DE19750920A1 - Getriebekopfanordnung und Verfahren zur Montage derselben an einen Motor - Google Patents
Getriebekopfanordnung und Verfahren zur Montage derselben an einen MotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Getriebekopfanordnung und ein
Verfahren zur Montage derselben an einen Motor.
Die US-PS 2,583,140 zeigt ein Antriebsritzel, das mit einer
Motorwelle verbunden ist und innerhalb einer Kugellager
baugruppe gelagert ist. Diese Druckschrift offenbart eine
Schnellgangeinheit in konzentrischer Anordnung zu dem
Antriebsritzel, die zum Anheben schwere Lasten brauchbar
ist, die jedoch nicht anwendbar ist bei Getriebeköpfen, die
mit Servo- oder Schrittmotoren verwendet werden.
Getriebeköpfe für Servo- oder für Schrittmotoren weisen ein
offenes Antriebsende auf, um die Motorwelle mit einem
vormontierten Antriebsritzel aufzunehmen. Der Zusammenbau
ist jedoch zeitaufwendig, da das Antriebsritzel während der
Montage an der Motorwelle genau positioniert werden muß.
Zusätzlich zu der Einschränkung bezüglich der Ausrichtung
und Position des Ritzels zur Motorwelle bewirken die Motor
führungsringe eine zweite Einschränkung. Diese Faktoren
tragen zu einem Eingriff zwischen dem Antriebsritzel und dem
Antriebsstirnrad mit geringer Maßtoleranz bei, was ein
unerwünschtes Geräuschniveau und eine geringe Betriebs
zuverlässigkeit zur Folge hat. Ausrichtungs- oder
Axialitätsfehler können erst festgestellt werden, wenn die
Montage beendet ist und der Motor zu laufen begonnen hat.
Außerdem können, da der Getriebekopf ein offenes Ende
aufweist, nur steife, zähe Schmierstoffe verwendet werden.
Diese Unzulänglichkeiten beeinflussen die Montage und die
Verwendung solcher Komponenten im praktischen Einsatz
nachteilig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Getriebe
kopf bereit zustellen, der im Hinblick auf die oben genannten
Nachteile verbessert ist.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
Montage eines solchen Getriebekopfes anzugeben, das einfach
auszuführen ist und einen sicheren Betrieb des Getriebe
kopfes gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch einen Getriebekopf mit den Merk
malen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zur Montage
eines Getriebekopfes an einen Motor mit den Merkmalen des
Anspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen die
gleichen Elemente in den unterschiedlichen Ansichten
bezeichnen, zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einen offenen Getriebekopf des Standes der Technik
zur Montage an einen Motor;
Fig. 2 in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einen abgedichteten Getriebekopf gemäß der
Erfindung;
Fig. 3 in einer vergrößerten Ansicht die Antriebs
zahnräder; und
Fig. 4A, 4B, 4C und 4D
mehrere Querschnittsansichten entlang der Linie
IV-IV der Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein offener Getriebekopf 10, wie er aus dem
Stand der Technik bekannt ist, dargestellt, der mit einer
Befestigungsplatte 12 und einem Antriebsstirnzahnrad 14
ausgestattet ist. Der Getriebekopf 10 ist mit einem Motor 22
gekoppelt, der eine Welle 24 aufweist, auf der ein fest
klemmbares Ritzel 20 befestigt ist. Das festklemmbare Ritzel
20 ist in ein offenes Antriebsende 16 des Getriebekopfes 10
eingefügt und ist im Eingriff mit dem Antriebsstirnrad 14.
Die erste Einschränkung bei der Konfiguration des Standes
der Technik ist diejenige, daß das Ritzel 20 auf der Welle
24 richtig vermessen und positioniert sein muß. Die zweite
Einschränkung besteht in Führungsringen 18a und 18b, die
zueinander ausgerichtet werden müssen, wenn der Motor 22 am
Getriebekopf 10 verschraubt wird. Demzufolge treten eine
Fehlausrichtung der Welle 24 oder andere Probleme, die den
Eingriff des Ritzels 20 mit dem Stirnrad 14 beeinflussen,
erst bei der endgültigen Montage in Erscheinung, wenn der
Motor 22 mit dem Getriebekopf 10 verschraubt wird. Zu diesem
Zeitpunkt ist die gesamte Anordnung innerhalb des Gehäuses
angeordnet und einer direkten Betrachtung verborgen. Die
möglicherweise vorhandenen Ausrichtungsfehler treten nur
dann in Erscheinung, wenn ein Geräusch zu hören ist, das vom
Schleifen des fehlausgerichteten Ritzels 20 an dem Zahnrad
14 herrührt. Um diese Fehlausrichtung zu korrigieren, muß
der Motor 22 von dem Getriebekopf 10 vollständig abmontiert
werden, so daß zu den inneren Teilen Zugang besteht. Des
weiteren können, da der Getriebekopf 10 ein offenes
Antriebsende 16 aufweist, nur steife, zähe Schmierstoffe
verwendet werden, um die inneren Komponenten des Getriebe
kopfes 10 zu schmieren.
Die Erfindung (siehe Fig. 2) stellt ein Antriebsritzel 40
bereit, das an einer Befestigungs- oder Montageplatte 32
eines abgedichteten Getriebekopfes 30 drehbar befestigt ist.
Durch eine Vormontage des Antriebsritzels 40 an der
Montageplatte 32 und nicht an einer Motorwelle wird ein
Eingriff mit hoher Maßtoleranz zwischen dem Antriebszahnrad
40 und dem Stirnrad 34 erzielt. Durch Erhöhen der Toleranz
dieses Eingriffs wird die Präzision oder das Spiel des
Getriebekopfes verbessert und somit das Betriebsgeräusch
reduziert.
Das Antriebsritzel 40 ist mit der Befestigungs- oder
Montageplatte 32 über ein Lager 50, z. B. ein Kugellager,
drehbar gekoppelt, um eine Flüssigkeitsabdichtung am
Getriebekopf 30 zu bilden. Diese Flüssigkeitsabdichtung
gestattet die Verwendung jeglicher Art von Schmiermittel,
einschließlich Flüssigschmiermittel, in beliebiger Menge.
Diese Flüssigkeitsabdichtung verhindert auch, daß Schmutz
und Staub an den Getriebekopf 30 gelangt. Indem der Zutritt
von Fremdpartikeln in den Getriebekopf 30 verhindert und
eine angemessene Schmierung bereitgestellt wird, wird das
Betriebsgeräusch weiter reduziert. Schließlich wirkt die
Flüssigkeitsabdichtung als eine physische Barriere, die den
Austritt des Betriebsgeräuschs von innerhalb des Getriebe
kopfes 30 blockiert. Es war eine überraschende Feststellung,
daß die kombinierten Vorteile der Flüssigkeitsabdichtung zu
einem reduzierten Betriebsgeräuschniveau bei etwa 4000 U/min
von 4 bis 10 dB geführt hat im Vergleich mit ähnlichen, aus
dem Stand der Technik bekannten Getriebeköpfen.
Üblicherweise sind die Motoren 22 und 42 Komponenten mit
niedrigen Maßtoleranzen. In der Konfiguration des Standes
der Technik gemäß Fig. 1 führt ein Lagefehler aufgrund einer
Winkelfehlausrichtung der Motorwelle 24 zu einem Lagefehler
über die gesamte Länge A der Motorwelle 24. Der daraus
resultierende Lagefehler an dem freien Ende der Motorwelle
24 wirkt sich auf das Betriebsverhalten des Zahnrades 14 und
des Getriebekopfes 10 aus, der eine Komponente mit engen
Maßtoleranzen ist. Im Gegensatz dazu engt die Konfiguration
gemäß Fig. 2 eine radiale Bewegung des Antriebsritzels 40
mit dem Lager 50 ein. Demgemäß führt ein Lagefehler aufgrund
einer Winkelfehlausrichtung der Motorwelle 44 lediglich zu
einem Lagefehler über eine Länge B. Zusätzlich bietet die
Erfindung deutliche Vorteile beim Anheben und somit Vermei
den der kritischen Drehzahl der rotierenden Motorwelle.
Kritische Drehzahlen hängen von der Größe oder dem Angriffs
punkt der von der Welle zu tragenden Last, von der Länge der
Welle, ihrem Durchmesser und der Art der Lager ab. Die
jenigen Faktoren, die überwacht werden können, nachdem eine
besondere maximale Länge bestimmt worden ist, sind die Art
und Weise der Lagerabstützung und die Wahl des Wellendurch
messers. Vibrationen aufgrund von Rotation mit hohen Dreh
zahlen sind deutlich reduziert, wenn das Lager 50 an dem
freien Ende der Welle 44 im Vergleich mit dem ungelagerten
Ende der Welle 24 angeordnet ist.
Das Lager 50 wird mit einer Preßpassung auf dem Antriebs
ritzel 40 angebracht. Das Lager 50 wird dann mit Gleitsitz
an die Montageplatte 32 montiert. Demzufolge besteht ein
Spiel zwischen dem Lager 50 und einer Befestigungs- oder
Montageoberfläche 52 des Getriebekopfes 30. Ein derartiges
Spiel liegt im Bereich von etwa 0,00127 cm bis 0,00254 cm
(0,0005 bis 0,001 inch). Ein O-Ring 55 ist in einer ersten
Ausnehmung 54 angeordnet, um das Lager 50 elastisch abzu
stützen. Somit kann das Lager 50 eine geringe radiale
Schwenk- oder Schwimmbewegung gegen die Dämpfungswirkung des
O-Ringes 55 ausführen. Ein Halteclip 57 (z. B. ein Seeger
ring) ist in einer zweiten Ausnehmung 56 angeordnet, um zu
verhindern, daß das Lager 50 vom Getriebekopf 30 axial nach
außen gleitet. Eine Schulter 58 verhindert eine einwärts
gerichtete axiale Verlagerung des Lagers 50.
Eine Öffnung 60 erstreckt sich radial durch die Befesti
gungsplatte 32 und gestattet Zugang zu einer Schraube 41,
die auf einem geschlitzten Klemmringabschnitt des Antriebs
ritzels 40 angebracht ist. Während dem Zusammenbau gleitet
die Motorwelle 44 in das Antriebsritzel 40, bis Motoran
paßringe oder Führungsringe 38a und 38b mit Gleitsitz
zusammenpassend in- Eingriff kommen. Der Gleitsitz hat ein
Spiel im Bereich von etwa 0,00254 cm bis etwa 0,00508 cm
(0,001 inch bis etwa 0,002 inch). Die Verbindung von Ritzel
und Motorwelle bestimmt die Ausrichtung der Motoranpaßringe.
Die Flanschoberflächen 39a und 39b sollten für eine korrekte
Installation vollständig eben sein. Jedoch wird jede über
mäßige Fehlausrichtung der Welle 44 sofort sichtbar durch
Spalten, die sich zwischen den Flanschoberflächen 39a und
39b bilden. Da jegliche Fehlausrichtung zu Beginn des In
stallationsvorganges sofort sichtbar ist, können korrigie
rende Schritte leicht vorgenommen werden. Beispielsweise
können Unterlegstücke in den Spalt zwischen die Flansch
oberflächen eingefügt werden, so daß die Fehlausrichtung
während dem Zusammenbau korrigiert wird. Zusätzlich ist eine
Gesamtfehlausrichtung identifizierbar, so daß verschlissene
oder beschädigte Teile zu Beginn des Zusammenbauvorgangs
ersetzt werden können.
Wenn der Motor 42 an der Befestigungsplatte 32 fest abge
stützt ist, beispielsweise durch Verschraubung mit am Umfang
beabstandeten Schrauben, ist das Antriebsritzel 40 an der
Motorwelle 44 befestigt. Darüber hinaus ist das Antriebs
ritzel 40 entlang der Motorwelle 44 automatisch posi
tioniert, wenn der Motor 42 in seiner Position verschraubt
ist. Ein Werkzeug wird durch die Öffnung 60 zum Festziehen
der Schraube 41 eingeführt und betätigt, so daß der ge
schlitzte Ringabschnitt des Antriebsritzels 40 auf der Welle
44 festgeklemmt wird. Das radiale Spiel des Lagers 50 bietet
aufgrund der federnden Dämpfung des O-Ringes 55 eine Tole
ranz gegenüber einer Fehlausrichtung der Welle 44. Gleich
zeitig wird das Engagement mit enger Maßtoleranz zwischen
dem Antriebsritzel 40 und dem Stirnrad 34 beibehalten. Als
Folge davon vergrößert sich die Toleranz gegenüber einer
Motorwellenfehlausrichtung, während das Geräuschniveau
abnimmt. Zusätzlich reduziert die engere Toleranz zwischen
dem Antriebsritzel 40 und dem Stirnrad 34 das Zahnspiel, das
heißt einen Geschwindigkeitsverlust zwischen dem Antrieb und
dem Abtrieb des Getriebekopfes.
Eine Fehlausrichtung der Welle 44 bewirkt, daß das Antriebs
ritzel 40 in einer Schwenkbewegung von der sich längs
erstreckenden Mittellinie der Motorwelle abweicht. Fig. 3
ist eine vergrößerte Ansicht des Antriebsritzels 40, das mit
dem Stirnzahnrad 34 kämmt, welches sich um eine feste, nicht
verschwenkbare Achse dreht. Der Eingriff von zwei Zahn
rädern, das eine mit einer feststehenden Achse und das
andere mit einer potentiell verschwenkbaren Achse, kann zu
übermäßigem Geräusch und Verschleiß führen. Der genaue Grund
für diese Probleme ist aus den Fig. 4A, 4B, 4C und 4D leicht
ersichtlich. Fig. 4A zeigt das Stirnrad 34a und das
Antriebsritzel 40a mit Standardzähnen, die parallel
geschnittene Ränder aufweisen, wo sie miteinander in Einriff
sind. Theoretisch haben die Standardzähne über die gesamte
Eingriffsoberfläche miteinander Kontakt. Da jedoch immer
zumindest eine gewisse Fehlausrichtung existiert,
kontaktieren sich die üblichen Zähne gegenseitig nur an
einem Eckrand, wie bei den Zahnrädern 34a und 40b in Fig. 4B
gezeigt ist. Dies verursacht eine Schwächung unter Belastung
und ein übermäßiges Geräusch.
Die Fig. 4C und 4D zeigen ballig geschliffene Zähne, bei
denen die Sehnendicke des Zahnes entlang ihrer Achse
variiert. Der daraus resultierende Tragkontakt ist immer
nahe dem Zentrum des Zahnrades anstatt an einem äußeren
Ende. Fig. 4C zeigt eine theoretisch perfekte Ausrichtung,
wo die ballig geschliffenen Zähne der Zahnräder 34c und 40c
an ihren Zentren in Eingriff sind. Wie oben erwähnt worden
ist, existiert zumindest eine gewisse Fehlausrichtung in
jedem Getriebezug. Durch das Balligschleifen können die
Probleme der Zahnradfehlausrichtung, die durch unterschied
liche Faktoren verursacht werden, minimiert werden. Da der
tatsächliche Zahnradkontaktpunkt um den theoretischen
Zentralkontaktpunkt variieren kann, haben Entwicklungs- und
Herstellungsfehler eine geringere Auswirkung, Zahnspiel
anforderungen können reduziert werden und die Zahnräder
können eher einlaufen als daß sie sich abnutzen. Wenn man
die geringfügige Fehlausrichtung in den Fig. 4B und 4D
vergleicht, behalten die ballig geschliffenen Zähne in Fig.
4D noch einen Kontaktpunkt relativ nahe dem Zentralpunkt
bei. Die ballig geschliffenen Zähne haben eine verbesserte
Festigkeit und eine reduzierte Geräuscherzeugung, da die
ballig geschliffenen Zähne sofort in ihren Kontaktpunkt
laufen, der nahe dem Zentrum liegt. Im Gegensatz dazu weisen
die geradgeschnittenen Zähne eine übermäßige Geräusch
erzeugung und übermäßigen Verschleiß auf, wenn die Zähne in
eine Randkontaktposition laufen, wie in Fig. 4B dargestellt
ist. Die Kombination der federnden Dämpfung durch den O-Ring
55 und die ballig geschliffenen Zähne an den Zahnrädern 34d
und 40d haben eine Toleranz gegenüber einer Motorwellenfehl
ausrichtung und ein reduziertes Geräuschniveau zur Folge,
die deutlich verbessert worden ist gegenüber Getriebe
kopfanordnungen des Standes der Technik.
Claims (15)
1. Getriebekopf mit einem sich axial erstreckenden
Ritzelzahnrad (40) zur Verbindung mit einer Motorwelle (44),
enthaltend:
eine Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) zur Verbindung mit der Motorwelle;
ein Gehäuse (32) mit einer Außenwand zum Aufnehmen des Getriebekopfes (30), wobei das Gehäuse (32) eine ausgesparte ringförmige Befestigungsoberfläche (54) aufweist, die zentral innerhalb der Außenwand zum Aufnehmen und Halten der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) angeordnet ist; und
eine Abdichteinrichtung zum Bilden einer Abdichtung zwischen der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) und der ringförmigen Befestigungsoberfläche (54), wobei die Abdichteinrichtung eine radiale Bewegung der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) bezüglich der ringförmigen Befestigungsoberfläche (54) gestattet, so daß eine Verbindung mit enger Maßtoleranz zwischen der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) und dem Rest des Getriebekopfes (30) beibehalten wird, wenn eine Fehlausrichtung der Motorwelle (44) auftritt.
eine Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) zur Verbindung mit der Motorwelle;
ein Gehäuse (32) mit einer Außenwand zum Aufnehmen des Getriebekopfes (30), wobei das Gehäuse (32) eine ausgesparte ringförmige Befestigungsoberfläche (54) aufweist, die zentral innerhalb der Außenwand zum Aufnehmen und Halten der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) angeordnet ist; und
eine Abdichteinrichtung zum Bilden einer Abdichtung zwischen der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) und der ringförmigen Befestigungsoberfläche (54), wobei die Abdichteinrichtung eine radiale Bewegung der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) bezüglich der ringförmigen Befestigungsoberfläche (54) gestattet, so daß eine Verbindung mit enger Maßtoleranz zwischen der Ritzel- und Lageranordnung (40, 50) und dem Rest des Getriebekopfes (30) beibehalten wird, wenn eine Fehlausrichtung der Motorwelle (44) auftritt.
2. Getriebekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Motoranpaßführungsringe (38a, 38b) vorgesehen sind, die
zu dem Gehäuse (32) frei ausgerichtet sind, wodurch die
Verbindung zwischen dem Ritzel (40) und der Motorwelle (44)
die Ausrichtung der Motoranpaßführungsringe (38a, 38b)
bestimmt.
3. Getriebekopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Motoranpaßführungsringe (38a, 38b) ein Spiel im
Bereich von etwa 0,00254 cm (0,001 inch) bis etwa 0,00508 cm
(0,002 inch) aufweisen.
4. Getriebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ritzel- und Lageranordnung (40, 50)
ein doppelt abgedichtetes Lager mit einer inneren
ringförmigen, auf das Ritzel (40) mit Preßpassung montierten
Oberfläche und mit einer äußeren ringförmigen Oberfläche,
die gegenüber der ringförmigen Befestigungsoberfläche (54)
des Gehäuses (32) angeordnet ist, aufweist.
5. Getriebekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Befestigungsoberfläche eine darin angeordnete erste ringförmige Ausnehmung (54) aufweist;
daß die Dichteinrichtung einen O-Ring (55) aufweist, der in der ersten ringförmigen Ausnehmung (54) angeordnet ist; und
daß die äußere ringförmige Oberfläche mit Gleitsitz in die ringförmige Befestigungsoberfläche mit einem dazwischen gebildeten Spalt eingebaut ist, der von dem O-Ring (55) abgedichtet ist, um eine flüssigkeitsdichte, schwenkbare Verbindung zu bilden, so daß ein Betriebsgeräusch reduziert ist und Schmutz und Staub am Zutritt zu dem Gehäuse (32) gehindert sind.
daß die ringförmige Befestigungsoberfläche eine darin angeordnete erste ringförmige Ausnehmung (54) aufweist;
daß die Dichteinrichtung einen O-Ring (55) aufweist, der in der ersten ringförmigen Ausnehmung (54) angeordnet ist; und
daß die äußere ringförmige Oberfläche mit Gleitsitz in die ringförmige Befestigungsoberfläche mit einem dazwischen gebildeten Spalt eingebaut ist, der von dem O-Ring (55) abgedichtet ist, um eine flüssigkeitsdichte, schwenkbare Verbindung zu bilden, so daß ein Betriebsgeräusch reduziert ist und Schmutz und Staub am Zutritt zu dem Gehäuse (32) gehindert sind.
6. Getriebekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt eine Breite im Bereich von etwa 0,00127 cm bis
etwa 0,00254 cm (0,0005 inch bis etwa 0,001 inch) aufweist.
7. Getriebekopf nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Befestigungsoberfläche
eine darin enthaltene, zweite ringförmige Aussparung (56)
aufweist; und
daß die Dichteinrichtung einen Haltering (57) aufweist, der in der zweiten ringförmigen Aussparung (56) angeordnet ist, um das doppelt abgedichtete Lager (50) benachbart zu der Befestigungsoberfläche (52) zu halten.
daß die Dichteinrichtung einen Haltering (57) aufweist, der in der zweiten ringförmigen Aussparung (56) angeordnet ist, um das doppelt abgedichtete Lager (50) benachbart zu der Befestigungsoberfläche (52) zu halten.
8. Getriebekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite ringförmige Aussparung (56) von der ersten
ringförmigen Aussparung (54) axial beabstandet ist, so daß
der Haltering (57) eine laterale Oberfläche des doppelt
abgedichteten Lagers (50) kontaktiert.
9. Getriebekopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltering (57) axial zwischen dem
doppelt abgedichteten Lager (50) und dem Motor (42)
angeordnet ist.
10. Getriebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ritzel (40) eine Klemmeinrichtung
zum festen Verbinden des Ritzels (40) auf der Motorwelle
(44) aufweist.
11. Getriebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ritzel ballig geschliffene Zähne
(40c) aufweist.
12. Getriebekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getriebekopf (30) ein Antriebs
stirnzahnrad (34) mit ballig geschliffenen Zähnen (34c)
aufweist.
13. Verfahren zum Montieren eines Motors (42) mit einer
Welle (44) an einen Getriebekopf (30), der ein Antriebs
ritzel (40) aufweist, mit den Schritten:
Einfügen der Motorwelle (44) in das Antriebsritzel (40);
Befestigen des Getriebekopfes (30) mit dem Motor (42), wobei das Antriebsritzel (40) automatisch entlang der Motorwelle (44) positioniert wird; und
Festklemmen des Ritzels (40) an der Motorwelle (44)
Einfügen der Motorwelle (44) in das Antriebsritzel (40);
Befestigen des Getriebekopfes (30) mit dem Motor (42), wobei das Antriebsritzel (40) automatisch entlang der Motorwelle (44) positioniert wird; und
Festklemmen des Ritzels (40) an der Motorwelle (44)
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Getriebekopf (30) einen Getriebekopfführungsring (38a)
und der Motor einen Motorführungsring (38b) mit etwa 0,00254
cm (0,001 inch) bis etwa 0,00508 cm (0,002 inch) Spiel
zwischen dem Getriebekopfführungsring (38a) und dem
Motorführungsring (38b) aufweist, wobei der Getriebekopf
führungsring (38a) mit dem Motorführungsring (38b) vor dem
Schritt des Befestigens in Eingriff kommt, wobei die
Verbindung des Antriebsritzels (40) und der Motorwelle (44)
die Ausrichtung zwischen dem Getriebekopfführungsring (38a)
und dem Motorführungsring (38b) bestimmt.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Festklemmens das Festziehen einer Schraube
(41) an einem geschlitzten Ringabschnitt des Antriebsritzels
(40) umfaßt, wobei die Schraube (41) quer zur Motorwelle
(44) ausgerichtet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/592,866 US5687480A (en) | 1996-01-24 | 1996-01-24 | Method for mounting a sealed gearhead configuration |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/592,866 US5687480A (en) | 1996-01-24 | 1996-01-24 | Method for mounting a sealed gearhead configuration |
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ID=26041684
Family Applications (1)
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DE19750920A Withdrawn DE19750920A1 (de) | 1996-01-24 | 1997-11-17 | Getriebekopfanordnung und Verfahren zur Montage derselben an einen Motor |
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