DE19752295C1 - Kochfeld mit Kochmodulen mit sich verjüngender Kontur - Google Patents
Kochfeld mit Kochmodulen mit sich verjüngender KonturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochfeld, insbesondere ein Ein
baukochfeld.
Einbaukochfelder umfassen im allgemeinen zwei oder mehrere
Kochzonen, auf die ein Kochbehälter mit dem zu garenden Gut
aufgestellt werden kann. Zum Beheizen der Kochzonen ist je
der Kochzone eine zugehörige Heizeinrichtung, beispielswei
se ein Gasbrenner, ein Strahlungsheizkörper oder eine In
duktionsheizeinrichtung, zugeordnet. Die Kochzonen sind in
einem einstückigen Kochfeldträger integriert, wobei am Rand
dieses Kochfeldträgers Bedien- und Anzeigeeinrichtungen zum
Bedienen und Anzeigen von Betriebszuständen der einzelnen
Kochzonen angeordnet sind. Ein grundsätzliches Problem bei
diesen bekannten Einbaukochfeldern stellt die Zuordnung der
Bedienelemente zu den Kochzonen dar.
Aus DE 88 04 925 U1 ist eine Kochmulde mit mehreren Koch
stellen und einer Bedienblende mit jeweils einem Einstelle
lement für jede Kochstelle bekannt, bei der jede Kochstelle
und ihr zugeordnetes Einstellelement innerhalb eines Feldes
angeordnet sind, welches aus einer auf die Geräteoberfläche
aufgebrachten Dekorbeschichtung besteht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Kochfeld,
insbesondere ein Einbaukochfeld zum Einbau in eine Arbeits
platte, anzugeben, bei dem auch bei zwei oder mehr Kochzo
nen eine eindeutige Zuordnung der Bedienelemente zu den zu
gehörigen Kochzonen ermöglicht oder gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst mit den Merk
malen des Anspruchs 1.
Das Kochfeld umfaßt gemäß Anspruch 1 wenigstens ein Kochmo
dul, das eine Kochzone mit einer zugehörigen Heizeinrich
tung und eine Bedieneinrichtung zum Einstellen des Be
triebszustandes dieser Heizeinrichtung aufweist und dessen
Kontur sich von der Kochzone zur Bedieneinrichtung hin ver
jüngt, d. h. die lichte Weite (Durchmesser) der Kontur nimmt
ab. Dadurch ergibt sich bei jeder beliebigen Anordnung der
Kochmodule zueinander nach dem Einbau in eine Arbeitsplatte
immer eine eindeutige Zuordnung der Bedieneinrichtungen zu
den zugehörigen Kochzonen. Die Anordnung der Kochzonen der
einzelnen Kochmodule relativ zueinander kann somit aus
schließlich nach ergonomischen Gesichtspunkten innerhalb
des vorhandenen Einbauraumes erfolgen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Koch
feldes gemäß der Erfindung ergeben sich aus den vom An
spruch 1 abhängigen Ansprüchen.
In einer besonderen Ausführungsform sind alle Kochmodule
identisch zueinander aufgebaut.
Die sich verjüngenden Bereiche der Kochmodule können in un
terschiedliche Richtungen zeigen, so daß eine große Viel
falt von Anordnungen der einzelnen Kochmodule zueinander
möglich ist.
Die Konturen der Kochmodule können insbesondere dreieckig
oder tropfenförmig oder eiförmig sein.
Der Öffnungswinkel des sich verjüngenden Bereiches jedes
Kochmoduls beträgt vorzugsweise etwa 60°. Dadurch lassen
sich die einzelnen Kochmodule in einer Vielzahl von Varian
ten platzsparend anordnen.
Jedes Kochmodul umfaßt vorzugsweise eine Kochmodulplatte,
vorzugsweise aus Glas, Glaskeramik oder Keramik, auf der
die Kochzone zum Aufstellen von Kochgeschirr ausgebildet
ist. Die Kontur des Kochmoduls kann nun direkt mit der Kon
tur der Kochmodulplatte oder auch mit der Kontur eines die
Kochmodulplatte einfassenden Kochmodulrahmens gebildet
sein.
Jedes Kochmodul ist im allgemeinen in einen Arbeitsplatten
ausschnitt einer Arbeitsplatte aus einem im allgemeinen
von dem Kochmodul verschiedenen Material, beispielsweise
aus gepreßten Holzspänen. Durch die verjüngende Kontur kann
gegenüber einer rechteckigen oder kreisrunden Kontur nun
das im allgemeinen gegenüber der Arbeitsplatte teurere Ma
terial der Kochmodule eingespart werden. Zum Einbau umfaßt
jedes Kochmodul vorzugsweise einen Tragesockel mit einer
polygonalen Gestalt, der in einen entsprechend geformten,
z. B. gesägten, Arbeitsplattenausschnitt eingesetzt wird.
Dies hat den Vorteil, daß die geraden Kanten eines Polygons
leichter gesägt werden können als gekrümmte Konturen. Die
Arbeitsplatte ist vorzugsweise farblich und/oder durch die
Oberflächenstruktur von den Kochmodulen optisch unter
scheidbar.
In einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt jedes Kochmo
dul eine zugehörige Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des
eingestellten Betriebszustands der zugehörigen Heizeinrich
tung.
Die Bedieneinrichtung kann einen Drehknebel umfassen, wobei
dann die Anzeigeeinrichtung vorzugsweise eine in Drehrich
tung des Bedienknebels verlaufende Festanzeige mit Ziffern
oder einer symbolischen Darstellung der eingestellten Heiz
leistungen umfaßt. Die Bedieneinrichtung kann aber auch
mit, insbesondere optischen, kapazitiven oder piezoelektri
schen, Berührungssensoren (Touchsensoren) realisiert sein.
Ferner kann der Anzeigeeinrichtung auch eine Siebenseg
mentanzeige oder eine Klartextanzeige sein und dann bei
spielsweise mit Leuchtdioden oder einer Flüssigkristallan
zeige realisiert sein.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nung Bezug genommen, deren Ausführungsbeispiele gemäß der
Erfindung jeweils schematisch dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 ein in einer Arbeitsplatte eingebautes Einbau
kochfeld mit vier Kochmodulen in einer Drauf
sicht,
Fig. 2 ein Einbaukochfeld mit drei Kochmodulen in ei
ner Arbeitsplatte in einer Draufsicht,
Fig. 3 ein Kochfeld mit drei dreieckigen Kochmodulen
in einer Arbeitsplatte in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine Arbeitsplatte mit Ausschnitten für das
Kochfeld gemäß Fig. 2 in einer Draufsicht von
unten und
Fig. 5 ein Kochmodul mit einer Kochmodulplatte und ei
nem Tragesockel in einer Seitenansicht.
Fig. 6 bis 8 verschiedene Anordnungen eiförmiger Kochmodule.
In den Fig. 1 bis 3 sind die Kochzonen der Kochmodule je
weils mit 4 und die Konturen der Kochmodule jeweils mit 10
bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 4 und 6 bis 8 ist jeweils eine aus
schnittsweise dargestellte Arbeitsplatte mit 2 bezeichnet.
In Fig. 1 weist das Einbaukochfeld vier benachbart zueinan
der angeordnete Kochmodule 31, 32, 33 und 34 auf, die in
einer Arbeitsplatte 2 eingesetzt sind. Die Kochmodule 31
bis 34 sind vorzugsweise identisch zueinander aufgebaut und
umfassen jeweils genau eine Kochzone 4, der eine nicht dar
gestellte Heizeinrichtung zugeordnet ist, beispielsweise
ein Gaskocher, eine Strahlungsheizeinrichtung, die bei
spielsweise einen im wesentlichen kreisförmigen oder mehre
re im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnete
elektrische Strahlungsheizkörper umfaßt, eine elektrische
Widerstandsheizung, insbesondere mit Schichtwiderständen,
oder eine elektrische Induktionsheizung, die ein oder meh
rere Induktionsspulen umfaßt. Die Heizeinrichtung ist vor
zugsweise jeweils unter einer mit 14 bezeichneten, einstüc
kigen (zusammenhängenden) Kochmodulplatte angeordnet, deren
Oberfläche im Bereich der Kochzone 4 die Aufstellfläche für
Kochgeschirr bildet. Die Kochmodulplatte 14 ist vorzugswei
se mit Glas, Glaskeramik oder Keramik, insbesondere einer
Siliciumnitrid- oder einer Siliciumcarbidkeramik, gebildet.
Ferner weist jedes Kochmodul 31 bis 34 gemäß Fig. 1 einen
Bedienknebel 3 auf, der um eine im wesentlichen senkrecht
zur Oberfläche der Kochmodulplatte 14 des zugehörigen Koch
moduls gerichtete Drehachse aufweist. Jedem Bedienknebel
(Drehknebel) 3 ist eine Anzeige 7 zugeordnet, die in Form
eines breiter werdenden Horns die zunehmende Heizleistung
bei Drehen des Bedienknebels 3 an der zugeordneten Kochzone
4 symbolisiert. Der Bedienknebel 3 weist eine entsprechende
Markierung für seine Drehposition auf.
Die Kontur 10 der Kochmodule 31 bis 34 ist um die jeweilige
Kochzone 4 jeweils in etwa quadratisch und setzt sich zum
Bedienknebel 3 hin mit abnehmender lichter Weite (Durch
messer) fort. Durch diese Verjüngung der Kontur 10 zum Be
dienknebel 3 hin kann die bedienende Person den Bedienkne
bel 3, der zu der zu bedienenden Kochzone 4 gehört, pro
blemlos auffinden. Da jedes Kochmodul 31 bis 34 gleich auf
gebaut ist, ergibt sich zudem eine besonders gute Orientie
rungshilfe durch die asymmetrische, sich zum Bedienknebel 3
hin verjüngende Kontur 10 der Kochmodule 31 bis 34.
Die vier Kochmodule 31 bis 34 sind in der in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform jeweils um 90° im gleichen Dreh
sinn gegenüber den benachbarten Kochmodulen gedreht ange
ordnet, so daß eine quadratische Anordnung der vier Kochzo
nen 4 der vier Kochmodule 31 bis 34 verwirklicht ist wie
bei einem konventionellen, bekannten Kochfeld mit einer
durchgehenden Kochfeldplatte mit vier Kochzonen.
Im Ausführungsbeispiel eines Einbaukochfeldes gemäß Fig. 2
sind in einer Arbeitsplatte 2 drei Kochmodule 11, 12 und 13
eingebaut. Die Kochmodule 11 bis 13 sind vorzugsweise wie
der identisch zueinander aufgebaut und weisen jeweils eine
Kontur 10 auf, die die zugehörige Kochzone 4 in etwa dem
gleichen Abstand umschließt mit Ausnahme der Seite, an der
die Bedieneinrichtung 5 und eine zugehörige Anzeigeeinrich
tung 6 angeordnet sind. An dieser Seite setzt sich die Kon
tur 10 jedes Kochmoduls 11 bis 13 verjüngend fort. Die Be
dieneinrichtung 5 ist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
mit zwei Bedientasten gebildet, die mit "+" und "-" gekenn
zeichnet sind und beispielsweise mit Berührungssensoren wie
optischen, piezoelektrischen oder kapazitiven Touch-Sen
soren gebildet ist. Neben der Bedieneinrichtung 5 ist
eine Siebensegment-Anzeige als Anzeigeeinrichtung 6 ange
ordnet, die insbesondere mit Leuchtdioden (LEDs) oder einer
Flüssigkristallanzeige (LCD) gebildet ist.
Jedes Kochmodul 11, 12 und 13 gemäß Fig. 2 oder 41, 42 und
43 gemäß Fig. 3 umfaßt vorzugsweise wieder eine Kochmodul
platte 14.
Es kann nun in allen Ausführungsformen das Material der
Kochmodulplatte 14 selbst entsprechend der gewünschten Kon
tur 10 des Kochmoduls geformt, beispielsweise geschnitten,
sein oder von einem Rahmen umgeben sein, der die vorgegebe
ne Kontur 10 aufweist.
Einen solchen mit 8 bezeichneten Rahmen weisen die Kochmo
dule 41, 42 und 43 gemäß Fig. 3 auf. Diese Kochmodule 41 bis
43 weisen eine dreieckige Kontur auf, insbesondere in Ge
stalt eines gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Bedien
einrichtung wieder einen Bedienknebel 3 umfaßt, der in ei
ner Ecke der dreieckigen Kochmodule 41 bis 43 angeordnet
ist. Um den Bedienknebel 3 sind als Anzeigeeinrichtung 9
zum Anzeigen der unterschiedlichen Kochstufen Ziffern ange
bracht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel von 0 bis
5 reichen.
In den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 sind die
Kochzonen 4 der jeweils drei Kochmodule 11 bis 13 bzw. 41
bis 43 in einem ergonomisch günstigen Bogen angeordnet, so
daß die bedienende Person bei keiner Kochzone über eine an
dere Kochzone greifen muß, um Kochgeschirr auf der erstge
nannten Kochzone zu erreichen oder dorthin zu stellen.
Fig. 4 zeigt eine Arbeitsplatte 2 mit drei Ausschnitten 21
bis 23 von unten, in die drei Kochmodule 11 bis 13 gemäß
Fig. 2 eingesetzt sind. Es ist zu erkennen, daß die Aus
schnitte 21 bis 23 nicht der Kontur 10 des zugehörigen
Kochmoduls 11 bzw. 12 bzw. 13 entsprechen, sondern dieser
runden, gekrümmten Kontur 10 durch eine polygonale Annähe
rung angepaßt sind. Dies hat den Hintergrund, daß beim Ein
bau des Einbaukochfeldes gerade Schnitte wesentlich einfa
cher durchzuführen sind als gekrümmte Schnitte. Zur Anpas
sung der Kontur 10 der Kochmodule 11 bis 13 an die polygo
nalen Konturen der Ausschnitte 21 bis 23 ist unterhalb der
Kochmodulplatte 14 jedes Kochmoduls 11 bis 13 jeweils ein
Trägerkörper (Tragesockel) 15 vorgesehen, der entsprechend
den Ausschnitten 21 bis 23 geformt ist und von oben in den
zugehörigen Ausschnitt 21 bzw. 22 bzw. 23 der Arbeitsplatte
2 eingesetzt ist. In jedem Tragesockel 15 ist vorzugsweise
die dem Kochmodul zugeordnete Heizeinrichtung angeordnet.
Auf der - nicht dargestellten - Oberseite ist der Tragesoc
kel 15 mit der Kochmodulplatte 14 oder dem Rahmen der Koch
modulplatte verbunden.
Fig. 5 zeigt ein Kochmodul 16 in einer schematischen
Schnittdarstellung. Der Tragesockel des Kochmoduls 16 ist
mit 60 bezeichnet. Auf dem Tragesockel 60 ist eine Koch
feldplatte 61 befestigt. Unterhalb einer Kochzone 62 der
Kochfeldplatte 61 ist eine Heizeinrichtung 63, beispiels
weise ein Strahlungsheizkörper oder ein Gasbrenner, ange
ordnet. Außerhalb der Kochzone 62 ist eine Bedienknebel 64
oberhalb der Kochfeldplatte 61 zum Bedienen der Heizein
richtung 63 über eine mit dem Bedienknebel 64 verbundene
und unterhalb der Kochfeldplatte 61 angeordnete Steuerein
heit 65.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel ei
nes Einbaukochfeldes mit tropfen- oder eiförmigen Kochmodu
len 17 mit jeweils einer Kochzone 18 und einer Bedienein
richtung 19. Die Kontur jedes Kochmoduls 17 umläuft die
kreisrunde Kochzone 18 über mehr als 180° jeweils in einem
im wesentlichen konstanten Abstand und nimmt dann zur Be
dieneinrichtung hin entlang zweier unter einem Öffnungswin
kel von 60° geneigten Geraden in ihrem Durchmesser ab. An
der von der Kochzone 18 abgewandten Seite der Bedienein
richtung 19 ist die Kontur des Kochmoduls 17 wieder abge
rundet. Die Kochmodule 17 sind nun jeweils so angeordnet,
daß gerade Abschnitte der Konturen wenigstens eines Teils
der benachbarten Kochmodule im wesentlichen parallel zuein
ander verlaufen.
Gemäß Fig. 8 sind sowohl die vier Kochzonen 18 der vier
Kochmodule 17 als auch deren Bedieneinrichtungen 19 jeweils
in Form einer Matrix (rechteckförmig) angeordnet.
Claims (19)
1. Kochfeld, insbesondere Einbaukochfeld, mit wenigstens ei
nem Kochmodul (11, 12, 13), das eine Kochzone (4) mit einer
zugehörigen Heizeinrichtung und eine Bedieneinrichtung (5)
zum Einstellen des Betriebszustandes dieser Heizeinrichtung
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Kontur (10) jedes Kochmoduls (11, 12, 13) von der
Kochzone (4) zur Bedieneinrichtung (5) hin verjüngt.
2. Kochfeld nach Anspruch 1, bei dem jedes Kochmodul
(11, 12, 13) eine der Bedieneinrichtung (5) zugeordnete An
zeigeeinrichtung (6) zum Anzeigen des aktuellen Betriebszu
standes der Heizeinrichtung aufweist.
3. Kochfeld nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit wenigstens
zwei im wesentlichen gleichen Kochmodulen.
4. Kochfeld nach Anspruch 3, bei dem die sich verjüngenden
Konturbereiche der verschiedenen Kochmodule in wenigstens
zwei verschiedene Richtungen zeigen.
5. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem jedes Kochmodul eine dreieckige Kontur aufweist.
6. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem jedes
Kochmodul eine tropfenförmig oder eiförmige Kontur auf
weist.
7. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem der sich verjüngende Bereich der Kontur jedes Kochmo
duls zur Kochzone hin einen Öffnungswinkel von etwa 60°
aufweist.
8. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem jedes Kochmodul eine Kochmodulplatte (14) aufweist, auf
der die Kochzone ausgebildet ist und auf oder unter der die
Bedieneinrichtung angeordnet ist.
9. Kochfeld nach Anspruch 8, bei dem die Kontur jedes Koch
moduls durch den entsprechend geformten Rand der Kochmo
dulplatte gebildet ist.
10. Kochfeld nach Anspruch 8, bei dem die Kontur jedes
Kochmoduls durch einen die Kochmodulplatte umgebenden Rah
men (8) gebildet ist.
11. Kochfeld nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem je
de Kochmodulplatte aus Glas, Glaskeramik oder Keramik be
steht.
12. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Bedieneinrichtung jedes Kochmoduls einen Drehknebel
(3) umfaßt.
13. Kochfeld nach Anspruch 2 und Anspruch 12, bei dem jedem
Drehknebel als Anzeigeeinrichtung eine Markierung oder ein
Zeiger auf dem Drehknebel und eine feste numerische oder
graphische Anzeige am Kochmodul, auf die die Markierung
oder der Zeiger zeigt, zugeordnet sind.
14. Kochfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die
Bedieneinrichtung jedes Kochmoduls wenigstens einen Berüh
rungssensor (5) umfaßt.
15. Kochfeld nach Anspruch 2 und Anspruch 13, bei dem die
Anzeigeeinrichtung (6) Leuchtdioden und/oder eine Flüssig
kristallanzeige umfaßt.
16. Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
einer Arbeitsplatte (2) mit jeweils einem Arbeitsplatten
ausschnitt (21 bis 23) für jedes Kochmodul (11 bis 13).
17. Kochfeld nach Anspruch 16, bei dem die Arbeitsplatte
(2) aus einem anderen Material als die Kochmodule (11 bis
13) besteht.
18. Kochfeld nach Anspruch 16 oder Anspruch 17, bei dem die
Arbeitsplatte (2) von jedem Kochmodul (11 bis 13) optisch
deutlich unterscheidbar ist.
19. Kochfeld nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei dem
jedes Kochmodul (11, 12, 13) einen polygonal geformten Trage
sockel (15) umfaßt zum Einbau in einen entsprechend polygo
nalen Arbeitsplattenausschnitt (21, 22, 23) der Arbeitsplatte
(2).
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DE1997152295 DE19752295C1 (de) | 1997-11-26 | 1997-11-26 | Kochfeld mit Kochmodulen mit sich verjüngender Kontur |
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Country | Link |
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EP (1) | EP0919775A3 (de) |
DE (1) | DE19752295C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3492819B1 (de) * | 2017-11-29 | 2022-12-28 | Bruckbauer, Wilhelm | Kochfeldsystem |
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---|---|---|---|---|
DE8804925U1 (de) * | 1988-04-14 | 1988-06-23 | Buderus Küchentechnik GmbH, 6348 Herborn | Kochmulde mit mehreren Kochstellen |
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1997
- 1997-11-26 DE DE1997152295 patent/DE19752295C1/de not_active Expired - Fee Related
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1998
- 1998-08-13 EP EP98115227A patent/EP0919775A3/de not_active Withdrawn
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EP0919775A3 (de) | 2000-10-04 |
EP0919775A2 (de) | 1999-06-02 |
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