DE19749695A1 - Kombiniertes Informationsübertragungsgerät - Google Patents

Kombiniertes Informationsübertragungsgerät

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    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein kombiniertes Informationsübertragungsgerät.
Die drahtlose Telekommunikation ermöglicht den Austausch von Daten zwischen mobilen Nutzern. Dabei beschränkt sich die Datenübertragung nicht mehr nur auf Sprachsignale, sondern es können auch Computerdaten, Faxe, GPS-Signale oder Texte übermittelt werden. In der japanischen Patentanmeldung JP 09 163 430 A wird eine mobile Kommunikations­ einrichtung für Kraftfahrzeuge beschrieben, die mittels GPS die Position des Fahrzeugs bestimmt und auf CD-ROM gespeicherte Straßeninformationen anzeigt. Die US- amerikanische Patentanmeldung US 5,546,445 beschreibt eine Kombination von GPS und Mobiltelefon zur Positionsbestimmung. Ebenso ist ein Zugriff auf verschiedenste Computernetze, z. B. das Internet möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Informationsübertragungsgerät vorzuschlagen, bei dem ein mobiles Telefon zur Aufnahme und Übertragung von Bilddaten eingesetzt wird, welches auch Daten, insbesondere Sprache speichern und verarbeiten kann. Die Ausmaße und das Gewicht des kombinierten Informationsübertragungsgerätes sollen sich dabei nicht wesentlich von denen der heute auf dem Markt befindlichen mobilen Telefone unterscheiden.
Diese Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, daß in ein mobiles Telefon eine elektronische Kamera integriert wird. Das erfindungsgemäße Informationsübertragungsgerät von der Größe eines Handgerätes verfügt über einen Transceiver für den Datenaustausch mit einer Mobilfunkstation sowie Komponenten zur Dateneingabe, Datenausgabe und Datenverarbeitung. Alle über den Transceiver empfangenen Daten können gespeichert werden. Der Speicherzustand und -inhalt können jederzeit angezeigt werden. Unter allen gespeicherten Daten können vom Bediener diejenigen ausgewählt werden, die gelöscht, angezeigt, bearbeitet und/oder übertragen werden. Neben der Telefoneinheit und der elektronischen Kamera enthält das Informationsübertragungsgerät einen Mikroprozessor und einen Speicher. Die mit der elektronischen Kamera aufgezeichneten Bilder werden digitalisiert, komprimiert und im Speicher abgelegt. Die Daten werden mittels Telefoneinheit an einen entsprechenden Empfänger gesendet. Es ist sowohl Videobetrieb, d. h. die Übertragung und Speicherung von Bildsequenzen, als auch die Übertragung und Speicherung von Einzelbildern möglich.
In einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet das Informationsübertragungsgerät ein LCD-Display, so daß die Bilddaten nicht nur übertragen, sondern auch gleichzeitig betrachtet werden können. In dieser Ausführungsform dient das LCD-Display gleichzeitig als Sucher während der Bildaufnahme.
Um die Funktionalität noch weiter zu erhöhen, ist das verwendete Display vorzugsweise ein Touchscreen-LCD-Display. Durch diese platzsparende Eingabemöglichkeit entfällt gleichzeitig die sonst notwendigerweise unübersichtliche Mehrfachbelegung von Tasten. Über ein entsprechendes Programm erfolgt die Bereitstellung aller Funktionen des erfindungsgemaßen Informationsübertragungsgeräts per Dialog menügesteuert über das Touchscreen-LCD-Display.
Zur Erweiterung des Funktionsumfangs enthält das Informationsübertragungsgerät weiterhin einen elektronischen Anrufbeantworter. Damit ist es möglich, daß eine Nachricht hinterlassen oder ein Gespräch mitgeschnitten werden kann. Gegenüber herkömmlichen Anrufbeantwortern bietet diese Lösung den Vorteil, daß keine zusätzlichen Kosten für das Abhören anfallen. Das Abhören der Anrufe und Mitschnitte erfolgt ohne Kontakt zum Mobilfunknetz. Ein weiterer Vorteil erfindungsgemäßer Lösung ist, daß die gespeicherten Nachrichten jederzeit und beliebig oft abgehört werden können. Auch eine Übertragung dieser Daten an einen Dritten ist möglich. Der elektronische Anrufbeantworter besteht im wesentlichen aus einem Speicher zum Speichern der empfangenen akustischen Signale, einem Mikroprozessor zur Steuerung des Datenverkehrs und einem Analog-/Digitalwandler zur Umwandlung der gespeicherten Signale in ein Audiosignal, welches mittels Hörer hörbar gemacht wird.,
Die Merkmale der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen schutzfähige Ausführungen darstellen, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Blockschaltbild eines Informationsübertragungsgeräts mit elektronischer Kamera
Fig. 2 Blockschaltbild eines Informationsübertragungsgeräts mit Anrufbeantworter
Fig. 3 Blockschaltbild eines Informationsübertragungsgeräte mit elektronischer Kamera und Anrufbeantworter.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen kombinierten Informationsübertragungsgeräts mit elektronischer Kamera dargestellt. Das Informationsübertragungsgerät beinhaltet eine Telefoneinheit mit Antenne 1, einen Mikroprozessor 2, eine elektronische Kamera mit A/D-Wandler 3, ein Mikrofon mit A/D- Wandler 4, einen Hörer mit D/A-Wandler 5, einen Speicher 6 und ein Touchscreen-LCD- Display 7. Über die Kamera mit AID-Wandler 3 werden Bilder aufgenommen und digitalisiert. Diese Daten werden mittels Mikroprozessor 2 komprimiert und im Speicher 6 abgelegt. Die gespeicherten Daten können mit dem Touchscreen-LCD-Display 7 sichtbar gemacht werden. Mittels Telefoneinheit 1 werden die Daten an einen entsprechenden Empfänger gesendet. Beim Empfang von Daten schaltet der Mikroprozessor automatisch das erfindungsgemäße Informationsübertragungsgerät vom Stand-by-Betrieb in den Arbeitsbetrieb. Empfangene Daten werden im Speicher 6 abgelegt, sofern es sich um Bilddaten handelt. Diese können über das Touchscreen-LCD-Display 7 sichtbar gemacht werden. Handelt es sich um eine akustische Nachricht, so wird diese über den Hörer mit D/A-Wandler 5 in ein Audiosignal umgewandelt. Da die Bilddaten im Speicher 6 gespeichert sind, können diese Daten wieder mittels Telefoneinheit 1 übertragen werden. Softwaregesteuert kann der Bediener die nicht mehr benötigten Daten löschen. Die Bedienung erfolgt menügesteuert mittels Touchscreen-LCD-Display 7.
In Fig. 2 ist das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen kombinierten Informationsübertragungsgeräts mit Anrufbeantworter dargestellt. Das Informationsübertragungsgerät beinhaltet eine Telefoneinheit mit Antenne 11, einen Mikroprozessor 12, ein Mikrofon mit A/D-Wandler 14, einen Hörer mit D/A-Wandler 15, einen Speicher 16 und ein Touchscreen-LCD-Display 17. Mittels Telefoneinheit 11 werden akustische Daten an einen entsprechenden Empfänger gesendet. Beim Empfang von Daten schaltet der Mikroprozessor automatisch das erfindungsgemäße Informationsübertragungsgerät vom Stand-by-Betrieb in den Arbeitsbetrieb, sofern der Bediener keine direkte Kommunikation wünscht. Empfangene Daten können ebenfalls im Speicher 16 abgelegt werden. Die akustischen Daten werden über den Hörer mit D/A-Wandler 15 in ein Audiosignal umgewandelt. Da die akustischen Daten weiterhin im Speicher bereitstehen, ist jederzeit ein nochmaliges Abhören möglich. Ebenso können diese Daten wieder mittels Telefoneinheit 11 übertragen werden. Softwaregesteuert kann der Bediener die nicht mehr benötigten Daten löschen. Die Bedienung erfolgt menügesteuert mittels Touchscreen-LCD-Display 17.
In Fig. 3 ist das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen kombinierten Informationsübertragungsgeräts dargestellt. Das Informationsübertragungsgerät beinhaltet eine Telefoneinheit mit Antenne 21, einen Mikroprozessor 22, eine elektronische Kamera mit A/D-Wandler 23, ein Mikrofon mit A/D-Wandler 24, einen Hörer mit D/A-Wandler 25, einen Speicher 26 und ein Touchscreen-LCD-Display 27. Über die Kamera mit A/D-Wandler 23 werden Bilder aufgenommen und digitalisiert. Diese Daten werden mittels Mikroprozessor 22 komprimiert und im Speicher 26 abgelegt. Die gespeicherten Daten können mit dem Touchscreen-LCD-Display 27 sichtbar gemacht werden. Mittels Telefoneinheit 21 werden die Daten an einen entsprechenden Empfänger gesendet. Beim Empfang von Daten schaltet der Mikroprozessor automatisch das erfindungsgemaße Informationsübertragungsgerät vom Stand-by-Betrieb in den Arbeitsbetrieb, sofern der Bediener keine direkte Kommunikation wünscht. Empfangene Daten können ebenfalls im Speicher 26 abgelegt werden. Handelt es sich um Bilddaten, so können diese über das Touchscreen-LCD-Display 27 sichtbar gemacht werden. Handelt es sich um eine akustische Nachricht, so wird diese über den Hörer mit D/A-Wandler 25 in ein Audiosignal umgewandelt. Da die akustischen Daten weiterhin im Speicher bereitstehen, ist jederzeit ein nochmaliges Abhören möglich. Ebenso können diese Daten wieder mittels Telefoneinheit 21 übertragen werden. Softwaregesteuert kann der Bediener die nicht mehr benötigten Daten löschen. Die Bedienung erfolgt menügesteuert mittels Touchscreen-LCD-Display 27.
In der vorliegenden Erfindung wurde anhand konkreter Ausführungsbeispiele ein kombiniertes Informationsübertragungsgerät erläutert. Es sei aber vermerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Einzelheiten der Beschreibung in den Ausführungsbeispielen eingeschränkt ist, da im Rahmen der Patentansprüche Änderungen und Abwandlungen beansprucht werden.

Claims (8)

1. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mobilen Informationsübertragungsgerät eine elektronische Kamera und/oder ein elektronischer Anrufbeantworter integriert sind.
2. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mobilen Informationsübertragungsgerät mit einer Telefoneinheit mit Antenne (1) integriert ein Mikroprozessor (2) zur Steuerung des Datenverkehrs, eine elektronische Kamera mit A/D-Wandler (3) zur Aufnahme von Bilddaten, ein Mikrofon mit A/D-Wandler (4) zur Spracheingabe, ein Hörer mit D/A- Wandler (5) zur Sprachausgabe, ein Speicher (6) zum Speichern von Programmen und Bilddaten und ein Touchscreen-LCD-Display (7) zur Anzeige von Bilddaten und Eingabe von Daten angeordnet sind.
3. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mobilen Informationsübertragungsgerät mit einer Telefoneinheit mit Antenne (11) integriert ein Mikroprozessor (12) zur Steuerung des Datenverkehrs, ein Mikrofon mit A/D-Wandler (14) zur Spracheingabe, ein Hörer mit D/A-Wandler (15) zur Sprachausgabe, ein Speicher (16) zum Speichern von Programmen und Audiodaten und ein Touchscreen-LCD-Display (17) zur Anzeige und Eingabe von Daten angeordnet sind.
4. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mobilen Informationsübertragungsgerät mit einer Telefoneinheit mit Antenne (21) integriert ein Mikroprozessor (22) zur Steuerung des Datenverkehrs, eine elektronische Kamera mit A/D-Wandler (23) zur Aufnahme von Bilddaten, ein Mikrofon mit A/D-Wandler (24) zur Spracheingabe, ein Hörer mit D/A- Wandler (25) zur Sprachausgabe, ein Speicher (26) zum Speichern von Programmen, Bild- und Audiodaten und ein Touchscreen-LCD-Display (27) zur Anzeige von Bilddaten und Eingabe von Daten angeordnet sind.
5. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mobilen Informationsübertragungsgerät ein Touchscreen-LCD-Display (7, 17, 27) integriert ist.
6. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Mikroprozessor (2, 12, 22) und entsprechender, im Speicher (6, 16, 26) abgelegter Software Daten eingelesen, übertragen, gespeicherte Daten ausgewählt, gelöscht, angezeigt und bearbeitet werden.
7. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Software für den Mikroprozessor (2, 12, 22) und die Daten in unterschiedlichen Speichern untergebracht sind.
8. Kombiniertes Informationsübertragungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Software für den Mikroprozessor (2, 12, 22) und die Daten in einem Speicher (6, 16' 26) untergebracht sind.
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