DE19752907A1 - Verfahren zur Führung eines Dialogs zwischen einem einzelnen oder mehreren Nutzern und einem Computer - Google Patents

Verfahren zur Führung eines Dialogs zwischen einem einzelnen oder mehreren Nutzern und einem Computer

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    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/451Execution arrangements for user interfaces

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Führung ei­ nes Dialogs zwischen einem einzelnen oder mehreren Nutzern und einem Computer als virtuellem Gesprächspartner, wobei der Computer eine Inhaltsanalyse der Nutzeraussagen ausführt und dem Nutzer aufgrund dieser Inhaltsanalyse durch Auswahl und/oder Kombination aus einer Vielzahl von in Frage kommen­ den Antwortmöglichkeiten eine passende Antwort gibt.
Das Verfahren nach der Erfindung geht von einem bekannten Verfahren aus, bei dem mit Hilfe von Software ein Dialog zwi­ schen einem einzelnen Nutzer und dem Computer ermöglicht ist, wobei durch eine Berücksichtigung von Schlüsselwörtern im We­ ge über eine Inhaltsanalyse zumindest angenähert erschlossen wird, was dieser einzelne Benutzer mündlich gesagt oder über eine Tastatur eingegeben hat.
Im nächsten Schritt wird vom Computer dann eine der aufgrund dieser Inhaltsanalyse in Frage kommenden Antwortmöglichkeiten ausgewählt und dem Nutzer eine passende Antwort gegeben. Da­ bei zeigte sich der überraschende Effekt, daß trotz außerge­ wöhnlich allgemein gehaltener Äußerungen des durch den Compu­ ter dargestellten Gesprächspartners die einzelnen Nutzer sehr rasch das Gefühl hatten, sich verstanden zu fühlen, und sich ihnen im Verlauf eines solchen Gesprächs der Eindruck vermit­ telte, daß das mit dem Computer geführte Gespräch zunehmend intimer wurde.
Nach Erfahrungsberichten führte dieser Sachverhalt häufig da­ zu, daß sogar andere im Raum anwesende Personen gebeten wur­ den, diesen zu verlassen, weil der jeweilige Nutzer mit dem Computer allein sein wollte. Aus diesem Verhalten läßt sich ableiten, daß der Mensch sehr rasch geneigt ist, auch einem Computer eine Persönlichkeit mit eigenen Absichten und Eigen­ schaften zuzuschreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses bekannte Verfahren so fortzubilden, daß der Dialog zwischen dem ein­ zelnen Nutzer mit dem Computer über die bloße Auswertung der Sprach- oder Textsignale hinaus eine zusätzliche Verarbeitung per Computer erfährt, die eine optimale Steuerung des Ge­ sprächs erlaubt.
Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Verfahren der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Computer darüber hinaus online mit Meß- und/oder Ver­ gleichseinrichtungen signalmäßig erfaßbare körperliche Reak­ tionen des einzelnen Nutzers analysiert und bei der Erstel­ lung der passenden Antwort von seiten des Computers berück­ sichtigt werden. Ein Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, diese Registrierungen körperlicher Reaktionen während des Dialogs für die Steuerung des Antwortverhaltens des Com­ puters gezielt einzusetzen.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung besteht bei der personenzentrierten Gesprächspsy­ chotherapie.
Eine der mit Meß- und/oder Vergleichseinrichtungen signalmä­ ßig erfaßbaren körperlichen Reaktionen des einzelnen Nutzers läßt sich durch eine im Computer durchgeführte Online-Analyse der in elektrische Signalform umgewandelten Stimme des ein­ zelnen Nutzers erfassen. Die Stimme ist ein Indiz für die mo­ mentane emotionale Beteiligung des einzelnen Nutzers. Eine Stimmanalyse ist allerdings nur dann möglich, wenn die Reak­ tion des Nutzers nicht über eine Tastatur, sondern über eine mündliche Spracheingabe erfolgt.
In vorteilhafter Weise kann im Computer auch das z. B. in elektrische Signalform umgewandelte Blickverhalten des ein­ zelnen Nutzers als Reaktionsform analysiert und bei der Ant­ wortbildung des Computers berücksichtigt werden. Die Einbe­ ziehung des Blickverhaltens ist deswegen besonders interes­ sant, weil eine Person den Blick spontan in eine Richtung än­ dert, wenn sie sich an konkrete Erlebnisse erinnert oder sich bestimmte Dinge "ausdenkt". Dieses Blickverhalten ist bei den Menschen ganz spontan und erlaubt deshalb eine verhältnismä­ ßig zuverlässige Rückmeldung über das, was in seinem Kopf vorgeht. Ähnlich verhält es sich mit der Kopfhaltung des ein­ zelnen Nutzers, die sich z. B. in einer in eine elektrische Signal form umgewandelten Form ebenso als Reaktionsform analy­ sieren läßt und zur Steuerung der Antwort des Computers in vorteilhafter Weise beiträgt. Solche Veränderungen der Kopf­ haltung, des Blickverhaltens oder ähnlicher Reaktionsformen lassen sich ohne große Schwierigkeiten mit den heute vorhan­ denen technischen Möglichkeiten, beispielsweise mittels Vi­ deobildaufnahme und Bildvergleichseinrichtungen, aber auch durch Lage- und Bewegungssensoren, Tremormeter, etc., erfas­ sen und auswerten.
Eine weitere Möglichkeit der Erfassung von Reaktionen eines Nutzers während eines Dialogs mit dem Computer besteht in vorteilhafter Weise darin, daß in elektrische Signalform um­ gewandelte Hautwiderstandsveränderungen des einzelnen Nutzers während der zwischen dem Nutzer und dem Computer stattfinden­ den Interaktion, d. h. beim Sprechen oder während des Antwor­ tens des Computers, als Reaktionsform analysiert werden. Hierzu ist eine sehr differenzierte Programmierung erforder­ lich. Zusätzlich sollten in diesem Fall die Muskelspannung und/oder ein Elektrokardiogramm (Pulsfrequenz, EKG) und/oder ein Elektroencephalogramm (EEG) des einzelnen Nutzers gemes­ sen und durch den Computer bewertet werden.
Bei zusätzlichem Einsatz eines Elektroencephalogramms (EEG) wird in zweckmäßiger Weise ein sogenanntes "Brainmapping" durchgeführt, bei dem von der Schädeloberfläche des einzelnen Nutzers abgeleitet wird, welche seiner Hirnregionen aktiviert wird. In Verbindung mit einem neuronalen Netz ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens nach der Er­ findung möglich, mit jedem einzelnen vorgesehenen Nutzer eine Kalibrierung dafür zu erstellen, wann bei ihm welche Gehirn­ regionen aktiviert werden, d. h. es wird ein Zusammenhang zwi­ schen Gefühlszuständen und aktivierten Gehirnregionen herge­ stellt.
Wenn das bei der Dialogführung verwendete Datenverarbeitungs­ system eine vorhergehende Kalibrierung auf den einzelnen Nut­ zer erfahren hat, wird dieses durch die Verbindung von Rück­ meldung, Analyse und Anwendung auf das Antwortverhalten des Computers zu einem zwar virtuellen Dialogpartner, der jedoch in mancher Hinsicht den meisten natürlichen Gesprächspartnern überlegen ist. So kann der in Form eines Computers vorhandene virtuelle Gesprächspartner z. B. in der Weise durch eine Soft­ ware gesteuert werden, daß er aufgrund eines einfühlsamen Re­ aktionsverhaltens durchaus positive Effekte für den Menschen beispielsweise im Rahmen einer personenzentrierten gesprächs­ psychotherapeutischen Behandlung haben kann.
Zur Erreichung eines realistischen Gesprächsablaufs werden in vorteilhafter Weise dem den virtuellen Gesprächspartner bil­ denden Computer gespeicherte Bildaufnahmen eines tatsächli­ chen Gesprächspartners zugeführt, die auf dem vom einzelnen Nutzer betrachteten Monitor des Computers während der Dia­ logführung dargestellt werden.
Beim auswählbaren virtuellen Gesprächspartner können bei­ spielsweise Bildaufnahmen von älteren, gleichaltrigen oder jüngeren Freunden/Freundinnen, von väterlichen oder mütterli­ chen Gesprächspartnern/innen oder von männlichen/weiblichen Psychotherapeuten/innen verwendet werden, die von professio­ nellen Schauspielern dargestellt werden können. Diese Bild­ aufnahmen von tatsächlichen Gesprächspartnern können vorher auf CD-ROM gespeichert werden. Die gespeicherten Bildaufnah­ men lassen sich auch über ein Datenkommunikationsnetz, bei­ spielsweise über das Internet, online in den Computer ein­ spielen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Führung eines Dialogs zwischen einem einzel­ nen oder mehreren Nutzern und einem Computer als virtueller Gesprächspartner, wobei der Computer eine Inhaltsanalyse der Nutzeraussagen ausführt und dem Nutzer aufgrund dieser In­ haltsanalyse durch Auswahl und/oder Kombination aus einer Vielzahl von in Frage kommenden Antwortmöglichkeiten eine passende Antwort gibt, dadurch gekennzeichnet, daß im Computer darüber hinaus online mit Meß- und/oder Ver­ gleichseinrichtungen signalmäßig erfaßbare körperliche Reak­ tionen des einzelnen Nutzers analysiert und bei der Erstel­ lung der passenden Antwort von seiten des Computers berück­ sichtigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die online mittels einer Meßeinrichtung signalmä­ ßig erfaßte körperliche Reaktion des einzelnen Nutzers in ei­ ner Vergleichseinrichtung mit entsprechenden, früher bereits signalmäßig erfaßten Daten des jeweiligen Nutzers verglichen wird, so daß sich dadurch bei der Erstellung der passenden Antwort von seiten des Computers der momentane Stimmungszu­ stand des Nutzers mit berücksichtigen läßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in elektrische Signalform umgewan­ delte Stimme als Reaktionsform des einzelnen Nutzers analy­ siert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das z. B. in eine elektrische Signal­ form umgewandelte Blickverhalten des einzelnen Nutzers als Reaktionsform analysiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die z. B. in elektrische Signalform um­ gewandelte Kopfhaltung des einzelnen Nutzers als Reaktions­ form analysiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in elektrische Signalform umgewandelte Hautwiderstandsveränderungen des einzelnen Nutzers während der zwischen dem Nutzer und dem Computer stattfindenden In­ teraktion als Reaktionsform analysiert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich die Muskelspannung und/oder ein Elek­ trokardiogramm (EKG) und/oder ein Elektroencephalogramm (EEG) des einzelnen Nutzers gemessen und durch den Computer bewer­ tet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß bei zusätzlichem Einsatz eines Elektroencephalo­ gramms (EEG) ein sogenanntes "Brainmapping" durchgeführt wird, bei dem von der Schädeloberfläche des einzelnen Nutzers abgeleitet wird, welche seiner Hirnregionen aktiviert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß vorher in Verbindung mit einem neuronalen Netz mit jedem einzelnen vorgesehenen Nutzer eine Kalibrierung dafür erstellt wird, wann bei ihm welche Gehirnregionen aktiviert werden, d. h. es wird ein Zusammenhang zwischen Gefühlszustän­ den und aktivierten Gehirnregionen hergestellt, oder es wer­ den andere Körpersignale entsprechend ausgewertet und für die Auswahl der Antworten des Computers genutzt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine vorhergehende Kalibrierung des Computerantwortverhaltens auf den einzelnen Nutzer.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erreichung eines rea­ listischen Gesprächsablaufs dem den virtuellen Gesprächspart­ ner bildenden Computer gespeicherte Bildaufnahmen eines tat­ sächlichen Gesprächspartners zugeführt werden, die auf dem vom einzelnen Nutzer betrachteten Monitor des Computers wäh­ rend der Dialogführung dargestellt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bild- und Tonaufnahmen von tatsächlichen Ge­ sprächspartnern vorher auf CD-ROM oder einem anderen Daten­ träger gespeichert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die gespeicherten Bildaufnahmen über ein Datenkom­ munikationsnetz, beispielsweise das Internet, online in den Computer eingespielt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Anwendung bei der personenzen­ trierten Gesprächspsychotherapie.
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