DE19750429A1 - Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse

Info

Publication number
DE19750429A1
DE19750429A1 DE1997150429 DE19750429A DE19750429A1 DE 19750429 A1 DE19750429 A1 DE 19750429A1 DE 1997150429 DE1997150429 DE 1997150429 DE 19750429 A DE19750429 A DE 19750429A DE 19750429 A1 DE19750429 A1 DE 19750429A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
container
sleeve
cuts
perforation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997150429
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerro Plast GmbH
Original Assignee
Gerro Plast GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerro Plast GmbH filed Critical Gerro Plast GmbH
Priority to DE1997150429 priority Critical patent/DE19750429A1/de
Publication of DE19750429A1 publication Critical patent/DE19750429A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0842Sheets or tubes applied around the bottle with or without subsequent folding operations
    • B65D23/0878Shrunk on the bottle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Auf­ bringen einer mit Löchern oder Schnitten versehenen schrumpfbaren Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-AS 24 13 542 bekannt. Dort wird die Hülse so vorberei­ tet, daß sie eine beträchtlich größere Umfangslänge besitzt als die Flasche oder dergleichen, auf welche sie aufgeschrumpft wird. Die dort ausgebildeten Löcher sind nur dazu vorgesehen, aufgrund ihrer nach außen gewölbten Randbereiche eine Beschädigung beim Anstoßen von Fla­ schen aneinander zu verhindern. Es besteht aber auch ein Bedürfnis, eine derartige Hülse nach dem Aufschrumpfen zumindest teilweise trennbar vorzusehen.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zum Aufbringen einer mit Löchern oder Schnitten versehenen schrumpfbaren Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen anzugeben, bei dem es möglich ist, die aufgeschrumpfte Hülse teilweise defi­ niert zu entfernen oder jedenfalls Bereiche der Hülse voneinander zu trennen.
Diese Aufgabe ist zunächst beim Gegenstand des Anspru­ ches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Löcher bzw. Schnitte in Form einer Perforationslinie angeordnet werden und daß die Hülse mit einem Durchmes­ ser ausgebildet wird, der den Flaschendurchmesser nur um ein weniges übersteigt. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß ein Aufreißen der Hülse oder eines Teilberei­ ches der Hülse entlang einer Perforationslinie dann vorteilhaft möglich ist, wenn die Hülse beim Aufschrump­ fen in einer Richtung, vorzugsweise in Umfangsrichtung, an einem Schrumpfen gehindert ist. Hierdurch wird die Hülse eben wegen der gehinderten Schrumpfung beim Schrumpfvorgang in Umfangsrichtung bis an ihre Elastizi­ tätsgrenze belastet. Die verbleibenden Stege zwischen den Perforationslöchern oder -schnitten reißen daher auch schon bei geringer Belastung spröde. Es ergibt sich eine vorteilhafte Aufreißneigung entlang einer Perforati­ onslinie. Dadurch, daß die Hülse aus einem mindestens zweilagigen Schaumstoff besteht, ergibt sich bei behin­ derter Schrumpfung in Umfangsrichtung überraschend auch ein gewisses Aufstellen der Ränder der Schnitte oder Löcher. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülse nur teilweise, mindestens jedoch über die Dicke einer Schicht - oder eben ganz - durch­ trennt wird. Die zunächst gebildete Hülse besitzt also noch keine durchgehenden Löcher. Erst beim Auf­ schrumpfen auf der Flache reißen die Löcher auf. Beim Aufschrumpfen ist weiterhin vorteilhafterweise vorgese­ hen, daß die Hülse zum Schrumpfen von außen wärmebeauf­ schlagt wird. Beispielsweise mit Luft einer Temperatur von 90° oder größer als 90°. Zwar sind auch die Flächen, auf welche die Hülsen bevorzugt aufgeschrumpft werden, gewöhnlich erwärmt. Sie kommen unmittelbar aus der Pro­ duktion und besitzen eine entsprechende Temperatur, die jedoch wesentlich geringer ist als 90°.
Wesentlich im Rahmen der Erfindung ist auch das Verfah­ ren, die Hülse zunächst in einen dem Halsbereich der Flasche entsprechenden Bereich vorzuschrumpfen und so­ dann insgesamt zu schrumpfen. Dieses Vorschrumpfen ist insofern wesentlich, als sich nachher nicht durch Erwär­ men die Hülse dann soweit erweitern läßt, daß sie beschä­ digungsfrei von der Flasche abgezogen werden kann, der Flascheninhalt manipuliert werden kann und die Hülse sodann wieder aufgebracht werden kann, ohne daß dies erkennbar wäre, nämlich durch eine Zerstörung der Hülse. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang, daß der folienar­ tige Schaumstoff bevorzugt ein Polystyrolmaterial ist. Der abgeschlossene Schrumpfvorgang ist dann durch Erwär­ men nicht reversibel. Ein Erweichen des Materiales ist nur in sehr engen Grenzen möglich. Ein späteres Abziehen von der Flasche wird durch die besondere Ausbildung der Perforation - wie vor- und nachstehend beschrieben - und den dabei entstehenden schmalen, ausgehärteten Stegen vermieden. Das gezielte Vorschrumpfen im Halsbereich ist wesentlich für eine Originalitätssicherung. Hierbei ist auch von Bedeutung eine Flaschenausbildung, bei der sich eine Hinterschneidung (von oben gesehen) im Halsbereich ergibt. Die Hülse muß soweit vorgeschrumpft werden, daß sie in die Hinterschneidung hineinschrumpft. Durch das nachfolgende insgesamte Schrumpfen der Hülse ergibt sich im Halsbereich ein überlagertes, zweifaches Schrumpfen.
Der Erfindung stellt sich auch die Aufgabe, eine Fla­ sche, Behälter oder dergleichen mit einer Verschlußkappe und einer Hülse aus aufgeschrumpftem folienartigem Schaumstoff, gegebenenfalls mit einer Etiketten-Bedruckung, wobei die Hülse Schnitte oder Löcher aufweist, anzugeben, bei welcher Flasche oder Behälter die Hülse teilweise entfernbar oder Teile der Hülse voneinander trennbar sind.
Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 5 ge­ löst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Löcher bzw. Schnitte entlang einer Perforationslinie angeordnet sind und im Bereich eines Deckelrandes verlaufen. Hierbei ist vorgesehen, daß sich die Hülse über die Verschlußkappe erstreckt. Die Perforationslinie verläuft in Umfangsrich­ tung des Deckels bzw. der Flasche. Durch die Erstreckung der Hülse über die Verschlußkappe, also beispielsweise den Drehverschluß, ist gleichzeitig eine Originalitätssi­ cherung geschaffen. Besonders bevorzugt ist hierbei, daß das vorstehend erwähnte Verfahren, das Vorschrumpfen und nachfolgende Gesamtschrumpfen der Hülse durchgeführt wird. In einer besonderen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Löcher (nur) im Bereich des Deckelrandes ausge­ bildet sind und die Hülse nur den Deckel abdeckt und unterhalb des Deckelrandes in einem durchgehenden Um­ fangsstreifen endet. Der Umfangsstreifen kann gerade noch oder über ein geringes Stück an dem Flaschenhals zur Anlage kommen. Im wesentlichen ist aber der Eindruck gegeben, daß nur der Verschlußdeckel von der Hülse über­ fangen ist. Auch hier ist wieder wesentlich, daß an dem Flaschenhals eine Unterschneidung ausgebildet ist, der­ art, daß das untere Ende der Hülse soweit zusammengezo­ gen ist, daß es nicht ohne Zerstörung über den Flaschen­ hals abgezogen werden kann. Damit dies auch bei einer eventuell durchgeführten Erwärmung der Hülse nicht mög­ lich ist, ist hier wiederum die Vor- und Nachschrumpfung vorteilhaft. Bei starker Schrumpfung ergibt sich bezüg­ lich der Löcher bzw. Schnitte durch den Schrumpfvorgang auch eine gewisse Weitung. Die zuvor beispielsweise nicht vollständig - oder vollständig - durchtrennten Löcher bzw. Schnitte reißen auf und bilden eine in der Regel ovalförmige Öffnung aus. Dies ist vorteilhaft in der Beziehung, daß eventuell hinter der Hülse sich be­ findliches Kondenswasser durch die Löcher verdunsten kann. Wenn auch die Hülse im Bereich der Verschlußkappe und im Bereich des Flaschenbauches unmittelbar eng an der Flasche anliegt, ist bei dem Übergang von dem Fla­ schenhals zu der Verschlußkappe doch gewöhnlich ein Hohlraum zwischen der Hülse und der Flasche ausgebildet, in dem sich Kondenswasser ansammeln kann. Durch die Perforationslöcher, die sich in diesem Übergangsbereich befinden, ist also zugleich eine "Atemmöglichkeit" gege­ ben. Dies trifft auch auf diejenige Ausführungsform zu, bei der die Hülse praktisch nur die Kappe überdeckt. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schnitte so angeordnet sind, daß sie einen spitzen Winkel mit der Hülsenachse einschließen. Diese Schnitte sind bevorzugt im Bereich des Flaschenbauches angebracht. Sowohl die Schnitte, die in Umfangsrichtung verlaufen, wie auch die Schnitte, die mit der Hülsenachse einen spitzen Winkel einschließen, können zweireihig angeordnet sein. Eine gewisse Schwierigkeit ergibt sich jedoch bei einer Perfo­ ration, die quer zu einer Maschinenlaufrichtung der Folie aufzureißen ist. Die Maschinenlaufrichtung gibt nämlich eine bevorzugte Rißausbreitungsrichtung in der Folie vor. Quer zu der Maschinenlaufrichtung ist eine Rißausbreitung praktisch nicht zu erreichen. In diesem Zusammenhang ist es bevorzugt, daß die Perforation, d. h. die hintereinander gereihten Löcher oder Schnitte, quer zu der Maschinenlaufrichtung der Folie ausgebildet sind, daß eine Vielzahl von Einzelschnitten ausgebildet sind, daß die Schnitte schräg zu der Perforationsrich­ tung verlaufen und jeweils zugeordnete Enden zweier Einzelschnitte zueinander versetzt angeordnet sind, sich diese Enden jedoch etwa auf gleicher Höhe (betrachtet quer zur Maschinenlaufrichtung bzw. quer zur Perforati­ onslinie) befinden. Besonders bevorzugt ist es, daß die Einzelschnitte in ihren zugeordneten Endbereichen über­ lappend ausgebildet sind. Es ist weiter bevorzugt, daß die Schnitte mit einer Senkrechten zu der Maschinenlauf­ richtung einen spitzen Winkel einschließen. Die Schnitte der Perforationslinie verlaufen also schräg sowohl zur Maschinenlaufrichtung wie auch senkrecht hierzu. Der Winkel liegt bevorzugt im Bereich von 10°-25°. Weiter bevorzugt sind Winkel, die einerseits 15° und anderer­ seits 30° mit der Senkrechten einschließen. Darüber hinaus ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Schnitte einer Perforationslinie, die einer gemeinsamen Geraden zugeordnet sind, unterschiedliche Winkel mit der Senk­ rechten bzw. der Geraden einschließen. Eine Gerade, an welcher die Schnitte der Perforationslinie orientiert sind, ist bevorzugt. Grundsätzlich könnte dies jedoch auch eine gekrümmte Linie sein. Um ein Element der Folie entlang der Perforationslinie herausreißen bzw. entneh­ men zu können, ist es empfehlenswert, am Beginn der Perforationslinie eine sich im wesentlichen in Maschinen­ laufrichtung erstreckende Lasche auszubilden, zur Einlei­ tung der Trennung. Am Ende des die Lasche bildenden Schnittes ist zugeordnet vorteilhafter Weise ein erster Perforationsschnitt der Perforationslinie ausgebildet, der einen relativ großen spitzen Winkel mit der Senkrech­ ten einschließt. Hierbei verläuft der Schnitt der Lasche im wesentlichen in Maschinenlaufrichtung bzw. schließt mit dieser einen relativ kleinen spitzen Winkel ein. Die weiteren Perforationsschnitte der Perforationslinie, die sich an den Erstschnitt anschließen, schließen sodann einen kleineren spitzen Winkel mit der Senkrechten ein. Ziel solcher Perforationslinien ist insbesondere, ein Fenster in der Hülse auszubilden, welches von einem Benutzer geöffnet werden kann. Zur Ausbildung eines solchen Fensters empfiehlt es sich, der Aufreißlasche nachfolgend eine sich von einer durch die Aufreißlasche gehenden Maschinenlaufrichtungslinie entfernende Erweite­ rungs-Perforationslinie anzuschließen. Diese Erweite­ rungs-Perforationslinie geht in eine der Maschinenlauf­ richtung folgende Parallel-Perforationslinie über, wel­ che schließlich wieder in eine zu der Maschinenlaufrich­ tungslinie zurückführende Verjüngungs-Perforationslinie einmündet. Die angesprochene Maschinenlaufrichtungslinie soll hier nur als Bezugslinie zur Definition der Erweite­ rungs-Perforationslinie, Parallel-Perforationslinie und Verjüngungs-Perforationslinie dienen. Es handelt sich bei einer etwa auf eine Flasche aufgeschrumpften Hülse um eine in Umfangsrichtung der Flasche verlaufende gedachte Linie. Der Übergang der Erweiterungs-Perforationslinie in die Parallel-Perforationslinie ist bevorzugt durch einen abgewinkelten Perforationsschnitt vorgegeben. Dieser Perforationsschnitt verläuft also einerseits in der Erweiterungs-Perforationslinie und andererseits in der Parallel-Perforationslinie. Bezüglich des Überganges der Parallel-Perforationslinie in die Verjüngungs-Perfo­ rationslinie ist ein Erstschnitt der Verjüngungs-Perfora­ tionslinie gegeben, der beabstandet zu einem Letzt­ schnitt der Parallel-Perforationslinie und im wesentli­ chen quer und diese beidseitig übertreffend ausgebildet ist. Ausgehend von einer mittleren Lasche sind schließ­ lich zur Ausbildung eines konkreten Fensters zwei diver­ gierende Erweiterungs-Perforationslinien vorgesehen, die, gegebenenfalls über Parallel-Perforationslinien, in zwei Verjüngungs-Perforationslinien übergehen. Grundsätz­ lich kann also dieserart ein etwa rautenförmiges Fenster in der Hülse gebildet sein. Durch die zwischengeschalte­ ten Parallel-Perforationslinien, die jedoch nicht notwen­ dig vorhanden sein müssen, kann dieses Fenster entspre­ chend in Umfangsrichtung etwa einer Hülse verlängert werden. Zum Abschluß des Fensters gehen die beiden Ver­ jüngungs-Perforationslinien in einen gemeinsamen Letzt­ schnitt über, in welchem sie enden. Dieser Letztschnitt ist im wesentlichen V-förmig ausgebildet und verläuft eben teilweise in der einen und teilweise in der anderen Verjüngungs-Perforationslinie.
Es ist auch möglich, daß zwei Reihen von Einzelschnitten in einer Perforationslinie nebeneinander angeordnet sind. Dazwischen ist entsprechend ein Streifen gebildet, der beim Lösen der Perforation abgerissen werden kann. Auch gegenstandsmäßig ist in diesem Zusammenhang vorgese­ hen, und besonders vorteilhaft, daß die Hülse im unges­ chrumpften Zustand nur einen geringfügig größeren Durch­ messer aufweist als die Flasche, das Behältnis oder dergleichen, auf welches sie aufzuschrumpfen ist, so daß sich in Umfangsrichtung der Hülse (gewöhnlich: Maschinen­ laufrichtung der Folien) eine Schrumpfungsbehinderung ergibt und eine Schrumpfung in wesentlichem Ausmaß nur in Querrichtung, also in Richtung der Hülsenachse beim Aufschrumpfen erfolgt. Hierdurch ist erreicht, daß das elastische Dehnungsvermögen der Folie nach dem Schrump­ fen in Umfangsrichtung praktisch vollkommen aufgebraucht ist. Die verbleibenden Stege zwischen den Schnitten der Perforation reißen daher (in Maschinenlaufrichtung) ebenfalls vorteilhaft spröde durch.
Eine Folie, wie sie hier mehrfach angesprochen und be­ schrieben ist, kann selbst beispielsweise aus einem Polystyrolschaumstoff bestehen. Ein Verfahren zur Her­ stellung eines solchen Schaumstoffes ist grundsätzlich beispielsweise in der EP-B1 55 437 beschrieben. Dieser Offenbarungsgehalt wird hier eingeschlossen. Es wird daraus ein Folienzuschnitt rechteckigen Grundrisses für die Hülse geschaffen. Dieser Folienzuschnitt wird dann entsprechend zylinderartig zusammengelegt und an den Randbereichen miteinander verbunden, so daß sich ein Zylinder ergibt ohne Boden und ohne Deckel. In Abhängig­ keit von der Applikationsmaschine kann das Übermaß der Hülse zu der Flasche oder dergleichen zwischen 0 und einigen Zehntelmillimeter variieren. In der Praxis auf­ tretende Maße sind etwa folgende: Durchmesser der Fla­ sche ca. 60 mm, Foliendicke ca. 0,2 mm bis 0,3 mm, Foli­ enzuschnittbreite (dem Flaschenumfang zugeordnet) ca. 200 mm und Folienzuschnitthöhe (der Flaschenhöhe zugeord­ net) ca. 50 mm (bei einer etwa 100 mm großen Flasche, ohne Überdeckung des Flaschenhalses) und ca. 90 mm bei Überdeckung auch der Verschlußkappe.
Wie weiter oben schon angesprochen ist es auch bevor­ zugt, durch die Perforationslinie bzw. die Perforations­ linien in der Hülse ein Fenster ausbilden, wobei die Perforationslinien quer zur Maschinenlaufrichtung mit Schnitten gebildet sind, die, wie vorstehend bereits grundsätzlich beschrieben, mit einer Senkrechten ver­ schiedenartige spitze Winkel, von beispielsweise 30°, einschließen, während die Perforation entlang der Perfo­ rationslinie in Maschinenlaufrichtung, hier auch als Parallel-Perforationslinie bezeichnet, durch hintereinan­ der entlang einer Linie (Geraden) angeordnete Schnitte ausgebildet ist. Bezüglich des erwähnten Polystyrol­ schaumstoffmateriales liegen die Schrumpfungsverhältnis­ se für das Material in Maschinenlaufrichtung etwa zwi­ schen 30% und 40% Schrumpfung und in Querrichtung etwa zwischen 10% bis 25% Schrumpfung. Die Schrumpftemperatu­ ren liegen in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen zwischen 200° und 300°C. Grundsätzlich wird die Schaum­ stoffolie über den gesamten Flächenbereich mit Wärme beaufschlagt. Bei der erwähnten Verschlußsicherung wird jedoch nur erzielt Wärme unterhalb des Deckelbereiches zugeführt.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt mit horizontal verlaufenden Perforationsschnitten;
Fig. 2 eine auf eine Flasche aufgebrachte Hülse, nach einem Vorschrumpfen, jedoch vor dem eigentli­ chen Aufschrumpfen;
Fig. 3 den Gegenstand gemäß Fig. 2 mit vollständig aufgeschrumpfter Hülse;
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung aus der Darstel­ lung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen weiteren Zuschnitt für eine Hülse, mit einer fensterartig vorbereiteten Perforation;
Fig. 6 einen Schnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 5 entlang der Linie VI-VI;
Fig. 7 die Hülse gemäß Fig. 5, aufgeschrumpft auf eine Flasche;
Fig. 8 einen Querschnitt durch die aufgeschrumpfte Hülse gemäß Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine Flasche mit lediglich auf der Kappe aufge­ schrumpfter Hülse;
Fig. 10 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß Fig. 9 geschnitten entlang der Linie X-X (Teilweisedarstellung);
Fig. 11 eine Ausführungsform entsprechend Fig. 3, jedoch mit nicht geöffneten Schnitten im aufge­ schrumpften Zustand;
Fig. 12 ein Perforationsmuster einer weiteren Ausfüh­ rungsform;
Fig. 13 das Perforationsmuster gemäß Fig. 12 in einer auf eine Flasche aufgeschrumpften Hülse;
Fig. 14 ein Zuschnitt mit einer Perforation einer weiteren Ausführungsform für einen Deckel; und
Fig. 15 den Zuschnitt gemäß Fig. 14 in auf einen Deckel aufgeschrumpften Zustand.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den Fig. 1-4 ein Zuschnitt 1 aus einem Polystyrol­ schaumstoff, der zumindest zweilagig ausgebildet ist (vgl. beispielsweise Fig. 6). Dieser Polystyrolschaum­ stoff ist vergleichsweise dünn, beim Ausführungsbeispiel weist er ca. eine Dicke von 0,2 mm auf (im aufgeschrumpf­ ten Zustand). In den Polystyrolschaumstoff sind beim Gegenstand der Fig. 1 zwei etwa 4 mm beabstandete Perfo­ rationslinien 2, 3 ausgebildet, die parallel zu einer Kante 4 des Zuschnittes 1 verlaufen. Die Perforationsli­ nien 2, 3 sind beim Ausführungsbeispiel aus einzelnen Schnitten, je etwa 5 min lang, gebildet. Die Schnitte durchtrennen den Zuschnitt 1 nicht vollkommen, jedoch die oberste Schicht 5 (wiederum mit Bezug zu Fig. 6). Auch sind die Schnitte vereinzelt ausgebildet, d. h. sie gehen nicht ineinander über. Gleiches gilt für nach dem Aufschrumpfen gegebenenfalls entstandene Löcher.
Der Zuschnitt 1 gemäß Fig. 1 wird zu einer Hülse 6 ge­ formt und an seinen Querseiten 7, 7' miteinander verbun­ den (aus Darstellungszwecken ist die Hülse 6 in Fig. 2 im aufgeschnittenen Zustand dargestellt). Beispielsweise werden die Querseiten untereinander verklebt oder ka­ schiert. Die Hülse 6 wird in Bezug auf die Darstellung gemäß Fig. 2 zunächst im Halsbereich 8 der Flasche vorge­ schrumpft, so daß sich hier bereits ein Abweichen von der Zylinderform der Hülse 6 ergibt, derart, daß die Hülse 6 etwa dem eingezogenen Verlauf des Flaschenhalses 8 gegenüber dem Flaschenbauch 9 folgt. Sodann wird die Flasche 10 mit der sie umgebenden Hülse 6 insgesamt einem Schrumpfvorgang unterzogen. Konkret durch Wärmebe­ aufschlagung von außen mittels Luft. Die Lufttemperatur liegt hierbei über 90°C. Es ergibt sich ein Temperatur­ gefälle zu der Flasche 10 hin, wobei jedoch auch die Fla­ sche 10 eine höhere Temperatur als Umgebungstemperatur aufweist. Im Produktionsprozeß kommen die Flaschen 10 in der Regel unmittelbar aus der vorgeschalteten Flaschen­ produktion, so daß sie eine Temperatur von beispielswei­ se ca. 30°-40° aufweisen.
Nach dem Schrumpfvorgang ergibt sich eine Flasche 10 mit aufgeschrumpfter Hülse 6 gemäß Fig. 3. Die Perforations­ linien 2, 3 sind hierbei so angeordnet, daß sie unter­ halb einer Drehverschlußkappe 11 der Flasche 10 verlau­ fen. In Fig. 4 ist der diesbezügliche Bereich der aufge­ schrumpften Hülse 6 in vergrößerter Form dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Schnitte der Perforationslinien 2, 3 durch das Aufschrumpfen den Folienzuschnitt 1 voll­ kommen durchtrennt haben und sich ovalförmige Löcher 12, 12' ergeben haben. Dadurch, daß die Löcher 12, 12' sich unterhalb der Drehverschlußkappe 11 befinden, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß in diesem Bereich etwa kondensierte Feuchtigkeit nachfolgend, nach dem Aufschrumpfen der Hülse 6, noch durch Verdunsten entwei­ chen kann. In dem Bereich unterhalb der Schraubkappe 11 liegt die aufgeschrumpfte Hülse 6 wegen des schroffen konturmäßigen Übergangs nicht unmittelbar an der Kontur­ linie der verschlossen Flasche an. Es ergibt sich viel­ mehr ein Zwickel. Aufgrund der bei Schrumpfen gegebenen erhöhten Temperaturen und des nachfolgenden Abkühlens kann dort Feuchtigkeit kondensieren. Es kommt aber nicht zu einem Korrodieren von etwa korrosionsfähigem Material der Verschlußkappe 11, wegen der Verdunstungsmöglichkeit durch die Löcher 12, 12'.
Weiterhin ist auch wesentlich, daß sich die Hülse 6 im aufgeschrumpften Zustand bis über den Randbereich der oberen Decke 13 des Deckels 11 erstreckt. Insgesamt ist durch die so aufgeschrumpfte Hülse 6 eine wirkungsvolle Originalitätssicherung gegeben. Durch das erfolgte Vor­ schrumpfen im Halsbereich der Flasche 10 und das nachfol­ gende insgesamte Aufschrumpfen der Hülse 6 ist es nicht möglich, durch Wärmebeaufschlagung die aufgeschrumpfte Hülse 6 soweit zu weiten, daß die Hülse 6 ohne Zerstö­ rung von der Flasche 10 abgenommen werden könnte. Es ist nicht möglich, die Verschlußkappe 11 zu öffnen ohne die aufgeschrumpfte Hülse 6 zu zerstören. Der Überstand u im Bereich der Decke 13 der Verschlußkappe 11 beträgt bei einem Durchmesser der Verschlußkappe 11 von beispielswei­ se 50 mm etwa 15 min-20 min.
In Fig. 9 ist eine alternative Ausführungsform der Origi­ nalitätssicherung-Schrumpffolie dargestellt. Hier über­ deckt die Hülse 6 im wesentlichen nur die Verschlußkappe 11. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich im Inneren der Verschlußkappe 11 noch ein weiches Dichtungsmaterial 14, das an der Innenfläche der Verschlußkappe 11 anhaf­ tet. Die Verschlußkappe 11 bildet auch Vorsprünge bzw. Gewindegänge 15 aus, die mit den Vorsprüngen bzw. Gewin­ degängen 16 des Flaschenhalses 17 verschließend zusammen­ wirken. Weiter ist die Hülse 6 mit einer solchen Länge ausgebildet, daß sie die Verschlußkappe 11 im unteren Bereich vollkommen übergreift und sich in den Hinter­ schneidungsbereich 18 des Flaschenhalses 17 hineinzieht. Dieses Hineinziehen in den Hinterschneidungsbereich 18 (Überstand b) macht es unmöglich, die Hülse 6 von der Verschlußkappe 11 abzunehmen, ohne die Hülse 6 zu beschä­ digen. Die Originalitätssicherung ist also gegeben. Auch mit einem Wiedererwärmen der Hülse 6 kann diese nicht ohne Beschädigung abgezogen werden. Weiter ist wesent­ lich, daß in der Hülse 6 im Bereich des Deckelrandes 11' die Löcher 12, 12' ausgebildet sind. Auch die Löcher 12, 12' bei dieser Ausführungsform sind ovalförmig geöffnet im aufgeschrumpften Zustand. Sie sind so ausgebildet, daß sie sich bis in den Bereich des Deckelrandes 11' erstrecken. Sie besitzen eine engste Stelle am äußeren Deckelrand 11' und erweitern sich dann nochmals nach innen hin (in Fig. 9 nicht ersichtlich), wie sie sich vom Deckelrand 11' auch nach oben hin erweitern (vgl. Fig. 9).
Insbesondere bei den Ausführungsformen nach Fig. 9 und Fig. 10 ist es wesentlich, daß die Polystyrolschaumfolie nur gezielt in dem Bereich mit Wärme beaufschlagt wird, der im aufgeschrumpften Zustand sich unterhalb des Deckelbereiches befindet.
Weiterhin ist bezüglich der Ausführungsform gemäß Fig. 9 noch von Bedeutung, daß die Löcher gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform auch schräg zu einer Senk­ rechten verlaufen können. Bevorzugt etwa derart, daß eine Mittelachse der Löcher mit einer Senkrechten etwa einen Winkel von 30° einschließt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist eine grundsätz­ lich in gleicher Weise aufgeschrumpfte Hülse 6 gegeben, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3. Nur sind hier die Schnitte 2, 3 beim Aufschrumpfen nicht geöffnet worden. Dies ist auf das Schrumpfverhältnis zurückzufüh­ ren.
In Fig. 5 ist ein weiterer alternativer Zuschnitt 1 aus einer Polystyrolschaumfolie dargestellt. Dieser Zu­ schnitt 1 wird in gleicher Weise wie mit Bezug zu dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 erläutert, zu einer Hülse verbun­ den, zum nachfolgenden Aufschrumpfen auf eine Flasche 10. Es handelt sich hierbei um eine Polystyrolschaumfo­ lie mit unterschiedlichen Eigenschaften in Maschinenlauf­ richtung und quer zur Maschinenlaufrichtung. Die Maschi­ nenlaufrichtung ist in Fig. 5 mit dem Pfeil a angedeu­ tet. Quer hierzu ist eine Richtung gemäß dem Pfeil b gegeben. Wesentlich ist, daß bei einem Einreißen ein Riß sich in Maschinenlaufrichtung ausbreitet. Bei einem Einreißen quer zur Maschinenlaufrichtung läßt sich ein linienartiges Durchreißen praktisch nicht erreichen.
Quer zur Maschinenlaufrichtung sind die Schnitte 2, 3 in einem spitzen Winkel Alpha bzw. Beta (die bevorzugt gleich sind) zu einer Hülsenachse (vgl. Fig. 7) bzw. zur Richtung b angeordnet. Weiter sind die Schnitte zweirei­ hig angeordnet, wobei sie beim Ausführungsbeispiel sich an ihrem oberen Ende nahe beieinander befinden und sich sodann nach unten voneinander entfernen. Wesentlich ist weiter, daß sich zugeordnete Enden 19, 20 der Schnitte 2, 3 etwa auf gleicher Höhe befinden, jedoch seitlich zueinander versetzt sind. Im einzelnen ist darüber hin­ aus wesentlich, daß sich die zugeordneten Enden 19, 20 höhenmäßig überlappen. Diese Überlappung liegt größen­ ordnungsmäßig etwa im Bereich eines Millimeters.
Die nebeneinander angeordneten Einzelschnitte sind so vorgesehen, daß sich zwischen diesen ein Streifen nicht geschnittener Folie einer Breite d von etwa 2-3 mm beim Ausführungsbeispiel befindet. Die beiden obersten Schnitte 2, 3 sind darüber hinaus bevorzugt länger ausge­ bildet, so daß sich dort eine Möglichkeit ergibt, den Streifen von Hand zu ergreifen und die Perforation von oben nach unten (im aufgeschrumpften Zustand) aufzuzie­ hen. Hierzu kann es sich auch empfehlen, die beiden oberen Enden 21, 22 dieser Schnitte durch einen Quer­ schnitt 23 miteinander zu verbinden.
Während quer zur Maschinenlaufrichtung die vorstehend beschriebene Perforationsausbildung vorgesehen ist, ist in Maschinenlaufrichtung eine Perforationsausbildung vorgesehen, wie sie im Grundsatz bereits weiter oben in Bezug auf die Ausführungsbeispiele der Fig. 1-4 und der Fig. 9-11 beschrieben worden ist. Hierbei ist jedoch weiter bevorzugt vorgesehen, daß jeweils nur eine Reihe von Schnitten 2, 3 ausgebildet ist. Insgesamt ergibt sich ein U-förmiger perforierter Bereich, der sich vom Verbraucher schließlich fensterartig öffnen läßt. Die fensterartige Öffnung ist in verschiedener Hinsicht vorteilhaft. Beispielsweise kann auf die Innen­ fläche des Fensterbereiches 24 ein Aufkleber geklebt werden. Dieser kann verkaufsmäßig beispielsweise zu einer Sammelaktion benutzt werden. Weiter ergibt sich auch der Vorteil, daß etwa durch Aufreißen der Fenster­ fläche 24 ein gegenüberliegend innen auf die Folie aufge­ druckter Werbeaufdruck (zweimal durch den Flaschenkörper hindurchgesehen) sichtbar wird.
Wie aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich, ergibt sich im aufgeschrumpften Zustand bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5-8 desgleichen ein ovalförmiges Aufklaffen der durch die Schnitte 2, 3 entstandenen Löcher. Hierbei sind bevorzugt auch diese Schnitte 2, 3 in der zwei­ lagigen Folie vor dem Aufschrumpfen nicht durchgehend eingebracht (vgl. Fig. 6). Die entstehenden Löcher sind gleichfalls ovalförmig und die Ränder 25, 26 sind nach außen aufklaffend gebildet. Dieses wird erzielt durch die Zweilagigkeit (oder gegebenenfalls auch Mehrlagig­ keit) der Folie und das Temperaturgefälle von außen nach innen beim Aufschrumpfen. Die äußere Lage 27 der zwei­ lagigen Folie (beim Ausführungsbeispiel) schrumpft schneller und stärker als die innere Lage 28.
Mit Bezug zu Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbei­ spiel einer Schnittkonfiguration erläutert. Die Schnitte schließen mit einer Senkrechten S zur Maschinenlaufrich­ tung M einen Winkel Gamma von 30° oder einen Winkel Delta von 15° ein.
Die Schnitte sind insgesamt einer gemeinsamen Geraden G zugeordnet, die ihrerseits mit der Maschinenlaufrichtung M einen spitzen Winkel Epsilon von beim Ausführungsbei­ spiel etwa 53° einschließt. Hier ist ein Kompromiß gefun­ den zwischen einerseits einem möglichst steilen Anstieg und andererseits einer zuverlässigen Rißausbreitung entlang der Geraden G. Im einzelnen setzt sich die Perfo­ ration gemäß Fig. 12 aus einer Erweiterungs-Perforations­ linie 29, einer Parallel-Perforationslinie 30 und einer Verjüngungs-Perforationslinie 31 zusammen, die wiederum spiegelbildlich angeordnet sind zu einer Mittelachse 32.
Am Anfang der Erweiterungs-Perforationslinie 29 ist eine Lasche 33 ausgebildet, die sich im wesentlichen in Ma­ schinenlaufrichtung M erstreckt. Die beiden seitlichen Laschenschnitte 34 und 35 sind jedoch leicht erweiternd vorgesehen, beim Ausführungsbeispiel auch unter Ein­ schluß eines spitzen Winkels von etwa 15° mit der Maschi­ nenlaufrichtung M. Mittels der Lasche 33 kann die Heraus­ trennung des durch das Perforationsmuster gemäß Fig. 12 gebildeten Fensters eingeleitet werden. Im Ende des die Lasche 33 bildenden Schnittes ist zugeordnet ein erster Perforationslinie 36 ausgebildet, der einen relativ großen spitzen Winkel, nämlich beim Ausführungsbeispiel den spitzen Winkel Gamma von 30° mit der Senkrechten S einschließt. Die weiteren, sich anschließenden Perforati­ onsschnitte entlang bzw. zugeordnet der Geraden G schlie­ ßen einen kleineren spitzen Winkel, nämlich den erwähn­ ten Winkel Delta von 15° mit der Senkrechten S ein. Die Perforationsschnitt sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils zu einer Seite hin versetzt zueinander angeord­ net, so daß sich der insgesamt schräge Verlauf in Bezug auf die Maschinenlaufrichtung M ergibt. Der Parallelab­ stand der einzelnen Schnitte beträgt etwa 1,5 min und die Länge eines einzelnen Schnittes etwa 5 mm bzw. bevorzugt sogar 4,5 mm.
Der Übergang der Erweiterungs-Perforationslinie 29 in die Parallel-Perforationslinie 30 ist durch einen ab­ gewinkelten Perforationsschnitt 37 realisiert, der sich teilweise in der Erweiterungs-Perforationslinie 29 und teilweise in der Parallel-Perforationslinie 30 er­ streckt.
Weiterhin ist von Bedeutung ein Übergang der Parallel- Perforationslinie 30 in die Verjüngungs-Perforationsli­ nie 31. Dieser ist realisiert durch einen Erstschnitt 38 der Verjüngungs-Perforationslinie 31, der beabstandet zu einem Letztschnitt 39 der Parallel-Perforationslinie 30 und im wesentlichen quer zu dieser beidseitig den Letzt­ schnitt 39 übertreffend ausgebildet ist. Überdies schließt auch der Erstschnitt 38 der Verjüngungs-Perfora­ tionslinie 31 mit der Senkrechten S einen Winkel von 30° ein, während die nachfolgenden Schnitte der Verjüngungs- Perforationslinie 31 mit der Senkrechten wieder einen Winkel von 15° einschließen.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, sind ausgehend von der mittleren Lasche 33 zwei divergierende Erweiterungs-Per­ forationslinien 29 vorgesehen, die in zwei Parallel-Per­ forationslinien 30 übergehen und sodann wieder in zwei Verjüngungs-Perforationslinien 31.
Die beiden Verjüngungs-Perforationslinien 31 münden in einen gemeinsamen Letztschnitt 40, der V-förmig gestal­ tet ist und sich teilweise in der einen und teilweise in der anderen Verjüngungs-Perforationslinie 31 erstreckt.
Die in Fig. 12 dargestellten Schnitte können beispiels­ weise eine Länge von 4,5 mm aufweisen. Der (Parallel)­ Abstand zwischen den schräggestellten Schnitten beträgt beispielsweise 1,5 mm. Desgleichen auch der Längsabstand zwischen den Schnitten beispielsweise der Parallel-Perfo­ rationslinie.
In Fig. 13 ist eine Hülse mit einem Perforationsmuster gemäß Fig. 12 in einem auf eine Flasche aufgeschrumpften Zustand dargestellt. Hierbei ist das Fenster 24 bereits teilweise geöffnet. Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel ist angedeutet insofern, als auf der Innenseite des heraustrennbaren Abschnittes ein Aufkleber 41 angeordnet ist, der nach erfolgtem Heraustrennen des Fensters bei­ spielsweise abgenommen werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Zuschnitt betreffend einen auf die Kappe aufschrumpfbaren Hülsenab­ schnitt entsprechend etwa Fig. 9, ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt. Die Schnitte 42 schließen mit einer Senkrechten S einen Winkel Zeta von ca. 65° ein. Die Länge der Schnitte liegt etwa bei 6-7 mm. Der Parallel­ abstand liegt gleichfalls bei etwa 3 min. Auch der Ab­ stand der Schnittenden zum unteren Rand liegt in dieser Größenordnung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (24)

1. Flasche, Behälter mit einer aufgeschrumpften Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforation in Form von Löchern oder Schnitten vorgesehen ist, daß die Perforati­ on in Maschinenlaufrichtung (M) durch im wesentlichen an einer gemeinsamen Geraden (G) orientierte Einzelschnitte gegeben ist, mit einer seitlichen Beabstandung an den zugeordneten Enden.
2. Flasche, Behälter, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte mit eine Senk­ rechten (S) zu der Maschinenlaufrichtung (M) einen spit­ zen Winkel (Alpha, Beta, Gamma, Delta, Zeta) einschlie­ ßen.
3. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel ca. 10°-35° beträgt.
4. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die einer gemeinsamen Geraden (G) zugeordneten Schnitte unterschiedliche Winkel mit der Senkrechten (S) bzw. der Geraden (G) einschließen.
5. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß am Anfang der Perforationslinie eine sich im wesentlichen in Maschinenlaufrichtung (M) erstreckende Lasche (33) ausgebildet ist zur Einleitung der Trennung.
6. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Ende des die Lasche (33) bildenden Schnitte zugeordnet ein Erstschnitt (36) einer Erweiterungs-Perfo­ rationslinie (29) ausgebildet ist, der einen relativ großen spitzen Winkel (Gamma) mit der Senkrechten (S) einschließt.
7. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß weitere Perforationsschnitte einen kleineren spitzen Winkel (Delta) mit der Senkrechten (S) einschlie­ ßen.
8. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übergang der Erweiterungs-Perforationslinie (29) in die Parallel-Perforationslinie (30) durch einen abgewinkelten Perforationsschnitt (37) vorgegeben ist.
9. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Übergang der Parallel-Perforationslinie (30) in die Verjüngungs-Perforationslinie (31) durch einen Erstschnitt (38) der Verjüngungs-Perforationslinie (31) gegeben ist, der beabstandet zu einem Letztschnitt (39) der Parallel-Perforationslinie (30) und im wesentli­ chen quer und diesen beidseitig übertreffend ausgebildet ist.
10. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ausgehend von der mittleren Lasche (33) zwei divergierende Erweiterungs-Perforationslinien (29) ausgebildet sind, die, gegebenenfalls über Parallel-Per­ forationslinien (30), in zwei Verjüngungs-Perforationsli­ nien (31) übergehen.
11. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Verjüngungs-Perforationslinien (31) in einem gemeinsamen Letztschnitt (40) enden.
12. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Letztschnitt (40) V-förmig ausgebildet ist.
13. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie ein Folienzuschnitt rechteckigen Grundrisses ist, in dem mittels der Perforation ein Fenster ausgebildet ist.
14. Flasche, Behälter (9) od. dgl. mit einer Verschluß­ kappe und einer Hülse (6) aus aufgeschrumpftem folienar­ tigen Schaumstoff, gegebenenfalls mit einer Etiketten-Be­ druckung, wobei die Hülse (6) vereinzelt ausgebildete Schnitte oder Löcher (2, 3) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löcher bzw. Schnitte (2, 3) entlang einer Perforationslinie angeordnet sind und im Bereich eines Deckelrandes verlaufen.
15. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse nur den Deckel abdeckend unter­ halb des Deckelrandes in einem durchgehenden Umfangs­ streifen endet.
16. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löcher im aufgeschrumpften Zustand ovalartig geöffnet sind.
17. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnitte (2, 3) einen spitzen Winkel mit der Hülsenachse (Richtung quer zur Maschinenlaufrich­ tung) einschließen.
18. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils zugeordnete Enden zweier Einzel­ schnitte seitlich zueinander versetzt sind, jedoch sich etwa auf gleicher Höhe befinden.
19. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnitte sich an ihren Enden überlap­ pen.
20. Flasche, Behälter, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Reihen von Einzelschnitten nebeneinan­ der angeordnet sind.
21. Verfahren zum Aufbringen einer mit Löchern oder Schnitten versehenen schrumpfbaren Hülse aus folienarti­ gem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen, insbe­ sondere einer Folie, wie sie vorstehend im Hinblick auf die Flasche oder Behälter bereits spezifiziert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse zwei- oder mehrlagig ausgebildet wird, daß die Löcher bzw. Schnitte entlang einer Perforationslinie angeordnet werden und daß die Hülse mit einem Durchmesser ausgebildet wird, der den Flaschendurchmesser im Bereich des Flaschenbauches nur um ein weniges übertrifft.
22. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bzw. Schnitte die Hülse nur teilweise, mindestens jedoch über die Dicke einer Schicht durchtrennen.
23. Verfahren, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher bzw. Schnitte die Hülse vollständig durchtren­ nen.
24. Verfahren, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse zunächst in einem dem Halsbereich der Flasche entsprechenden Bereich vorgeschrumpft wird und sodann insgesamt geschrumpft wird.
DE1997150429 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse Withdrawn DE19750429A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997150429 DE19750429A1 (de) 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997150429 DE19750429A1 (de) 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19750429A1 true DE19750429A1 (de) 1999-05-20

Family

ID=7848696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997150429 Withdrawn DE19750429A1 (de) 1997-11-14 1997-11-14 Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19750429A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004013947U1 (de) * 2004-09-08 2005-02-17 Krones Ag Artikel mit einer etikettierten Mantelfläche und Vorrichtung zum Etikettieren eines Artikels
EP1785357A1 (de) * 2005-11-09 2007-05-16 Sealed Air Limited Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von leicht zu öffnenden Schrumpf-Verpackungen
DE102006011272A1 (de) * 2006-03-10 2007-09-13 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Schrumpf-Foliensiegel und Verfahren zur Versiegelung von Behältern
AU2003203838B2 (en) * 2002-04-26 2008-02-07 Le Mac Australia Holdings Pty Ltd Shrink sleeve
DE202015103347U1 (de) * 2015-06-25 2016-09-30 Krüger Gmbh & Co. Kg Verpackung
JP2017124864A (ja) * 2016-01-15 2017-07-20 株式会社フジシール キャップシール形成用基材、及びキャップシール包装体
WO2017212300A1 (en) * 2016-06-07 2017-12-14 Rafael József Magnetically connectible storage device
JP2018043790A (ja) * 2016-09-16 2018-03-22 大日本印刷株式会社 キャップ付き複合容器およびその製造方法

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659065C (de) * 1936-03-24 1938-04-23 Hans Hildner Anordnung von Reisslinien, insbesondere bei Transparentfolien fuer Verpackungszwecke o. dgl.
DE944927C (de) * 1952-09-07 1956-06-28 Heinrich Hermann Fa Aufreissvorrichtung zum OEffnen von Packungen od. dgl.
CH421806A (de) * 1963-05-27 1966-09-30 Hesser Ag Maschf Aufreisseinrichtung an Packungshüllen aus Folien mit hoher Bruchdehnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
FR2087292A5 (de) * 1970-05-13 1971-12-31 Gascogne Papeteries
FR2299954A1 (fr) * 1975-02-05 1976-09-03 Fayard & Ravel Feuille notamment pour emballages et elements de conditionnement
DE2705237A1 (de) * 1976-02-09 1977-08-11 Tetra Pak Dev Verpackungsbehaelter
DE2413542B2 (de) * 1973-03-23 1981-04-02 Sekisui Kaseihin Kogyo K.K., Nara Behälter mit einem aufgeschrumpften Schutzüberzug und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0283940A2 (de) * 1987-03-25 1988-09-28 Folien Fischer Ag Folienumhüllung für Gegenstände
EP0055437B1 (de) * 1980-12-27 1988-11-02 Sekisui Kaseihin Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gegenständen aus geschäumtem Polystyrol
JPH0544023A (ja) * 1991-08-13 1993-02-23 Toshiba Corp 物質の蒸発方法及びその装置
EP0657362A1 (de) * 1993-12-11 1995-06-14 Hoechst Aktiengesellschaft Umweltfreundliche Verpackung
EP0794125A1 (de) * 1996-02-08 1997-09-10 Baumer S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Aufreissstreifens in Verpackungenaus heissschrumpfbarer Folie

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659065C (de) * 1936-03-24 1938-04-23 Hans Hildner Anordnung von Reisslinien, insbesondere bei Transparentfolien fuer Verpackungszwecke o. dgl.
DE944927C (de) * 1952-09-07 1956-06-28 Heinrich Hermann Fa Aufreissvorrichtung zum OEffnen von Packungen od. dgl.
CH421806A (de) * 1963-05-27 1966-09-30 Hesser Ag Maschf Aufreisseinrichtung an Packungshüllen aus Folien mit hoher Bruchdehnung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
FR2087292A5 (de) * 1970-05-13 1971-12-31 Gascogne Papeteries
DE2413542B2 (de) * 1973-03-23 1981-04-02 Sekisui Kaseihin Kogyo K.K., Nara Behälter mit einem aufgeschrumpften Schutzüberzug und Verfahren zu seiner Herstellung
FR2299954A1 (fr) * 1975-02-05 1976-09-03 Fayard & Ravel Feuille notamment pour emballages et elements de conditionnement
DE2705237A1 (de) * 1976-02-09 1977-08-11 Tetra Pak Dev Verpackungsbehaelter
EP0055437B1 (de) * 1980-12-27 1988-11-02 Sekisui Kaseihin Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gegenständen aus geschäumtem Polystyrol
EP0283940A2 (de) * 1987-03-25 1988-09-28 Folien Fischer Ag Folienumhüllung für Gegenstände
JPH0544023A (ja) * 1991-08-13 1993-02-23 Toshiba Corp 物質の蒸発方法及びその装置
EP0657362A1 (de) * 1993-12-11 1995-06-14 Hoechst Aktiengesellschaft Umweltfreundliche Verpackung
EP0794125A1 (de) * 1996-02-08 1997-09-10 Baumer S.r.l. Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Aufreissstreifens in Verpackungenaus heissschrumpfbarer Folie

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2003203838B2 (en) * 2002-04-26 2008-02-07 Le Mac Australia Holdings Pty Ltd Shrink sleeve
DE202004013947U1 (de) * 2004-09-08 2005-02-17 Krones Ag Artikel mit einer etikettierten Mantelfläche und Vorrichtung zum Etikettieren eines Artikels
EP1634817A3 (de) * 2004-09-08 2006-09-13 Krones Aktiengesellschaft Artikel mit einer etikettierten Mantelfläche und Vorrichtung zum Etikettieren eines Artikels
EP1785357A1 (de) * 2005-11-09 2007-05-16 Sealed Air Limited Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von leicht zu öffnenden Schrumpf-Verpackungen
DE102006011272A1 (de) * 2006-03-10 2007-09-13 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Schrumpf-Foliensiegel und Verfahren zur Versiegelung von Behältern
WO2007104627A1 (de) 2006-03-10 2007-09-20 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Schrumpf-foliensiegel und verfahren zur versiegelung von behältern
US8181815B2 (en) 2006-03-10 2012-05-22 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Shrink-film seal and method for sealing containers
DE202015103347U1 (de) * 2015-06-25 2016-09-30 Krüger Gmbh & Co. Kg Verpackung
JP2017124864A (ja) * 2016-01-15 2017-07-20 株式会社フジシール キャップシール形成用基材、及びキャップシール包装体
WO2017212300A1 (en) * 2016-06-07 2017-12-14 Rafael József Magnetically connectible storage device
JP2018043790A (ja) * 2016-09-16 2018-03-22 大日本印刷株式会社 キャップ付き複合容器およびその製造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3422547C2 (de) Manipuliersichere Verschlußkappe für Behälter
EP1747151B1 (de) Manipulationssicherer deckel
DE2458943C3 (de) Laschenverschluß
DE69928419T2 (de) Behälter mit schrumpfetikett
EP0596836B1 (de) Garantieverschluss
DE3926024C2 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von fließfähigem Füllgut durch eine flexible Wand eines Beutels
DE19936778C2 (de) Flacher, versiegelter Beutel
DE19525476A1 (de) Verschlußkapsel aus geformtem Kunststoffmaterial für das Schließen von Behältern mit einem Hals
DE19750429A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer schrumpfartigen Hülse aus folienartigem Schaumstoff auf eine Flasche oder dergleichen und Flasche oder dergleichen mit einer solchen Hülse
EP1993922B1 (de) Schrumpf-foliensiegel und verfahren zur versiegelung von behältern
EP0316269B1 (de) Verschluss für Behälter, insbesondere Flaschen
DE2342681A1 (de) Gegen unbefugtes oeffnen gesicherter laschenverschluss
EP0451102A1 (de) Verschlusskappe aus Kunststoff
EP0548010B1 (de) Verschlusseinheit
EP2819926B1 (de) Behältnis, verfahren und vorrichtung zur herstellung von behältnissen
DE10340099A1 (de) Beutel oder Sack aus Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung
DE29905854U1 (de) Beutelverpackung
DE1943349C3 (de) Sicherungsring für Flaschen oder ähnliche Behälter sowie Verfahren zu deren Sicherung
WO2019197214A1 (de) Fälschungssicherer schraubverschluss
DE2755548C2 (de) Originalitätsverschluß mit einer zwischen zwei Teilen angeordneten Perforation
DE60307666T2 (de) Verfahren zur Ausbilden einer Verschluss- und Sicherungsvorrichtung und deren Aufbringen auf Behälter
DE1432216C3 (de) Kunststoffkapsel zur Originalitätssicherung einer Flasche
DE2755758C2 (de) Originalitätsverschluß mit einer zwischen zwei Teilen angeordneten Perforation
EP4153495B1 (de) Kunststoffbehälter
EP3983304B1 (de) Behälterverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee