DE19751896A1 - Leuchte oder Scheinwerfer für ein Fahrzeug - Google Patents

Leuchte oder Scheinwerfer für ein Fahrzeug

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DE19751896A1
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Germany
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lens
housing
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DE19751896A
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Inventor
Werner Bode
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/045Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body with provision for adjusting the alignment of the headlamp housing with respect to the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte oder einen Scheinwerfer angeordnet in einer Öffnung eines Karosserieteils oder durch mehrere Karosserieteile gebildeten Öffnung eines Fahrzeuges mit einer Lichtscheibe und einem Gehäuse, wobei das Gehäuse mit der darauf angeordneten Lichtscheibe an einem oder mehreren Karosserieteilen oder einem Fahrzeugteil befestigbar ist.
Scheinwerfer oder Leuchten, im folgenden nur noch Scheinwerfer genannt, bestehen in der Regel aus einem Gehäuse und einer darauf angeordneten Lichtscheibe. Die Lichtscheibe kann z. B. durch Kleben mit dem Gehäuse verbunden werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 03 057 A1 ist ein Scheinwerfer bekannt, dessen metallischer Reflektor einen ringförmigen im Querschnitt wannenförmigen Flansch aufweist, in dem ein Klebesumpf vorgesehen ist. An dem Außenumfang des Flansches sind mehrere Federzungen angeordnet, welche die Streuscheibe mindestens bis zum Erhärten den Klebestoffes in ihrer vorbestimmten Funktionslage halten. Die Genauigkeit der Funktionslage der Streuscheibe ist dabei abhängig von der Fertigungsgenauigkeit der Federzungen und ist im nachhinein schwer zu überprüfen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 02 260 A1 ist ein Scheinwerfer bekannt, bei dem eine Lichtscheibe in einer umlaufenden Nut des Gehäuses verklebt ist. In dem Fuß der Nut ist ein verstellbares Auflageteil vorgesehen mittels derer die Lage der Lichtscheibe zu dem Gehäuse verstellt werden kann. Auf der Frontseite der Lichtscheibe sind drei Einstellnocken vorgesehen, an die jeweils ein Meßfühler herangeführt wird. Die Lichtscheibe wird dann mittels der Auflageteile so weit justiert, bis die vorgegebene Lichtverteilung des Scheinwerfers innerhalb des Toleranzbereichs erreicht ist. Die Justierung erfolgt noch vor dem Erstarren des Klebstoffs.
Bei keiner der beiden Druckschriften wird eine Lagekontrolle bzw. Lagejustierung der Lichtscheibe zu den angrenzenden Karosserieteilen ermöglicht. Vielmehr ist die Lage der Lichtscheibe zu der angrenzenden Karosserieteilen abhängig von einer Toleranzkette, die über die Verbindung der Lichtscheibe zu dem Reflektor bzw. Gehäuse, die Befestigung des Gehäuses an einem Fahrzeugteil sowie die Befestigung des Karosserieteiles führt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Möglichkeit zu schaffen, mit der der Spalt zwischen der Lichtscheibe einer Leuchte oder eines Scheinwerfers und einem oder mehreren angrenzenden Karosserieteilen verringert werden kann, wobei Fertigungsungenauigkeiten bei der Befestigung des Scheinwerfers sowie bei der Befestigung des Karosserieteiles einen möglichst geringen Einfluß haben sollen. Weiterhin soll eine Lagekontrollmöglichkeit der Lichtscheibe zu den angrenzenden Karosserieteilen nach dem Befestigen des Scheinwerfers geschaffen werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gegeben.
Es wird vorgeschlagen an der Lichtscheibe Referenzorte mit einer vorgegebenen Sollposition zu dem oder den angrenzenden Karosserieteilen vorzusehen. Durch das Vorsehen der Referenzorte an der Lichtscheibe wird es ermöglicht, ein weiteres Sollmaß während der Fertigung, d. h. während des Zusammenfügens von Lichtscheibe und Gehäuse bzw. während der Montage des Scheinwerfers oder der Leuchte in der Öffnung des Karosserieteils zu überprüfen, wodurch wiederum ein geringeres Spaltmaß zwischen Lichtscheibe und Karosserieteil realisiert werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn während der Fertigung die Sollposition der Bauteile und deren Sollmaße zueinander durch definierte Punkte in einem Raumpunktsystem bekannt sind.
Abweichungen der Lichtscheibe von der ihr vorgegebenen Sollposition bzw. des vorgegebenen Sollspaltmaßes zu den angrenzenden Karosserieteilen können besonders gut erkannt werden, wenn die Referenzorte auf den gegenüberliegend zu den angrenzenden Karosserieteilen verlaufenden Flächen der Lichtscheibe angeordnet sind.
Die Einhaltung einer Sollspaltweite zwischen den Karosserieteilen der Lichtscheibe kann besonders gut überprüft werden, wenn die Referenzorte im Bereich der Fläche der Lichtscheibe angeordnet sind, die mit den angrenzenden Karosserieteilen den Spalt bildet.
Eine besonders hohe Maßgenauigkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Referenzorte nach dem Herstellen der Lichtscheibe in einem zweiten Arbeitsgang geschliffen sind.
Die Referenzorte können z. B. Punkte in Form von Kegeln oder Flächen sein.
Werden als Referenzorte Flächen gewählt, so sind vorteilhafterweise zumindest zwei Flächen im wesentlichen parallel zueinander verlaufend ausgebildet. Die Lichtscheibe kann dadurch während des Zusammenfügens von Lichtscheibe und Gehäuse besonders gut an für diese Flächen vorgesehenen Aufnahmeflächen gehalten werden.
Die Lagejustierung kann dadurch weiter verbessert werden, indem zumindest zwei der Flächen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufend ausgebildet sind. Dadurch wird die Sollposition der Lichtscheibe, insbesondere in einem kartesischen Koordinatensystem, besonders genau festgelegt und es können auch kleinste Abweichungen bis auf wenige zehntel Millimeter sicher erkannt werden.
Die Montage des Scheinwerfers beim Hersteller desselben kann insbesondere dann verbessert werden, wenn die Lichtscheibe während des Zusammenfügens von Lichtscheibe und Gehäuse an den Referenzorten haltbar ist, wodurch sichergestellt ist, daß die Lichtscheibe nach dem Einbau des Scheinwerfers in die vorgesehene Öffnung der Karosserieaußenhaut die vorgegebene Sollposition zu den benachbarten Karosserieteilen einnimmt. Dies ist unabhängig davon, ob der Scheinwerfer als Einzelteil oder als Teil eines Moduls an dem Fahrzeug befestigbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Lichtscheibe mit flächenförmigen Referenzorten in Ansicht von oben;
Fig. 2 eine Lichtscheibe mit flächenförmigen Referenzorten in Ansicht von vorne;
Fig. 3 eine Lichtscheibe mit zugehörigem Gehäuse;
Fig. 4 eine Leuchte oder ein Scheinwerfer angeordnet in einer durch mehrere Karosserieteile gebildeten Öffnung.
In der Fig. 1 und Fig. 2 ist jeweils eine Lichtscheibe 1 zu erkennen, an der die Referenzorte 2, 3, 4, 5 und 6 zu sehen sind, die flächenförmig ausgebildet sind. Die Referenzorte 2, 3, 4, 5 und 6 definieren die Sollposition der Lichtscheibe 1 in einem kartesischen Koordinatensystem, dessen Ursprung beliebig wählbar ist. Die Sollposition der Lichtscheibe 1 ist vorgegeben durch die vorgesehene Einbaulage der Lichtscheibe in einer Öffnung eines Karosserieteiles oder einer durch mehrere Karosserieteile gebildeten Öffnung.
In Fig. 3 ist eine Lichtscheibe 1 mit einem zugehörigen Gehäuse 12 zu erkennen.
Während des Zusammenfügens von der Lichtscheibe 1 mit dem Gehäuse 12 wird die Lichtscheibe 1 mit den Halteelementen 7, 8, 9, 10 und 11 in einer vorgesehenen Position gehalten. In diesem Fall ist es sinnvoll, flächenförmige Referenzorte zu wählen, da hierdurch die Lichtscheibe 1 besonders gut mit den Halteelementen 7, 8, 9, 10 und 11 während des Zusammenfügens gehalten werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Lichtscheibe 1 an anderen Orten zu halten, und lediglich die Position der Lichtscheibe mit den Referenzorten zu überprüfen und bei Bedarf zu korrigieren. An dem Gehäuse 12 sind Befestigungsansätze 13, 14, 15, wie z. B. Haltelaschen, zur Befestigung an einem Fahrzeugteil oder Karosserieteil vorgesehen. Das Gehäuse 12 wird dann derart mit der Lichtscheibe 1 zusammengefügt, daß das Gehäuse 12 in dem gemeinsamen kartesischen Koordinatensystem eine vorgegebene Sollposition zu der Lichtscheibe 1 einnimmt. Das Einhalten dieser Sollposition wird zweckmäßigerweise durch Messen der Sollposition der Befestigungsansätze 13, 14, 15 zu den Referenzorten 2, 3, 4, 5, 6 überprüft.
Die Lichtscheibe 1 kann z. B. in bekannter Art und Weise durch Verkleben mit dem Gehäuse 12 zusammengefügt werden.
In Fig. 4 ist eine Lichtscheibe 1 mit einem verdeckt hinter der Lichtscheibe 1 angeordneten Gehäuse 12 in einer durch die Karosserieteile 16, 17, 18 und 20 gebildeten Öffnung zu erkennen. Die Karosserieteile können z. B. Kotflügel, Motorhaube, Kühlergrill oder Stoßfänger sein. Selbstverständlich ist auch die Anordnung in einem einzigen Karosserieteil, wie z. B. in einem Kotflügel, denkbar.
Das Gehäuse 12 ist mit den Befestigungsansätzen an vorgegebenen Befestigungsorten an einem innerhalb der Karosserie liegenden Fahrzeugteil oder an einem Karosserieteil selbst befestigt. Die Befestigungsorte an dem Fahrzeugteil bzw. Karosserieteil sind sinnvollerweise ebenfalls in dem kartesischen Koordinatensystem bekannt. Die Lage der Karosserieteile 16, 17, 18, 20 sind zweckmäßigerweise ebenfalls in dem kartesischen Koordinatensystem bekannt. Derartige Koordinatensysteme sind z. B. unter dem Begriff Raumpunktesysteme in der Fahrzeugtechnik in Verwendung.
Nach dem Befestigen des Gehäuses mit den Befestigungsansätzen 13, 14, 15 an den vorgegebenen Befestigungsorten des Fahrzeugteils oder Karosserieteils nimmt dann die Lichtscheibe 1 die ihr vorgegebene Sollposition zu den angrenzenden Karosserieteilen 16, 17, 18, 20 ein.
Die vorgegebene Sollposition der Lichtscheibe 1 kann einfach durch Überprüfen der Spaltweite S zwischen der Lichtscheibe 1 und den angrenzenden Karosserieteilen mittels einer Spaltlehre erfolgen. Ein genaues Nachweisen der Spaltweite wird zweckmäßigerweise im Bereich der Referenzflächen erfolgen.
Die Referenzorte, hier dargestellt durch Referenzflächen, müssen selbstverständlich nicht in Form einer Erhöhung an der Lichtscheibe angeordnet sein, sie können auch durch Anschleifen einer Vertiefung oder durch einfaches Anschleifen von Flächen geschaffen werden.

Claims (9)

1. Leuchte oder Scheinwerfer angeordnet in einer Öffnung eines Karosserieteils oder durch mehrere Karosserieteile gebildeten Öffnung eines Fahrzeugs mit einer Lichtscheibe und einem Gehäuse, wobei das Gehäuse mit der darauf angeordneten Lichtscheibe an einem oder mehreren Karosserieteilen oder einem Fahrzeugteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lichtscheibe (1) Referenzorte (2; 3; 4; 5; 6) mit einer vorgegebenen Sollposition zu dem oder den angrenzenden Karosserieteilen (16; 17; 18; 20) vorgesehen sind.
2. Leuchte oder Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzorte (2; 3; 4; 5; 6) auf den gegenüberliegend zu den angrenzenden Karosserieteilen (16; 17; 18; 20) verlaufenden Flächen der Lichtscheibe (1) angeordnet sind.
3. Leuchte oder Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzorte (2; 3; 4; 5; 6) auf einer einen Spalt (s) mit dem angrenzenden Karosserieteil (16; 17; 18; 20) bildenden Fläche der Lichtscheibe angeordnet sind.
4. Leuchte oder Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzorte (2; 3; 4; 5; 6) geschliffen sind.
5. Leuchte oder Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzorte (2; 3; 4; 5; 6) Punkte sind.
6. Leuchte oder Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzorte (2; 3; 4; 5; 6) Flächen sind.
7. Leuchte oder Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Flächen im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
8. Leuchte oder Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Flächen im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
9. Leuchte oder Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (1) während des Zusammenfügens von Lichtscheibe (1) und Gehäuse (12) an den Referenzorten (2, 3, 4, 5, 6) haltbar ist.
DE19751896A 1996-12-07 1997-11-22 Leuchte oder Scheinwerfer für ein Fahrzeug Withdrawn DE19751896A1 (de)

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