DE19751918C2 - Eindrückung in einen plastisch verformbaren Werkstoff - Google Patents
Eindrückung in einen plastisch verformbaren WerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Eindrückung entsprechend dem Oberbegriff von Patentan
spruch 1.
Aus der FR 2 482 484 ist eine Eindrückung in Form einer Sicke in einem Rohrkörper be
kannt, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Sicken dieser Art
können nur eine relativ geringe Tiefe aufweisen, da ansonsten Risse auftreten.
In der DE-OS 20 20 868 und der DE-PS 69 305 werden Verfahren beschrieben, wie man
Eindrückung größerer Tiefe vornehmen kann, die einen gekrümmten Eindrückgrund
aufweisen. Der Eindrückgrund ist halbkreisförmig ausgeführt, wodurch die Breite der
Eindrückung relativ groß ausfällt.
Bei einigen Anwendungen muß die Eindrückung aber eine große Tiefe in Verbindung
mit einer geringen Breite aufweisen. Ein Beispiel dafür ist aus der DE 42 36 961 A1 be
kannt, bei der eine Eindrückung Teil einer Brandsicherung für einen Schwingungsdämp
fer ist. Die notwendige Tiefe der Eindrückung wird von der Wandstärke des Kolbenrin
ges des Schwingungsdämpfers mitbestimmt. Es muß gewährleistet sein, daß die Ein
drückung auf der Kolbenoberseite zur Anlage kommen kann. Insbesondere bei gespritz
ten oder mehrlagigen Kolbenringen, z. B. wie aus der DE 195 01 792 A1 bekannt, muß
eine Eindrückung besonders tief aber auch schmal sein, da die Breite der Eindrückung
als Verlustlänge für den Schwingungsdämpferhub anzusehen ist.
Aus den Aufsätzen von Petzold, W., Werkzeuge zum Fertigen von Versteifungssicken, in
Bänder Bleche Rohre 4-1991, Seiten 37-40 und Widmann, M., Optimierte Herstellung
und Versteifungswirkung von geschlossenen Halbrundsicken, in Blech Rohre Profile 32
(1985) 3, Seiten 125 bis 131 sind grundlegende Zusammenhänge bei der Ausgestaltung
von Sicken bekannt.
Der Aufsatz von Calrricoats, P. J. B, Some recent advances in microwave feflector anten
nas, in Prc. IEE, Vol. 126, No. 1 January 1979, offenbart die technische Anwendung von
Blechumformungen am Beispiel von Reflektoren von Parabolantennen, wobei die Re
flektoren aus einer Blechtafel in eine parabolische Form plastisch gedrückt werden. Der
Reflektor weist einen gekrümmten Abschnitt am Grund der Eindrückung und einen wei
teren sich anschließenden Abschnitt mit dem Verlauf einer Parabel auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Geometrie für eine Eindrückung zu rea
lisieren, die eine große Tiefe in Verbindung mit einer geringen Breite ermöglicht, wobei
die Rißbildung minimiert werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der gekrümmte Eindrückgrund verhindert die Rißbildung an dieser Stelle. Der weitere
parabelförmige Abschnitt ermöglicht es dem verdrängten Werkstoff in eine Fließbewe
gung überzugehen, die ebenfalls der Rißgefahr entgegenwirkt, jedoch ein günstiges
Verhältnis von Eindrücktiefe zu Eindrückbreite zu läßt. Im ersten parabelförmigen Ab
schnitt wird eine größere Materialmenge fließend verdrängt, die am Eindrückwerkzeug
in Richtung der Oberfläche des Werkstücks "weiterfließen" kann. Je größer der Keilwin
kel des Eindrückwerkzeuges am Scheitelpunkt des Eindruckgrundes, um so geringer ist
die Rißbildung an dieser Stelle.
Im Hinblick auf eine besonders tiefe Eindrückung schließt sich dem parabelförmigen
weiteren Abschnitt in Richtung der Oberfläche ein zylindrischer Abschnitt an. Umfang
reiche Versuche haben gezeigt, daß ein einmal in eine Fließbewegung übergegangener
Werkstoff auch einer so starken Umformbewegung unterzogen werden kann, die einen
zylindrischen Abschnitt erlaubt.
Um der Rißbildung zusätzlich entgegenzuwirken weist der parabelförmige Abschnitt an
seinen Übergängen zu benachbarten Abschnitten jeweils dieselbe Steigung wie die be
nachbarten Abschnitte auf. Es liegt im mathematischen Sinn eine stetige Kontur der
Eindrückung vor.
Sofern es die Meßmöglichkeiten des Anwenders erlauben, weist der erste gekrümmte
Abschnitt am Grund der Eindrückung einen parabelförmigen Abschnitt auf.
Dabei weist der parabelförmige Abschnitt am Grund einen kleineren Steigungsfaktor
auf als der sich anschließende parabelförmige Abschnitt. Im ersten parabelförmigen Ab
schnitt wird eine größere Materialmenge fließend verdrängt, die am Eindrückwerkzeug
in Richtung der Oberfläche des Werkstücks "weiterfließen" kann. Je größer der Keilwin
kel des Eindrückwerkzeuges am Scheitelpunkt des Eindruckgründes, um so geringer ist
die Rißbildung an dieser Stelle.
Das Eindrückprofil ist derart ausgelegt, daß die Eindrückung punktförmig oder als eine
Sicke ausgeführt sein kann.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die einzige Figur zeigt eine Vergrößerung einer Eindrückung 1 in eine Oberfläche 3 ei
nes Körpers, der aus einem plastisch verformbaren Werkstoff, z. B. Blech besteht. Die
Eindrückung läßt sich in mehrere Abschnitte gliedern. Zum einen ist ein Grund 5 vor
handen, der einen Scheitelpunkt x0 aufweist mit den Koordinaten 0/0. Für den Grund,
der sich vom Scheitelpunkt bis zur Breite x1 erstreckt, kann wahlweise eine Halb
rundform oder eine Parabelform nach der Gleichung y = m1 (xi/2)2 vorgesehen sein. Die Entscheidung
hinsichtlich der Form des Grundes ist abhängig von den Herstellungsmöglichkeiten für
das Eindrückwerkzeug. Eine Halbrundform läßt sich gerade bei einem kleinen Maß xi
leichter herstellen und vor allem überprüfen.
Etwa ab der Meßbreite x2 setzt ein weiterer Abschnitt 7 an, der eine Parabelform auf
weist, wobei der Steigungsfaktor m2 des zweiten Abschnitts größer ist als der Stei
gungsfaktor m1 der ersten Parabel oder der Halbrundform. Am Übergangspunkt haben
beide Abschnitte dieselbe Steigung, so daß ein knickfreier stetiger Übergang vorliegt.
Mit den Meßbreiten x2 bis x14 ist der zweite Abschnitt bestimmt, wobei Höhenpunkte yi
ausgehend vom Scheitelpunkt x0 den Zusammenhang des zweiten Abschnitts verdeutli
chen sollen.
Der zweite parabelförmige Abschnitt geht in einen zylindrischen Abschnitt 9 konstanter
Breite über. Am oberen Auslauf der Eindrückung ist zur Oberfläche 3 ein Übergangsra
dius 11 angeprägt, der eine Rißbildung am Auslauf verhindert.
Das Maß y15 gleicht in etwa dem Maß ∅ x14, wodurch ersichtlich wird, daß ein sehr
günstiges Verhältnis von Eindrücktiefe zu Eindrückbreite erreicht werden kann. Je nach
Anwendung kann die Eindrückung punktförmig oder auch als Sicke eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Punkt- oder sickenförmige Eindrückung in die Oberfläche eines plastisch verformba
ren Werkstoffs, insbesondere Metall, wobei die Eindrücktiefe mindestens der Ein
drückbreite entspricht, und am Grund der Eindrückung ein erster gekrümmter Ab
schnitt vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich dem ersten gekrümmten Abschnitt (5) in Richtung der Oberfläche (3) mit
knickfreiem stetigen Übergang ein weiterer Abschnitt (7) anschließt, der im Quer
schnitt den Verlauf einer Parabel aufweist und desses Steigungsfaktor (m2) größer ist
als der Steigungsfaktor (m1) des ersten gekrümmten Abschnitts (5).
2. Eindrückung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich dem parabelförmigen weiteren Abschnitt (7) in Richtung der Oberfläche (3)
ein zylindrischer Abschnitt (9) anschließt.
3. Eindrückung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der parabelförmige Abschnitt (7) an seinen Übergängen zu benachbarten Ab
schnitten (5; 9) jeweils dieselbe Steigung wie die benachbarten Abschnitte (5; 9)
aufweist.
4. Eindrückung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste gekrümmte Abschnitt (5) am Grund der Eindrückung einen parabel
förmigen Querschnitt aufweist.
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Also Published As
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