DE19754397A1 - Schwingender von unten arbeitender Vorgreifer in Druckmaschinen - Google Patents

Schwingender von unten arbeitender Vorgreifer in Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft einen schwingenden von unten arbeitenden Vorgreifer in Druckmaschi­ nen zur Übernahme von an Deckmarken ausgerichteten Bogen vom Anlegtisch, Beschleunigung auf Maschinengeschwindigkeit und Übergabe der Bogen an einen rotierenden Zylinder.
Ein derartiger Vorgreifer ist aus der Druckschrift DE 42 23 231 C2 bekannt.
Diese Druckschrift zeigt einen von unten arbeitenden schwingenden Vorgreifer, der die Bogen vom Anlegtisch übernimmt und an einen in Förderrichtung nachgeordneten Zylinder übergibt. Die Übernahme des Bogens erfolgt am Anlegtisch aus der Ruhelage und die Übergabe des Bo­ gens an den nachgeordneten Zylinder erfolgt mit Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders.
Zur Ausrichtung des Bogens sind am Anlegtisch Vordermarken vorgesehen. Die Funktion der Deckmarken übernimmt der Vorgreifer, insbesondere die Greiferzunge, die, damit die Bogen exakt an die Vordermarken gelangen können, an der Greiferzungenspitze mit einer Schräge ver­ sehen ist.
Nachteilig hierbei ist, da der Vorgreifer eine Doppelfunktion erfüllen muß (Bogentransport vom Anlegtisch zum Zylinder und die Sicherung der Anlage des Bogens an die Vordermarke), daß der Vorgreifer zur Erfüllung der Funktion einer Deckmarke zum Anlegtisch zurückgekehrt sein muß, bevor der Bogen die Vordermarken erreicht hat. Insbesondere bei hohen Maschinenge­ schwindigkeiten treten infolge der kurzen Zykluszeiten hohe Beschleunigungen auf, die zu ho­ hen Beschleunigungskräften mit den für eine exakte Ausrichtung bekannten Nachteilen führen.
Aus der Druckschrift DD 1 42 694 ist ein schwingender Vorgreifer bekannt, der von unten arbei­ tet und der die Bogen vom Anlegtisch übernimmt, nachdem diese an Vordermarken nach der Vorderkante ausgerichtet sind. Die Vordermarken übernehmen gleichzeitig die Funktion der Deckmarken. Der bogenklemmende Teil der Greiferzunge des Vorgreifers ist im Querschnitt annähernd rechteckig ausgebildet.
Nachteilig an diesem Vorgreifer ist, daß wellige Bogen und nach oben weisende Bogenecken, da der Greifer des Vorgreifers nicht beliebig weit geöffnet werden kann, nicht in den Greifer gelan­ gen. Die Folge sind Maschinenstopper infolge nicht ordnungsgemäß erfaßter bzw. übergebener Bogen.
Ausgehend von den genannten Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfin­ dung, einen schwingenden Vorgreifer der genannten Gattung derart auszugestalten, daß auf dem Anlegtisch liegende, an Deckmarken ausgerichtete Bogen auch bei welliger Vorderkante zwi­ schen den Deckmarken und/oder bei hochgeschlagenen Bogenecken sicher vom Greifer des Vorgreifers auf dem Anlegtisch ergriffen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Patentanspruches gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung geht aus von einem von unten arbeiten Vorgreifer an Druckma­ schinen, der mit einem aus Greiferaufschlag und Greiferzunge bestehenden Greifer ausgestattet ist und der die ausgerichteten Bogen aus der Ruhelage vom Anlegtisch übernimmt. Der Bogen ist dabei nach der Vorderkante an bekannten Deckmarken ausgerichtet, so daß der Greifer des Vorgreifers für den Bogen keine Ausrichtefunktionen, sondern nur die Funktion der Bogenförde­ rung vom Anlegtisch zum Zylinder übernehmen muß.
Es wird durch die Gestaltung der Greiferzunge im Bereich der Greiferzungenspitze dafür Sorge getragen, daß auch bei welliger Lage des Bogens im Bereich der Vorderkante zwischen den Deckmarken bzw. bei hochgeschlagenen Bogenecken auf dem Anlegtisch ein bereits ausgerich­ teter Bogen vom Greifer des Vorgreifers sicher und exakt ergriffen werden kann.
Durch den an der Greiferzungenspitze angearbeiteten Keil wird die Greiferöffnungshöhe we­ sentlich vergrößert, so daß im vorderen Bereich des Bogens hochgeschlagene Ecken und zwi­ schen den Deckmarken liegende gewölbte Bereiche von der schiefen Ebene der Greiferzunge erfaßt, heruntergedrückt und im Greifer geklemmt werden.
Ohne daß der verlustig gehende Greiferrand vergrößert wurde, wurde durch die Anordnung ei­ nes Keiles an der Greiferzunge die Größe der Greiferöffnung (Wegdifferenz zwischen Grei­ feraufschlag und Greiferzungenspitze) erhöht, so daß an der Greiferzunge ein Leitelement in Form einer schiefen Ebene geschaffen wurde, das beim Schließen des Greifers (Zubewegen der Greiferzunge auf den Greiferaufschlag) zwecks Klemmung des auf dem Anlegtisch liegenden Bogens wirksam wird.
Obwohl ein von unten arbeitender Vorgreifer, der ausschließlich die Funktion der Bogenförde­ rung zu erfüllen hat, seit langem auch in der Praxis bekannt ist, - der Bogen ist auf dem Anleg­ tisch bereits an Deckmarken ausgerichtet -, hat niemand erkannt, daß ein an der Greiferzunge angeordneter Keil große Vorteile für das exakte Ergreifen des Bogens bringen kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
In den dazugehörenden Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Vorgreifer in schematischer Darstellung in Seitenansicht
Fig. 2 Draufsicht auf einen an den Vordermarken liegenden Bogen, wie er vom Vorgreifer ergriffen werden muß
Fig. 3 Darstellung der durch die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erzielbaren grö­ ßeren Greiferöffnung (rechtes Bild zeigt die Erfindung, das linke Bild zeigt den Stand der Technik).
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Vorgreifer 1 in der Stellung am Anlegtisch 2. Vom Vorgreifer sind die Vorgreiferwelle 3, der fest an der Vorgreiferwelle 3 angeordnete Greiferauf­ schlag 4 sowie die drehbewegliche Greiferwelle 5 dargestellt. An der Greiferwelle 5 ist fest die Greiferzunge 6 gelagert, die im vorderen Bereich einen zur Greiferzungenspitze 6.2 verlaufenden Keil 6.1 aufweist. Greiferzunge 6 und Greiferaufschlag 4 korrespondieren zueinander. Beide bilden den Greifer 4, 6 des Vorgreifers 1. Der Antrieb für den Vorgreifer 1 und für die Greifer­ zunge 6 ist nicht dargestellt.
Erkennbar ist weiterhin der auf dem Anlegtisch 2 liegende Bogen 8 sowie der dem Anlegtisch 2 nachgeordnete Zylinder 9.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ansicht in Richtung A gemäß Fig. 1 auf dem An­ legtisch 7. Dargestellt sind die Vordermarken 10, die als Deckmarken 10 ausgebildet und an der schwenkbaren Markenwelle 11 gelagert sind. Wegen der Übersichtlichkeit wurde der Vorgreifer 1 nicht mit dargestellt.
Über die Breite des Anlegtisches 2 sind mehrere Deckmarken 10 vorgesehen.
In Fig. 2 ist in übertriebener Weise dargestellt, welche Lage der nach der Vorderkante an den Deckmarken 10 ausgerichtete Bogen 8 im Bereich der Vorderkante einnehmen kann. Die Vor­ deransicht zeigt, daß der Bogen 8 zwischen den Deckmarken 10 gewölbt auf dem Anlegtisch 2 liegt und die beiden Ecken hochgeschlagen sind. Diese Lage des Bogens 8 an den Deckmarken 10 ist praxisüblich.
Fig. 3 zeigt die Bahn 12, die die Greiferzungenspitze 6.2 gemäß Erfindungsgegenstand bei der Schließbewegung vor Klemmung des Bogens 8 beschreibt. Zum Vergleich ist die Bahn 13 der Greiferzungenspitze 6.2 nach dem Stand der Technik mit eingezeichnet. Aus dieser Gegenüber­ stellung ist ersichtlich, daß die Bahn 12 der Greiferzungenspitze 6.2 nach der erfindungsgemä­ ßen Lösung über der Bahn 13 der Greiferzungenspitze 6.2 nach dem Stand der Technik liegt und somit eine größere Öffnung der Greifer 4, 6 gegeben ist.
Mit h ist die Größe der Greiferöffnung am Ende des Anlegtisches 2 dargestellt.
h1: ist die Größe der Greiferöffnung nach der Erfindung.
h2: Größe der Greiferöffnung nach dem Stand der Technik
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende.
Der auf dem Anlegtisch 2 liegende, an den Deckmarken 10 ausgerichtete Bogen 8 wird vom Greifer 4, 6 des Vorgreifers 1 ergriffen, auf Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders 9 beschleu­ nigt und an den Zylinder 9 zum Weitertransport übergeben.
Vor Klemmung des Bogens 8 gewährleistet die große Greiferöffnung des Greifers 4, 6, daß im Bereich der Vorderkante gewölbte Bogen 8 bzw. hochgeschlagene Bogenecken sicher von der schiefen Ebene der Greiferzunge 6 gegen den Greiferaufschlag 4 gedrückt und vom Greifer 4, 6 geklemmt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Vorgreifer
2
Anlegtisch
3
Vorgreiferwelle
4
Greiferaufschlag
5
Greiferwelle
6
Greiferzunge
6.1
Keil
6.2
Greiferzungenspitze
8
Bogen
9
Zylinder
10
Vordermarke, Deckmarke
11
Markenwelle
12
Bahn der Greiferzungenspitze nach der Erfindung
13
Bahn der Greiferzungenspitze nach dem Stand der Technik
n1
Größe der Greiferöffnung nach der Erfindung
n2
Größe der Greiferöffnung nach dem Stand der Technik

Claims (1)

  1. Schwingender von unten arbeitender Vorgreifer (1) in Druckmaschinen zur Übernahme von an Deckmarken (10) nach der Vorderkante ausgerichteten Bogen (8) vom Anlegtisch (2), Be­ schleunigung auf Maschinengeschwindigkeit und Übergabe der Bogen (8) an einen rotieren­ den Zylinder (9), wobei der Bogen (8) mittels aus Greiferaufschlag (4) und Greiferzunge (6) bestehenden Greifer (4, 6) des Vorgreifers (1) geklemmt wird und der vordere Bereich der Greiferzunge (6) mit einem zur Greiferzungenspitze (6.2) verlaufenden Keil (6.1) versehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD142694A1 (de) * 1979-04-02 1980-07-09 Guenter Weisbach Bogenrotationsdruckmaschine mit einem von unten arbeitenden vorgreifer
DE4223231C2 (de) * 1992-07-15 1994-08-11 Heidelberger Druckmasch Ag Anlegetisch einer Bogendruckmaschine mit Vorgreifern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD142694A1 (de) * 1979-04-02 1980-07-09 Guenter Weisbach Bogenrotationsdruckmaschine mit einem von unten arbeitenden vorgreifer
DE4223231C2 (de) * 1992-07-15 1994-08-11 Heidelberger Druckmasch Ag Anlegetisch einer Bogendruckmaschine mit Vorgreifern

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