DE19749985A1 - Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger Gegenstände - Google Patents
Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger GegenständeInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B23/00—Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
- B65B23/10—Packaging biscuits
- B65B23/12—Arranging, feeding or orientating the biscuits to be packaged
- B65B23/14—Forming groups of biscuits
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bilden von Portionen aus
quasi kontinuierlich in einer Reihe einlaufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger
Gegenstände, insbesondere von Gebäckstücken, bei dem die Gegenstände, um einen
Stapel zu bilden, kontinuierlich im Zuge der Portionierung in einen schräg oder senk
recht gestellten Dosierschacht abgesenkt werden und nach dem Füllen des Dosier
schachtes die abgeteilte Portion seitwärts abgeführt wird.
Aus der DE 34 23 479 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtrennen von Grup
pen scheibenförmiger Gegenstände aus einem Stapel bekannt geworden. Bei den Ge
genständen handelt es sich um Biskuits. Diese werden in einem nach unten geneigten
Kanal geführt. Dabei lastet das vorderste Stück auf einem Abholboden, der kontinuier
lich gesenkt wird. Synchron mit dem Abholboden wird ein Trennschwert bewegt. Da die
Verschiebegeschwindigkeit von Trennschwert und Abholboden größer als die Zuführge
schwindigkeit der Biskuits ist, verringert sich der Anpreßdruck zwischen den Stücken
und das Trennschwert kann mühelos in den nunmehr lockeren Stapel eindringen. In der
letzten Phase verlangsamt sich die Bewegung des Trennschwertes. Dadurch entsteht
ein Zwischenraum, in den ein Rückhalter greift. Die abgetrennte Gruppe wird abgelegt
bzw. einer Weiterverarbeitung zugeführt. Der Zyklus beginnt neu.
Nachteilig hierbei ist, daß sich die bei Backwaren üblichen großen Toleranzen summie
ren können, so daß trotz gleicher Stapelhöhe abweichende Stückzahlen pro Stapel er
zielt werden. Auch kann, bedingt durch die Form der Gebäckstücke, trotz eines relativ
lockeren Stapels das Trennschwert den Bruch empfindlicher Artikel verursachen.
In der DD 298 224 A5 wurde eine Portioniervorrichtung für Zwieback vorgeschlagen, die
diese Nachteile vermeiden soll. Hierbei werden die Stücke manuell so auf zwei parallel
nebeneinander angeordnete Transportbander aufgelegt, daß diese eng aneinanderlie
gend und senkrecht stehend gefördert werden können. Die Transportbänder fördern die
Stücke in Führungen, die schräg nach unten geneigt sind. Das unterste Stück pro
Strang liegt dabei an einem Nachlasser an, der sich in Transportrichtung des Zwie
backstranges bewegt. Durch einen Andrücker wird der Zwiebackstrang festgeklemmt.
Die Stücke, die sich zwischen Andrücker und Nachlasser befinden, werden ein kurzes
Stück weiter gefördert, so daß im Strang eine Lücke entsteht. Nun wird durch einen
Querschieber zunächst die abgeteilte Portion des einen Förderbandes in die Flucht des
zweiten Förderbandes geschoben. Danach werden sowohl diese als auch die abgeteil
te Portion des zweiten Förderbandes in das geöffnete Zangenmaul einer Schwenkzange
geschoben, die die Portion einer Verpackungsmaschine zuführt.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Effektivität der Anlage sehr gering ist. Bedingt
durch das Arbeitsprinzip können nur sehr geringe Geschwindigkeiten gefahren werden,
da die Querschieber und die Schwenkzange lange Wege zurücklegen müssen, um
nach erfolgten Arbeitsgang wieder in die Ausgangsstellung zum Beginn des Zyklus zu
rückzukehren. Darüber hinaus setzt das manuelle Bestücken der Förderbahnen der
Produktivität enge Grenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochproduktives Verfahren einschließlich
einer nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtung zu entwickeln, bei dem aus einem
in Reihe ankommenden Strom scheibenförmiger, aufrecht stehender Gegenstände bei
schonender Behandlung Portionen gleicher Stückzahl gebildet werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des 1. Anspruchs ge
nannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß eine effektive Anlage realisiert wer
den kann. Diese ist in der Lage, die insbesondere bei Gebäckstücken nicht zu vermei
denden größeren Dickentoleranzen auszugleichen.
Das Verfahren und die Einrichtung sollen nun an Hand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1: Vereinfachte perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Einrichtung,
Fig. 2: Ein Stapel in der Phase des Absenkens in den Dosierschacht,
Fig. 3: Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Darstellung,
Fig. 4: Abgesenkter Stapel unmittelbar vor dem Erreichen der Endlage,
Fig. 5: Draufsicht der in Fig. 4 gezeigten Darstellung,
Fig. 6: Eingriff des Abteilers,
Fig. 7: Draufsicht der in Fig. 6 gezeigten Darstellung,
Fig. 8: Abteiler während des Abteilvorganges,
Fig. 9: Abfördern der abgeteilten Portion,
Fig. 10: Abwurf der abgeteilten Portion.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in der Phase der Stapelbildung. Aus
der Figur wird die kompakte Bauweise der erfinderischen Einrichtung deutlich. Das wird
erreicht, indem das Verarbeitungsgut auf einer halbkreisförmigen Bahn vom Ort der
Portionierung zum Ort der Abgabe gefördert wird.
Im Einzelnen ist die Einrichtung wie folgt aufgebaut.
Im nicht näher dargestellten Gestell 1 ist beidseitig eine zentrale Welle 2 gelagert. Die
se liegt zentrisch innerhalb einer Führungsbahn 3, im Ausführungsbeispiel als eine Art
Kegelmantel ausgebildet, der ebenfalls im Gestell 1 gelagert ist. Die zu verarbeitenden
Gebäckstücke 4 werden nebeneinander liegend und aufrecht stehend über einen Kanal
5 an den nahezu senkrechten Dosierschacht 6 herangebracht.
Die Gebäckstücke 4 werden im oberen Teil des Dosierschachtes 6 durch Führungs
stäbe 7 und einen verstellbaren Anschlag 8 (siehe Fig. 2) in ihrer Lage gehalten. Ein in
den Fig. 1, 2, 3, 5, 6, 7 und 8 erkennbarer Rückhalter 9 hält im unteren Teil des
Dosierschachtes 6 den Stapel 12. Im Ausführungsbeispiel ist der Rückhalter 9 dreige
teilt, wobei pro Element ein Stößel 10 (siehe Fig. 1) vorgesehen ist. Es ist aber auch
möglich, bei einer geringen Anzahl von Gebäckstücken bzw. bei geringen Dicken
schwankungen einen ungeteilten oder zweigeteilten Rückhalter 9 vorzusehen.
Jedem Rückhalter 9 ist ein Antrieb 11, vorzugsweise ein Pneumatikzylinder, zugeord
net. Das heißt, daß die Rückhalter 9 einzeln betätigbar sind. Zur Bildung des Stapels 12
sind die Rückhalter 9 ausgefahren und berühren die Gebäckstücke 4 (siehe hierzu
auch Fig. 2).
Am Gestell 1 bzw. an der Führungsbahn 3, ist oberhalb des Rückhalters 9 ein Stopper
13 dem nachrückenden Stapel 12 zugeordnet. Der Stopper 13 ist ebenfalls über Me
chanismus 14, vorzugsweise auch einem Pneumatikzylinder, betätigbar. In Fig. 1 ist
der Stopper 13 in zurückgezogener Stellung dargestellt.
Mit der zentralen Welle 2 fest verbunden ist eine zentrisch angeordnete Kurve 15. Mit
der Rotation der zentralen Welle 2 gegenüber dem Gestell (und damit der Führungs
bahn 3) bewegt sich die Kurve 15 in Pfeilrichtung. Da der Stapel 12 auf der Kurve 15
lastet, wird durch die Gestaltung der Kurve 15 erreicht, daß der Stapel 12 kontinuierlich
abgesenkt wird.
Auf der Kurve 15 und mit dieser fest verbunden ist ein stufenförmig aufgebauter Abteiler
16 angeordnet. Die Anzahl der Rückhalter 9 entspricht der Anzahl der Stufen des Abteilers
16. Die Höhe der Stufen ist vorzugsweise gleich, was zu einer entsprechenden Di
mensionierung des Rückhalters 9 führt. Der Übergang von einer Stufe zur anderen ist
als Schräge ausgeführt.
Ebenfalls fest mit der zentrale Welle 2 verbunden ist ein Halter 18 und etwa parallel
dazu ein Rückhalteblech 17 angeordnet. Die Zuordnung Abteiler 16/Rückhalteblech
17/Halter 18 ist definiert, das heißt, die Lage dieser Elemente zueinander ist fest ein
gestellt und der Art und der Größe des Verarbeitungsgutes bzw. der Höhe der abzutei
lenden Portionen angepaßt.
Unterhalb der zentralen Welle 2 befindet sich ein Transportband 19, auf dem Verpackungsbehälter
20 bereitgestellt werden, oder ein Gefacheband einer Verpackungsma
schine. Oberhalb des Transportbandes 19 endet die Führungsbahn 3, so daß die ab
geteilten Gebäckstücke 4 nach unten in die Verpackungsbehälter 20 oder das Gefa
cheband fallen (siehe auch Fig. 10).
In einer anderen, hier nicht dargestellten Form der Erfindung ist ein zweiter, dem ersten
gegenüberliegender Abteiler 16 vorgesehen. Damit sind kürzere Wege, geringere Ge
schwindigkeiten und somit auch kürzere Bearbeitungszeiten erreichbar.
Zum erfindungsgemäßen Verfahren:
Die zentrale Welle 2 rotiert mit gleichbleibender Geschwindigkeit und bewegt damit die Kurve 15 und die mit ihr verbundenen Elemente, den Abteiler 16, das Rückhalteblech 17 und den Halter 18 auf einer Kreisbahn. In den Fig. 2 bis 10 werden nachfolgend die wichtigsten Phasen dargestellt, die sich aus der Rotation der Welle 2 ergeben.
Die zentrale Welle 2 rotiert mit gleichbleibender Geschwindigkeit und bewegt damit die Kurve 15 und die mit ihr verbundenen Elemente, den Abteiler 16, das Rückhalteblech 17 und den Halter 18 auf einer Kreisbahn. In den Fig. 2 bis 10 werden nachfolgend die wichtigsten Phasen dargestellt, die sich aus der Rotation der Welle 2 ergeben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Darstellung des Dosierschachtes 6 in der Phase des
Absenkens. Der Stapel 12 lastet auf der sich bewegenden Kurve 15. Diese ist so ge
staltet, daß sich der Stapel 12 in Pfeilrichtung absenkt. Gehalten wird er Stapel 12
durch die Führungsstäbe 7 und durch den Abteiler 8 sowie durch den Rückhalter 9,
der sich in dieser Phase in vorgezogener Lage befindet. Der Stopper 13 ist noch nicht
im Eingriff.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Stapel 12 unmittelbar vor Erreichen der Endlage. Der
Stopper 13 ist im Eingriff und fixiert kurzzeitig den nachrückenden und auch nachdrüc
kenden Gutstrom. Damit wird zwar keine Lücke gebildet, der Stapel 12 wird jedoch
entlastet. Die Kraft, die zum Abteilen einer Portion aus dem Stapel 12 erforderlich ist,
kann dadurch ebenso wie der Produktabrieb minimiert werden. Der Abteiler 16 steht in
dieser Phase unmittelbar vor seinem Eingriff in den Stapel 12, der Halter 18 und das
Rückhalteblech 17 sind in unmittelbarer Nähe.
In den Fig. 6 und 7 ist der unmittelbare Portioniervorgang dargestellt. Dabei schiebt
der Abteiler 16 die gewünschte Anzahl der Gebäckstücke 4 aus dem Verbund des
Stapel 12 heraus. Die Höhe der Portion wird durch den verstellbaren Anschlag 8, gegen
den der Abteiler 16 arbeitet, begrenzt.
Durch den stufenförmigen Aufbau des Abteiler 16 wird dieser Vorgang sukzessive voll
zogen. Es werden Teilportionen, beginnend von unten, aus der Flucht des Dosier
schachtes geschoben und zwischen Rückhalteblech 17, Halter 18 und Führungsbahn
3 abgelegt. Dabei zieht sich der Rückhalter 9 stufenweise zurück.
Durch die Gestaltung der AbteiIer-Übergänge von Stufe zu Stufe als Schräge wird er
reicht, daß sich nach dem Abteilen der Teilportionen die Toleranzen der Gebäckstücke 4
nur innerhalb der Teilportionen summieren können. In der Fig. 8 wird dieser Effekt dar
gestellt. In dieser Figur sind die Toleranzgrenzen der Gebäckstücke 4 durch eine dünne,
durchgehende Linie (Maximum) und durch eine dicke, gestrichelte Linie (Minimum))
dargestellt.
Die abgeteilte Portion wird nunmehr, gehalten durch Rückhalteblech 17, Halter 18 und
Führungsbahn 3, kontinuierlich durch den Abteiler 16 weiter gefördert.
Nachdem der Abteiler 16 die Flucht des Dosierschachtes passiert hat, gibt der Stopper
13 den Stapel 12 frei, so daß dieser wieder auf der Kurve 15 zu liegen kommt, mit der
Weiterbewegung abgesenkt wird und der Zyklus erneut beginnt.
Die abgeteilte Portion wird, gehalten durch die oben beschriebenen Mittel, bis zum tief
sten Punkt des Führungsbahn 3 gefördert und nach der Abwurfkante 21 auf die be
reitstehenden Verpackungsbehälter 20 oder auf das Gefacheband abgeworfen bzw.
abgelegt (siehe hierzu die Fig. 9 und 10).
Claims (11)
1. Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer quasi kontinuierlich in einer Reihe ein
laufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere von
Gebäckstücken, bei dem die Gegenstände, um einen Stapel zu bilden, kontinuierlich
im Zuge der Portionierung in einen schräg oder senkrecht gestellten Dosierschacht
abgesenkt werden und nach dem Füllen des Dosierschachtes die abgeteilte Portion
seitwärts abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel im Dosierschacht
(6) durch mindestens einem Rückhalter (9) gehalten wird, daß die Dosierung erfolgt,
indem ein gerader bzw. geteilter Abteiler (16) die Portion aus der Flucht des Dosier
schachtes (6) schiebt und korrespondierend dazu der/die Rückhalter (9) zurückge
zogen wird/werden, dabei während des Dosierens eine kurzzeitige Druckentlastung
des Gutes im Dosierschacht (6) durch Fixieren des nachrückenden Produktstromes
erfolgt und die abgeteilte Portion mit geeigneten Mitteln erfaßt und zur Weiterverarbei
tung an nachfolgende Einrichtungen übergeben wird.
2. Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehen
der, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgeteilte Portion im Dosierschacht (6) durch mindestens zwei übereinander an
geordnete Rückhalter (9) fixiert wird, die Rückhalter (9), beginnend von unten, nach
einander gelöst werden und die freigegebenen Teilportionen mit der Freigabe durch
die Rückhalter (9) seitwärts aus der Flucht des Dosierschachtes (6) geschoben wer
den.
3. Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehen
der, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilportionen immer die gleiche Anzahl von Gegenständen aufweisen.
4. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere von Gebäckstücken, beste
hend aus einer Zuführeinrichtung, einem schräg oder senkrecht angeordneten Do
sierschacht und einem Abteiler zum Portionieren und Abführen der Portion, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stopper (13) oberhalb des Dosierschachtes (6) dem nach
rückenden Strom zugeordnet ist, daß dem Abteiler (16) mindestens ein zu diesem
korrespondierender Rückhalter (9) zugeordnet ist und daß weiterhin geeignete Mittel
zur Aufnahme der abgeteilten Portion vorgesehen sind.
5. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abteiler (16) von unten beginnend, stufenförmig aufgebaut ist, derart, daß die
Anzahl der Stufen der Anzahl der Rückhalter (9) und die Höhe der Stufen dem Wir
kungsbereich des mit diesem korrespondierenden Rückhalters (9) entspricht.
6. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergänge von Stufe zu Stufe des Abteilers (16) als Schrägen ausgeführt
sind.
7. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der abgeteilten Portion durch den verstellbaren Anschlag (8) bestimmt
wird.
8. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stapel (12) mindestens zwei, mit einem Abteiler (16) korrespondierende
Rückhalter (9) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß der Stapel (12) im Dosierschacht (6) durch mindestens zwei Führungsstäbe (7)
und dem Rückhalter (9) in seiner Lage gehalten wird.
10. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stapel (12) im Dosierschacht auf einer Kurve (15) lastet.
11. Vorrichtung zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht ste
hender, scheibenförmiger Gegenstände nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeteilte Portion bis zum Ablegen zwischen einem Halter (18) einer Füh
rungsbahn (3) und einem Rückhalteblech 17 gehalten und durch den Abteiler 16
transportiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149985 DE19749985A1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149985 DE19749985A1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19749985A1 true DE19749985A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7848398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997149985 Withdrawn DE19749985A1 (de) | 1997-11-12 | 1997-11-12 | Verfahren zum Bilden von Portionen aus einer in Reihe einlaufender, aufrecht stehender, scheibenförmiger Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749985A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105887A1 (de) * | 2011-06-27 | 2012-12-27 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Vorrichtung und Verfahren zum Gruppieren von Gegenständen |
-
1997
- 1997-11-12 DE DE1997149985 patent/DE19749985A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011105887A1 (de) * | 2011-06-27 | 2012-12-27 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Vorrichtung und Verfahren zum Gruppieren von Gegenständen |
CN103702916A (zh) * | 2011-06-27 | 2014-04-02 | 佛克有限及两合公司 | 用于对物品进行分组的设备和方法 |
US9056726B2 (en) | 2011-06-27 | 2015-06-16 | Focke & Co. (Gmbh & Co. Kg) | Device and method for grouping articles |
CN103702916B (zh) * | 2011-06-27 | 2016-02-10 | 佛克有限及两合公司 | 用于对物品进行分组的设备和方法 |
RU2605464C2 (ru) * | 2011-06-27 | 2016-12-20 | Фокке Унд Ко. (Гмбх Унд Ко. Кг) | Устройство и способ группирования предметов |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |