DE19749936C5 - Auftriebssystem für Personen im freien Fall - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Abstract

Auftriebssystem für eine Person im freien Fall, umfassend
– einen durchgehenden Auftriebskörper mit einer mittleren Verkleidung und flügelartigen Erweiterungen, der einen deltaförmigen Tragflügel oder einen durchgehenden Pfeilflügel ergibt,
– einen Brustharnisch zum lösbaren Befestigen des Auftriebssystems auf dem Rücken der Person,
– eine Vorrichtung zum Trennen des gesamten Auftriebssystems oder von Teilen desselben von der Person in der Freifallphase oder der Flugphase,
– wobei mindestens ein Fallschirm zum Landen vorhanden ist.

Description

  • Es ist bekannt, daß Fallschirmspringer in der Freifallphase ihres Sprunges durch das Annehmen verschiedener Körperhaltungen in der Lage sind, ihre Lage zur Fallrichtung zu variieren. Es können sogar, durch günstige Körperhaltungen Abweichungen von einigen Grad zur ungestörten, balistischen Fallkurve erreicht werden. Die erreichbaren aerodynamischen Steuerkräfte reichen jedoch nicht aus, um die Flugbahn signifikant zu ändern.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, ein Auftriebssystem für Personen im freien Fall zu schaffen, das eine signifikant verbesserte Gleitzahl aufweist, dabei einen stabileren Flug gewährleistet und eine wesentlich bessere Steuerbarkeit des Fluges aufweist, als herkömmliche Systeme.
  • Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß Menschen im freien Fall in die Lage versetzt werden, mit Hilfe von Auftriebsflächen Steuerbewegungen der Extremitäten und des Kopfes in effektive Richtungsänderungen umzusetzen. Zusätzlich ergibt sich durch den zusätzlichen Auftrieb der Vorteil, die Freifallphase signifikant zu verlängern und in eine Gleitphase zu überführen. Die bis heute entwickelten Flughilfen basieren auf Lösungsansätzen mit nicht gepfeilten Flügeln. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit von Leitwerken, die die Handhabung des Gerätes bei den beengten Platzverhältnissen sowohl im Flugzeug als auch beim Verlassen derselbigen stark einschränkt. Auch die Sicherheit des Piloten wird bei klappbaren Flügeln in den meisten Fällen nicht ausreichend berücksichtigt. Bei einer Fehlfunktion kann sich der Pilot des Flügels nicht entledigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Person mit einem vorangehend beschriebenen Auftriebssystem in Vorderansicht und
  • 2 eine Person mit einem vorangehend beschriebenen Auftriebssystem in Rückansicht.
  • Um eine stabile Fluglage zu erreichen, ist es vorteilhaft, dem Gesamtsystem ein deltaflügelartige Gesamtgestalt zu geben, da ein Deltaflügel (gepfeilter Flügel) die Eigenschaft besitzt, eigenstabil zu sein. Die Verwendung von anderen Flügelformen erfordert den Einsatz von Stabilisierungs- oder Leitwerksflächen. Zum Steuern werden dann, in der Freiflugphase die Extremitäten der Person und auch der Kopf eingesetzt. Im Gegensatz zu anderen Verfahren ist es grundsätzlich nicht nötig die Extremitäten an den Auftriebsflächen zu fixieren oder zum Steuern von Steuerflächen einzusetzen. Dies führt zu einem freieren Fluggefühl. Eventuell ist es nötig, abhängig von der Charakteristik des Gesamtsystems (Person und Auftriebsystem) zusätzliche aerodynamischen Steuerflächen (A), die von den Extremitäten gesteuert werden, in das System zu integrieren. Um die, beim Manövrieren auftretenden Kräfte auf den menschlichen Körper nicht zu groß werden zu lassen, ist es nötig, eine möglichst große Fläche zur Krafteinleitung der hauptsächlich positiven (dorsalen) wie negativen (ventralen) und allen anderen, im Flug auftretenden Kräfte und Momente, zu verwenden. Ein Brustharnisch (B), in der Zeichnung als modifiziertes Fallschirmgurtzeug dargestellt, der es auch erlaubt, Kräfte auf den Beckenbereich der Person zu übertragen, erfüllt diese Funktion am besten. Er kann zur besseren Anlegbarkeit teilweise oder ganz aus flexiblen Materia
  • lien bestehen oder nur teilweise geschlossen sein. Dies ermöglicht auch eine bessere Ventilation der Person. Zur Optimierung des Auftriebs ist der Auftriebskörper mit der mittleren Verkleidung (E) und den flügelartigen Erweiterungen (C) und im Schulterbereich durch Anformungen (F) an die aerodynamischen Anforderungen eines Flügelsystems angepaßt.
  • Die flügelartigen Erweiterungen (C) des Auftriebskörpers werden am besten zum Absprung aus einem Luftfahrzeug teilweise oder ganz um Drehachsen (x-x) eingeklappt oder eingefaltet um den begrenzten Türbreiten von Luftfahrzeugen Rechnung zu tragen. Sie können in der anfänglichen Freifallphase dazu dienen, die Person in eine stabile Fallage zu bringen. Die flügelartigen Erweiterungen (C) werden dann entweder mit Muskelkraft, aerodynamisch oder unter Verwendung von, vor dem Absprung gespannten Aktuatoren, ausgeklappt oder ausgefaltet und arretiert. Zur Landung ist es sinnvoll, ein Verzögerungssystem anderer Bauart wie z. B. ein Fallschirmsystem (D) zu benutzen, da die minimale Fluggeschwindigkeit eines oben beschriebenen Auftriebsystems in der Endanflugphase aufgrund seiner Flächenbelastung viel zu groß wäre, als daß ein Mensch sie beherrschen könnte. Auch würde der Landevorgang selbst bei geeigneten Flächenbelastungen akrobatische Körperbeherrschung verlangen.
  • Um die Landung zu vereinfachen, oder in einer Notsituation könnte es notwendig werden, die Möglichkeit zu schaffen das gesamte System oder Teile davon in jeder Phase des freien Falls oder der Landung vom Körper lösen zu können.

Claims (15)

  1. Auftriebssystem für eine Person im freien Fall, umfassend – einen durchgehenden Auftriebskörper mit einer mittleren Verkleidung und flügelartigen Erweiterungen, der einen deltaförmigen Tragflügel oder einen durchgehenden Pfeilflügel ergibt, – einen Brustharnisch zum lösbaren Befestigen des Auftriebssystems auf dem Rücken der Person, – eine Vorrichtung zum Trennen des gesamten Auftriebssystems oder von Teilen desselben von der Person in der Freifallphase oder der Flugphase, – wobei mindestens ein Fallschirm zum Landen vorhanden ist.
  2. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ausfahrbare Auftriebsflächen, die es einer Person erlauben, sich aus einem Luftfahrzeug heraus zu bewegen und sich kontrolliert von diesem zu entfernen, bevor die Gleitphase durch Ausfahren und Arretieren derselben eingeleitet werden kann.
  3. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch ausklappbare Auftriebsflächen, die es einer Person erlauben, sich aus einem Luftfahrzeug heraus zu bewegen und sich kontrolliert von diesem zu entfernen, bevor die Gleitphase durch Ausfahren und Arretieren derselben eingeleitet werden kann.
  4. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anbringung von Leitwerken zur Stabilisierung um die verschiedenen Raumachsen.
  5. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anbringung von klappbaren oder entfaltbaren Leitwerken zur Stabilisierung um die verschiedenen Raumachsen.
  6. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anbringung von manuell angesteuerten, aerodynamischen Steuerflächen.
  7. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die zusätzliche Anbringung von Steuerflächen, die selbsttätig oder rechnergesteuert das Flugverhalten beeinflussen.
  8. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anbringung von Halterungen oder Behältern zur Aufnahme von Reservefallschirmen, zusätzlichen Antrieben, Steuersystemen oder Waffen.
  9. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere freisetzbare Fallschirme für die Landephase enthalten sind.
  10. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere freisetzbare Fallschirme, die im Brustharnisch aufgenommen sind.Brustharn
  11. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Anbringung eines Stabilisierungsschirmes zur Geschwindigkeitsreduktion und Einleitung der Fallschirmfahrt.
  12. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verwendung eines Stabilisierungsschirmes in der Gleitphase.
  13. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines, aus Gewebe bestehenden Brustharnisches
  14. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Nutzung eines nur teilweise geschlossenen Brustharnisches.
  15. Auftriebssystem nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche gekennzeichnet durch die Nutzung eines Brustharnisches das das Gurtzeug eines Fallschirmsystems ersetzt.
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