DE19750287A1 - Homöopathisches Arzneimittel zur Entgiftung des Körpers von Quecksilber aus Amalgam-Zahnfüllungen - Google Patents

Homöopathisches Arzneimittel zur Entgiftung des Körpers von Quecksilber aus Amalgam-Zahnfüllungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein homöopathisches Arzneimittel zur Entgif­ tung des Körpers von Quecksilber aus Amalgam-Zahnfüllungen.
Quecksilber ist eines der gefährlichsten Gifte, das viele Menschen aus Amalgam-Zahnfüllungen haben. Es ist ein Zell- und Protoplasma­ gift, das in Leber, Nieren, Milz und Gehirn gespeichert und nur langsam wieder ausgeschieden wird. Es übt seine toxische Wirkung, die in ih­ rem Ausmaß von der Menge, von Merkmalen des Menschen (Alter, Ge­ schlecht, Konstitution, Vorerkrankungen), von der Mineralstoffaufnah­ me mit der Nahrung und den Wechselwirkungen mit anderen Umweltgif­ ten bestimmt wird, ständig aus.
Amalgam ist die Bezeichnung für flüssige oder feste Legierungen des Quecksilbers mit Metallen. Alle in der Zahnmedizin eingesetzten Amalgame werden aus ca. 50% flüssigem Quecksilber und ca. 50% Le­ gierungspulver (ca. 34% Silber, 9% Zinn, 5% Kupfer, 2% andere Bestand­ teile) gemischt.
Heute wird anerkannt (Tübinger Amalgamstudie), daß mit Amalgamfül­ lungen "eine Quecksilberquelle mit meßbaren Belastungen implantiert wird". Die Freisetzung des Schwermetalls wird gesteigert durch Kauen, Zähneputzen (bes. mit fluorhaltigen Zahnpasten), saure und heiße Speisen oder Getränke und Kontakt zu edlen Metallen.
Diskutiert werden die Wege der Aufnahme von Quecksilber aus Amal­ gam über die Lunge, den Magen-Darm-Trakt, die Zahnwurzel und den Riechnerv.
Sicher ist, daß auch nach der Entfernung der Amalgamfüllungen noch über zwei Jahre Quecksilberdepots bestehen können und in dieser Zeit sollte noch eine der individuellen Vergiftungssymptomatik an­ gepaßte intervallmäßige Therapie mit Pausen erfolgen, bis die Queck­ silberwerte sich normalisiert haben (normaler Hg-Spiegel im Harn 0,5-5 Mikrogramm/l).
Bei akuten Vergiftungen mit anorganischem Quecksilber (Hg2+, Hg+) sind die Nieren das erste Ziel mit einer Nephrotoxität (Nierenver­ sagen, Sublimatnephrose, Anurie).
Organische Quecksilberverbindungen (R-Hg+, R-Hg-R) können wegen ihrer Lipophilie weiter im Körper verteilt werden. Sie sind außerdem placentagängig und in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Sie beeinflussen vorwiegend die Hämatopoese und das Nervensystem (zentralnervöse Störungen, Minamata-Krankheit). Organische Quecksil­ berverbindungen können aber auch zu anorganischem Quecksilber wer­ den und sich in den Nieren anreichern.
Die chronische Quecksilbervergiftung ist im Gegensatz zur akuten Vergiftung schleichend. Dabei stehen Schädigungen des ZNS an erster Stelle. Zu nennen sind Schwäche, Konzentrationsmangel, Kopfschmerzen, Schwindel, Appetitlosigkeit, Magendruck, Übelkeit, Haarausfall, Schwit­ zen, Stromatitis, Salivation, Tremor, Gangstörungen, Schlaflosigkeit, Ängste und Depressionen.
Zur Behandlung der Metallintoxikationen werden Chelatbildner wie z. B. Äthylendiamintetraessigsäure, BAL, Deferoxamin, Dimercaptopropan­ sulfonsäure und Penicillamin eingesetzt.
Ist Quecksilber in toxischen Mengen im Körpergewebe, kann seine Eli­ mination durch ein Chelatbildner erfolgen. Dieser bildet in Lösung stabile, wasserlösliche Komplexe mit Hg2+-Ionen und Methylquecksilber CH3-Hg. Die Reaktion verläuft exotherm. Die Stabilität zeigt sich be­ sonders darin, daß die Reduktionsfähigkeit von Hg2+ zu Hg durch die Komplexbildung erschwert wird. Bereits die Bindung des Quecksilbers an den Chelatbildner bewirkt eine Reduktion der Toxität, weil das komplexierte Metall nicht mehr für die Bindung an sulfhydrilgrup­ penhaltige essentielle biologische Komponente wie Enzyme - damit für die Hemmung dieser Enzyme und daraus sich ergebenden Funktionsstö­ rungen der Organe und Gewebe - verfügbar ist.
Es ist aber bekannt, daß diese langfristig, häufig über Jahre verab­ reichten Substanzen auch bei sorgfältiger Chelatbildner-Nutzen-Risi­ ko-Abwägung mit vielen Nebenwirkungen behaftet sind. Dazu zählen: gastrointestinale Störungen, Hautreaktionen, Arzneimittelfieber, Schüttelfrost, Nierenschäden, Autoimmunreaktionen, Störungen der Häma­ topoese, Geschmacksstörungen und Neuropathien. Außerdem sind bei Pa­ tienten bei einer Langzeitanwendung schon Erythemen exsudativum multiforme, Stvens-Johnson-Syndrom, kardioviskuläre Reaktionen und Gefahren für den Mineralstoffhaushalt (insbesondere für die Ele­ mente Zink und Kupfer) aufgetreten.
Es besteht deshalb das Bedürfnis nach weiteren zur Behandlung von Quecksilberbelastungen geeigneten Arzneimitteln, die möglichst wenig Nebenwirkungen haben und somit auch für eine Langzeittherapie ge­ eignet sind.
Erfindungsgemäß wird nun ein homöopathisches Arzneimittel zur Ent­ giftung des Körpers von Quecksilber aus Amalgam-Zahnfüllungen vor­ geschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen Gehalt von Germanium met. D10 und Selenium met. D8 zu gleichen Teilen enthält. Bekannt sind die Wechselwirkungen des Selens mit Quecksilber, die auch im Menschen stattfinden und einen natürlichen Entgiftungsme­ chanismus für dieses Metall sind. Quecksilber vereinigt sich mit Se­ len unter Bildung von Quecksilberselenid (HgSe) in sehr geringer Löslichkeit z. B. bei schleichenden Quecksilbervergiftungen aus Amalgam-Zahnfüllungen.
Diese Wirkung wird unterstützt von der Wirksamkeit der einzigarti­ gen Germaniummoleküle. Die organische Germaniumverbindung hat einen kubischen Aufbau mit drei negativen, das Germanium umgebenden Sauer­ stoffionen. Diese negativen Sauerstoffionen bilden die Basis des ku­ bischen Dreiecks. Zwei kubische Dreiecke, deren Basen sich gegenüber­ liegen, bilden ein Molekül. Jedes im Körper abgelagerte Quecksilber ist ein positives Ion, das sich an das Netzwerk der negativ gelade­ nen Sauerstoffionen einer organischen Germaniumverbindung, die dem Körper zugeführt wird, bindet und sich darin verfängt.
Das Arzneimittel hat eine hohe Affinität zu Quecksilber und bildet mit ihm stabile wasserlösliche Komplexe. Diese Bindung bewirkt schon eine Reduktion der Toxität, da das Metall nicht mehr für die Bindung an z. B. Enzyme verfügbar ist.
Das Arzneimittel mit dem angesammelten Quecksilber wird relativ schnell (etwa 1 Tag) zu ca. 90% über die Nieren eliminiert und in den Organen und im Plasma fällt die Konzentration rasch ab.
Da bei bekannten Chelatbildnern öfters Inappetenz, Übelkeit, Erbre­ chen Blutdruckabfall, Schwindel und Exantheme im Vordergrund stehen, ist es erstaunlich, daß ein Arzneimittel mit zwei Spurenelementen in der erfindungsge­ mäß vorgeschriebenen Form völlig nebenwirkungsfrei vertragen wird. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Arzneimittels erfolgt in der bekannten Weise nach den homöopathischen Vorschriften, weil Wirk­ substanzen in homöopathischer Verdünnung (in Potenzen) eingesetzt werden.
Der Wirkstoff Germanium met. wird in der Verdünnung D10 und der Wirkstoff Selenium met. wird in der Verdünnung D8 verwendet. Das erfindungsgemäße Arzneimittel ist ausgezeichnet verträglich und zeichnet sich dadurch aus, daß selbst bei empfindlich reagieren­ den Patienten auch bei einer Langzeitanwendung keine Nebenwirkungen auftreten.
Die entgiftende Wirkung entspricht der der sogenannten schwachen Chelatbildner (niedrige Dosierungen), so daß Patienten mit Quecksil­ bervergiftungen aus Amalgam-Zahnfüllungen in der Regel auf die zu­ sätzliche Einnahme der bekannten Chelatbildner verzichten können. Bei längerer Therapie wird die Urinausscheidung des toxischen Me­ talls und der essentiellen Spurenelementen regelmäßig kontrolliert. In seltenen Fällen fehlen Spurenelemente und müssen substituiert werden.
Ein DMPS-Mobilitationstest ist auch nach Meinung der Beratungskom­ mission Toxikologie der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie nicht indiziert.
Auch ist die Frage, ab welcher Höhe einer Hg-Belastung negative Wir­ kungen auftreten, noch unbeantwortet. Nach den Kriterien des BfArM können Gesundheitsgefährdungen ab einer Konzentration von 20 Mikro­ gramm/l Urin bzw. 10 Mikrogramm/l (anorganisch) oder 30 Mikrogramm/l (organisch) im Blut nicht ausgeschlossen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläu­ tert:
Beispiel 1
Nach bekannter homöopathischer Vorschrift wird das Arzneimittel hergestellt: Germanium met. D10 1 ml, Selenium met. D8 1 ml, Ethanol, Aqua pur. ad 10 ml. Enthält 39 Vol.-% Alkohol.
Beispiel 2
Patienten mit Quecksilberbelastungen verschiedener Genese, die zum Teil belastende Nebenwirkungen bei der Therapie mit bekannten Che­ latbildner hatten, erhielten 3 mal täglich 15 Tropfen etwa 1 Stunde vor den Mahlzeiten des nach Beispiel 1 hergestellten Arzneimittels. Sie mußten die Tropfen auf der Zunge zergehen lassen, damit sie von den Schleimhäuten aufgenommen werden konnten.
Bereits nach einer Behandlungszeit von 4 Tagen meldeten die meisten Patienten subjektive Besserung; insbesondere wurden auch bei einer mehrmonatigen Medikation keine Nebenwirkungen oder Unverträglich­ lichkeiten beobachtet.
Erläuterung
Die Zeichnungen betreffen den Stand der Technik; sie müssen nicht unbe­ dingt in Betracht gezogen werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Der kubische Aufbau der organischen Germaniumverbindung zeigt drei das Germanium umgebende negative Sauerstoffionen. "Miracle Cure: Organic Germanium", Japan Publications Inc.
Fig. 2: Das geometrische Muster der Netzstruktur von Germanium "Miracle Cure: Organic Germanium", Japan Publications Inc.
Fig. 3: Wechselwirkungen zwischen Selen, Vitamin E und Schwermetallen, P. D. Wanger: Selenium in Biomedicine, Avi Publishing Company Inc., Westport/Conn. 1980.

Claims (1)

  1. Homöopathisches Arzneimittel zur Entgiftung des Körpers von Quecksil­ ber aus Amalgam-Zahnfüllungen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Germanium met. D10 und Selenium met. D8 zu gleichen Teilen.
DE19750287A 1997-11-13 1997-11-13 Homöopathisches Arzneimittel zur Entgiftung des Körpers von Quecksilber aus Amalgam-Zahnfüllungen Withdrawn DE19750287A1 (de)

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US4859453A (en) * 1987-01-16 1989-08-22 Sigvard Andheden Method for preventing mercury poisoning caused by dissolution of mercury from amalgam fillings
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Non-Patent Citations (1)

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Title
KÖHLER, G.: Lehrbuch der Homöopathie, Hippo- krates Verlag, Stuttgart 1984, 3. Aufl., S. 34-37 *

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