DE19750294A1 - Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung - Google Patents

Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung

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DE19750294A1
DE19750294A1 DE1997150294 DE19750294A DE19750294A1 DE 19750294 A1 DE19750294 A1 DE 19750294A1 DE 1997150294 DE1997150294 DE 1997150294 DE 19750294 A DE19750294 A DE 19750294A DE 19750294 A1 DE19750294 A1 DE 19750294A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0492Layered armour containing hard elements, e.g. plates, spheres, rods, separated from each other, the elements being connected to a further flexible layer or being embedded in a plastics or an elastomer matrix

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Personen-oder Objekt-Schutzeinrichtung mit eckigen Plattenelementen, die mit ihrer Unterseite an einem flächigen Träger eng nebeneinander festgelegt sind, wobei das jeweilige Plattenelement an seiner Oberseite einen von einem umlaufenden Randbereich umschlossenen Mittelbereich mit einer reduzierten Wanddicke aufweist, nach Patent . . . (Patentanmeldung 196 43 745.8).
Bei dieser Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung ist der rahmenartig umlaufende Randbereich jedes Plattenelementes oberseitig ebenflächig ausgebildet. Der vom umlaufenden Randbereich umschlossene Mittelbereich jedes Plattenelementes ist dort ebenfalls ebenflächig gestaltet. Der Übergang zwischen dem Rand- und dem Mittelbereich ist dort mit einem relativ kleinen Krümmungsradius dimensioniert. Das kann unter preßtechnischen Gesichtspunkten unter Umständen Probleme aufwerfen.
Nachdem die Beschußfestigkeit insbesondere im Eckenbereich der Plattenelemente Wünsche offen lassen kann, wird dort desweiteren vorgeschlagen, die Ecken des rahmenförmig umlaufenden Randbereiches der Plattenelemente weiter verstärkt zu gestalten. Daraus resultiert jedoch eine entsprechende Gewichtszunahme der Plattenelemente für die Personen-oder Objekt-Schutzeinrichtung.
Aus der DE 39 40 623 A1 sind Plattenelemente für eine ballistische Panzerplattenanordnung bekannt, wobei die Plattenelemente mit ihrer Unterseite an einem flächigen Träger eng nebeneinander festgelegt sind. Die Oberseite jedes Plattenelementes weist eine nach außen erhabene und zu dem umlaufenden Rand hin abfallende Form auf. Dabei kann es sich um eine kugelkalottenförmige bzw. um eine kugelabschnittförmige Form der Oberseite der Plattenelemente handeln. Die Oberseite der Plattenelemente kann dort auch pyramidenförmige ausgebildet sein. Hierdurch ist zwar im Mittelbereich der Plattenelemente eine entsprechende Verbesserung der Beschußfestigkeit erzielbar, insbesondere im Bereich der an sich kritischen Ecken ist bei dieser bekannten Ausbildung die Beschußfestigkeit jedoch entsprechend reduziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Personen- oder Objekt- Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei die Plattenelemente bei einer optimierten Beschußfestigkeit ein minimiertes Gewicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird bei einer Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberseite des jeweiligen Plattenelementes mit Zylinderflächen ausgebildet ist, wobei jede Zylinderfläche von der zugehörigen Seitenkante zum Mittelbereich des Plattenelementes verläuft und einen ersten und einen daran stufenlos anschließenden zweiten Zylinderflächenabschnitt aufweist, wobei die Krümmungsmittellinie des ersten Zylinderflächenabschnittes unter der Oberseite des Plattenelementes und die Krümmungsmittellinie des zweiten Zylinderflächenabschnittes über der Oberseite des Plattenelementes liegt.
Erfindungsgemäß kann die Krümmungsmittellinie des ersten Zylinderflächenabschnittes mit der zugehörigen Seitenfläche des Plattenelementes genau fluchten. Die Krümmungsmittellinie des zweiten Flächenabschnittes kann genau lotrecht über dem Zentrum des Plattenelementes liegen. Es ist jedoch bevorzugt, wenn die Krümmungsmittellinie des ersten Zylinderflächenabschnittes gegen die zugehörige Seitenfläche zum Mittelbereich des Plattenelementes hin parallel versetzt ist. Desgleichen kann die Krümmungsmittellinie des zweiten Zylinderflächenabschnittes gegen das Zentrum des Plattenelementes zur zugehörigen Seitenfläche hin parallel versetzt sein. Der seitliche Versatz der Krümmungsmittellinie des ersten Zylinderflächenabschnitts und der seitliche Versatz der Krümmungsmittellinie des zweiten Zylinderflächenabschnittes können hierbei zumindest annähernd gleich groß sein. Durch eine solche Ausbildung der zuletzt genannten Art ergibt sich an der Oberseite jedes Plattenelementes außenseitig ein umlaufender ebener Rahmenabschnitt, der außen durch die Seitenkanten begrenzt ist und dessen Breite dem Versatz der Krümmungsmittellinie des ersten Zylinderflächenabschnittes entspricht. Außerdem ergibt sich bei einer solchen Ausbildung ein vertiefter ebenflächiger Zentralbereich, dessen Abmessungen durch den Versatz der Krümmungsmittellinie des zweiten Zylinderflächenabschnittes bestimmt ist.
Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn der Krümmungsradius des ersten Zylinderflächenabschnittes und der Krümmungsradius des zweiten Zylinderflächenabschnittes mindestens annähernd gleich groß sind.
Die Plattenelemente der erfindungsgemäßen Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung weisen vorzugsweise eine quadratische Grundfläche auf.
Die erfindungsgemäßen Plattenelemente weisen durch die oben beschriebene Ausbildung ihrer Oberseite den Vorteil einer sehr gleichmäßigen Verdichtung des keramischen Preßlings des jeweiligen Plattenelementes auf, was nach dem Sinterbrand der Preßlinge in vorteilhafter Weise zu sehr kleinen Abmessungs-Toleranzen der Plattenelemente führt. Daraus resultiert der weitere, ganz erhebliche Vorteil, daß die Spaltabstände zwischen benachbarten Plattenelementen der erfindungsgemäßen Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung sehr klein sind. Das wirkt sich auf die Beschußfestigkeit vorteilhaft aus. Diese optimale Beschußfestigkeit ist erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise mit einem minimierten Gewicht der Plattenelemente kombiniert.
Bei einer Ausbildung der Plattenelemente mit einer quadratischen Grundfläche ist es möglich, die Plattenelemente nach Art sogenannter Vierpunktfugen und nach Art sogenannter Dreipunktfugen, d. h. gegeneinander versetzt zu verlegen und mit ihrer Unterseite an einem geeigneten flächigen Träger der Personen- oder Objekt- Schutzeinrichtung eng nebeneinander festzulegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines quadratischen Plattenelementes für eine Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung, sowie einer abschnittweise gezeichneten Vierpunkt-Fugenverlegung und einer abschnittweise gezeichneten Dreipunkt-Fugenverlegung solcher Plattenelemente. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines quadratischen Plattenelementes in Blickrichtung von oben,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch ein Plattenelement,
Fig. 3 abschnittweise in einer Draufsicht eine Vierpunkt-Fugenverlegung von Platten­ elementen gemäß den Fig. 1 und 2, und
Fig. 4 eine Dreipunkt-Fugenverlegung von Plattenelementen gemäß den Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von oben.
Fig. 1 zeigt ein Plattenelement 10 quadratischer Grundfläche, d. h. ein Plattenelement mit gleich langen Seitenflächen 12. Das Plattenelement 10 ist - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - an seiner Unterseite 13 ebenflächig ausgebildet. Die Seitenflächen 12 sind zur Unterseite 13 senkrecht orientiert. Das Plattenelement 10 weist eine Oberseite 14 mit einem rahmenförmig umlaufenden Randbereich 16 und einem vom umlaufenden Randbereich 16 umschlossenen Mittelbereich 18 auf, dessen Wanddicke w1 kleiner ist als die Wanddicke des umlaufenden Randbereiches bzw. die Höhe der Seitenflächen 12, die mit w2 bezeichnet ist.
Die Oberseite 14 des Plattenelementes 10 ist mit Zylinderflächen 20 ausgebildet, wobei jede Zylinderfläche 20 von der zugehörigen Seitenkante 21 zum Mittelbereich 18 bzw. zum Zentralbereich 21 des Plattenelementes 10 verläuft. Jede Zylinderfläche 20 weist - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - eine ersten Zylinderflächenabschnitt 22 und einen daran stufenlos anschließenden zweiten Zylinderflächenabschnitt 24 auf. Die Krümmungsmittellinie des ersten Zylinderflächenabschnittes 22 ist in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet, sie steht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 senkrecht. Die Krümmungsmittellinie des zweiten Zylinderflächenabschnitts 24 ist in Fig. 2 mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet. Sie steht zur Zeichnungsebene der Fig. 2 ebenfalls senkrecht. Die Krümmungsmittellinien 26 und 28 verlaufen zueinander also parallel.
Wie aus Fig. 2 desweiteren ersichtlich ist, liegt die Krümmungsmittellinie 26 des ersten Zylinderflächenabschnittes 22 unter der Oberseite 14 des Plattenelementes 10 und die Krümmungsmittellinie 28 des zweiten Zylinderflächenabschnittes 24 über der Oberseite 14 des Plattenelementes 10. Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem, daß die Krümmungsmittellinie 26 des ersten Zylinderflächenabschnittes 22 gegen die zugehörige Seitenfläche 12 des Plattenelementes 10 quadratischer Grundfläche zum Mittelbereich 18 hin parallel versetzt ist. Dieser Versatz ist in Fig. 2 mit A bezeichnet. Außerdem ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Krümmungsmittellinie 28 des zweiten Zylinderflächenabschnittes 24 gegen die Lotrechte 30 durch das Zentrum 32 des Plattenelementes 10 zur zugehörigen Seitenfläche 12 hin parallel versetzt ist. Dieser Versatz ist mit B bezeichnet. Das Plattenelement 10 kann hierbei derartig gestaltet sein, daß der Versatz A und der Versatz B mindestens annähernd gleich groß sind. Selbstverständlich können der Versatz A und der Versatz B auch unterschiedlich groß sein.
Der Krümmungsradius des ersten Zylinderflächenabschnittes 22 ist in Fig. 2 mit R1 und der Krümmungsradius deszweiten Zylinderflächenabschnittes 24 ist in Fig. 2 mit R2 bezeichnet. Die beiden Krümmungsradien R1 und R2 können mindestens annähernd gleich groß oder unterschiedlich groß sein.
Fig. 3 zeigt abschnittweise vier Plattenelemente 10 gemäß den Fig. 1 und 2, die in einer sogenannten Vierpunkt-Fugenverlegung zu einer Personen- oder Objekt- Schutzeinrichtung 34 eng nebeneinander angeordnet sind. Demgegenüber verdeutlicht die Fig. 4 abschnittweise eine sogenannte Dreipunkt-Fugenverlegung von Plattenelementen 10, um eine Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung 34 zu realisieren.
Bezugszeichenliste
10
Plattenelement
12
Seitenfläche
13
Unterseite
14
Oberseite
16
Randbereich
18
Mittelbereich
20
Zylinderfläche
21
Seitenkante
22
erster Zylinderflächenabschnitt
24
zweiter Zylinderflächenabschnitt
26
Krümmungsmittellinie
28
Krümmungsmittellinie
30
Lotrechte
32
Zentrum
34
Schutzeinrichtung

Claims (5)

1. Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung mit eckigen Plattenelementen (10), die mit ihrer Unterseite (13) an einem flächigen Träger eng nebeneinander festgelegt sind, wobei das jeweilige Plattenelement (10) an seiner Oberseite (14) einen von einem umlaufenden Randbereich (16) umschlossenen Mittelbereich (18) mit einer reduzierten Wanddicke aufweist, nach Patent . . . (Patentanmeldung 196 43 745.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) des Plattenelementes (10) mit Zylinderflächen (20) ausgebildet ist, wobei jede Zylinderfläche (20) von der zugehörigen Seitenkante (21) zum Mittelbereich (18) des Plattenelementes (10) verläuft und einen ersten und einen daran stufenlos anschließenden zweiten Zylinderflächenabschnitt (22, 24) aufweist, wobei die Krümmungsmittellinie (26) des ersten Zylinderflächenabschnittes (22) unter der Oberseite (14) des Plattenelementes (10) und die Krümmungsmittellinie (28) des zweiten Zylinderflächenabschnittes (24) über der Oberseite (14) des Plattenelementes (10) liegt.
2. Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittellinie (26) des ersten Zylinderflächenabschnittes (22) gegen die zugehörige Seitenfläche (12) zum Mittelbereich (18) des Plattenelementes (10) hin parallel versetzt (A) ist.
3. Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsmittellinie (28) des zweiten Zylinderflächenabschnittes (24) gegen das Zentrum (32) des Plattenelementes (10) zur zugehörigen Seitenfläche (12) hin parallel versetzt (B) ist.
4. Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R1) des ersten Zylinderflächenabschnittes (22) und der Krümmungsradius (R2) des zweiten Zylinderflächenabschnittes (24) mindestens annähernd gleich groß sind.
5. Personen- oder Objekt-Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenelement (10) eine quadratische Grundfläche aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002029351A1 (en) * 2000-10-05 2002-04-11 Michael Cohen Composite armor panel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002029351A1 (en) * 2000-10-05 2002-04-11 Michael Cohen Composite armor panel

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