DE19651569A1 - Haltevorrichtung für Gehhilfen - Google Patents

Haltevorrichtung für Gehhilfen

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DE19651569A1
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Dieter Fink
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H3/00Appliances for aiding patients or disabled persons to walk about
    • A61H3/02Crutches
    • A61H3/0244Arrangements for storing or keeping upright when not in use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gehhilfen.
Immer sieht man im täglichen Leben, wie gehbehinderte Menschen ihre Gehhilfen (Krücken) bei Nichtbenutzung irgendwie in gut greifbarer Position abstellen möchten. Meist fallen die Gehhilfen jedoch um. Nun muß sich ein Benutzer von Gehhilfen zusätzlich bemühen, die umgefallenen Gehhilfen wieder aufzunehmen, was je nach der Art der Behinderung sehr schwierig sein kann.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung für Gehhilfen zu schaffen, die ein sicheres Ergreifen von abgestellten Gehhilfen zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß besteht die Haltevorrichtung aus einer Grundplatte, die auf der Vorderseite Halteelemente für die Gehhilfen und auf der Rückseite Befestigungselemente zum Befestigen der Gehhilfen an der Tischkante, der Wand, an einem Kleiderständer usw. aufweist.
Bei den Halteelementen handelt es sich bevorzugt um Federklammern, in die Rohrabschnitte der Gehhilfen einschnappbar sind. Je nach Ausführungsform kann es sich bei den Halteelementen auch um ein Klettband handeln. Diese Ausführungen betreffen somit eine lösbare Verbindung zwischen Gehhilfe und der Grundplatte. Jedoch ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Grundplatte mit den Halteelementen fest mit den Gehhilfen zu verbinden.
Bei den Befestigungselementen, die die mechanische Verbindung zwischen der Grundplatte und einem Körper herstellen, handelt es sich bevorzugt um eine Tischklammer, die an einer Tischkante aufgeschoben wird. Derartige Tischklammern werden bisher dazu benutzt, eine Tischdecke an einer Tischplatte zu befestigen.
Andere Ausführungsformen von Befestigungselementen können ein Haftsauger, Bohrungen in der Grundplatte, eine Öse, ein Druckknopf und/oder ein Klettband sein. Es ist möglich, mehrere Varianten von Befestigungselementen an der Grundplatte vorzusehen.
Mit der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise für einen Benutzer möglich, die Gehhilfen bei Nichtbenutzung zum Beispiel an einer Tischkante zu befestigen, wobei keine Gefahr besteht, daß die Gehhilfen umfallen. Vielmehr stehen die Gehhilfen geordnet und gut greifbar in senkrechter Position. Dabei wird zusätzlich die Gefahr vermieden, daß jemand am Boden abgelegte Gehhilfen übersieht und darüber fällt.
Weist die Haltevorrichtung zusätzlich einen Sauger auf, lassen sich die Gehilfen sicher im Bad oder im Schwimmbad an einer Wand abstellen. Es ist auch möglich, die Grundplatte über Bohrungen fest mit einer Wand zu verbinden.
Somit ist es erfindungsgemäß möglich, die Haltevorrichtung für die Gehhilfen wahlweise fest zu installieren oder als lösbare Ausführung auszubilden, die überall mitgenommen werden kann.
Bevorzugt ist die Tischklammer an der Grundplatte ansteckbar, so daß verschiedenen Befestigungselemente anbringbar sind. Zwischen der Grundplatte und den Befestigungselementen kann ein Zwischenstück vorgesehen sein, das den Abstand der Grundplatte z. B. zu einer Wand erhöht, um einerseits die Ergreifbarkeit zu verbessern und andererseits Raum für die Armstützen der Gehhilfen gegenüber der Wand zu gewinnen.
Das Zwischenstück kann zusätzlich ein Gelenk aufweisen, so daß sich Gehhilfen aufgrund der Schwerkraft mit ihrem Bodenstopfen an die Wand anlegen. Auf diese Weise werden die Gehhilfen in der abgestellten Lage etwas aus dem Bodenbereich entfernt und wirken dort weniger behindernd, wenn die Haltevorrichtung zum Beispiel in einem engen Flur angebracht ist.
In vorteilhafter Weise sind die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vielseitig, so z. B. in privaten Haushalten, öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Schwimmbädern, Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Arztpraxen, Bahnen, Bussen, Flugzeugen usw.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für zwei Gehhilfen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Tischklammer in der Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für eine Gehhilfe.
Fig. 1 zeigt eine Haltevorrichtung für zwei Gehhilfen 5 in der Draufsicht. Auf einer Grundplatte 1 sind an der Vorderseite 7 Federklammern 2 ausgebildet, in die die Gehhilfen 5 (strichpunktiert dargestellt) einschnappbar sind. Anstelle der Federklammern 2 kann z. B. auch ein Klettband vorgesehen sein, dessen Gegenstück um einen Rohrabschnitt der Gehhilfe 5 gewickelt ist.
Über Bohrungen 3 ist die Grundplatte 1 fest an einer Wand anschraubbar. An der Grundplatte 1 können Bügelarme 4 (gestrichelt dargestellt) ausgebildet sein, um den Abstand zwischen der Grundplatte 1 und der Wand zu vergrößern. Vorzugsweise ist die Grundplatte 1 rechteckförmig.
Die Grundplatte 1 kann einen Schlitz 6 aufweisen, der sich parallel zu der Ebene der Grundplatte 1 und parallel zu den Achsen der Gehhilfen erstreckt. Der Schlitz 6 dient zum Einstecken von Befestigungselementen auf der Rückseite 8, die eine lose Befestigung der Grundplatte 1 an einer Tischkante usw. ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung aus Fig. 1 ohne die Bügelarme 4.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Tischklammer 9, an der ein hakenförmiger Steg 10 ausgebildet ist, der in den Schlitz 6 eingesteckt wird. Der Federarm 11 der Tischklammer 9 untergreift eine Tischkante, so daß die Haltevorrichtung an einem Tisch befestigbar ist. Der Steg 10 trägt in diesem Fall die Grundplatte 1, die wiederum die Gehhilfen 5 positioniert. Die Tischklammer 9 bildet selbst eine Öse 12, die zum Aufhängen der Haltevorrichtung an einem Kleiderhaken benutzt werden kann.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer Haltevorrichtung für eine einzelne Gehhilfe 5, die leicht als Zusatzteil außer Haus mitgeführt werden kann. An der Grundplatte 1, kann anstelle der Tischklammer 9 oder in Kombination ein weiteres Befestigungselement auf der Rückseite 8 ausgebildet sein. Dabei kann es sich um einen Haftsauger 13, ein Klettband und/oder einen Druckknopf handeln.
Zwischen der Grundplatte 1 und z. B. dem Sauger 13 kann eine Zwischenplatte 14 vorgesehen sein, um den Abstand der Grundplatte 1 zu einer Wand zu erhöhen. Die Zwischenplatte 14 kann ein Gelenk enthalten, dessen Achse sich vorzugsweise quer zu der Achse der Gehhilfe 5 erstreckt.
Bezugszeichenliste
1
Grundplatte
2
Federklammer
3
Bohrung
4
Bügelarm
5
Gehhilfe
6
Schlitz
7
Vorderseite
8
Rückseite
9
Tischklammer
10
Steg
11
Federarm
12
Öse
13
Haftsauger
14
Zwischenplatte

Claims (9)

1. Haltevorrichtung für Gehhilfen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte (1), Halteelemente, die auf der Vorderseite (7) der Grundplatte (1) ausgebildet sind und die lösbar an einem Rohrabschnitt der Gehhilfe (5) angreifen, und Befestigungselemente vorgesehen sind, die auf der Rückseite (8) der Grundplatte (1) ausgebildet sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus einer Tischklammer (9), einem Haftsauger (13), Bohrungen (3), einem Druckknopf und/oder einem Klettband bestehen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine rechteckförmige Gestalt aufweist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an der Grundplatte (1) ansteckbar sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) einen Schlitz (6) aufweist, der sich parallel zu der Ebene der Grundplatte (1) erstreckt.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (6) parallel zu den Achsen der Rohrabschnitte der Gehhilfen (5) erstreckt.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an der Vorderseite (7) der Grundplatte (1) Federklammern (2) sind.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (1) und den Befestigungselementen ein Zwischenstück (14) ausgebildet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (14) aus Bügelarmen (4) besteht.
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DE202014007994U1 (de) 2014-06-24 2015-02-02 Hans Ulrich Trippler Gehstütze

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