DE19748046A1 - Haltevorrichtung für Gehhilfen - Google Patents
Haltevorrichtung für GehhilfenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für
Gehhilfen, insbesondere von Krückstöcken, die es dem Be
nutzer ermöglicht, Gehhilfen ohne Probleme sicher abzu
stellen.
Gehbehinderte, die auf Gehhilfen angewiesen sind, haben
oftmals Schwierigkeiten beim Abstellen derselben, haupt
sächlich jedoch an fremden Tischen z. B. in Gasthäusern,
Hotels oder Kliniken. Meist besteht keine Möglichkeit, die
Gehhilfen in der Nähe bzw. griffbereit und sicher im Um
feld zu abzustellen, so daß sie nicht umfallen und un
problematisch wieder aufgenommen werden können. Die Geh
hilfen werden meist nur an den Tisch, die Bank oder den
Stuhl angelehnt. Deren Umfallen ist somit vorprogrammiert
und ist für den Behinderten als auch für die weiteren Gä
ste, aber auch für die Bedienung sehr ärgerlich und pein
lich. Die am Boden liegenden Gehhilfen sind vom Behinder
ten aufgrund seiner Behinderung, z. B. Verletzung an Hüfte,
Wirbelsäule, Becken etc., nur unter sehr großer Mühe oder
überhaupt nicht zu erreichen bzw. aufzunehmen. Der Behin
derte ist somit stets auf fremde Hilfe angewiesen.
Gehilfen-Halterungen sind aus dem Prospektblatt "alfrohn-
Gehhilfen-Halterungen" der Fa. alfrohn-Technik, 91320
Ebermannstadt, bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus
einem Haltekörper, der an einer Wand z. B. über Schrauben
befestigbar ist. An der der Befestigungswand abgewandten
Seite, also der Vorderseite des Körpers, ist eine Rohr
klemme befestigt, in die der Stock klemmend eingeschoben
werden kann. Diese Rohrklemme besteht dabei aus zwei
leicht federnd ausgebildeten Schenkeln, die eine Ausneh
mung umschließen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser
der aufzunehmenden Gehhilfen entspricht. Durch ein
faches Auseinanderdrücken der Federschenkel können die
Gehhilfen leicht in die Rohrklemme eingebracht und aus
dieser wieder entnommen werden. An der Innenwand der Rohr
klemme ist ein Gummipuffer angebracht, damit beim Einfüh
ren der Gehhilfen eine sanfte, geräuscharme Aufnahme gege
ben ist. In den zwei Federschenkeln sind zudem je eine
profilierte Gummirolle eingearbeitet, die ein sicheres und
schonendes Einführen und Herausnehmen der Gehhilfen si
cherstellen.
Diese bekannte Gehhilfen-Halterung ist jedoch nur in
fester Zuordnung an eine Wand, also an diese angeschraubt
oder angeklebt, verwendbar. Die so abgelegten Gehhilfen
stehen einem an einem Tisch sitzenden Behinderten nicht
oder nur mit fremder Hilfe zur Verfügung.
Zwar ist eine Gehhilfen-Abstützung bekannt, die an einer
Tischkante anhängbar ist. Sie besteht aus einem auf den
Krückstock aufgeklemmten, plattenförmigen, einseitig her
ausragenden Schaumstoffkörper, der somit immer mitnehmbar
zur Verfügung steht. Über diesen herausragenden Körper
kann die Gehhilfe z. B. an einem Tisch, sich von oben und
seitlich abstützend, angehängt werden. Die Abstützung er
folgt nur sehr locker unter Eigengewicht der Gehhilfe, so
daß durch unvorsichtiges, auch nur leichtes Anschlagen an
die Gehhilfe, z. B. den Behinderten selbst oder durch ei
nen Vorübergehenden, diese leicht herabgestoßen werden
kann und dann von Boden wieder aufzunehmen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für
Gehhilfen oben genannter Gattung anzugeben, die z. B. an
einem Tisch leicht abnehmbar zu befestigen und ein siche
res Festhalten der Gehhilfen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkma
len des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Demgemäß sind an der aus einem Befestigungskörper und ei
ner daran fest angeordneten Rohrklemme bestehenden Halte
vorrichtung, und zwar an deren Körper, zwei federbelastet
zusammengedrückte Klemmbacken vorgesehen, zum klemmenden
Festhalten der Vorrichtung an einem plattenförmigen Gegen
stand, z. B. an einer Tischplatte. Der Benutzer, z. B. ein
Behinderter, kann somit die Haltevorrichtung über die
Klemmbacken an der Tischplatte festklemmen, indem er die
Backen zuerst auseinanderdrückt oder -zieht, diese die
Platte umgreifend bis auf Anschlag aufschiebt, dann entla
stet, so daß die Vorrichtung an der Tischplatte in Art
einer Klammer festgehalten wird. Dabei verläuft in fest
geklemmtem Zustand der Vorrichtungskörper überwiegend ver
tikal unter der Tischplatte bzw. schließt knapp mit dieser
ab und nur die Rohrklemme erstreckt sich in Verlängerung
der Tischplatte, horizontal ausladend. Die Gehhilfe kann
dann schnell, einfach und sicher an der Tischplatte be
festigt werden, immer in optimaler Reichweite des Behin
derten. Dabei ist die Haltevorrichtung, je nach Kraft der
die Backen zusammendrückenden Feder, so fest und doch gut
abnehmbar an der Tischplatte befestigt, daß ein leichtes
Anschlagen an die Gehhilfe oder ein Schieben oder Stoßen
am Tisch, die Vorrichtung und damit die darin festgehalte
ne Gehhilfe nicht nicht von diesem löst.
Von Vorteil ist, wenn die Klemmbacken an einer Stirnseite
des als Hohlkörper ausgebildeten Vorrichtungskörpers an
geordnet sind. Dadurch besteht sie Möglichkeit, die ge
samte Länge des Körpers als Führungsteil der beweglichen
Klemmbacke und der diese belastenden Schraubenfeder aus zu
nützen.
Sehr vorteilhaft ist, wenn die feststehende, erste Klemm
backe an der oberen Stirnfläche des Körpers fest angeord
net ist, während die zweite, verschiebliche Klemmbacke
parallel zur ersten und gleichzeitig über dieser zu stehen
kommt.
Die erste, feststehende Klemmbacke kann dabei ein separa
tes Teil sein, daß durch Schweißen, Kleben, Einklemmen
o.a. an der oberen Körperstirnseite befestigt ist. Es kann
aber auch eine Körperwand sein, die höher ausgelegt und
entsprechend umgebogen bzw. abgekantet ist.
Die zweite, verschiebliche Klemmbacke besitzt einen senk
rechten Führungsarm, der an der Rückseite ins Körperinnere
längsseitig so hinein, daß gleichzeitig eine gute Führung
vorhanden ist und auch der Angriff der Feder und ein aus
reichender Federweg sichergestellt ist.
Von Vorteil ist des weiteren, wenn die beiden Klemmbacken
in Einschiebrichtung über die Außenwand des Körpers her
ausragt, vorzugsweise min. um ein Drittel deren gesamten
Längserstreckung. Dadurch wird eine sehr gute Klemmung und
Abstützung der Halterung erreicht.
Von Vorteil ist auch, wenn die obere Klemmbacke etwas län
ger ausgelegt ist, als die untere, wodurch ein Auseinan
derschieben der beiden Klemmbacken auch durch Aufdrücken
der Vorrichtung auf der Tischplatte mit diesem überstehen
den Klemmbackenteil, bei festgehaltenem Körper möglich
ist, wonach unter Vertikaldruck die Halterung gleichzeitig
horizontal auf die Platte aufgeschoben wird.
Zum leichten Aufschieben der Haltevorrichtung auf einer
Tischplatte ist von Vorteil, wenn am Abstützarm der zwei
ten Klemmbacke ein Stößel bzw. Druckstück vorgesehen ist,
daß an der den Klemmbacken gegenüberliegenden Stirnseite
des Körpers herausragt. Der herausragende Stößelteil ist
dabei so lang auszulegen, daß ein maximaler Klemmbackenhub
sichergestellt ist. Hierdurch werden durch Drücken auf den
Stößel zuerst die Klemmbacken entsprechend geöffnet, da
nach die Haltevorrichtung mit den geöffneten Klemmbacken
auf die Tischplatt, diese von unten und oben umgreifend,
aufgeschoben, wonach der Stößel entlastet und dadurch die
Haltevorrichtung an der Platte festgeklemmt wird. Nunmehr
kann der Krückstock in die Klemme der Vorrichtung einge
schoben werden.
Die Haltevorrichtung kann vom Benutzer somit frei mitge
führt werden, z. B. in der Tasche und bedarfsweise zuerst
an eine Platte geklemmt und danach die Gehhilfe an der
Vorrichtung befestigt werden.
Die Haltevorrichtung kann aber auch festgesteckt an der
Gehhilfe mitgeführt werden, um im Bedarfsfall dann mitsamt
der Gehhilfe an einer Platte festgeklemmt zu werden. So
kann nicht vergessen werden, die Halterung mitzuführen. In
diesem Falle ist empfehlenswert, eine zusätzliche Siche
rung vorzusehen, um ein ungewolltes Abschlagen oder Abrut
schen der Haltevorrichtung von der Gehhilfe zu Verhindern.
Hierfür können Gummibänder, Klettbänder o. A. Verwendung
finden.
Zum Öffnen der Klemmbacken kann aber auch an der Oberseite
der oberen Klemmbacke ein z. B. Ring- oder kugelförmiger
Ziehgriff vorgesehen sein. So kann zum Aufsetzen der Vor
richtung an einer Platte der Vorrichtungskörper festgehal
ten, durch Ziehen am oberen Griff die Klemmbacken geöffnet
und über die Platte geschoben werden, wonach der Ziehgriff
freigelassen wird, so daß die Klemmbacken unter Federdruck
an der Platte fest angreifen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1.
Wie aus allen drei Figur Erkennbar ist, besteht die Halte
vorrichtung aus zwei wesentlichen Bestandteilen und zwar
einem Befestigungsteil 1, der der Befestigung der Vorrich
tung an einem plattenförmigen Gegenstand, z. B. einer
Tischplatte, dient, und aus einer Rohrklemme 2, die am
Befestigungskörper 1 z. B. über Schrauben 3 befestigt ist.
Die Rohrklemme 2 besteht aus zwei leicht federnden Schenkeln
4, die einen Freiraum 5 umschließen, dem Außendurch
messer des Gehilfenstockes entspricht. An den Enden der
Schenkel 4 sind je eine profilierte Gummirolle 6 an
gebracht, die ein sicheres und schonendes Einführen über
die leicht auseinanderdrückbaren Schenkel sicherstellen.
An der Innenwand der Rohrklemme 2 ist ein Gummipuffer 7
angebracht, der beim Einführen der Gehhilfen eine sanfte
Aufnahme erlaubt.
Das Befestigungsteil 1 besteht aus einem Körper, der aus
einem Vierkantrohr besteht und an dessen oberen Stirnseite
eine erste Klemmbacke 11 unbeweglich angebracht ist, wäh
rend über dieser eine zweite Klemmbacke 12 parallelver
schieblich angeordnet ist.
Die erste Klemmbacke 11 weist an ihrer Unterseite einen
Steckkasten 13 auf, der ein Einstecken in den Körper 10
und dessen Befestigen mit Schrauben 14 an diesem erlaubt.
Die zweite, obere Klemmbacke 12 weist einen Führungsarm 15
auf, der im Inneren des Körpers 10 geführt ist und sich
fast über dessen gesamte Länge erstreckt. Am unteren Ende
des Führungsarmes 15 ist ein Abstützarm 16 vorgesehen, der
senkrecht zu diesem und gleichzeitig parallel zu den
Klemmbacken steht. Zwischen der Oberseite des Abstützarms
16 und der Unterseite des Steckkastens 13 erstreckt sich
eine Druckfeder 21, die die obere, zweite Klemmbacke 12
nach unten auf die erste Klemmbacke 11 drückt.
An der Unterseite des Abstützarmes 16 ist ein Stößel 17
über eine Schraube 18 und Mutter 19, mit zwischengeschobe
ner Platte 20, befestigt.
1
Befestigungsteil
2
Rohrklemme
3
Schraube
4
Federschenkel
5
Freiraum
6
Gummirolle
7
Gummipuffer
8
-
9
-
10
Körper
11
erste Klemmbacke
12
zweite Klemmbacke
13
Steckklotz
14
Schraube
15
Führungsarm
16
Abstützarm
17
Stößel
18
Schraube
19
Mutter
20
Gummiplatte
21
Druckfeder
Claims (6)
1. Haltevorrichtung für Gehhilfen, insbesondere für
Krückstöcke, zum vertikalen Festhalten an einem Gegen
stand, mit einem Befestigungsteil, über den die Vorrich
tung befestigbar ist, und mit einer Rohrklemme, die am
Befestigungsteil angebracht ist und der klemmenden Auf
nahme des Stockes dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur lösbar klemmenden Befestigung der Vorrichtung an
einem plattenförmigen Gegenstand, z. B. einer Tischplatte,
am Körper (10) des Befestigungsteil (1) zwei über Feder
kraft zusammengedrückte, zwischen sich die Platte festhal
tende Klemmbacken (11, 12) vorgesehen sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) an
einer der Stirnseiten des aus einem Hohlprofil wie Vier
kantprofil, gefertigten Körpers (10) so angeordnet sind,
daß in aufgeschobenem Zustand die Platte bis nahe an die
Außenfläche des Körpers (10), bis auf Anschlag an einen
senkrechten Führungsarm (15) der zweiten, in Längsrichtung
verschieblichen Klemmbacke (12), hineinreicht.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsarm (15) der
zweiten Klemmbacke (12) in der Innenöffnung des Körpers
(10) längs- und quergeführt über im wesentlichen die ganze
Körperlänge erstreckt und einen unteren, zur Klemmbacke
(12) parallelen Abstützarm (16) aufweist, wobei eine
Druckfeder (21) zwischen Abstützarm (16) und erster, an
der Körperstirnflache befestigter Klemmbacke (11) sich
abstützend, im Körperinneren erstreckt.
4. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Klemmbacken
(11, 12) in Einschieberichtung in ihrer Längserstreckung
weit über die nach innen, in Einschieberichtung weisende
Körperwand erstrecken, vorzugsweise mit einem Drittel ih
rer Länge, wobei die zweite, obere Klemmbacke (12) zudem
länger ausgebildet ist als die erste, untere Klemmbacke
(11).
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Öffnen der Klemmbacken
(11, 12) an der Unterseite des Abstützarmes (16) der zwei
ten Klemmbacke (12) ein nach unten aus dem Körperinneren
herausragender Stößel (17) angeordnet ist, oder daß an
der Oberseite der zweiten Klemmbacke (12) ein senkrecht
herausragender Ziehring oder -knopf angeordnet ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmbacke (11) fest
an der Stirnseite des Körpers (10) befestigt ist, z. B.
durch Schweißen, Kleben, senkrechtes Abkanten einer hö
hergezogenen Seitenfläche des Körpers bis auf Anlage an
den übrigen Seitenwänden, oder an ihrer Unterseite einen
Steckklotz (13) aufweist, der ins Körperinnere hinein
reicht und in diesem über Schrauben (14) befestigt ist.
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DE1997148046 Expired - Fee Related DE19748046C2 (de) | 1997-10-30 | 1997-10-30 | Haltevorrichtung für Gehhilfen |
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Families Citing this family (1)
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Also Published As
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