DE19750222A1 - Vorrichtung zum zumindest teilweisen Benetzen oder Tränken von Lebensmitteln mit einer Flüssigkeit oder Flüssigrauch - Google Patents

Vorrichtung zum zumindest teilweisen Benetzen oder Tränken von Lebensmitteln mit einer Flüssigkeit oder Flüssigrauch

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DE19750222A1
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Hendrikus Johannes Michie Arts
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MUVERO BV
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zumindest teilweisen Benetzen oder Tränken von Lebensmitteln mit einer Flüssigkeit oder Flüssigrauch.
Mit Vorrichtungen der vorgenannten Art werden beispielsweise Lebensmittel vor dem Backvorgang mit Flüssigkeiten wie Backöl benetzt oder getränkt. Weiterhin besteht die Möglichkeit die Lebensmittel einem Flüssigrauch auszusetzen. Übliche Vorrichtungen der vorgenannten Art sind beispielsweise eine Spritzpistole oder eine Bürste, mit deren Hilfe die Lebensmittel beispielsweise vor dem Eintritt in eine Backanlage oder eine Universalanlage beispielsweise mit Backöl getränkt werden. Es erweist sich dabei als nachteilig, daß das Tränken, Benetzen oder dergleichen als zusätzlicher Arbeitsschritt zu einer nachfolgenden Garbehandlung durchgeführt werden muß.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorgenannten Art, bei der der Arbeitsschritt des Benetzens, Tränkens oder dergleichen mit einer Flüssigkeit oder mit Flüssigrauch besser in die Weiterverarbeitung des Lebensmittels integriert ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung einen Aufnahmeraum umfaßt, in dem die Lebensmittel unterbringbar und einer Garbehandlung unterziehbar sind, wobei die Vorrichtung weiterhin in dem Aufnahmeraum angeordnete Mittel zum Versprühen oder Vernebeln der Flüssigkeit oder des Flüssigrauchs umfaßt. Auf diese Weise kann das Versprühen oder Vernebeln der Flüssigkeit oder des Flüssigrauchs direkt in dem Aufnahmeraum vorgenommen werden, der beispielsweise als Teil einer Backanlage oder einer Universalanlage ausgeführt ist. Dadurch wird die Verarbeitung der Lebensmittel wesentlich vereinfacht.
Vorzugsweise umfassen die Mittel zum Versprühen oder Vernebeln mindestens eine Düseneinheit mit mindestens einer Düse, durch die die versprühte oder vernebelte Flüssigkeit oder der versprühte oder vernebelte Flüssigrauch austreten kann. Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung weiterhin einen vorzugsweise drucklos ausgeführten Vorratsbehälter für die Flüssigkeit oder den Flüssigrauch und eine Pumpe, mittels derer die Flüssigkeit oder der Flüssigrauch aus dem Vorratsbehälter in die Düseneinheit überführbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung weiterhin einen Preßluftanschluß mit dem Preßluft der Düseneinheit zuführbar ist, wobei die Düseneinheit durch die Preßluftzufuhr dahingehend ansteuerbar ist, daß die Beaufschlagung der Düseneinheit mit Preßluft eine Öffnung der mindestens einen Düse bewirkt. Vorteilhafterweise ist in der Preßluftleitung zwischen Preßluftanschluß und Düseneinheit ein Reduziergerät mit Manometer angeordnet. Durch das Reduziergerät kann der Druck der der Düseneinheit zugeführten Preßluft geeignet eingestellt werden.
Vorteilhafterweise umfaßt die Düseneinheit eine durch Preßluft hin und herbewegbare Nadel, die die mindestens eine Düse öffnen und schließen kann. Neben der Schließfunktion hat die Nadel auch eine Reinigungsfunktion, weil durch das Hineinstoßen der Nadel während des Schließens in feine Düsenkanäle der Düseneinheit, diese von dort eventuell abgelagerten Feststoffen befreit werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinheit, die die Zuführung von Flüssigkeit und Preßluft zur Düseneinheit steuern kann, wobei diese Steuereinheit vorzugsweise von einem Steuerelement ansteuerbar ist, das in ein Bedienteil der Back- oder Universalanlage integriert ist. Es ist somit die Möglichkeit gegeben, von dem Bedienteil nicht nur die Back- oder Universalanlage zu steuern, sondern gleichzeitig auch den Arbeitsschritt des Benetzens oder Tränkens mit Flüssigkeit oder Flüssigrauch auszulösen. Hierzu kann die Steuereinheit weiterhin ein zwischen Reduziergerät und Düseneinheit angeordnetes elektromagnetisches Ventil umfassen, das zusammen mit der Flüssigkeitspumpe von dem Bedienteil aus ansteuerbar ist. Durch Öffnen des Reduzierventils wird die Düseneinheit mit Preßluft beaufschlagt. Weiterhin wird durch Starten der Flüssigkeitspumpe die Flüssigkeit der Düseneinheit zugeführt, wobei zum einen durch die Preßluft die mindestens eine Düse geöffnet wird und zum andern die Flüssigkeit durch die Preßluft aus der Düse versprüht oder vernebelt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine detaillierte schematische Ansicht der in Fig. 1 abgebildeten Vorrichtung;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine in der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Düseneinheit.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum zumindest teilweisen Benetzen oder Tränken von Lebensmitteln einen Kompressor 1 oder allgemein einen Preßluftanschluß, durch den über eine Preßlufteinheit 2 einem Steuergerät 3 Preßluft zugeführt werden kann. Die Steuereinheit 3 ist weiterhin über geeignete Zuführungen mit einem Aufnahmebehälter 4 für beispielsweise Backöl verbunden. Der Aufnahmebehälter 4 ist als druckloser Flüssigkeitstank ausgeführt. Über mit der Steuereinheit 3 verbundene Zuführleitungen 6 kann eine beispielsweise in einer Backanlage 7 oder in einer Universalanlage zum Backen und Braten untergebrachte Düseneinheit 5 mit Preßluft und mit dem aus dem Aufnahmebehälter 4 entnommenen beispielsweise Backöl beaufschlagt werden.
Die Steuereinheit 3 ist weiterhin mit einer elektrischen Versorgungsleitung 8 verbunden, sowie mit einer Steuerleitung 9, die beispielsweise von einem im Bedienteil der Back- oder Universalanlage angeordneten Steuerelement angesteuert werden kann. Aus Fig. 2 ist der detaillierte Aufbau der Steuereinheit ersichtlich. Diese umfaßt ein Impuls-/Pausen­ relais 10, das durch die Steuerleitung 9 ansteuerbar ist. Dieses Relais schaltet ein elektromagnetisches Ventil 12 für die Preßluft, die vor dem Einlaß in das elektromagnetische Ventil 12 durch ein Reduziergerät 11 mit Manometer hindurchgeführt wird. Durch eine ebenfalls durch das Impuls-/Pausenrelais ansteuerbare Flüssigkeitspumpe 13 kann das beispielsweise Backöl aus dem Aufnahmebehälter 4 der Düseneinheit 5 zugeführt werden. Die Flüssigkeitspumpe 13 kann beispielsweise so ausgelegt sein, daß sie Mengen von etwa 5 bis 6 Litern pro Stunde bewältigen kann. Der Aufnahmebehälter 4 kann drucklos gestaltet sein und anstelle von Backöl beispielsweise auch Flüssigrauch aufnehmen.
Die in Fig. 3 im Längsschnitt abgebildete Düseneinheit 5 umfaßt mindestens einen Lufteinlaß 16 und einen Flüssig­ keits- oder Flüssigraucheinlaß 15. Wenn über einen weiteren Lufteinlaß oder aber durch Umleitung der durch den Einlaß 16 in die Düseneinheit gelangten Luft die Luftkammer 19 mit Preßluft beaufschlagt wird, wird der Zylinder 18 gegen die ihn an der in Fig. 3 rechts abgebildeten Wandung abstützende Feder gedrückt, wodurch die zentrisch in der Düseneinheit eingeordnete Nadel 17 ebenfalls nach rechts in Fig. 3 bewegt wird. Auf diese Weise werden die Düsen 14 freigegeben, so daß die Flüssigkeit oder der Flüssigrauch durch die Preßluft durch die Düsen hinaus gefördert werden kann. Idealerweise sind die Düsenöffnungen so dimensioniert, daß eine Vernebelung der Flüssigkeit oder des Flüssigrauches stattfindet.
Nach Beendigung der Preßluftzufuhr bewegt sich die Nadel 17 wieder in die Aufnahme im Bereich der Düsen 14, so daß die feinen dort angeordneten Kanäle durch das Hineinstoßen der Nadel 17 von eventuell dort abgelagerten Feststoffen befreit werden können.
Die Preßluft wird von dem Kompressor bzw. dem Preßluftanschluß wasser-, staub- und ölfrei zugeführt mit einem Druck von 6 bis 7 Bar. Falls notwendig wird die Preßluft entwässert und filtriert. Das Reduziergerät 11 mit dem nachgeschalteten Manometer dient zur optimalen Regelung des Preßluftdrucks an der Düse.
Gleichzeitig mit dem Öffnen des elektromagnetischen Ventils 12 für die Preßluft wird die Flüssigkeitspumpe 13 in Betrieb genommen, so daß die Vernebelung der Flüssigkeit oder des Flüssigrauches direkt und ohne Verzögerung erfolgen kann. Mit Hilfe des Impuls-/Pausenrelais 10 können die jeweiligen Vernebelungs- und Pausenzeiten bestimmt werden.
Ein Schalten des Steuerelements in Stoppstellung bewirkt über die Steuerleitung 9 ein Schließen des elektromagnetischen Ventils 12 und gleichzeitig ein Ausschalten der Flüssigkeitspumpe 13. Durch Schließen des elektromagnetischen Ventils wird der Preßluftdruck auf die Düseneinheit 5 reduziert, so daß die in der Düseneinheit 5 untergebrachte Feder die Nadel nach links in Fig. 3 drücken kann und damit das Nadelventil in der Düseneinheit 5 schließen kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum zumindest teilweisen Benetzen oder Tränken von Lebensmitteln mit einer Flüssigkeit oder mit Flüssigrauch, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Aufnahmeraum (7) umfaßt, in dem die Lebensmittel unterbringbar und einer Garbehandlung unterziehbar sind, wobei die Vorrichtung weiterhin in dem Aufnahmeraum (7) angeordnete Mittel (5) zum Versprühen oder Vernebeln der Flüssigkeit oder des Flüssigrauchs umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Versprühen und Vernebeln mindestens eine Düseneinheit (5) mit einer Düse (14) umfassen, durch die die versprühte oder vernebelte Flüssigkeit bzw. der versprühte oder vernebelte Flüssigrauch austreten kann.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin einen vorzugsweise drucklos ausgeführten Aufnahmebehälter (4) für die Flüssigkeit oder den Flüssigrauch und eine Pumpe (13) umfaßt, mittels der die Flüssigkeit oder der Flüssigrauch aus dem Aufnahmebehälter (4) in die Düseneinheit (5) überführbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin einen Preßluftanschluß umfaßt, mit dem Preßluft der Düseneinheit (5) zuführbar ist, wobei die Düseneinheit (5) durch die Preßluftzufuhr dahingehend ansteuerbar ist, daß die Beaufschlagung der Düseneinheit (5) mit Preßluft eine Öffnung der mindestens einen Düse (14) bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Preßluftleitung zwischen Preßluftanschluß und Düseneinheit (5) ein Reduziergerät (11) mit Manometer angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinheit (5) eine durch Preßluft hin- und herbewegbare Nadel (17) umfaßt, die die mindestens eine Düse (14) öffnen und schließen kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (7) Teil einer Back- oder Universalanlage zum Backen, Braten, Räuchern oder dergleichen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin eine Steuereinheit (3) umfaßt, die die Zuführung von Flüssigkeit und Preßluft zur Düseneinheit (5) steuern kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) von einem Steuerelement ansteuerbar ist, das in ein Bedienteil der Back- oder Universalanlage integriert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (3) weiterhin ein zwischen Reduziergerät (11) und Düseneinheit (5) angeordnetes elektromagnetisches Ventil (12) umfaßt, das zusammen mit der Flüssigkeitspumpe (13) ansteuerbar ist.
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