DE19748375A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-SprühbeschichtenInfo
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- B05B7/1481—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
- B05B7/1486—Spray pistols or apparatus for discharging particulate material for spraying particulate material in dry state
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten von Objekten
gemäß Patentanspruch 1.
Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 718 043 A1
ist eine Pulverbeschichtungsanlage bekannt, bei welcher
ein Förderluftstrom in einem Unterdruckbereich eines
Injektors einen Unterdruck erzeugt und dadurch Pulver
aus einem Behälter ansaugt und in eine Pulverleitung
fördert. Stromabwärts des Unterdruckbereiches wird dem
Förderluft-Pulver-Strom Zusatzluft über einen
Zusatzlufteinlaß zugeführt, um in der Pulverleitung
eine vorbestimmte Gesamtluftmenge zu erreichen. Ferner
ist aus der europäischen Patentschrift 0 412 289 B1
eine elektrostatische Pulverbeschichtungsanlage mit
einem Injektor bekannt, welchem Förderluft und
Zusatzluft zugeführt wird. Die Zusatzluft kann als
Steuerluft in den Unterdruckbereich des Injektors
gefördert werden. Die deutsche
Patent-Offenlegungsschrift DE 44 19 987 A1 zeigt eine
Injektor-Fördereinrichtung für Beschichtungspulver mit
einem Saugrohr, welches an den Unterdruckbereich des
Injektors angeschlossen ist und sich nach unten in
einen Pulverbehälter erstreckt, so daß aus diesem
Pulver in den Unterdruckbereich gesaugt wird. Dem vom
Unterdruckbereich abgewandten Endabschnitt des
Saugrohres wird Ausgleichsluft zugeführt, um
Schwankungen des Saugdruckes auszugleichen. Wie die
US-Patentschrift 3 746 254 zeigt, kann der Pulverbehälter
auch oberhalb, statt unterhalb, des Unterdruckbereiches
des Injektors angeordnet sein, so daß sich seine
Pulveransaugöffnung über dem Unterdruckbereich
befindet. Aus der europäischen Patentanmeldung
EP 0 769 327 A2 ist eine Pulverbeschichtungsvorrichtung bekannt,
bei welcher sich der Injektor am unteren Ende eines
Rohres befindet, welches in einen Pulverbehälter
eintauchbar ist, um daraus Pulver zu fördern.
Vorliegende Erfindung umfaßt alle vorgenannten
Ausführungsformen und ist nicht auf eine bestimmte
Ausführungsform beschränkt.
Bei Pulverbeschichtungsanlagen ist es bekannt, die
Pulverleitung, normalerweise ein Schlauch, und die
Sprühvorrichtung von Zeit zu Zeit von abgelagerten
Pulverpartikeln zu reinigen. Dies ist notwendig, um ein
unkontrolliertes Austreten von abgelagerten, alten
Pulverpartikeln zu vermeiden, da diese zu Störungen der
beschichteten Oberfläche eines Objektes führen würden.
Zum Spülen des Pulverschlauches und der
Sprühvorrichtung wird normalerweise Druckluft an den
Injektor angeschlossen und durch den Injektor und den
Pulverschlauch hindurch durch die Sprühvorrichtung
geblasen. Ein Nachteil dieser bekannten Spülart besteht
darin, daß die Spülluft nicht nur zur Sprühvorrichtung
strömt, sondern sich auch im Injektor auf andere an ihn
angeschlossene Leitungen aufteilt. Ein weiterer
Nachteil besteht bei den bekannten Systemen darin, daß
für den Reinigungsvorgang mit Spülluft der
Pulverbeschichtungsvorgang abgeschaltet werden muß und
anschließend die Förderluft und gegebenenfalls
verwendete Zusatzluft neu auf die gewünschten
Druckverhältnisse und die gewünschte Fördermenge Pulver
eingestellt werden müssen. Pulverablagerungen im
Pulverschlauch können zwar stark reduziert werden, in
dem der Schlauch aus einem dafür geeigneten Material
hergestellt wird, jedoch ist bei großen Längen des
Pulverschlauches die Summe der abgelagerten
Pulverpartikel immer noch relativ hoch.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
große Serien von Objekten mit sehr guter
Beschichtungsqualität zu beschichten, ohne daß die
Serienproduktion dieser Objekte für Reinigungsarbeiten
oder Einstellarbeiten der Sprühbeschichtungsvorrichtung
gestört wird oder unterbrochen werden muß. Durch die
Erfindung sollen beispielsweise auch Autokarosserien in
der Serienproduktion mit so guter Oberflächenqualität
beschichtet werden können, wie dies von der
Beschichtung mit Flüssiglack bekannt ist. Das Ziel ist
somit, höchste Ansprüche an die
Pulverbeschichtungsqualität zu erfüllen hinsichtlich
Haftung am Objekt, Geschlossenheit der Pulverschicht
nach ihrem Aufbrennen auf das Objekt, extreme
Gleichmäßigkeit und Glattheit der Beschichtung. Das
Verfahren und die Vorrichtung hierfür sollen eine sehr
hohe Zuverlässigkeit im Dauerbetrieb haben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen
als Beispiel beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 schematisch und unmaßstäblich eine
Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 einen Teil einer weiteren Ausführungsform
einer Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung
nach der Erfindung, deren fehlender Teil
identisch mit dem betreffenden Teil von Fig.
1 ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Pulver-Sprühbeschichtungs
vorrichtung enthält eine Sprühvorrichtung 2, welche ein
Sprühorgan 4 zum Sprühen von Beschichtungspulver auf
Objekte 6 aufweist, beispielsweise Autokarosserien,
welche an einer Transportvorrichtung 8 in Richtung
eines Pfeiles 10 im Dauerbetrieb quer zum Sprühorgan 4
an dessen Vorderseite vorgeführt werden, so daß sie in
den Sprühbeschichtungsbereich des Sprühorgans 4
gelangen. Die Objekte 6 haben zwischen sich einen
kleinen Abstand oder eine Lücke 12. Das Sprühorgan 4
kann entsprechend Fig. 1 eine Sprühdüse oder ein
Rotationskörper sein, beispielsweise eine rotierende
Sprüh-Glocke. Das Sprühorgan 4 ist mit einer oder
mehreren Hochspannungs-Elektroden 14 zur
elektrostatischen Aufladung des Pulvers versehen. Die
Elektrode 114 kann aus einem Trägerrohr 16 herausragen,
aus welchem Luft über die Elektrode 14 strömt, damit
sich an ihr keine Pulverpartikel ablagern. Die
Hochspannung für die Elektrode 14 kann von einem
Hochspannungserzeuger erzeugt werden, welcher in der
Sprühvorrichtung 2 oder extern von ihr angeordnet sein
kann. Das Sprühorgan 4 befindet sich am stromabwärtigen
Ende eines Pulverkanals 18 der Sprühvorrichtung 2,
dessen stromaufwärtiger Anfang 20 über eine
Pulverleitung 22 an den Pulverauslaß 24 eines Injektors
26 angeschlossen ist. Dem Pulverauslaß 24 liegt ein
Förderlufteinlaß 28 axial gegenüber, welcher über eine
Förderluftleitung 30, in welcher sich ein Druckregler
32 befindet, und einen Verteiler 34 an eine Druckquelle
36 angeschlossen ist. Ein Injektorkanal 38 hat
benachbart zum Förderlufteinlaß 28 einen
Unterdruckbereich 40 mit erweitertem Durchmesser und
dann einen im Querschnitt wieder kleineren
Pulverauslaßkanal 42. Vom Unterdruckbereich 40 führt
über eine Pulvereinlaßöffnung 44 ein Pulveransaugrohr
46 in einen Pulverbehälter 48, so daß der
Förderluftstrom der Förderluftleitung 30 im
Unterdruckbereich 40 einen Unterdruck oder Vakuum
erzeugt und dadurch aus dem Pulverbehälter 48 Pulver
ansaugt und über die Pulverleitung 22 zur
Sprühvorrichtung 2 fördert, welche das Pulver in Form
einer Sprühwolke oder eines Sprühkegels auf die Objekte
6 sprüht.
In den Unterdruckbereich 40 des Injektors 26 mündet ein
Steuerlufteinlaß 50, welcher über eine Steuerluft
leitung 52, die einen Druckregler 54 enthält, und den
Verteiler 34 an die Druckluftquelle 36 angeschlossen
ist. Durch Einleiten von Steuerluft in den
Unterdruckbereich 40 kann dessen Unterdruck oder Vakuum
soweit reduziert oder aufgehoben werden, daß die
Pulverförderung aus dem Behälter 48 unterbrochen wird,
wenn die Förderluft der Förderluftleitung 32 mit
unveränderter Strömungsrate durch den Injektor 26
strömt.
In den Pulverauslaßkanal 42 mündet ein Zusatzlufteinlaß
56, welcher über eine Zusatzluftleitung 58, welche
einen Druckregler 60 enthalten kann, und den Verteiler
34 an die Druckquelle 36 angeschlossen. Die Zusatzluft
ergibt zusammen mit der Förderluft eine
Gesamtluftmenge, welche in der Pulverleitung 22
Pulsationen des Pulverstromes und größere
Pulverablagerungen verhindert. Anstatt mit der
Zusatzluft der Zusatzluftleitung 58 könnte auch mit der
Steuerluft der Steuerluftleitung 52 die Gesamtluftmenge
beeinflußt werden, was aber ungünstig ist, weil die
Steuerluft die Unterdruckwirkung im Unterdruckbereich
40 und damit auch die Förderwirkung der Förderluft der
Förderluftleitung 30 beeinflußt, so daß die Förderluft
ebenfalls geändert werden müßte, wenn die Steuerluft
zum Ausgleich von Luftmengenänderungen in der
Pulverleitung 22 verwendet werden würde. Deshalb wird
gemäß der Erfindung die Steuerluft der Steuerluft
leitung 52 nur zum Aufheben des Unterdruckes im
Unterdruckbereich 40 verwendet, um dadurch die
Pulverförderung abzuschalten, nicht nur zu reduzieren.
Während dieser Unterbrechung der Pulverförderung wird
gemäß der Erfindung die Förderluft der Förderluft
leitung 30 und die Zusatzluft der Zusatzluftleitung 58
unverändert dem Injektor 26 und der Pulverleitung 22
zugeführt, während sich eine Objektlücke 12 vor dem
Sprühorgan 4 befindet. Wenn dann das nächste Objekt 6
vor dem Sprühorgan 4 ist, wird die Pulverförderung
wieder eingeschaltet, indem die Steuerluft der
Steuerluftleitung 52 abgeschaltet wird. Das Einschalten
und Abschalten in Abhängigkeit von der
Fördergeschwindigkeit und der Größe der Objekte 6
erfolgt automatisch durch eine prozessorgesteuerte
elektronische Steuereinrichtung 62. Dadurch werden
folgende Vorteile erreicht: Beim Abschalten der
Pulverförderung wird noch das restliche Pulver aus dem
Pulver-Luft-Weg (38, 42, 22, 2) herausgefördert und
durch das Sprühorgan 4 versprüht. Dadurch ergibt sich
beim erneuten Einschalten der Pulverförderung kein
Pulverstoß, und damit auch keine Beschichtungsfehler
auf dem nächsten zu beschichtenden Objekt 6.
Vorzugsweise ist die Steuerung 62 derart programmiert,
daß die Pulverförderung nicht erst in der Objektlücke
12 abgeschaltet wird, sondern kurz vor Ende des gerade
beschichteten Objektes 6, so daß das gesamte im
Pulverweg vorhandene Pulver noch auf dieses Objekt
aufgetragen wird, ohne Beschichtungsfehler zu erzeugen.
Damit wird der weitere Vorteil erzielt, daß der Verlust
an Pulver, welches nicht auf den Objekten 6 haftet,
reduziert wird.
Das Ansaugrohr 26 ist an seinem vom Injektor 26
abgewandten unteren Endabschnitt 64 mit einem
Ausgleichsluft-Einlaß 66 versehen, durch welchen
Druckluft als Ausgleichsluft in das Ansaugrohr 46
gefördert wird, um im Ansaugrohr 36 entstehende
Druckschwankungen zu kompensieren oder zu dämpfen. Der
Ausgleichsluft-Einlaß 66 ist über eine Ausgleichsluft-Leitung
68, in welcher sich ein Druckregler 70 befinden
kann, an den Verteiler 34 der Druckluftquelle 36
angeschlossen. Die Ausgleichsluft wird sowohl während
der Pulverförderung als auch während
Pulverförderungspausen mit konstantem Druck und
gleichbleibender Luftrate zugeführt.
Um die Sprühvorrichtung 2 und gewünschtenfalls auch
die Pulverleitung 22 sauber zu halten, ist eine
Spülluftvorrichtung 72 mit mindestens einem Spülluft-Einlaß
73 vorgesehen. Der Spülluft-Einlaß 73 liegt
vorzugsweise an einer Stelle, von wo aus der
Strömungswiderstand für diese Spülluft im Luft-Pulver-Weg,
welcher durch die Pulverleitung 22, die
Sprühvorrichtung 2 und den Injektor 26 gebildet ist, in
Richtung stromabwärts bis durch die Sprühvorrichtung 2
hindurch kleiner ist als stromaufwärts bis durch den
Injektor 26 hindurch. Dadurch wird erreicht,daß die
Spülluft nur in Richtung zum Sprühorgan 4 und aus
diesem in Richtung zu den Objekten 6 hin strömt, jedoch
nicht in entgegengesetzter Richtung zum Injektor 26
hin. Demzufolge liegt der Spüllufteinlaß 73, wobei in
abgewandelter Ausführungsform auch mehrere solche
Stellen oder Spüllufteinlässe vorgesehen sein können,
zwischen der halben Länge der Pulverleitung 22 und dem
Sprühorgan 4. Je besser das Material der Pulverleitung
22, normalerweise ein Schlauch, dazu geeignet ist,
Pulverablagerungen in ihr zu verhindern, desto weiter
kann der Spüllufteinlaß 73 stromabwärts in Richtung zum
Sprühorgan 4 verlagert werden. Der Pulverweg in der
Sprühvorrichtung 2 kann aus ähnlichem Material gebildet
sein, um Ablagerungen von Pulverpartikeln zu
reduzieren. Jedoch das Sprühorgan 4, selbst wenn es aus
dem gleichen Material besteht, muß mit Spülluft innen
gereinigt werden, weil die Pulverpartikel nicht nur an
den Innenflächen des Sprühorgans 4 entlanggleiten,
sondern auch quer auf diese Innenflächen auftreffen.
Bevorzugte Ausführungsformen bestehen deshalb darin,
den mindestens einen Spüllufteinlaß 73 an einer
Spülluft-Zufuhrstelle zwischen der halben Länge der
Pulverleitung 22 oder auf einer Länge von 75%
stromabwärts der Pulverleitung 22, oder unmittelbar am
Pulvereinlaß 20 der Sprühvorrichtung 2, oder
entsprechend Fig. 2 der Zeichnungen in der
Sprühvorrichtung 2 mit kurzem Abstand stromaufwärts von
dem Sprühorgan 4 anzuordnen, so daß die Spülluft
ungedrosselt auf die Innenflächen des Sprühorgans 4
auftrifft und dort eventuell vorhandene Pulverpartikel
wegspült.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die
Pulverleitung 22 ein Schlauch, welcher auf einen mehr
als die halbe Länge ausmachenden stromaufwärtigen
Schlauchteil 22-1 und einen wesentlich weniger als die
halbe Schlauchlänge ausmachenden kurzen Schlauchteil
22-2 aufgeteilt ist. Die beiden Schlauchteile 22-1 und
22-2 sind durch den Spülluft-Einlaß 73, welcher eine
ringförmige Schlitzdüse 74 aufweist, miteinander
verbunden. Die Spülluft strömt von der Schlitzdüse 74
durch den stromabwärtigen Schlauchteil 22-2 und danach
durch die Sprühvorrichtung 2, ohne daß ein Teil dieser
Spülluft in entgegengesetzter Richtung zum Injektor 26
strömt.
Die Spülluft wird nicht während der Pulverförderung,
sondern bei abgeschalteter Pulverförderung entweder bei
jeder Objekt-Lücke 12 oder jeweils nur bei einer von
mehreren Objekt-Lücken 12 vor dem Sprühorgan 4
eingeschaltet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Spülluft nicht als Dauer-Druckluftstrom
zugeführt, sondern in Form von mindestens einem oder
vorzugsweise mindestens zwei, drei oder vier kurzzeitig
aufeinanderfolgenden Druckluftstößen oder
Druckluftpulsen. Zur Erzeugung dieser stoßartigen
Druckluftpulse ist der Spülluft-Einlaß 73 über eine
Druckluftleitung 76, in welcher sich in
Strömungsrichtung nacheinander ein Druckregler 78, ein
Druckmesser 80 und ein Umschaltventil 82 befinden, an
die Druckluftquelle 36 oder deren Verteiler 34
angeschlossen. Das Umschaltventil 82 ist vorzugsweise
ein elektromagnetisches oder pneumatisches Zwei/Zwei-Wegeventil,
welches von der elektronischen
Steuereinrichtung 62 gesteuert wird. Der Spülluft-Einlaß
73 ist mit einer Rückflußsperre 84 versehen,
welches ein Filtermaterial zum Filtern von
Pulverpartikeln und/oder ein Rückschlagventil sein
kann, welches nur in Strömungsrichtung der Spülluft zum
Spülluft-Einlaß 73 hin öffnet, jedoch bei einem in
Gegenrichtung wirkenden Fluiddruck schließt. Die als
Spülluft dienende Druckluft wird dem Spülluft-Einlaß 73
vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 15-40 Nm3/h
und einem Druck bis maximal 6 bar, vorzugsweise bis 5
bar zugeführt. Entsprechend ist der Druck der Spülluft
an ihrem Regler 78 einstellbar.
Die Spülluft kann eingeschaltet werden entweder wenn
alle Luftanschlüsse des Injektors 26 ausgeschaltet sind
oder gemäß der bevorzugten Ausführungsform während
alle Luftanschlüsse oder mindestens die Förderluft des
Injektors 26 eingeschaltet bleiben. Dadurch strömen bei
der bevorzugten Ausführungsform durch das Sprühorgan
4, während ihm ein zu beschichtendes Objekt 6
gegenüberliegt, Förderluft der Förderluftleitung 30,
Zusatzluft der Zusatzluftleitung 58 und Ausgleichsluft
der Ausgleichsluftleitung 68; wenn jedoch eine Objekt-Lücke
12 dem Sprühorgan 4 gegenüberliegt und die
Pulverförderung durch Steuerluftzufuhr der
Steuerluftleitung 52 abgeschaltet ist, dann strömen
durch das Sprühorgan 4 die Förderluft der
Förderluftleitung 30, Steuerluft der Steuerluftleitung
52, Zusatzluft der Zusatzluftleitung 58, Ausgleichsluft
der Ausgleichsluftleitung 68 und, während der
Reinigungsphase, auch Spülluft des Spülluft-Einlasses
73. Gemäß einer besonderen Ausführungsform wird die
Spülluft bereits dann eingeschaltet, wenn sich ein
Endabschnitt eines beschichteten Objektes 6 noch im
Sprühbereich des Sprühorgans 4 befindet, damit das
gesamte Pulver für den Beschichtungsvorgang verwendet
wird. Die Pulverschicht auf dem Objekt 6 erhält dadurch
keine andere Schichtdicke oder andere Veränderung, wenn
die Pulverförderung ebenfalls kurz vor dem Ende des
gerade beschichteten Objekts 6 abgeschaltet wird, indem
die Steuerluft der Steuerluftleitung 52 eingeschaltet
und damit in den Unterdruckbereich 40 gefördert wird.
Die zeitliche Koordination der verschiedenen Luftarten
erfolgt durch die elektronische Steuereinrichtung 62.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 hat der Spülluft-
Einlaß 73 mindestens eine ringförmige Schlitzdüse 74
um den Luft-Pulver-Weg herum, damit diesem eine große
Spülluftmenge zugeführt werden kann, ohne daß dafür ein
besonders hoher Druck erforderlich ist. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 hat der Spülluft-Einlaß 73
statt dessen eine Vielzahl von Bohrungen 75, welche in
den Luft-Pulver-Weg münden und diesen ringförmig
umgeben. Mit dieser Ausführungsform wird eine ähnliche
Wirkung wie mit einer ringförmigen Schlitzdüse erzielt,
jedoch mit einem etwas größeren Strömungswiderstand.
Die Ringschlitzdüse 74 von Fig. 1 und die Spülluft-
Bohrungen 75 von Fig. 2 sind vorzugsweise unter einem
Winkel von ungefähr 45 Grad in Strömungsrichtung des
Luft-Pulverstromes schräg angeordnet.
Claims (18)
1. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung enthaltend
- - eine Sprühvorrichtung (2), welche ein Sprühorgan (4) zum Sprühen des Pulvers auf ein zu beschichtendes Objekt (6) aufweist;
- - einen Injektor (26) zur pneumatischen Pulverförderung von einem Pulverbehälter (48) zur Sprühvorrichtung (2);
- - eine Pulverleitung (22), welche einen Pulverauslaß (24) des Injektors (26) mit einem Pulvereinlaß (20) der Sprühvorrichtung (2) verbindet, so daß der Injektor, die Pulverleitung und die Sprühvorrichtung zusammen einen Luft-Pulver-Weg bilden; dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Luft-Pulver-Weg an mindestens einer Spülluft-Zufuhr-Stelle, von wo der Strömungswiderstand für Spül-Druckluft stromabwärts bis durch die Sprühvorrichtung (2) hindurch kleiner ist als stromaufwärts bis durch den Injektor (26) hindurch, mit mindestens einem Spülluft-Einlaß (73) versehen ist, welcher über ein automatisch schaltbares Absperrorgan (82) an eine Druckluftquelle (78, 36) angeschlossen ist, um Spül-Druckluft von dem Spülluft-Einlaß (73) durch den Luft- Pulver-Weg aus der Sprühvorrichtung (2) zu treiben.
2. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Spülluft-Einlaß (73) zwischen
der halben Länge der Pulverleitung (22) und dem
Sprühorgan (4) der Sprühvorrichtung (2) liegt.
3. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Spülluft-Einlaß (73) im Luft-
Pulver-Weg zwischen 75% der Länge der Pulverleitung
(22) stromabwärts vom Injektor (26) und dem Sprühorgan
(4) liegt.
4. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Spülluft-Einlaß (73) am
Pulvereinlaß (20) der Sprühvorrichtung (2) angeordnet
ist.
5. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Spülluft-Einlaß (73) in der
Sprühvorrichtung (2) stromaufwärts des Sprühorgans (4)
angeordnet ist, so daß die Spül-Druckluft ohne
wesentlichen Strömungswiderstand unmittelbar auf die
Innenflächen des Sprühorgans (4) strömt und diese
spült.
6. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülluft-Einlaß (73) ringförmig von allen
Seiten in den Pulver-Luft-Weg mündet.
7. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülluft-Einlaß (73) mindestens eine
ringförmige Schlitzdüse (74) aufweist.
8. Pulver- Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülluft-Einlaß (73) eine Vielzahl von
Düsenbohrungen (75) aufweist, welche in den Luft-
Pulver-Weg münden und ihn ringförmig umgeben.
9. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülluft-Einlaß (73) mit einem Rückschlagventil
(84) versehen ist, welches automatisch bei Fluiddruck
in Spülluft-Strömungsrichtung öffnet und in
Gegenrichtung schließt.
10. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülluftmenge 15 bis 40 Nm3/h beträgt.
11. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spülluft mit einem Druck im Bereich von 2 und 6
bar dem Luft-Pulver-Weg zugeführt wird.
12. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spül-Druckluft, welche in den Luft-Pulver-Weg
geleitet wird, gepulste Druckluft ist, wobei pro
Spülvorgang mindestens zwei Spül-Druckluftpulse in den
Luft-Pulver-Weg geleitet werden.
13. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß Druckluftpulse eine Länge von 0,5 bis 3 Sekunden
haben.
14. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach Anspruch
12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zeitlichen Zwischenräume zwischen den Pulsen
der gepulsten Spül-Druckluft 0,5 bis 3 Sekunden
betragen.
15. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine rechnergesteuerte elektronische
Steuereinrichtung (62) vorgesehen ist, welche die Spül-Druckluft
in Abhängigkeit vom Transport von zu
beschichtenden Objekten (6) aktiviert.
16. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Injektor mit einem Zusatz-Druckluftanschluß
(56, 58, 60) an einer stromabwärts seines
Unterdruckbereiches (40) gelegenen Stelle versehen ist
zum Fördern von Zusatzluft in den stromaufwärtigen
Anfang der Pulverleitung (22) zusätzlich zur Förderluft
(30).
17. Pulver-Sprühbeschichtungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Pulveransaugleitung (46), welche an den
Unterdruckbereich (40) des Injektors angeschlossen ist,
an ihrem vom Injektor (26) abgewandten Endabschnitt
(64) mit einem Lufteinlaß (66) für Ausgleichs-Druckluft
versehen ist zum Ausgleich von Druckschwankungen in
dieser Pulveransaugleitung.
18. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche zur Durchführung eines
Verfahrens zum Pulver-Sprühbeschichten von Objekten (6)
mit folgenden Merkmalen:
- - pneumatisches Fördern des Pulvers von einem Behälter (48) über einen Injektor (26) und eine Pulverleitung (22) zu einer Sprühvorrichtung (2), wobei ein Förderluftstrom (30) durch den Injektor (26) geleitet wird, welcher in einem Unterdruckbereich (40) des Injektors einen Unterdruck erzeugt und dadurch Pulver aus dem Behälter ansaugt und durch die Pulverleitung zur Sprühvorrichtung fördert;
- - automatisches Transportieren der Objekte (6) nacheinander durch den Sprühbeschichtungsbereich der Sprühvorrichtung (2);
- - Unterbrechen der Pulverförderung in den Objekt-Lücken (12) zwischen aufeinanderfolgenden Objekten (6); dadurch gekennzeichnet,
- - daß während der Unterbrechung der Pulverförderung, wenn sich im Sprühbeschichtungsbereich der Sprühvorrichtung (2) eine Objekt-Lücke (12) befindet, der Förderluftstrom aufrechterhalten wird,
- - daß zur Unterbrechung der Pulverförderung eine dazu erforderliche Menge Steuerluft (52) in den Unterdruckbereich (40) des Injektors (26) geleitet wird, welche den Unterdruck so weit reduziert, daß die Pulverförderung unterbrochen wird,
- - daß während der Unterbrechung der Pulverförderung der Luft-Pulver-Weg zwischen dem Injektor (26) und einem Sprühorgan (4) der Sprühvorrichtung (2) mindestens in seinem stromabwärtigen Abschnitt mit Spül-Druckluft automatisch gespült wird;
- - und daß am Ende einer Objekt-Lücke (12) die Pulverförderung automatisch wieder eingeschaltet wird durch Abschalten oder entsprechendes Reduzieren der Steuerluft;
- - daß alle vorgenannten Verfahrensschritte von einer Rechner-gesteuerten Steuereinrichtung (62) gesteuert werden, so daß sie aufeinander abgestimmt automatisch ablaufen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19748375A DE19748375A1 (de) | 1997-11-03 | 1997-11-03 | Verfahren und Vorrichtung zum Pulver-Sprühbeschichten |
AT98115238T ATE261777T1 (de) | 1997-11-03 | 1998-08-13 | Verfahren und vorrichtung zum pulver- sprühbeschichten |
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