DE19749291A1 - Wellpappe-Faltkarton - Google Patents

Wellpappe-Faltkarton

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DE19749291A1
DE19749291A1 DE1997149291 DE19749291A DE19749291A1 DE 19749291 A1 DE19749291 A1 DE 19749291A1 DE 1997149291 DE1997149291 DE 1997149291 DE 19749291 A DE19749291 A DE 19749291A DE 19749291 A1 DE19749291 A1 DE 19749291A1
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/46Handles
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    • B65D5/4608Handgrip holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wellpappe-Faltkarton mit Grifföffnungen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Wellpappe-Faltkartons, vor allem als so­ genannte Umzugskartons bekannt, welche einfache Griff­ öffnungen ohne Einfaltung aufweisen, was den Nachteil hat, daß der stark beanspruchte Griffbereich leicht ausreißt, da der Griffbereich nur einlagig ist.
Um die Festigkeit im Griffbereich zu verbessern, ist es bereits bekannt, zwei Grifflöcher vorzusehen, und zwar eines in der Seitenwand des Kartons und eines in einer faltbaren Klappe. Die faltbare Klappe wird über die Seitenwand gefaltet, so daß die beiden Löcher übereinander zu liegen kommen (Loch-auf-Loch-Faltung), wodurch eine stärkere, zweilagige Grifföffnung ent­ steht. Aber auch diese Grifflochgestaltung neigt noch zum Reißen, insbesondere beim Ziehen des Kartons.
Durch das DE-GM 296 14 417.7 ist ein Wellpappe- Faltkarton bekannt, der Grifföffnungen in den schmalen Seitenwänden und um Doppelrillungen einwärts auf die Innenfläche der Seitenwände faltbare Klappen aufweist, die auf die Grifföffnungen der Seitenwände faltbare Grifflöcher aufweisen. Die Klappen weisen eine mittig quer über die Klappen und deren Grifflöcher verlaufende Doppelrillung auf, durch die zwei aufeinanderfaltbare Klappenhälften gebildet werden, welche aufeinanderge­ faltet eine Halblochfaltung ergeben und aufeinanderge­ faltet um die zwischen den Klappen und den Seitenwänden vorgesehenen Doppelrillungen einwärts auf die Innen­ flächen der Seitenwände faltbar sind zur Faltung der Halblöcher auf die Grifföffnungen der Seitenwände. Durch diese Ausbildung wird ein dreilagiger oberer Grifföffnungsbereich geschaffen, wodurch bereits eine beachtliche Erhöhung der Festigkeit im Tragbereich der Grifföffnung erreicht wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Wellpappe-Faltkarton der eingangs genann­ ten Art so auszubilden, daß der Grifflochbereich gegen­ über den bekannten Ausführungen noch weiter verstärkt und dadurch noch stabiler wird.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß An­ spruch 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösungen sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Durch die Erfindung wird ein vierlagiger oberer Grifföffnungsbereich geschaffen, wodurch die Festigkeit im Tragbereich der Grifföffnung so weit erhöht wird, daß auch schwerste Gegenstände mit Hilfe des erfin­ dungsgemäßen Wellpappe-Faltkartons transportierbar sind ohne Gefahr des Einreißens der Grifföffnungen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, leich­ tere und damit preiswertere Papiersorten zu verwenden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Zuschnitt einer ersten Aus­ führungsform eines Wellpappe-Faltkartons (im ungefalteten Zustand),
Fig. 2 einen Zuschnitt einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines Wellpappe-Faltkartons (im ungefalteten Zustand) und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt A der Aus­ führungsform nach Fig. 2.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Zuschnitte 2 und 4 von Wellpappe-Faltkartons, wobei in der Zeichnung eine in­ nerhalb des Zuschnittes liegende strichpunktierte Ein­ fachlinie eine auf einer Wellanlage hergestellte Ein­ fachrillung, eine strichpunktierte Doppellinie eine auf der Wellanlage hergestellte Doppelrillung, ein durch durchgezogene Linien begrenzter Bereich einen durch ein Werkzeug hergestellten ausgestanzten oder zum Ausbre­ chen perforierten Bereich, eine gestrichelte Einfach- und eine gestrichelte Doppellinie eine durch ein Werk­ zeug hergestellte Einfach- bzw. Doppelrillung bedeuten.
Bei dem Faltkarton nach Fig. 1 weisen die beiden schmalen Seitenwände 6, 8 an sich bekannte, ausgestanz­ te oder perforierte ovale Grifföffnungen 10, 12 auf, wobei der Schnitt bzw. die Perforation entlang der ge­ raden Linie 14, den beiden Bögen 16, 18 bis zu den Stellen 20, 22 geführt ist. Die beiden gestrichelten Linien 24, 26 stellen Rillungen dar, so daß die teil­ weise ausgestanzten oder ausgebrochenen Teile 25, 27 der ovalen Grifföffnungen 10, 12 einwärts um die Ril­ lungen zweimal faltbar sind, wobei der Abstand der bei­ den Rillungen 24, 26 etwa gleich der vierfachen Stärke der Wellpappe ist.
Es brauchen auch nur ovale Grifföffnungen 10, 12 vorgesehen zu werden ohne die zweimal umfaltbaren Teile 25, 27 (Vollausstanzung).
Beim Zusammenfalten des Kartons werden, wie eben­ falls an sich bekannt, Klappen 28, 30, die mittels Dop­ pelrillungen 32, 34 schwenkbar mit den Seitenwänden 6, 8 verbunden sind, einwärts auf die Innenseite der Sei­ tenwände umgefaltet.
Bei dem Faltkarton nach Fig. 1 weisen die Klappen zwischen der seitenwandseitigen Doppelrillung 32, 34 und dem Außenrand 36, 38 zwei beabstandete querverlau­ fende Doppelrillungen 40, 42, 44, 46 auf, durch die drei faltbare Klappenteile, ein erstes an die Seiten­ wand anschließendes inneres Klappenteil 48, 50, ein zweites mittleres Klappenteil 52, 54 und ein drittes äußeres Klappenteil 56, 58 entstehen. Aufeinandergefal­ tet ergeben diese drei Klappenteile eine dreilagige Klappe, die um die zwischen den Klappen und den Seiten­ wänden vorgesehenen Doppelrillungen 32, 34 einwärts auf die Innenfläche der Seitenwände 6, 8 faltbar sind, so daß sich ein vierlagiger Bereich im Bereich und ober­ halb der Grifföffnungen 10, 12 ergibt. Es ergibt sich auf diese Weise somit eine vierlagige Wandstärke der Seitenwände oberhalb der Grifföffnungen, wodurch die Festigkeit im Tragbereich des Faltkartons beträchtlich erhöht wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1 dadurch, daß in den Klappen 28, 30 Grifflöcher 70, 72 vorgesehen sind, über die quer die das erste Klappenteil 48, 50 vom zweiten Klappenteil 52, 54 trennende Doppelrillung 40, 44 ver­ läuft, so daß sich bei Aufeinanderfaltung der drei faltbaren Klappenteile 48, 52, 56 bzw. 50, 54, 58 eine dreilagige Halblochfaltung ergibt. Aufeinandergefaltet sind die drei Klappenteile um die zwischen den Klappen und den Seitenwänden vorgesehenen Doppelrillungen 32, 34 einwärts auf die Innenfläche der Seitenwände faltbar zur Faltung der Halblöcher auf die Grifföffnungen 10, 12 der Seitenwände, so daß sich ein vierlagiger oberer Grifföffnungsrand und ein vierlagiger Bereich oberhalb der Grifföffnung gibt. Wie aus der Fig. 2 und 3 er­ sichtlich, weist das äußere faltbare Klappenteil 56, 58 im Außenrand 36, 38 eine gerundete Ausnehmung 74, 76 auf, die auf das obere Halbloch des Griffloches 70, 72 der Klappe faltbar ist. Die gerundete Ausnehmung hat vorzugsweise etwa die Form des Halbloches der Grifflö­ cher der Klappen, so daß die Ausnehmungen 74, 76 beim Umfalten um die Doppelrillung 42, 46 zur Deckung ge­ langt mit der zur Doppelrillung 42, 44 benachbarten Hälfte des Griffloches 70, 72 der Klappen 28 und 30. Beim Umfalten der aufeinandergefalteten drei Klappen­ teile der Klappen um die Doppelrillungen 32, 34 ein­ wärts auf die Innenflächen der Seitenwände 6, 8 werden die dreiwandigen Halblöcher der dreilagig gefalteten Klappenteile auf die Grifföffnungen der Seitenwände gefaltet, so daß sich ein vierlagiger oberer Grifföff­ nungsrand und ein vierlagiger Bereich der Seitenwände oberhalb der Grifföffnung ergibt.
Die Breite der Doppelrillungen wird vorzugsweise so gewählt, daß sie zwischen dem dritten äußeren Klap­ penteil 56, 58 und dem zweiten mittleren Klappenteil 52, 54 etwa eine Materialstärke der Wellpappe, die Breite der Doppelrillung zwischen dem zweiten mittleren Klappenteil 52, 54 und dem ersten inneren Klappenteil 48, 50 etwa der zweifachen Materialstärke der Wellpappe und die Breite der Doppelrillung zwischen dem ersten inneren Klappenteil 48, 50 und der Seitenwand 6, 8 etwa der dreifachen Materialstärke der Wellpappe entspricht.
In jedem Klappenteil können voll- oder teilausge­ stanzte Grifflöcher ausgebildet sein (nicht dar­ gestellt), derart, daß diese Grifflöcher beim Aufein­ anderfalten der Klappenteile zur Deckung gelangen und beim Umfalten der aufeinandergefalteten drei Klappen­ teile auf die Innenseite der Seitenwand mit deren Grifföffnung zur Deckung gelangen.

Claims (8)

1. Wellpappe-Faltkarton mit Grifföffnungen in zwei ge­ genüberliegenden Seitenwänden und mit um Doppelrillun­ gen einwärts auf die Innenflächen der Seitenwände falt­ baren Klappen, die eine quer über die Klappe laufende erste Doppelrillung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (28, 30) zwischen den ersten Doppelril­ lungen (40, 44) und dem Klappenaußenrand (36, 38) je­ weils eine querverlaufende zweite Doppelrillung (42, 46) aufweisen, derart, daß durch die beiden Doppelril­ lungen (40, 42; 44, 46) drei faltbare Klappenteile (48, 52, 56; 50, 54, 58), ein erstes an die Seitenwand an­ schließendes inneres Klappenteil (48, 50), ein zweites mittleres Klappenteil (52, 54) und ein drittes äußeres Klappenteil (56, 58) entstehen, die aufeinandergefaltet eine dreilagige Klappe ergeben, welche um die zwischen den Klappen und den Seitenwänden vorgesehenen Doppel­ rillungen (32, 34) einwärts auf die Innenflächen der Seitenwände (6, 8) faltbar ist, derart, daß sich ein vierlagiger Bereich oberhalb und im Bereich der Griff­ öffnung ergibt.
2. Wellpappe-Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klappen (28, 30) auf die Griff­ öffnungen (10, 12) der Seitenwände (6, 8) faltbare Grifflöcher (70, 72) aufweisen, über welche die ersten Doppelrillungen (40, 44) der Klappen (28, 30) verlau­ fen, derart, daß die durch die beiden Doppelrillungen entstehenden drei faltbaren Klappenteile (48, 52, 56; 50, 54, 58) aufeinandergefaltet eine dreilagige Halb­ lochfaltung ergeben und aufeinandergefaltet um die zwi­ schen den Klappen und den Seitenwänden vorgesehenen Doppelrillungen (32, 34) einwärts auf die Innenflächen der Seitenwände (6, 8) faltbar sind zur Faltung der Halblöcher auf die Grifföffnungen (10, 12) der Seiten­ wände, so daß sich ein vierlagiger oberer Grifföff­ nungsrand und ein vierlagiger Bereich oberhalb der Grifföffnung ergibt.
3. Wellpappe-Faltkarton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifföffnungen (10, 12) in den schmalen Seitenwänden ausgebildet sind.
4. Wellpappe-Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußeren faltbaren Klappenteile (56, 58) im Außenrand (36, 38) eine gerundete Ausneh­ mung (74, 76) aufweisen, die auf das obere Halbloch des Griffloches (70, 72) der Klappe (28, 30) faltbar ist.
5. Wellpappe-Faltkarton nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gerundete Ausnehmung (74, 76) etwa dem Halbloch der Grifflöcher (70, 72) der Klappen (28, 30) entspricht.
6. Wellpappe-Faltkarton nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Doppelrillung (42, 46) zwischen dem dritten äußeren Klappenteil (56, 58) und dem zweiten mittleren Klappenteil (52, 54) etwa eine Materialstärke der Wellpappe, die Breite der Doppelril­ lung zwischen dem zweiten mittleren Klappenteil (52, 54) und dem ersten inneren Klappenteil (48, 50) etwa der zweifachen Materialstärke der Wellpappe und die Breite der Doppelrillung zwischen dem ersten inneren Klappenteil (48, 50) und der Seitenwand (6, 8) etwa der dreifachen Materialstärke der Wellpappe entspricht.
7. Wellpappe-Faltkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Dop­ pelrillungen mehrere beabstandete Schnitte, Perforatio­ nen und/oder Schlitzungen vorgesehen sind.
8. Wellpappe-Faltkarton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Klap­ penteil ein voll- oder teilausgestanztes Griffloch aus­ gebildet ist, derart, daß diese Grifflöcher der Klap­ penteile beim Aufeinanderfalten der Klappenteile zur Deckung gelangen und beim Umfalten der aufeinanderge­ falteten drei Klappenteile auf die Innenseite der Sei­ tenwand mit deren Grifföffnung zur Deckung bringbar sind.
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