DE19751373C1 - Löschdüsenaufsatz für Pulversprühpistolen - Google Patents
Löschdüsenaufsatz für PulversprühpistolenInfo
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- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B5/00—Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Löschdüsenaufsatz für Pulversprühpistolen oder
andere Farbsprüheinrichtungen in elektrostatischen Lackierkabinen.
Solche Lackierkabinen werden in vielen Bereichen der Wirtschaft und
besonders in der Konsumgüterindustrie für eine kostengünstige und
qualitativ hochwertige Farb- oder Lackbeschichtung von Produkten oder
beliebig geformten Bauteilen eingesetzt.
Elektrostatische Pulversprühpistolen dienen zum Auftragen von
elektrostatisch aufgeladenen Beschichtungspartikeln auf die Oberfläche von
zu beschichtenden Gegenständen.
Die Aufladung der pulverförmigen Farbpartikel geschieht meist durch eine in
den Kopf der Pulversprühpistole integrierte Hochspannungsvorrichtung. Um
die notwendige Aufladung der Farbstoffpartikel zu erreichen, sind sehr hohe
Spannungen von bis zu 100000 Volt notwendig.
Die elektrostatische Anziehungskraft zwischen den geladenen
Pulverpartikeln und dem Beschichtungsgegenstand ermöglicht einen
besonders gleichmäßigen Farbschichtauftrag und einen hohen Auftrags- und
Wirkungsgrad.
Nachteilig bei solchen elektrostatischen Farbsprüheinrichtungen ist die hohe
Brandgefahr durch die leichte Entzündbarkeit des Sprühgutes, welches aus
einer Mischung von Druckluft zur Vernebelung des Pulvers und dem
Pulvermaterial selbst besteht.
Als Pulvermaterial werden Pulverlacke auf der Basis von Epoxid-, Polyester-
und Acrylharzen verwendet.
Schon die geringste Funkenbildung oder Bogenentladung durch die
angelegte Hochspannung oder die geladenen Pulverpartikel können zu einer
Entzündung der Pulverwolke und zu Bränden oder Explosionen in der
Beschichtungsanlage führen.
Als notwendige und wirksame Brandbekämpfungsmaßnahmen für derartige
Einrichtungen haben sich im wesentlichen zwei Methoden herausgebildet:
- - die Verwendung von Raumschutzanlagen (z. B. Kabinenlöschanlagen)
- - und der Einsatz von Objektschutzanlagen.
Raumschutzanlagen werden zur Brandbekämpfung für den gesamten
Bereich, in dem sich die Lackieranlagen befinden, bzw. zur Vollflutung der
gesamten Pulverkabine eingesetzt. Nachteilig bei solchen Löschanlagen
sind Verzögerungen, welche durch das üblicherweise trägere Ansprechen
der Detektoren und die erforderliche Vorwarnzeit bei Personengefährdung
entstehen. Dadurch werden auch größere Schäden an den vorhandenen
Applikationsgeräten verursacht.
Bei Objektschutzanlagen erfolgt der Einsatz des Löschmittels direkt am
Objekt der Brandentstehung, der Pulversprühpistole.
Bekannte Löscheinrichtungen verwenden häufig die Pulverzuführung und die
Pulversprühpistole der Lackierkabine als Träger für das zum Löschen eines
Kabinenbrandes erforderliche Löschgas. Solche Anlagen weisen eine über
Brandmelder gesteuerte Umschalteinrichtung auf, welche die Zufuhr von
Farbpulver stoppt und die Zufuhr des zumeist in Druckgasflaschen
bereitgestellten Löschgases freigibt. Es vergehen jedoch wertvolle Sekunden
bis das Löschgas die Sprühdüse der Pulversprühpistole erreicht und die
brennende Pulverwolke bekämpft. Außerdem dient das noch in den
Pulverleitungen befindliche Farbpulver als weitere Nahrung für die
Brandquelle.
Objektlöscheinrichtungen, welche die Pulversprühpistole und deren
Farbpulverzuleitungen zur Brandbekämpfung verwenden, sind daher für ihr
verzögertes Ansprechen nach einer Alarmauslösung bekannt.
Ein weiterer Nachteil solcher Löscheinrichtungen sind auch die notwendigen,
aber unerwünschten Eingriffe in die Anlagentechnik der
Pulverlackieranlagen.
Gegenüber Raumschutzanlagen verfügen Objektschutzeinrichtungen jedoch
über bessere Möglichkeiten zur Vermeidung von Stillstandszeiten an
Produktionsanlagen im Brandfall.
Da die Entzündung einer Pulverwolke durch schnellansprechende
Brandmeldeeinrichtungen sofort registriert wird und die Löschung unmittelbar
an der Quelle des Brandherdes (der Pulversprühpistole) erfolgt, halten sich
die verursachten Schäden allgemein in Grenzen.
Aus der DE 43 04 043 A1 ist eine Einrichtung zum Löschen von brennenden
Medien bekannt, bei der eine ringförmige Düse zum Austritt eines unter
Überdruck zugeführten Gases an der Spitze einer Sprüheinrichtung
angeordnet ist. Dabei weist die Pulversprühpistole eine abnehmbar angeordnete
Befestigungsvorrichtung für eine Löschdüse auf.
Eine an der Sprühvorrichtung entstehende Flamme wird durch den schnellen
Ausstoß von Löschgas aus dem Ringspalt der Löschdüse gelöscht.
Die Zuführung des Löschgases zur Löschdüse erfolgt hier unabhängig von
der Farbpulverzuführung der Sprühvorrichtung über einen
Löschmittelschlauch und eine Anschlußarmatur.
Das Löschmittel kann der Löschdüse tangential oder parallel zur Achse der
Sprühvorrichtung zugeführt werden.
Diese bekannte Löscheinrichtung ist unmittelbar am Kopf der
Sprühvorrichtung angeordnet, wo während deren Funktion eine starke
Kontaminierung durch Farbpartikel stattfindet. So kann besonders auch die
Ablagerung von Farbpartikeln auf Teilen der Löscheinrichtung deren
Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen und häufigere Wartungsarbeiten
notwendig machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Löschdüsenaufsatz für
Pulversprühpistolen zu schaffen, dessen Löschmittelzuführung unabhängig
von der Farbpulverzuführung der Lackierkabine erfolgt, der zur Erzeugung
unterschiedlicher und dem jeweiligem Einsatzzweck angepaßte Löschmittel-
Sprühkegel in der Lage ist und sich durch Servicefreundlichkeit,
Zuverlässigkeit und Wartungsarmut auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Die in den weiteren Ansprüchen genannten Merkmale stellen vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung dar.
Erfindungsgemäß ist ein Löschdüsenaufsatz für elektrostatische
Pulversprühpistolen mit einer Abdeckung versehen, welche auf der
Pulversprühpistole angeordnet ist und mindestens eine Öffnung zur
Aufnahme einer oder, bei Anordnung mehrerer Öffnungen, auch mehrere
Löschdüsen aufweist. Dabei ist der Löschdüsenaufsatz in eine Verkleidung
der Pulversprühpistole integriert.
Durch die Anordnung einer Abdeckung vor dem Löschdüsenaufsatz und
dessen Integration in die Verkleidung der Pulversprühpistole sind nicht nur
seine Funktionselemente, wie die Befestigungseinrichtung und deren
Öffnungen zur Aufnahme der Löschdüsen, besonders wirksam gegen
Verschmutzung geschützt, sondern es wird auch das Vordringen von
Schmutz- oder Farbpartikeln zu anderen Baugruppen der Pulversprühpistole
verhindert.
Dadurch verbessern sich in besonderem Maße die Servicefreundlichkeit und
Zuverlässigkeit von Pulversprühpistolen im praktischem Einsatz.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in mehreren Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer Pulversprühpistole mit dem
erfindungsgemäßen Löschdüsenaufsatz,
Fig. 2 und 3 die Vorderansicht und das Schnittbild des Vorderteils der
Düsenverkleidung mit integriertem Löschdüsenaufsatz,
Fig. 4 und 5 die Vorderansicht und das Schnittbild der
Befestigungseinrichtung des Löschdüsenaufsatzes,
Fig. 6 und 7 Löschdüsen unterschiedlicher Größe.
Die in Fig. 1 dargestellte Pulversprühpistole für elektrostatische
Farbsprühanlagen besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 1, einem
Sprühkopf 2, einer Pulversprühdüse 3 und einer Abdeckung 8 sowie den
nicht eingezeichneten Farbpulverzuführungen.
Zum Schutz vor Verunreinigungen sind die Funktionselemente und
Zuführungen der Pulversprühpistole mit unterschiedlich geformten
Abdeckelementen verkleidet.
Zwischen dem Sprühkopf 2 und dem Grundkörper 1 der Pulversprühpistole
ist der erfindungsgemäße Löschdüsenaufsatz angeordnet.
Er besteht aus den Löschdüsen 5, welche durch entsprechend der
verwendeten Düsengröße gestaltete Öffnungen in die Abdeckung 8 ragen,
dem Verbindungsstück 6, der Löschmittelzuführung 7, deren
Abzweigstücken 10 und der Befestigungseinrichtung 4, in welcher Öffnungen
zur Aufnahme der Löschdüsen 5 angeordnet sind.
Sämtliche Funktionsbaugruppen des Löschdüsenaufsatzes sind in eine
Verkleidung 9 der Pulversprühpistole integriert und damit weitestgehend vor
den Verunreinigungen der Pulverbeschichtungsanlage geschützt.
Die Zuführung des Löschmittels (Löschgas) erfolgt über das
Verbindungsstück 6, die Löschmittelzuführung 7 und die Abzweigstücke 10.
Die Löschdüsen 5 werden durch die Abdeckung 8 gegen Verschmutzung
geschützt und in ihrer Sprührichtung fixiert.
Die Abmessungen der Löschdüsen 5 können verschieden oder gleich sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden drei Löschdüsen
verwendet, wobei die Löschdüse 5a einen größeren Öffnungsdurchmesser
aufweist als die beiden anderen Löschdüsen 5. Die Verwendung von
Löschdüsen mit unterschiedlichen Öffnungsdurchmessern erlaubt eine
gezielte Beeinflussung der Geometrie des Löschgaskegels.
Es ist auch denkbar, die Öffnungen 11 zur Aufnahme der Löschdüsen 5 in
die Befestigungseinrichtung 4 und die Löschdüsenabdeckung 8 in
bestimmten Neigungswinkeln einzubringen, um eine bestimmte
Richtungswirkung des Löschgas-Sprühkegels zu erhalten.
Die Befestigungseinrichtung 4 in Fig. 4 und Fig. 5 ist mit Öffnungen 11 zur
Aufnahme der Löschdüsen versehen. Entsprechend der Möglichkeit, in ihrer
Größe und ihrer Anzahl unterschiedliche Löschdüsen zu verwenden, können
die Öffnungen 11 verschiedene Durchmesser aufweisen. Die
Gewindeöffnungen 14 dienen der Befestigung des Löschdüsenaufsatzes am
Hals der Pulversprühpistole mit entsprechenden Schrauben.
Die Öffnungen 13 der Befestigungseinrichtung 4 und der Abdeckung 8
erlauben eine schnelle und einfache Montage des Löschdüsenaufsatzes auf
die Pulversprühpistole, wobei die Befestigungseinrichtung 4 so bemessen
ist, daß sie einen sicheren Sitz des Löschdüsenaufsatzes auf der
Pulversprühpistole gewährleistet.
Der Löschvorgang mit dem erfindungsgemäßem Löschdüsenaufsatz soll nun
kurz beschrieben werden.
Die Alarmauslösung durch Entstehung eines Brandes erfolgt durch
Flammenmelder, die in der Lackierkabine oder in deren unmittelbarerer
Umgebung angeordnet sind.
Wird eine von der Pulversprühpistole ausgehende Flamme oder ein Funken
vom Brandmeldesystem detektiert, erfolgt die sofortige Freigabe des
Löschmittels über einen Druckminderer und ein Magnetventil in der
Löschmittelzuführung.
Als Löschmittel kommen Löschgase, wie z. B. Stickstoff, Kohlendioxid,
Argon, oder andere Inertgase zum Einsatz. Diese werden meist in
Druckgasflaschen in unmittelbarer Nähe der Lackierkabine bereitgestellt,
wodurch eine schnelle Zuführung des Löschgases zur Löschdüse und damit
zum Brandherd ermöglicht wird.
Das Löschgas, vorzugsweise CO2, wird über die Löschmittelzuführung 7
(druckfester Schlauch), ein oder mehrere Abzweigstücke 10, das
Verbindungsstück 6 der Löschdüse 5 zugeführt und über die
Düsenöffnungen freigegeben.
Dabei kann mit Löschgasdrücken von bis zu 20 bar gearbeitet werden.
Die unter hohem Druck aus der Löschdüse austretende Löschgaswolke
entzieht der aus der Pulversprühpistole austretenden brennenden
Farbpulverwolke sofort den Sauerstoff, und der Brand erlischt in kurzer Zeit.
Der erfindungsgemäße Löschdüsenaufsatz ermöglicht einen besonders
sicheren und verzögerungsfreien Löschvorgang und läßt sich für die meisten
bekannten Pulversprühpistolen oder Farbsprüheinrichtungen, wie z. B.
Spaltdüsen, Rundstrahldüsen, Breit- oder Flachdüsen, verwenden.
Das wird insbesondere auch dadurch erreicht, daß die Zuführung des
Löschgases unabhängig von der Zuführung des Farbpulvers erfolgt und das
Löschgas unmittelbar nach Auslösung der Brandmeldung an der Löschdüse
zur Verfügung steht.
Die Möglichkeit, eine variable Zahl auch unterschiedlicher Löschdüsen
entsprechend den technischen Anforderungen der Pulversprühpistolen
anzuordnen, erlaubt eine zielgerichtete Ausbildung des
Löschgassprühkegels und eine effektive Bekämpfung des Brandherdes.
Claims (6)
1. Löschdüsenaufsatz für elektrostatische Pulversprühpistolen,
wobei eine Befestigungseinrichtung (4) und eine Abdeckung (8) mit
mindestens einer Öffnung (11) zur Aufnahme von ein oder mehreren
Löschdüsen (5) abnehmbar auf einer Pulversprühpistole angeordnet
sind, wobei die Löschdüsen (5) über Verbindungsstücke (6) mit der
Löschmittelzuführung (7) verbunden sind und der Löschdüsenaufsatz in
eine Verkleidung (9) der Pulversprühpistole (1) integriert ist.
2. Löschdüsenaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei oder mehrere Löschdüsen (5) mit gleichen oder
verschiedenen Abmessungen vorgesehen sind und deren
Löschdüsenöffnungen (12) gleiche oder verschiedene
Öffnungsdurchmesser aufweisen.
3. Löschdüsenaufsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Löschdüsen (5) sowie die Öffnungen (11) der
Befestigungseinrichtung (4) und der Abdeckung (8) parallel zur Achse
der Pulversprühpistole (1) in Sprührichtung ausgerichtet sind.
4. Löschdüsenaufsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Löschdüsen (5) sowie die Öffnungen (11) der
Befestigungseinrichtung (4) und der Abdeckung (8) bezüglich der
Achse der Pulversprühpistole (1) in Sprührichtung geneigt ausgerichtet
sind, wobei die Neigung der einzelnen Löschdüsen (5) und Öffnungen
(11) unterschiedlich sein kann.
5. Löschdüsenaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberflächenkontur (13) der Befestigungseinrichtung (4) und der
Abdeckung (8) der Oberflächenkontur der Pulversprühpistole angepaßt
wird.
6. Löschdüsenaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Löschmittelzuführung (7) und die Abzweigstücke (10) vollständig in
die Verkleidung der Pulversprühpistole (1) integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151373 DE19751373C1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Löschdüsenaufsatz für Pulversprühpistolen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997151373 DE19751373C1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Löschdüsenaufsatz für Pulversprühpistolen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751373C1 true DE19751373C1 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=7849266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997151373 Expired - Fee Related DE19751373C1 (de) | 1997-11-20 | 1997-11-20 | Löschdüsenaufsatz für Pulversprühpistolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751373C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919653A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Alfo Ag | Elektrostatische spritzpistole |
DE4304043A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | Abl Loeschsysteme Gmbh | Einrichtung zum Löschen von brennenden aus einer Sprühvorrichtung versprühten Medien |
-
1997
- 1997-11-20 DE DE1997151373 patent/DE19751373C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919653A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Alfo Ag | Elektrostatische spritzpistole |
DE4304043A1 (de) * | 1993-02-11 | 1994-08-18 | Abl Loeschsysteme Gmbh | Einrichtung zum Löschen von brennenden aus einer Sprühvorrichtung versprühten Medien |
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