DE1974848U - Wand mit schiebetueren. - Google Patents
Wand mit schiebetueren.Info
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D19/00—Door arrangements specially adapted for rail vehicles
- B61D19/003—Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60J5/00—Doors
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- B60J5/062—Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Description
P.A.549 760*25.9-67
Einreichfertig zur Weiterleitung erhalten
Patentanwalt Dipl.-Ing. H. Lesser
E* Fvech^üQph AG^ Sissach , ^Schweiz )
JS. SEP.
Wand mit Schiebetüren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wand mit Schiebe-
Es kann sich dabei um die Seitenwand eines Fahrzeugkastens
haradelnp also beispielsweise des Kastens einer Luft-*
s©ilbahnka.binec eines Güterwagens r, eines Lastautos r eines Anhängers
oder Sattelschleppers;, wobei dieser Kasten mit dem
Fahrgestell fest "Orbundan oder von ihm abhebbar sein kann ο Die
Wand kann Jedoch auch als Bestandteil in ein Gebäudeο also beispielsweise eine Garage ρ einen Lagerschuppen oder ein anderes
Pali II
oder demontierba» es Gebäude eingebaut werden. Diese
Wand ist mit mehreren in geschlossenen Zustand alle in der=
selben Ebene liegenden Schiebetüren versehent wobei jede
Türe oben und unten längs des ganzen Verschiebeweges in Führungen geführte Führungsteile aufweist, die so angeordnet und
ausgebildet sindP dass sich bei geschlossener Tür deren äusserate
Teile seitlich innerhalb des durch die Aussenfläche der Wand begrenzten Raumes befinden» Die bekannten Schiebetüranord=
nungen haben die verschiedensten Nachteile,, die durch die vorliegende
Erfindung alle vermieden werdens So sind die meisten
Schiebetüren mit geradlinigen Führungen versehenr was nur Folge
hat„ dass diese im geschlossenen Zustand nicht in einer Ebene
mit der an sie angrenzenden Wand angeordnet sein könnena son»
dem vor die Wand vorgesetzt oder hinter die Wand zurückgesetzt oder in eine Doppelwand einschiebbar sein müssen,, wodurch besonders bei Fahrzeugenp deren Aussenabmessungen gesetzlich be^
grenzt sind ^ oft kostbarer Platz verloren gehtο Es sind schon
komplizierte Mechanismen vorgeschlagen worden, mit denen sich Türen verschwenken oder kippen lassenr die sich Jedoch wegen
der tUBiseweiskmässigen Art der Bedienung und der Fünrungsanfällig=*
keit und au©h wegen der teuren Konstruktion nicht bewährt habuno
Es sind auch Schiebetüren an Fahrzeugen bekannt geworden, die im nicht vollständig geschlossenen Zustand nur am obern Rand
aufgehängt sindg was deswegen unzweckmässig lst„ weil dann einer=
seite das Fahrzeug nur bei geschlossenen Türen bewegt werden darf und andererseits das Schliessen fast nicht möglich ist0
wenn das Fahrzeug nicht auf einer genau horizontalen Fläche steht»
Nach der vorliegenden Erfindung sind die Führungen nun
derart angeordnet und ausgebildet* dass jede Tür beim Öffnen
vor eine benachbarte geschlossen« Türe schiebbar ist und dabei stets parallel zu sich selbst bleibt „ wobei sie sich am An«=
fang ihres ÖffnungswegesP beziehungsweise am Ende ihres Schliess=
Weges,, schief zu ihrer eigenen Ebene„ auf dem wesentlichen Teil
ihres Verschiebeweges aber parallel zu sich selbst verschiebt und dass die zur Türebene parallelen Abschnitte der obern und
der untern Führung allen Führungsmitteln als Führung dienen und weiters dadurch, dass mindestens eine Türe mindestens an
ihrem einen Ende in der obern Führung verschiebbar aufgehängt ist. Auf diese Art una Weise lassen sich ausserordentlich einfache und betriebssichere Konstruktionen erreichen: So kann
man beispielsweise jede Türe an einer obern E®ke an der obern
Führung verschiebbar aufhängen und an der diagonal gegenüber« liegenden untern Ecke auf der untern Führung abstützen,, wobei
dann die die Laufwerke verbindenden Diagonalen bei allen Türen dieselbe Richtung aufweisen. Man kann aber auch eine Türe an
der obern Führung ganz aufhängen;, und zwar soD dass sie in
der untern Führung nicht abgestützt sondern nur geführt ist ρ und dann die ihr im geschlossenen Zustand benachbarte Türe auf
der untern Führung ganz aufstehen lassen„ sodäss diese in der
obern Führung nur geführt ist. Für diese Aufhängung eignen sich ein« oder zweiachsige Laufwerke0 welche an der Tür so zu be=
festigen sind,, dass sie sich um eine vertikale Achse drehen
können. Die Führung wird vorteilhafterweise durch zwei horizontale,
mit Seitenrändern versehene Schienen gebildetP welche miteinander einen Führungsschlitz begrenssem
Nachfolgend werden anhand der beillegenden Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugkaetens eines
Sattelschleppers mit zwei Schiebetüren«
die Figo 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I0
die Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie XII-IIX der Fig.X0
wobei jedoch in diesen beiden Figuren die Türe
1 geöffnet ist*
die Fig. k einen vergrösserten Schnitt nach der Linie
IV-IV der Fig. 2D
die Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie
die Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie
V-V der Flg. 3„
die Fig. 6 den mit VI bezeichneten Ausschnitt aus der Fig.
die Fig. 6 den mit VI bezeichneten Ausschnitt aus der Fig.
2 in grösserem Mass-StabP
die Fig. 7 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels„
die Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines
dritten Ausführungsbeispiels.,
die Fig. 9 eine der Fig» I entsprechende Darstellung eines
vierten Ausführungsbeispiels und
die Figo10 und 11 Draufsichten auf die obere„ beziehungsweise untere Führung dieses vierten Ausführungsbeispiels „ wobei in der Fig. 10 alle Führungsmittel
in der Lage eingezeichnet sind,, wenn die beiden Türen geschlossen sind, während in der
Fig. 11 die Führungsmittel so angeordnet sind,, das» die eine Türe geöffnet ist.
Bei dem in den Fig. 1-5 dargestellten AusfUhrungsbeispiel
handelt es sieh um den Fahrzeugkasten eines Sattelschleppers r der auf beiden Längsseiten je mit zwei Türen versehen
ist ο auf der einen Wand mit den Türen 1 und Z9 auf der andern
mit den Türen 3 und h. Zwischen den Türen 1 und 2 ist ein
Mittelpfosten 5 angeordnet, während die beiden Türen 3 und h
im geschlossenen Zustand dicht aneinander anschlieseen, wie das
aus der Fig. 3 ersichtlich ist„ in welcher die Dichtungsmittel
der beiden Türen mit 3a und *ta bezeichnet sind* Im geschlossenen Zustand liegen also die Türen jeder Seite in derselben Ebe=>
ne,
Die Türe 1 ist oben mit drei Führungezapfen 6g 7 und 8,
und unten mit zwei Führungszapfen 9 und 10 sowie zwei Laufwerken
11 und 12 versehen. Genau gleich ist» wie man aus den Fig. Z und 3 ersehen kann,, die Schiebetüre 3 ausgerüstet: Bei
ihr sind die obern Führungszapfen mit 13η I^ und 15 ο die untern
mit 16 und 17 und die beiden Laufwerke mit 18 und 19 bezeichnet»
Ikj Gegensatz dazu weist die Schiebetür 2 unten drei Führuiigss&pfen
2O0 21 und ZZ0 sowie oben zwei Führungszapfen 23
und 2k sowie zwei Fahrwerke 25 und Z6 auf. Die Türe h„ die in
der Fig» 2 in geöffneter3 in der Fig. 3 aber in geschlossener
Stellung dargestellt ist, weist ebenfalls unten drei Führungszapfen und oben zwei Führungszapfen und zwei Laufwerke auf.
Di© Füforumgszapfen sind mit 27 ο 28„ 29» 30 und 3I0 die Laufwerke
tasit 32 und 33 bezeichnet,
Aus den Fig, k und 5 ist eine mögliche Konstruktion der
Laufwerke trad der Führungszapfen sowie der Führungen ersieht-
lieh ί Beini untern Laufwerk 12 handelt es sich um ein einachsiges Laufwerk mit aswei Bädern 12a und 12b „ die durch eine
Achse 12c miteinander starr verbunden sind« Diese ist mittels eines Kugellagers 12d in einem Träger 12e gelagert,, der seinerseits
mit einem durch das Auge 3Ua des Verbindungsstückes
3k hindurchgehenden Drehzapfen 12f versehen ist. Selbstverständlich
kann die Achse 12c im Träger 12e auch starr gelagert sein, wobei die beiden Hader 12a und 12b auf der Achse 12c gut drehbar
gelagert sein sollenp was beispielsweise durch je ein Kugellager
möglich ist. Ein Kugellager 35a gewährleistet eine
gute Versfihwenkbarkeit des Laufwerkes 12 gegenüber dem Verbindungsstück
34 um eine senkrecht® Achse» Das Verbindungsstück
3k selbst ist an der Tür 1 befestigt. Der Träger 12e könnte
auch zwei je in einem Kugellager gelagerte Achsen mit je zwei
Rädern oder zwei festen Achsen auf je zwei darauf drehbar gelagerten
Rädern enthalten. Das obere Laufwerk 32 entspricht in seinem Aufbau genau dem untern Laufwerk 12; der einzige Unterschied
besteht darinn dass sich beim untern Laufwerk das Verbindungsstück
3k auf dea Laufwerk 12 abstützt8 während das Verbindungsstück 35 der Türe k am ohern Laufwerk 32 hängt.
Der Führungazapfen I3 besteht aus einem in das Auge 36a
des Verbindungsstückes 36 eingeschraubten Bolzen 13a„ auf dem
eine drehbare Hülse 13b sitzt. Di® übrigen Laufwerke sind alle gleich ausgebildete, also die obern Laufwerke 25„ Z6 und 33
wie das Laufwerk 32; die untern Laufwerke 11-, 18 und 19 wie
das Laufwerk 12 n dia oborn Führungssapfen 6"0 7P B9 Ik9 15 p 23?
2k ρ 30 und 31 entsprechen in ihrer Ausgestaltung· dem Führungs-
zapfen 13 und die untern Führungszapfen 9((1O51 l60 17« 20„ 21,
273 28 und 29 dem Führungszapfen 22. Die untern Verbindungen
stücke ρ die die Türen mit den Laufwerken verbinden„ sind der
Einfachheit halber alle mit Jk bezeichnet» die Verbindungsstücke
für die untern Zapfen mit 37.
Die Führungen für alle die vorgenannten Führungsteile sind, wie man ebenfalls aus den Fig. k und 5 ersehen kann,
ausserordentlich einfach konstruiert: Sie bestehen im wesentlichen aus einem Vier~Kant~Rohr 38fl dessen eine Seitenfläche
mit einer Nut versehen ist: So begrenzen also bei der obern Führung die beiden als Laufschienen dienenden horizontalen
Tragschienen 38a und 38b den Führungsschlitz 38c für den Träger
32ep die beiden an die Laufschienen angrenzenden senkrechten
Wände 38d und 38e dienen dazu, dass das Laufwerk 32
stets die richtige Fahrrichtung einnimmt. Selbstverständlich könnten die Führungen auch etwas anders ausgebildet sein9 bei»
spielsweise so, dass unten an die Tragsshienen 38a und 38b je
eine vertikal gestellte Schiene angesetzt ist„ die einem entsprechend ausgebildeten Bolzen oder Ring am Verbindungsstück
35 als Führung dienen.
3Jm geschlossenen Zustand befinden sich die beiden Türen in
derselben Ebene. Es ist das die Stellung«, die in der Fig. k
die Türe 3 und in der Fig. 5 die Türe 2 einnimmt. Zn dieser Lage
befinden sich alle Teile seitlich innerhalb des durch die betreffenden Türflächen begrenzten Fahrzeugkastenprofils.Die
einzelnen Führungs teile;, also die Fahrwerke und die Führungsbolzen, befinden sich alle am Ende der ihnen zugeordneten Führungen
ρwie das beispielsweise die Fig.3 für die Führungsteile
der Türen 2n 3 und k zeigto Zum Öffnen der Türe k wird diese
gegen die Türe 3 hin verschoben» wodurch alle Führungsteile
aus den Enden ihrer ssugeordneten Führungen heraus in die all» gemeine Längsführung gelangen„ die Türe sich also ein kurzes
Stück schief asu ihrer eigenen Ebene0 also vom Ladegut weg,
verschiebt ρ ohne aber ihre Orientierung zu ändern» Nachher verschiebt sich die Türe auf dem wesentlichen Teil ihres Verschiebeweges
parallel zu sich selbsta bis sie die in der Figo
2 dargestellte Lage eingenommen hat« Zum öffnen sind also keine komplizierten Manipulationen nötig9 es genügt viel mehr ein
einfaches Verschieben0 in der Längsrichtung der Türen wodurch
dies® zuerst schief zu ihrer eigenen Ebene und nachher parallel dazu verschoben wird. Vie man ohne weiteres einsehen kann,, ist
es nicht möglich„ dass die Führungsteile der Türe 4 in die für
die Führungsteile der Türe 3 bestimmten Führmtgsenden hinelngerc
ten können,, da ja jedesmal nur ein Führungsteil vor einer Ab==
zweigung der Längsführung steht und die beiden andern Führungsteile verhindern« dass dieser eine Führungsteil die gerade Lauf
bahn verlassen kann» Ausserdem sind die nur für die Führung»-
zapfen bestimmt eis Führungen vorlingtr wie das aus der Fig» 5
ersichtlich ist0 wo Randstücke 39 und 4o ein Einfahren dos
Laufwerkes 12 verhindern» Da im Prinzip alle Führungen so ausgebildet sind ο erübrigt sieh eine weitere detaillierte Be-Schreibung»
Selbstverständlich wird die richtige Endlage der geöffneten und der geschlossenen Türen durch entsprechende Anschläge
gewährleistetρ zu denen in der Zeichnung die vier Endanschläge
kl für die geschlossessen Türen gehören„ Auch kann der
_ 9 —
Mittelpfosten 5 ο falls ein solcher vorgesehen ist* als Anschlag1
ausgebildet sein, wie das aus der Zeichnung ersichtlich ist„ wobei wegen der untern Führungszapfen die oben auf«
gehängten Türen nicht aus der Türebene herausgeschwenkt werden können.
Während das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Wand zwei Türen enthält ΰ von denen
die eine vollständig aufgehängt und unten nur mit Führungen versehen ist„ die andere aber ganz auf den untern Führungen
aufsteht und oben nur geführt istp weist der in der Fig. 7
dargestellte Fahrzeugkasten auf jeder Seitenwand drei Türen 42 9 43 und 44 p beziehungsweise 45p 46 und 47 auf„ von denen je
weilen die mittlere (43r, beziehungsweise 46) vollständig auf«
gehängt ist„ während die beiden anderne also die Türen 42p 44„
45 und 47 oben nur geführt sind und auf der untern Führung
stehen. Im geschlossenen Zustand liegen die drei Türen einer Seite in einer Ebene; zum öffnen lässt sieh jede der Türen
42 und 44, abetf natürlich nicht beide gleichzeitig, vor die
Türe 43 schieben. Dasselbe gilt für die Türen 45 und 470 von
denen jede zum Öffnen vor die geschlossene Türe 46* geschoben
werden kann. Die Türe 46 selbst lässt sich zum öffnen vor die
Türe 47 schieben0 die Türe 43 vor die Türe 44. Da die Aus·«
bildung der Führungen im wesentlichen gleich ist wie beim erster
Ausführungsbeispiel,, ist eine detaillierte Angabe und Erklärung
darüber nicht nötig«,
Wie man aus der Fig. 8 ersehen kann, lassen sich auch Fahr
zeugkasten mit vier und natürlich auch mit noch mehr Schiebe=
türen pro Seitenwand herateilen: Die beiden Türen kB und k9
entsprechen in ihrem Aufbau,, Aufbau ihrer Führungsmittel und
ihrer Führungen den Türen 1 und 2s Die Türe 48 hat oben zwei
Fahrwerke und mindestens einen Führungszapfen und unten drei Führungszapfen 50P 51 und 52„ die Türe k$ hat oben nur drei
FUhrungszapfen und unten zwei Fahrwerke 53 und 5k und zwei
Führungszapfen 55 und 56„ sodass sieh zum öffnen die Türe k8
vor die Türe k$ oder diese vor Jene schieben lässt. Genau
gleich sind die übrigen drei Türpaare ausgebildet«
Eine weitere Möglichkeit für die zweekmäeeige Ausgestaltung der Führungen und Führungsmittel zeigt das in den Figo
9-11 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäs~
sen mit zwei Türen versehenen Wand. Hier sind die beiden im ge schlossenen Zustand in derselben Ebene liegenden Schiebetüren
mit 60 und 6l bezeichnet. Jede dieser beiden Türen weist oben rechts und unten links ein Laufwerk auf„ wobei die Laufwerke
der Tür 60 mit 62 und 6k p diejenigen der Türe 61 mit 63 und
65 bezeichnet sind. Wie man sieht,, haben die beiden,, die Lauf»
werke einer Türe verbindenden Diagonalen bei beiden Türen die« selbe Richtung. Am obern Rand der Türe 60 sind zwei mit 66 und
68 bezeichneteft am untern Rand zwei mit 70 und 72 bezeichnete
Führungszapfen angebrachtfl während die Türe 61 oben mit zwei
Führungszapfen 67 und 6$ sowie unten mit zwei Führungszapfen
71 und 73 versehen isto All diese Führungsmittelc also die
Laufwerke wie die Führungszapfen0 und auch die Führungen können
im wesentlichen gleich ausgebildet sein,, wie das anhand
der Fig. k und 5 beschrieben ists Zn der obern Führung dienen
für die Laufwerke zwei Laufschienen Jh und 75 als Tragschienen
die miteinander einen Führungsschlitz 76 begrenzen. Für die
Zapfen genügen beliebige Begrenzungsmittel,, die einen Führungen
schlitz 77 bilden. Zn der Fig. 1O9 die eine Draufsicht auf
die obern Führungen zeigt, sind die Führungsteile In der Lage
sie
eingezeichnetn in welcher sich bei geschlossener Türe befinden, während in der Fig. H9 die eine Draufsicht auf die untern Führungen darstellt,, die Führungsteile in der Lage gezeich net sind ρ in der sie sich bei geschlossener Tür 60 und geöffneter Tür 6l befinden. Wie man sieht„ wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel 9 bei weichem die beiden Schiebetüren und 61 an der einen Ecke an der obern Führung aufgehängt und an der andern Ecke auf der untern Führung aufgestützt sind,, ebenfalls eine absolut sichere und zwangsläufige Führung der Türen mit den allereinfachsten Mitteln erreicht0 weil auch hier die zur Türebene parallelen Abschnitte der obern und der untern Führung allen Führungsmitteln als Führung dienen. Auch hier wird die grösstmögliche Ausnützung des Innenraumes des Fahrzeugkastens gewährleistet und es müssen keinerlei Hilfsmittel benützt werden„ um eine Türe aus ihrer Schliesslage in eine Öffnungslage zu verändern. Von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist die Tatsache„ dass auch dannn wenn sieh beispielsweise beim Fahren die Ladung gegen die Türe hin verschoben hat und an ihr ansteht„ die Türe trotzdem geöffnet werden kannB da4ie ja im Unterschied zu den gewöhnlichen Schiebetüren und auch zu den Roll-Läden beim Öffnen zuerst schief vom L d@gut weggeschoben wird.
eingezeichnetn in welcher sich bei geschlossener Türe befinden, während in der Fig. H9 die eine Draufsicht auf die untern Führungen darstellt,, die Führungsteile in der Lage gezeich net sind ρ in der sie sich bei geschlossener Tür 60 und geöffneter Tür 6l befinden. Wie man sieht„ wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel 9 bei weichem die beiden Schiebetüren und 61 an der einen Ecke an der obern Führung aufgehängt und an der andern Ecke auf der untern Führung aufgestützt sind,, ebenfalls eine absolut sichere und zwangsläufige Führung der Türen mit den allereinfachsten Mitteln erreicht0 weil auch hier die zur Türebene parallelen Abschnitte der obern und der untern Führung allen Führungsmitteln als Führung dienen. Auch hier wird die grösstmögliche Ausnützung des Innenraumes des Fahrzeugkastens gewährleistet und es müssen keinerlei Hilfsmittel benützt werden„ um eine Türe aus ihrer Schliesslage in eine Öffnungslage zu verändern. Von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist die Tatsache„ dass auch dannn wenn sieh beispielsweise beim Fahren die Ladung gegen die Türe hin verschoben hat und an ihr ansteht„ die Türe trotzdem geöffnet werden kannB da4ie ja im Unterschied zu den gewöhnlichen Schiebetüren und auch zu den Roll-Läden beim Öffnen zuerst schief vom L d@gut weggeschoben wird.
Claims (6)
- P.A. 549 760*25.9.67ANSPRÜCHE1* Wand mit mehreren,, im geschlossenen Zustand alle in der» selben Ebene liegenden Schiebetüren;, von denen jede oben und unten längs des ganzen Verschiebeweges in Führungen geführte Führungsteile aufweist,, die so angeordnet und ausgebildet sind;, dass sich bei geschlossener Tür deren äusserste Teile seitlich innerhalb des durch die Aussenflache der Wand begrenzten Raumes befinden,, dadurch gekennzeichnet ρ dass die Führungen derart angeordnet und ausgebildet sind0 dass Jede Türe (lp2P3D4) beim Öffnen vor eine benachbarte geschlossene Türe schiebbar ist und dabei stets parallel zu sich selbst bleibt v wobei sie sich am Anfang ihres Öffnungsweges0 beziehungsweise am Ende ihres Schliesswegesg schief zu ihrer eigenen EbeneP auf dem we° sentiichen Teil ihres Verschiebungsweges aber parallel zu sich selbst verschiebt 0 und dass die zur Türebene parallelen Abschnitte der obern (38) und der untern Führung allen Führungsmittel (607Β8β9»1Οι,11012,2Οι,21,22ρ23,24ρ25ι>26) als Führung dienen und weiters dadurchD dass mindestens eine Türe (2) mindestens an ihrem einen Ende (26) an der obern Führung (38) verschiebbar aufgehängt ist„
- 2. Wand nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet 0 dass die verschiebbare Aufhängung je durch ein ein- oder zweiachsiges Laufwerk (32) gebildet wirda welches an der Türe (k) so befestigt ist„ dass es um eine Vertikalachse drehbar ist»
- 3, Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete, dass die obere Führung: (38) im wesentlichen durch zwei zusammen einen Führungsschlitz (38c) bildendeP mit Seitenrändern (3öd und 38e) versehene„ horizontale Laufschienen (38a ρ 38b) gebildet wird.
- k. Wand nach einem der Ansprüche 1-3P dadurch gekennzeichnet, dass eine Türe (2) an der obern Führung (38) vollständig aufgehängt und in der untern Führung nicht abgestützt son« dern nur geführt ist p während die ihr in geschlossenem Zu«· stand benachbarte Türe (l) auf der untern Führung vollständig aufsteht (12) und in der obern Führung nur geführt (13) ist.
- 5« Wand nach Anspruch h(. dadurch gekennzeichnet f dass sie drei Schiebetüren (k20k39hk) aufweist,, von denen entweder nur die mittlere (43) an der obern Führung verschiebbar aufgehängt ist und die beiden äussern (42 p 44) auf der untern Führung aufstehen oder nur die mittlere (43) auf der untern Führung aufsteht und die äussern an der obern Führung (42044) aufgehängt sind.
- 6. Wand nach einem der Ansprüche 1-3? dadurch gekennzeichnetp dass jede Türe (60c,6l) an einer obern Ecke (64P65) an der obern Führung verschiebbar aufgehängt sowie an der diagonal gegenüberliegenden untern Ecke (62Ρ63) auf der untern Führung abgestützt und des weitern mindestens durch zwei weitere Führungsteile (66„68„70,72,670 6°„71P73) geführt istP wobei die die Laufwerke (62964;63„65) verbindende Diagonale bei allen Türen (6öB6l) dieselbe Richtung aufweist«,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1233767A CH481772A (de) | 1967-09-04 | 1967-09-04 | Wand mit Schiebetüren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1974848U true DE1974848U (de) | 1967-12-14 |
Family
ID=4382063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0032878 Expired DE1974848U (de) | 1967-09-04 | 1967-09-25 | Wand mit schiebetueren. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH481772A (de) |
DE (1) | DE1974848U (de) |
FR (1) | FR1540608A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2559443B1 (fr) * | 1984-02-09 | 1991-07-12 | Rouille Marcel | Carrosserie pour vehicule de transport de marchandises |
-
1967
- 1967-09-04 CH CH1233767A patent/CH481772A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-25 DE DE1967F0032878 patent/DE1974848U/de not_active Expired
- 1967-09-27 FR FR69049159A patent/FR1540608A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH481772A (de) | 1969-11-30 |
FR1540608A (fr) | 1968-09-27 |
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