DE19752252A1 - Schließvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schließvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE19752252A1
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locking
cylinder
housing
groove
locking device
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DE19752252A
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Dittmar Schwab
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Valeo GmbH and Co Schliessysteme KG
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Valeo GmbH and Co Schliessysteme KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0054Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed
    • E05B17/0058Fraction or shear lines; Slip-clutches, resilient parts or the like for preventing damage when forced or slammed with non-destructive disengagement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Kraftfahr­ zeuge mit einem in einem Systemgehäuse angeordneten Schließ­ zylinder mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Schließvorrichtungen sind bekannt. Sie werden insbesondere bei Fahrzeugtüren eingesetzt. Dabei umfaßt der Schließzylinder üblicherweise einen mit Zuhaltungen versehe­ nen und mittels eines Schlüssels betätigbaren Zylinderkern sowie eine Zylinderbuchse, in welcher der Zylinderkern dreh­ bar gelagert ist. Die Zylinderbuchse enthält Ausnehmungen (Sperrkanäle), in welche die Zuhaltungen in der Verriege­ lungsstellung der Schließvorrichtung eingreifen.
Bei derartigen Schließvorrichtungen ist der Schließzylinder ferner über axial angeordnete Verbindungsteile mit einem um das Systemgehäuse schwenkbar gelagerten Hebelgehäuse verbun­ den, an dem sowohl Anbindungselemente für ein Gestänge oder einen Bowdenzug als auch ein mit einer Zentralverriege­ lung verbundener Auslösehebel zur Ansteuerung eines Schlosses angeordnet sind.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Schließvorrichtung unter anderem, daß in der Verriegelungsstellung der Schließvorrich­ tung bei einer Betätigung der Zentralverriegelung der Aus­ lösehebel über das Hebelgehäuse den Zylinderkern mit den in den Ausnehmungen der Zylinderbuchse befindlichen Zuhaltungen etwas verschwenkt. Dadurch kommt es zu einem Verklemmen der Zuhaltungen innerhalb der Sperrkanäle bzw. - bei mit Hobb'schen Zacken versehenen Zuhaltungen - zu einem Verhaken dieser Zacken in den Riefen der Sperrkanäle. Wird anschlie­ ßend der Schlüssel in den Schließzylinder eingesteckt, müssen die Zuhaltungen aus dieser Verkrallung in relativ zeitaufwen­ diger Weise wieder gelöst werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß es bei verriegelter Schließvorrichtung zu keinem Ver­ klemmen oder Verhaken der Zuhaltungen innerhalb der Sperr­ kanäle bei einer Betätigung der Zentralverriegelung kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 5 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß das Hebelgehäuse in der Verriegelungsstellung der Schließ­ vorrichtung gegen Verdrehen gesperrt wird, so daß es bei Betätigung der Zentralverriegelung zu keinem Verschwenken des Zylinderkerns kommen kann und die Zuhaltungen frei in den Sperrkanälen stehen.
Dieses kann alternativ dadurch realisiert werden, daß ent­ weder an dem Hebelgehäuse mindestens ein radial verschieb­ bares Sperrelement gelagert ist, welches in der Verriege­ lungsstellung in eine Sperrnut des Systemgehäuses - oder einem mit diesem Gehäuse drehfest verbundenen Teil - formschlüssig eingreift oder ein entsprechendes Sperrelement wird in dem Systemgehäuse - oder einem mit diesem Gehäuse drehfest ver­ bundenen Teil - angeordnet und greift in der Verriegelungs­ stellung in eine Sperrnut des Hebelgehäuses formschlüssig ein.
Dabei kann die Verschiebung des Sperrelementes in bzw. aus der Sperrnut beispielsweise mittels eines entsprechend an­ gesteuerten Elektromagneten erfolgen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Sperrelement mechanisch mit einem Steuerelement verbunden, welches in der Sperrstellung der Schließvorrichtung in eine entsprechende Steuernut des mit dem Zylinderkern drehbar ver­ bundenen axialen Verbindungsteiles eingreift, derart, daß bei einer Drehung des Zylinderkerns das Steuerelement aus der Steuernut und damit auch das Sperrelement aus der Sperrnut herausgedrückt wird. Eine zusätzliche elektromagnetische Ansteuerung des Sperrelementes kann in diesem Fall entfallen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließvorrichtung handelt es sich bei dem axialen Verbin­ dungsteil um eine in dem Systemgehäuse gelagerte Kupplungs­ hülse, die an ihrem dem Zylinderkern abgewandten Ende aus dem Systemgehäuse herausragt und dort einen radial nach außen springenden Rand aufweist, in dem die Steuernut angeordnet ist.
Eine besonders einfache mechanische Verbindung von Sperr- und Steuerelement erhält man, wenn es sich bei den beiden Elemen­ ten um ein einstückiges Teil handelt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schließ­ vorrichtung, die sich in ihrer Verriegelungsstellung befindet;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Schließvorrichtung entlang der dort mit II-II bezeich­ neten Schnittlinie;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Schließvorrichtung entlang der dort mit III-III be­ zeichneten Schnittlinie und
Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden Querschnitt, wobei sich die Schließvorrichtung in ihrer Entriegelungsstellung be­ findet.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schließvorrichtung für die Hecktür eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, die einen in einem System­ gehäuse 2 angeordneten Schließzylinder 3 umfaßt. Der Schließ­ zylinder 3 besteht aus einem in einer Zylinderbuchse 4 dreh­ bar gelagerten Zylinderkern 5, in dem radial verschiebbare Zuhaltungen 6 angeordnet sind, die in der Verriegelungsstel­ lung der Schließvorrichtung 1 in entsprechende Sperrkanäle 7 der Zylinderbuchse 4 eingreifen (Fig. 2).
Der Zylinderkern 5 ist in axialer Richtung über zwei - eine Kupplung bildende - Riegel 8, 9 mit einer Kupplungshülse (Verbindungsteil) 10 und diese mit einem z. B. aus Kunststoff bestehenden Hebelgehäuse 11 drehbar verbunden. An dem Hebel­ gehäuse 11 ist ein Hebel 12 für die Anbindung eines nicht dargestellten Gestänges oder eines Bowdenzuges zur Ansteue­ rung eines entsprechenden, ebenfalls aus Übersichtlichkeits­ gründen nicht dargestellten Türschlosses vorgesehen.
Außerdem ist an dem Hebelgehäuse 11 ein Auslösehebel 13 ange­ ordnet, der mit einer ebenfalls nicht dargestellten Zentral­ verriegelung zusammenwirkt, so daß das Türschloß in der Ent­ riegelungsstellung der Schließvorrichtung 1 (Fig. 4) bei Betätigung der Zentralverriegelung durch Verschwenken des Hebelgehäuses 11 geöffnet werden kann.
An dem Hebelgehäuse 11 ist ferner ein radial nach innen ver­ schiebbares Sperrelement 14 angeordnet, welches sich über eine vorgespannte Druckfeder 15 an einem Deckel 16 abstützt. Das Sperrelement 14 ist dabei derart an dem Hebelgehäuse 11 angeordnet, daß es in der Verriegelungsstellung der Schließ­ vorrichtung 1 (Fig. 1) formschlüssig in eine Sperrnut 17 einer mit dem Systemgehäuse 2 drehfest verbundenen Hülse 2' ein­ greift, so daß es bei Betätigung des Auslösehebels 13 durch die Zentralverriegelung zu keinem Verschwenken des Zylinder­ kerns 5 kommen kann.
Um sicherzustellen, daß nach Einstecken eines entsprechenden Schlüssels in den Zylinderkern 5 (und damit nach Herausziehen der Zuhaltungen 6 aus den Sperrkanälen 7) das in die Sperr­ nut 17 eingerastete Sperrelement 14 ein Verdrehen des Zylin­ derkerns 5 und damit eine Betätigung des Türschlosses nicht blockiert, ist auf der der Kupplungshülse 10 zugewandten Seite des Sperrelementes 14 ein Steuerelement 18 mit schrägen Seitenflächen 19, 20 (Fig. 3) vorgesehen, welches in eine Steuernut 21 mit entsprechenden schrägen Seitenflächen 22, 23 der Kupplungshülse 10 eingreift (die Steuernut ist in Fig. 4 in einer um 90° gedrehten Stellung dargestellt). Die Kupp­ lungshülse 10 weist hierzu einen radial nach außen springen­ den Rand 24 auf, in dem die Steuernut 21 angeordnet ist.
Befindet sich die Schließvorrichtung 1 in ihrer Verriege­ lungsstellung (Fig. 1-3) und wird der bestimmungsgemäße Schlüssel in den Schließzylinder 3 eingesteckt, so werden die Zuhaltungen 6 aus den Sperrkanälen 7 der Zylinderbuchse 4 gedrückt. Anschließend kann dann der Zylinderkern 5 mit dem Schlüssel in die Entriegelungsstellung der Schließvorrichtung gedreht werden, wobei das Steuerelement 18 aus der Steuernut 21 und damit auch das Sperrelement 14 aus der Sperrnut 17 gegen den Druck der Feder 15 nach außen herausgedrückt wird (Fig. 4). In der Entriegelungsstellung kann durch Betätigung der Zentralverriegelung das Hebelgehäuse 11 verschwenkt und damit das Fahrzeugschloß geöffnet werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann bei­ spielsweise das Sperrelement auch an dem Systemgehäuse oder einem drehfest mit dem Systemgehäuse verbundenen Teil ver­ schiebbar befestigt sein und in der Verriegelungsstellung der Schließvorrichtung in eine entsprechende Sperrnut des Hebel­ gehäuses eingreifen.
Ferner kann ein mit dem Sperrelement verbundenes Steuerele­ ment entfallen, wenn das Zurückziehen des Sperrelementes beispielsweise durch eine elektromagnetische Steuervorrich­ tung bewirkt wird.
Außerdem braucht es sich bei dem Systemgehäuse nicht zwingend um ein separates Gehäuse der Schließvorrichtung zu handeln. Vielmehr kann als Systemgehäuse, je nach Ausbildung der Schließvorrichtung, auch ein Teilbereich der Fahrzeugtür in Frage kommen.
Schließlich braucht das Sperrelement sich zur Blockierung des Hebelgehäuses nicht zwingend radial nach innen zu verschie­ ben, sondern kann - sofern z. B. das Systemgehäuse im Bereich des Sperrelementes das Hebelgehäuse umfaßt - auch nach außen verschiebbar angeordnet sein.
Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Steuerelement vorderseitig etwas länger ist als das Sperrelement, um ein Verklemmen des Sperrelementes in der Sperrnut beim Drehen des Schließzylinders in die Entriegelungsstellung der Schließvorrichtung sicher zu vermeiden.
Bezugszeichenliste
1
Schließvorrichtung
2
Systemgehäuse
2
' Hülse, Teil
3
Schließzylinder
4
Zylinderbuchse
5
Zylinderkern
6
Zuhaltung
7
Sperrkanal
8
,
9
Riegel
10
Kupplungshülse, Verbindungsteil
11
Hebelgehäuse
12
Hebel, Anbindungselement
13
Auslösehebel
14
Sperrelement
15
Feder, Druckfeder
16
Deckel
17
Sperrnut
18
Steuerelement
19
,
20
Seitenflächen (Steuerelement)
21
Steuernut
22
,
23
Seitenflächen (Steuernut)
24
Rand (Kupplungshülse)

Claims (7)

1. Schließvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Systemgehäuse (2) angeordneten Schließzylinder (3), der einen mit Zuhaltungen (6) versehenen und mittels eines Schlüssels betätigbaren Zylinderkern (5) sowie eine Zy­ linderbuchse (4) umfaßt, in welcher der Zylinderkern (5) drehbar gelagert ist und die Sperrkanäle (7) aufweist, in welche die Zuhaltungen (6) in der Verriegelungsstel­ lung der Schließvorrichtung (1) eingreifen, und daß der Schließzylinder (3) über axial angeordnete Verbindungs­ teile (10) mit einem schwenkbar gelagerten Hebelgehäuse (11) verbunden ist, an dem sowohl Anbindungselemente (12) für ein Gestänge, einen Bowdenzug oder dgl. als auch ein Auslösehebel (13) für eine Zentralverriegelung zur Ansteuerung eines Schlosses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hebelgehäuse (11) mindestens ein radial verschiebbares Sperrelement (14) gelagert und in dem Systemgehäuse (2) - oder einem mit dem Systemge­ häuse drehfest verbundenen Teil (2') - eine Sperrnut (17) angeordnet ist, derart, daß in der Verriegelungsstellung der Schließvorrichtung (1) das Sperrelement (14) form­ schlüssig in die Sperrnut (17) eingreift.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sperrelement (14) mit einem Steuerelement (18) verbunden ist, welches in der Sperrstellung der Schließvorrichtung (1) in eine entsprechende Steuernut (21) eines mit dem Zylinderkern (5) drehbar verbundenen axialen Verbindungsteiles (10) eingreift und daß das Steuerelement (18) in der Entriegelungsstellung der Schließvorrichtung (1) bei einer Drehung des Zylinder­ kerns (5) aus der Steuernut (21) und damit auch das Sperrelement (14) aus der Sperrnut (17) herausgedrückt wird.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß es sich bei dem axialen Verbindungsteil (10) um eine in dem Systemgehäuse (2) - bzw. in dem mit dem Systemgehäuse drehfest verbundenen Teil (2') - gelagerte Kupplungshülse handelt, die an ihrem dem Zylinderkern (5) abgewandten Ende aus dem Systemgehäuse (2) heraus­ ragt und dort einen radial nach außen springenden Rand (24) aufweist, in dem die Steuernut (21) angeordnet ist.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es sich bei dem Sperr- und dem Steuer­ element (14; 18) um ein einstückiges Teil handelt.
5. Schließvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Systemgehäuse (2) angeordneten Schließzylinder (3), der einen mit Zuhaltungen (6) versehenen und mittels eines Schlüssels betätigbaren Zylinderkern (5) sowie eine Zy­ linderbuchse (4) umfaßt, in welcher der Zylinderkern (5) drehbar gelagert ist und die Sperrkanäle (7) aufweist, in welche die Zuhaltungen (6) in der Verriegelungsstel­ lung der Schließvorrichtung (1) eingreifen, und daß der Schließzylinder (3) über axial angeordnete Verbindungs­ teile (10) mit einem schwenkbar gelagerten Hebelgehäuse (11) verbunden ist, an dem sowohl Anbindungselemente (12) für ein Gestänge, einen Bowdenzug oder dgl. als auch ein Auslösehebel (13) für eine Zentralverriegelung zur Ansteuerung eines Schlosses angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Systemgehäuse (2) - oder einem mit dem Systemgehäuse drehfest verbundenen Teil (2') - min­ destens ein radial nach außen verschiebbares Sperr­ element (14) gelagert und in dem Hebelgehäuse (11) eine Sperrnut (17) angeordnet ist, derart, daß in der Verrie­ gelungsstellung der Schließvorrichtung (1) das Sperrele­ ment (14) formschlüssig in die Sperrnut (17) eingreift.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) auf seiner der Sperrnut (17) abgewandten Seite von einer Druckfeder (15) beaufschlagt ist.
7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (14) durch einen Elektromagneten in oder aus der Sperrnut (17) ver­ schiebbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10326717A1 (de) * 2003-06-06 2004-12-23 Volkswagen Ag Einrichtung zur Sicherung eines Kraftfahrzeuges vor unbefugtem Öffnen, insbesondere der Fahrzeugtür
DE19755999B4 (de) * 1997-12-17 2005-03-10 Valeo Gmbh & Co Schliessyst Kg Mit einer Zentralverriegelung verbindbare Schließvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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