordernde Glühfaden
zwar im Bedarfsfall Energie eingespart, jedoch liegt bei dieser
Taschenlampe der abgestrahlte Lichtkegel, gleichgültig welchen
Kegelwinkel er besitzt, ebenfalls stets in Richtung der
Taschenlampenlängsachse. Lediglich zusätzlich sollen am Lampen
außenmantel zwei oder drei Leuchtdioden vorgesehen sein, mit
der die ausgeschaltete Lampe, die im Dunkel abgelegt worden
ist, bei eingeschalteten Leuchtdioden sofort erkennbar ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Taschenlampe
der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ins
besondere bei einer Nah- bzw. Bodenausleuchtung eine erheblich
geringere Leistungsaufnahme der dann eingeschalteten Licht
quelle benötigt wird, um Batteriekapazität zu schonen, daß
andererseits eine hinreichende Ausleuchtung erzielt wird und
ein aus ergonomischer Sicht leichtes Tragen und Handhaben der
Taschenlampe möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Taschenlampe
dadurch gelöst, daß die zweite Lichtquelle eine Hochleistungs
leuchtdiode (HLED) ist, die am Ringaußenmantel des Lampenkopfes
angeordnet ist und deren Lichtkegel im wesentlichen in radialer
Richtung zum Lampenkopf abgestrahlt wird. Überraschend hat sich
herausgestellt, daß das durch eine Hochleistungsdiode abge
strahlte Licht für eine Nahausleuchtung nicht nur ausreichend
ist, sondern auch die zum Teil bei lichtstarken Beleuchtungs
quellen störenden Blendeffekte durch rückgestreutes Licht ver
meidet. Durch die Abstrahlung in im wesentlichen radialer Rich
tung, also senkrecht zur Taschenlampenlängsachse oder unter
einem Winkel zur genannten Längsachse, der bezüglich der Licht
kegelachse größer als 70° ist, kann die Taschenlampe horizontal
getragen werden, was der natürlichen Handhaltung beim Gehen
entspricht. Durch die Hochleistungsleuchtdiode wird die dem
Benutzer bereichsnahe Bodenfläche ausgeleuchtet, wofür nur eine
relativ geringe Leistung von 6 bis 8 mA gegenüber 500 mA, die
eine Glühbirne verbraucht, benötigt wird. Im Bedarfsfall kann
die Taschenlampe auf die erste Lichtquelle, d. h. die eine grö
ßere Lichtstärke aussendende Glühbirne, umgeschaltet werden.
Diese Glühbirne kann als Einfaden-Glühlampe oder Zweifaden-
Glühlampe der in der EP 0 921 345 A2 beschriebenen Art ausge
bildet sein. Wird eine größere Ausleuchtung gewünscht, kann in
diesem Fall durch Umschaltung vom ersten auf den zweiten Glüh
faden ein schmaler, weit leuchtender Lichtkegel hoher Lichtin
tensität oder ein schwächer leuchtender Lichtkegel mit großem
Kegelwinkel erzeugt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
So ist vorzugsweise zumindest der Schalter für die Hochlei
stungsdiode diametral der zweiten Lichtquelle gegenüberliegend
angeordnet. Aus Gründen der besseren Handhabung befindet sich
dieser Schalter in der Nähe des Lampenkopfes am Lampengehäuse.
Bevorzugt werden in diesem Bereich jedoch alle vorhandenen
Schalter diametral gegenüberliegend der zweiten Lichtquelle
angeordnet. Durch diese Maßnahme kann die zweite, nach unten
abstrahlende Lichtquelle durch Daumendruck "von oben" auf den
betreffenden dort am Lampengehäuse angeordneten Schalter einge
schaltet werden, so daß der Benutzer nicht durch die zweite
Lichtquelle geblendet werden kann. Die Taschenlampe wird bequem
in natürlicher Handhaltung mit waagerechter Ausrichtung der
Taschenlampenlängsachse getragen, so daß jeder zu betätigende
Schalter oben liegt und somit bei Bedarf jegliches durch die
Schalter mögliche Umschaltung von der ersten auf die zweite
Lichtquelle oder auf verschiedene zusätzliche Lichtfunktionen,
auf die später nach eingegangen wird, auch im Dunkeln ohne
Blendgefahr möglich ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das
Lampengehäuse einen ersten Schalter zum Ein-/Ausschalten der
Stromversorgung für die Lichtquellen bzw. für eine der Licht
quellen und einen Umschalter, mit dem alternativ die erste oder
die zweite Lichtquelle eingeschaltet wird. Der separate
Umschalter verhindert im Gegensatz bei nur einem einzigen
Schalter, über den sämtliche Funktionen eingestellt werden müs
sen, daß versehentlich alle Lichtquellen ausgeschaltet werden
oder beim Übergang von dunklen in helle Räume versehentlich
lediglich auf eine schwach leuchtende Lichtquelle umgeschaltet
wird, obwohl sämtliche Lichtquellen ausgestaltet werden soll
ten.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Hochleistungsdiode am
Lampenkopf derart angeordnet, daß die zentrale Achse des von
der Diode abgestrahlten Lichtkegels um 70° bis 80° gegenüber
der Längsachse der Taschenlampe geneigt ist. Der Lichtkegel
strahlt somit bei horizontaler Ausrichtung der Taschenlampe
leicht nach vorne geneigt, so daß der volle Lichtkegel komplett
vor dem Benutzer der Taschenlampe liegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Lampen
kopfringmantel weitere Lichtquellen, vorzugsweise monochromes
Licht abstrahlende Leuchtdioden geringer Leistungsaufnahme
angeordnet. Insbesondere sind diese Leuchtdioden unabhängig von
der ersten und der zweiten Lichtquelle (Hochleistungsdiode)
schaltbar. Ggf. durch den vorhandenen Umschalter, der als mehr
stufiger Schalter ausgebildet ist, lassen sich diese Leuchtdi
oden entweder auf Dauerlichtbetrieb bei geringer Leistungsauf
nahme schalten oder auf einen intermittierenden Betrieb
(Blinkfunktion) schalten. Diese Ausgestaltung erweitert das
Anwendungsspektrum der Taschenlampe hin zu einer Warn- oder
Signallampe. Wird die Taschenlampe bei Dämmerung mitgeführt,
kann der Taschenlampenträger von Verkehrsteilnehmern, insbeson
dere Autofahrern, von weitem leicht erkannt werden. Entspre
chendes gilt auch, wenn die Taschenlampe von Zweiradfahrern
benutzt wird, insbesondere Lenkern von solchen Zweirädern, die
keine vorgeschriebene Beleuchtungseinrichtung besitzen oder
deren Beleuchtungseinrichtung defekt ist. Auch als auf dem
Boden abgestellte Signalleuchte bei Autopannen oder Verkehrs
unfällen kann die Taschenlampe zusätzliche Dienste leisten.
Alternativ zu den vorbeschriebenen Leuchtdioden ist es jedoch
ebenso möglich, von einer vorhandenen Lichtquelle über eine
Lichtleitfaser oder ein Lichtleitfaserbündel einen Teil des
dort abgestrahlten Lichtes zum Lampenkopf-Ringmantel zu führen,
von wo es in radialer Richtung, d. h. senkrecht zur Lampengehäu
selängsachse, austritt. Um keine unnötige Schattierungsbereiche
durch das Lichtleitfaserbündel oder die Lichtleitfaser zu
schaffen, wird vorzugsweise das im rückwärtigen Bereich der
Lichtquelle, d. h. diametral entgegengesetzt zum genutzten
Lichtkegel, abgestrahlte Licht ausgenutzt. Jede Glühwendel oder
jede Leuchtdiode strahlt nämlich allseitig Licht ab, wobei
lediglich durch entsprechende Reflektoranordnung oder Halte
rungen ein Schattenbereich erzeugt wird. Ordnet man im rückwär
tigen Bereich der Lichtquelle, in den ebenfalls Licht ange
strahlt wird, die Stirnseite einer Lichtleitfaser an, kann ein
großer Teil der ansonsten verlorenen Lichtstrahlung, die bis zu
30% ausmachen, ohne zusätzlichen Energieaufwand genutzt wer
den. Ggf. kann auch bei dieser Ausführungsvariante eine Blink
funktion über einen Umschalter bereitgestellt werden, wobei
allerdings das radial abgestrahlte Licht von einer auf Blink
funktion geschalteten Lichtquelle abhängt. Nach außen werden
die stirnseitigen, das abgezweigte Licht emittierenden Licht
leitfasern durch einen eingefärbten Kunststoffring abgeschirmt,
der vorzugsweise aus transparentem roten Farbstoff besteht.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es ebenso möglich, daß in
den rückwärtigen Bereich der Lichtquelle abgestrahlte Licht
über eine dort endende Lichtleitfaser oder ein Bündel von
Lichtleitfasern bis in den Bereich des Deckels des Taschenlam
pengehäuses zu leiten. Betreffende Deckelbereiche sind dann
transparent ausgebildet, so daß der Träger einer solchen
Taschenlampe bei Dämmerung und im Dunkeln auch "von hinten"
leicht sichtbar ist.
Die erste Lichtquelle und die Leuchtdioden werden über eine
gemeinsame Spannungsquelle, nämlich die Taschenlampenbatterien,
versorgt. Die Platine kann entweder auf den genannten Sockel
aufgeschoben oder über ein entsprechendes Gewinde zwischen dem
Sockel und dem inneren Ringmantel der Platine aufgeschraubt
werden bis hin zu einer Endstellung, bei der entsprechende Pla
tinenkontakte vorhandene elektrische Kontakte am Sockel kurz
schließen. Die Leuchtdioden können entweder mittels eines Ein-
/Ausschalters gemeinsam mit der vorhandenen ersten Lichtquelle
geschaltet werden. Vorzugsweise sind jedoch die Leuchtdioden
mittels eines Umschalters getrennt von der ersten Lichtquelle
schaltbar. Weiterhin vorzugsweise ist der Umschalter so ausge
bildet, daß entweder die erste Lichtquelle oder die Leuchtdi
oden alternativ mit Spannung versorgt werden. Wird die
Taschenlampe in ihrer Funktion als Weg- oder sonstige
weitstrahlende Beleuchtung nicht benötigt, kann die Spannungs
versorgung von der Glühbirne auf die Leuchtdioden umgeschaltet
werden, welche die Taschenlampe weiterhin sichtbar machen. Die
sen Leuchteffekt können Benutzer der Taschenlampe bei schlech
ten Sichtverhältnissen in der Dämmerung oder nachts dazu aus
nutzen, um von Fahrzeuglenkern gut erkannt zu werden. Ggf. kön
nen Fahrradfahrer, insbesondere Mountain-Biker, deren Zweirad
über keine eigene Beleuchtung verfügt, die Taschenlampe als
warnende Behelfsleuchte benutzen. In entsprechender Weise läßt
sich die Taschenlampe auch als Weg- oder Warnmarkierung bei
Autopannen abstellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die
Leuchtdioden über einen Schalter entweder auf einen Dauerlicht
betrieb oder einen intermittierenden Betrieb (Blinkfunktion)
einschaltbar bzw. umschaltbar. Vorzugsweise wird der Umschalter
als zweistufiger Doppelschalter ausgebildet, ggf. kann der
Umschalter auch als mehrstufiger Schalter ausgebildet sein, bei
dem je nach sukzessiver schaltbarer Stellung die erste Licht
quelle (Glühlampe) eingeschaltet wird, wobei im Falle der Zwei
faden-Glühlampe Schaltstellungen zur Erzeugung eines weit
strahlenden Lichtkegelbündels mit kleinem Kegelwinkel oder
eines breit streuenden weitwinkligen Kegelwinkels neben den
übrigen Schaltstellungen Dauerlichtbetrieb oder Blinkfunktion
möglich sind. Der betreffende Schalter kann entweder als Schub
schalter oder Druckschalter ausgebildet sein. In einer konkre
ten Ausführungsform ist der letztbeschriebene Schalter als
reiner Umschalter ausgebildet, wobei die Taschenlampe noch
einen hiervon getrennten Ein-/Ausschalter besitzt.
Die Erweiterung der Taschenlampe als blinkende Strahlquelle
läßt sich für Schulkinder, Zweiradfahrer oder im Pannenfall mit
erheblich besserer, die übrigen Verkehrsteilnehmer warnender
Funktion ausnutzen.
Vorzugsweise werden Leuchtdioden verwendet, die monochromes,
insbesondere rotes oder blaues Licht abstrahlen.
Damit die Taschenlampe bei eingeschaltetem Leuchtdioden-Dauer
betrieb oder intermittierendem Betrieb nicht in die Hand genom
men werden muß, ist nach einer weiteren Ausgestaltung das Lam
pengehäuse peripher mit einem Clip versehen, der vorzugsweise
an dem dem Lampenkopf abgewandten Ende angeordnet ist. Über den
Clip kann die Lampe an einem Ledergürtel, einer Gürtelschlaufe
oder auch einer Hosentasche leicht befestigt werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der
Lampenkopf an seinem Ringaußenmantel, vorzugsweise ringsum,
facettenartige Reflektoren, die nach einer weiteren Ausgestal
tung der Erfindung auch in einem lichttransparenten am Lampen
kopf vorgesehenen Ring eingebettet sein können, der selbst als
lichttransparenter Ring die Leuchtdiode nach außen abschirmt.
Facettenartige Reflektoren können jedoch auch an der dem Lam
penkopf abgewandten Taschenlampen-Stirnseite vorgesehen sein,
die im Regelfall als abschraubbarer Deckel mit einem inneren
Federelement ausgebildet sind.
Die Hochleistungsleuchtdiode sowie etwaige weitere radiales
Licht abstrahlende Dioden sind vorzugsweise auf einer ring
scheibenförmigen Platine mit integrierten Spannungsversor
gungsleitungen befestigt, die mit dem Lampensockel für die
erste Lichtquelle lösbar verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt das
Lampengehäuse selbst oder der Lampenkopf eine mit der Span
nungsversorgung verbundene Anschlußbuchse für einen Stecker,
womit andere Stromverbraucher, insbesondere externe Lampen
anschließbar sind. Solche externen Lampen können beispielsweise
auf oder an dem Körper oder an einem Fahrrad befestigbare Lam
pen, aber auch CD-Player oder Kassettenabspielgeräte sein,
deren Betriebsspannung der Taschenlampenspannung entspricht.
Ggf. kann diese Anschlußbuchse auch als Anschluß für ein Batte
rieladegerät ausgebildet sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es weiter
hin möglich, die dem Lampenkopf abgewandte rückseitige Lampen
gehäusestirnfläche, die meist als Batteriefach-Deckel ausgebil
det ist, transparent zu gestalten, wobei über Lichtleitfasern
von einer Lichtquelle abgezweigtes Licht zum Teil nach hinten
abgestrahlt wird oder als facettenartigen Reflektor auszubil
den, z. B. in Form eines bei Fahrrädern bekannten sogenannten
Katzenauges. Über die selbstleuchtende Rückfläche oder die
Reflektionsfläche kann der Träger der Taschenlampe auch von
hinten leicht erkennt werden, insbesondere bei der Dämmerlicht
im Straßenverkehr.
Weitere Ausführungsvarianten der Erfindung sind den Zeichnungen
zu entnehmen und werden im folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Taschenlampe,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Taschenlampe in einer Seitenansicht mit
angedeuteten Lichtkegel-Bereichen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Lampenkopf, in
dem vorhandene Leuchtdioden auf einer gemeinsa
men Platine befestigt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Taschenlampe besitzt einen stabför
migen Lampenkörper 10, der einen inneren Hohlraum als Batterie
schubfach besitzt und am rückseitigen Ende durch einen
Deckel 11 verschlossen wird. Vorderseitig ist der Lampenkopf 12
vorgesehen, dessen Innenraum zur Aufnahme der gesamten schalt
baren Beleuchtungseinrichtung und der elektrischen Kontakte
sowie Halterungen dient. Im vorliegenden Fall besitzt die
Taschenlampe einen Ein-/Ausschalter 13 sowie einen Umschal
ter 14, die am Lampengehäuse 10 in der Nähe des Lampenkopfes 12
angeordnet sind. Fakultativ und wie in Fig. 1 dargestellt, kann
auch noch ein Clip 15 zur Befestigung der Taschenlampe an einem
Hosengürtel oder ähnlichem vorgesehen sein. Neben der etwa im
Brennpunkt eines Hohlreflektors angeordneten ersten Licht
quelle 16 (siehe Fig. 2) ist noch eine Hochleistungsdiode 17
vorgesehen, die im Bereich des Ringaußenmantels des Lampenkop
fes 12 angeordnet ist und deren Lichtkegel im wesentlichen in
radialer Richtung zum Lampenkopf 12 abstrahlt. Ggf. ist diese
Diode nach außen über ein Glas oder eine Linse abgedeckt. Die
Hochleistungsdiode 17 sowie die Schalter 13 und 14 befinden
sich auf gegenüberliegenden Seiten, wie dies beispielsweise bei
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sichtbar ist. Die
in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von
der in Fig. 1 dargestellten im wesentlichen dadurch, daß zwi
schen dem Lampenkopf 12 und dem Lampengehäuse 10 ein Ein
schnürungsbereich vorgesehen ist, in dem sich auch die beiden
Schalter 13 und 14 befinden.
Wie insbesondere Fig. 3 zu entnehmen ist, strahlt die Glüh
birne 16 durch das stirnseitige Frontglas 18 Licht in längs
axialer Richtung der Taschenlampe ab. Im Fall einer Zweifaden-
Lampe kann ein scharf gebündelter, ggf. konisch zu laufender
erster Lichtkegel 19 oder ein Weitwinkelkegel 20 durch Umschal
ten von einem auf den anderen Glühfaden einer Zweifaden-Lampe
alternativ über den Umschalter 14 erzeugt werden. Beide Aus
leuchtungen sind jedoch wegen des hohen Stromverbrauches stark
energieverzehrend, so daß die Batteriekapazität leicht erschöp
fen kann. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist zusätzlich eine
Hochleistungsdiode 17 vorgesehen, mittels der ein Lichtkegel 21
erzeugt wird, der im wesentlichen senkrecht zur Taschenlampen
längsachse, d. h. nach unten, gerichtet ist. Der dargestellte
Lichtkegel 21 ist etwas nach vorne geneigt, d. h. seine Kegel-
Mittelachse bildet mit der Taschenlampenlängsachse einen Winkel
von 70° bis 75°. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Taschen
lampe mit ausgestrecktem hängendem Arm in waagerechter Richtung
getragen werden kann und dennoch eine ausreichend große Fläche
vor dem Fußraum ausgeleuchtet werden kann. Die Lichtausbeute
der Hochleistungsdiode 17, die mit erheblich geringerer Strom
aufnahme betreibbar ist, reicht insbesondere bei im wesentli
chen glattflächigem Gelände zur Ausleuchtung des zu beschrei
tenden Weges vollständig aus.
Über den Ein-/Ausschalter 13 ist die Taschenlampe aktivierbar,
während der Mehrstufenschalter 14 ein Umschalten auf verschie
dene Beleuchtungen zur Abstrahlung eines der Lichtkegel 19, 20
oder 21 dient.
Wie Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, sind weitere schwach
leuchtende Dioden 22, 23 in einem Winkelabstand von etwa 90° zu
der Hochleistungsdiode 17 vorgesehen, welche ebenfalls radial
zum Lampenkopf Licht aussenden. Die Leuchtdioden 22 und 23
schaffen monochromes Licht, z. B. in roter Farbe.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, sind alle Leuchtdioden 17, 22, 23
sowie ggf. weitere radial abstrahlende Leuchtdioden auf einer
ringscheibenförmigen Platine 24 befestigt, die rückseitig inte
grierte Spannungsversorgungsleitungen aufweist. Diese Platine
ist (siehe Fig. 5) mit einem Lampensockel 25 lösbar verbunden,
der auch die erste Lichtquelle, nämlich die Glühbirne 16,
trägt. Diese Glühbirne 16 ragt durch eine hintere mittlere Öff
nung des Reflektors 26 in den Reflektorinnenraum hinein, so daß
der Glühfaden 27 etwa im Brennpunkt des Hohlreflektors 26
liegt. Sowohl die Leuchtdiode 17 als auch die Dioden 22, 23 und
die Glühbirne 20 werden über nicht dargestellte Kontakte bzw.
Stromführungen mit der Taschenlampen-Spannungsquelle schaltbar
verbunden. Die Leuchtdioden 22, 23 und 17 können außenseitig
über einen Kunststoffring 28 abgedeckt sein, der ggf. im
Bereich der Leuchtdioden 22, 23 farbig und im Bereich der
Leuchtdiode 17 vollständig lichttransparent ist. Statt zweier
Leuchtdioden 22, 23 können auch drei oder mehr Leuchtdioden
verwendet werden.
Die beschriebene Platine schafft den Vorteil, daß sie mitsamt
der Leuchtdioden leicht entnommen werden kann.
Anstelle der Leuchtdioden 22, 23 ist es jedoch auch auf andere
Weise möglich, in vorhandenen transparenten Lampenkopf-
Mantelbereichen Licht zu erzeugen. Hierzu dienen die in Fig. 4
dargestellten Glasfasern 29, die im rückwärtigen Bereich der
Hochleistungsdiode 17 einerseits und vor einer jeweiligen
lichtstreuenden Linse 30 andererseits mit ihren Stirnflächen
enden. Hierbei wird ausgenutzt, daß die Hochleistungsdiode 17
auch nach hinten Licht abstrahlt, das ohne die Lichtleitfaser
ungenutzt bleibt. Die betreffende Lichtmenge kann bis zu 30%
betragen. Das betreffende nach rückwärts ausgesandte Licht
trifft auf die dortige Glasfaser-Stirnfläche und wird über die
Glasfaser 29 bis zum gegenüberliegenden Ende der Glasfaser
geleitet, wo es über die Streulinsen 30 austritt. Diese Ausfüh
rungsform hat den Vorteil, daß die betreffende Lichterzeugung
keinen zusätzlichen Strombedarf erfordert.
Selbstverständlich können Glasfasern 29 von jeder einschaltba
ren Lichtquelle zu beliebigen peripheren Bereichen der Taschen
lampe geführt werden, so beispielsweise auch in den Bereich der
Stirnfläche des Deckels 11, die dann transparent gestaltet
wird.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Deckel-Stirnfläche oder
Lampenkopf- bzw. Lampengehäusebereiche mit facettenartigen
Reflektoren auszustatten, die bei Anstrahlung, z. B. durch einen
Autoscheinwerfer ähnlich wie bei an Fahrrädern vorhandene
Reflektoren das Licht zurückstreuen. Ggf. können lichttranspa
rente Bereiche, durch die das von Leuchtdioden direkt oder
indirekt abgestrahlte Licht durchgelassen wird, auch als Streu
lichtscheiben mit entsprechenden außenseitigen reflektierenden
Flächen kombiniert werden.
Wie Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, besitzt die dortige
Taschenlampe eine Buchse 31 zur Aufnahme eines Steckers, der an
einen externen Stromverbrauch, der mit derselben Batteriespan
nung betreibbar ist, angeschlossen werden kann. Die betreffende
Buchse kann auch als Anschlußmöglichkeit für einen Ladegerät
ausgestaltet sein, worüber die im Batteriefach befindlichen
wiederaufladbaren Akkumulatoren aufgeladen werden können.
Claims (13)
1. Taschenlampe mit einem stabförmigen Lampengehäuse (10) und
einem Lampenkopf (12) mit einem Hohlreflektor (26), in
dessen Brennpunkt eine erste Lichtquelle (16) angeordnet
ist, deren erzeugtes Licht in längsaxiale Richtung des
Lampengehäuses (10) abgestrahlt wird und mindestens einer
weiteren, von der ersten Lichtquelle getrennt schaltbaren
zweiten Lichtquelle, deren Licht in einer anderen Richtung
abgestrahlt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Lichtquelle (17) eine Hochleistungsleucht
diode (HLED) ist, die am Ringaußenmantel des Lampenkop
fes (12) angeordnet ist und deren Lichtkegel (21) im
wesentlichen in radialer Richtung zum Lampenkopf (12)
abgestrahlt wird.
2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der Schalter (14) für die Hochleistungsleuchtdi
ode, vorzugsweise alle Lampenschalter (13, 14) diametral
der zweiten Lichtquelle (17) gegenüberliegend, vorzugs
weise am Lampengehäuse (10) in der Nähe des Lampenkop
fes (12) angeordnet ist bzw. sind.
3. Taschenlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Lampengehäuse (10) einen ersten Schalter (13)
zum Ein-/Ausschalten der Stromversorgung für die Licht
quellen (16, 17, 22, 23) und einen Umschalter (14)
besitzt, mit dem alternativ die erste oder die zweite
Lichtquelle (17, 16) eingeschaltet wird.
4. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Achse des Lichtke
gels (21) der zweiten Lichtquelle (17) um 70° bis 80°
gegenüber der Längsachse der Taschenlampe geneigt ist.
5. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Lampenkopfringmantel weitere Licht
quellen (22, 23) angeordnet sind.
6. Taschenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Lichtquellen (22, 23) monochromes Licht
abstrahlende Leuchtdioden sind.
7. Taschenlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Lichtquellen unabhängig von der ersten und
zweiten Lichtquelle (16, 17) ein-/ausschaltbar sind.
8. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Lichtquellen (22, 23) am
Lampenkopfringmantel über einen Schalter auf Dauerlichtbe
trieb oder auf einen intermittierenden Betrieb
(Blinkfunktion) schaltbar sind, wobei vorzugsweise der
Umschalter (14) für die erste und zweite Lichtquelle (16,
17) als mehrstufiger Schalter ausgebildet ist.
9. Taschenlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Lichtquellen aus endseitigen Stirnflächen
einer Lichtleitfaser (29) oder eines Lichtleitfaserbündels
bestehen, wobei die Lichtleitfaser (29) oder das Licht
leitfaserbündel mit seinem anderen stirnseitigen Ende im
Bereich einer spannungsversorgten Lichtquelle (17) ange
ordnet ist.
10. Taschenlampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das andere stirnseitige Ende der Lichtleitfaser (29) oder
des Lichtleitfaserbündels im rückwärtigen Bereich der
Lichtquelle (17), d. h. diametral entgegengesetzt, zum
genutzten Lichtkegel (21) angeordnet ist.
11. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Leuchtdioden (17, 22, 23) auf
einer ringscheibenförmigen Platine (24) mit integrierten
Spannungsversorgungsleitungen befestigt sind, die mit dem
Lampensockel (25) für die erste Lichtquelle (16) lösbar
verbunden ist.
12. Taschenlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lampenkopf (12) an seinem Ringau
ßenmantel, vorzugsweise ringsum und/oder der Taschenlam
pengehäusedeckel (11) stirnseitig facettenartige Reflekto
ren aufweisen.
13. Taschenlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchtdioden (22, 23) oder die Glasfaserstirnseiten
durch einen lichttransparenten Ring am Lampenkopf abge
deckt sind, in den die facettenartigen Reflektoren einge
bettet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941987A DE19941987A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Taschenlampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941987A DE19941987A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Taschenlampe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19941987A1 true DE19941987A1 (de) | 2001-03-08 |
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ID=7920650
Family Applications (1)
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DE19941987A Ceased DE19941987A1 (de) | 1999-09-03 | 1999-09-03 | Taschenlampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941987A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE202015104661U1 (de) | 2015-09-02 | 2016-12-05 | Ivt Innovative Versorgungstechnik Gmbh | Tragbare Lampe zur weitflächigen und zur fokussierten Beleuchtung |
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-
1999
- 1999-09-03 DE DE19941987A patent/DE19941987A1/de not_active Ceased
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