DE19747694A1 - Toroidales Getriebe - Google Patents
Toroidales GetriebeInfo
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- F16H15/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
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- F16H15/32—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
- F16H15/36—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
- F16H15/38—Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft ein toroidales Getriebe nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Aus JP 7-91512 A1 ist ein toroidales Getriebe bekannt, bei dem
zwei Paare von Eingangs- und Ausgangsscheiben mit dazwischen in torus
förmigen Ausnehmungen angeordneten Friktionsscheiben vorgesehen sind.
Hierbei werden die Friktionsscheiben von Halterungen drehbar gehalten,
die mittels einer Stelleinrichtung in einer Ebene senkrecht zur gemein
samen Drehachse der Eingangs- und Ausgangsscheiben über Zylinder ver
stellbar sind, um die Übersetzung zu ändern. Die Zylinderachsen sind in
Richtung der Schwenk- und Drehachsen der Friktionsscheiben geneigt ange
ordnet, so daß die Achse einer an der Halterung längs der Schwenk- und
Drehachse montierten Welle mit der Zylinderachse ausgerichtet ist. Die
Welle der Halterung und die zugehörige Kolbenstange des Zylinders sind
durch ein Kardangelenk gekoppelt. Um den Zylinder mit der Achse der Wel
le der Halterung auszurichten, ist es notwendig, die Stelleinrichtung
entsprechend geneigt zur Drehachse der Eingangs- und Ausgangsscheiben im
Gehäuse des Getriebes anzubringen. Da ferner üblicherweise drei Frik
tionsrollen pro Eingangs- und Ausgangsscheibenpaar bei einem derartigen
Getriebe vorgesehen sind, hat dies in bezug auf insgesamt sechs Stell
einrichtungen zu geschehen. Dies erfordert einen großen Bearbeitungsauf
wand und eine große Bearbeitungsgenauigkeit bei der Herstellung und Mon
tage der Zylinderkörper und Gehäuseteile. Abgesehen davon ist eine aku
rate Montage trotzdem nicht leicht. Da jede Stelleinrichtung geneigt
ist, werden ihre Gestaltung und ihr Zubehör aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein toroidales Getriebe nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine einfache Gestaltung
und Montage von zugehörigen Stelleinrichtungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch ist es nur notwendig, die jeweiligen Montageflächen
von Stelleinrichtungen und des Gehäuses, in dem diese befestigt werden,
in rechten Winkeln oder parallel zur Achse der Zylinder zu bearbeiten,
da schräge Montageflächen vermieden werden. Diese Bearbeitung und Monta
ge kann problemlos mit sehr großer Genauigkeit unter Verwendung einer
Bezugsebene parallel oder rechtwinklig zur Zylinderachse erfolgen. Die
Position der Verbindung zwischen einer Welle der jeweiligen Halterung
und einer Kolbenstange des zugehörigen Zylinders kann genau bestimmt
werden, so daß der Schwenk- und Drehwinkel der Halterung mit hoher Ge
nauigkeit einstellbar ist.
Da die Gelenke der Wellen der Halterungen mechanisch miteinan
der gekoppelt werden, ist es möglich, den Vorschub und das Zurückziehen
der Halterungen der beiden Sätze von Friktionsscheiben zu synchronisie
ren. Da außerdem die Schwenk- und Drehachsen beider Sätze symmetrisch zu
einer Achse senkrecht zur Drehachse der Eingangs- und Ausgangsscheiben
sind, hebt sich das auf jede Halterung aufgrund einer Differenz zwischen
der Wirkrichtung der auf die Friktionsrolle ausgeübten Traktionskraft
und der Wirkrichtung des Zylinders der Stelleinrichtung ausgeübte Moment
am Gelenk auf.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein toroidales Getriebe mit konti
nuierlicher Verstellung.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt des Getriebes von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt entsprechend Fig. 2 für eine
geänderte Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Getriebe umfaßt ein Gehäuse 1, in
dem eine aus zwei koaxialen Teilwellen 2 und 3 bestehende Welle 4 gela
gert ist, wobei die Teilwelle 2 die Eingangswelle darstellt. Zwischen
den beiden Teilwellen 2 und 3 ist ein Flansch 5 angeordnet, der an der
Teilwelle 2 befestigt ist und mit einer Spannockenscheibe 6 in Eingriff
steht, die um die zweite Teilwelle 3 drehbar befestigt ist, während über
eine Rolle 7 eine Eingangsscheibe 9 mit der Spannockenscheibe 6 gekop
pelt ist, wobei die Eingangsscheibe 9 auf der zweiten Teilwelle 3 über
eine Kugelnutverbindung 8 drehfest angeordnet ist. Das über die Teilwel
le 2 aufgebrachte Drehmoment wird über den Flansch 5, die Spannocken
scheibe 6, die Rolle 7, die Eingangsscheibe 9 und die Kugelnutverbindung
8 auf die Teilwelle 3 übertragen.
Ein Flansch 3a ist einstückig an der der Teilwelle 2 zugewand
ten Seite der Teilwelle 3 ausgebildet und ein Drucklager 11 zwischen dem
Flansch 3a und der Spannockenscheibe 6 angeordnet, während eine Hülse 12
zum Abdecken der Rolle 7 an der Spannockenscheibe 6 befestigt ist und
mit der Eingangsscheibe 9 in Gleitkontakt steht, so daß eine Kammer 13
an der Innenseite der Hülse 12 gebildet wird, so daß eine Kraftübertra
gung auf die Teilwelle 3 von der Teilwelle 2 durch einen Flüssigkeits
druck einstellbar ist.
Zwei Transmissionseinrichtungen 20, 30 sind auf der Teilwelle
3 in Axialrichtung ausgerichtet angeordnet. Die Transmissionseinrichtung
20 umfaßt die Eingangsscheibe 9, die auf der der Rolle 7 abgewandten
Seite eine toroidale Stirnfläche aufweist, eine Ausgangsscheibe 22, die
auf der der Eingangsscheibe 9 gegenüberliegenden Seite eine entsprechen
de toroidale Stirnfläche aufweist und um die Teilwelle 3 drehbar ange
ordnet ist, eine Friktionsrolle 23, die in einer durch die beiden toroi
dalen Stirnflächen der beiden Scheiben 9, 22 gebildeten torusartigen
Ausnehmung angeordnet ist, so daß die Friktionsrolle 23 in Reibkontakt
mit beiden Scheiben 9, 22 steht, sowie eine Halterung 24 zur drehbaren
Aufnahme der Friktionsrolle 23. Die Halterung 24 wird aus zwei rechtec
kigen Rahmenteilen gebildet, die die Friktionsrolle 23 vorder- und rück
seitig zwischen sich aufnehmen und durch einen Bolzen od. dgl. aneinander
befestigt sind, wobei ein Wellenabschnitt 23a, der einstückig mit der
Friktionsrolle 23 ausgebildet ist, durch die beiden Rahmenteile im Inne
ren hiervon über Lager 25 drehbar gehalten ist.
Die Transmissionseinrichtung 30 umfaßt ähnlich wie die Trans
missionseinrichtung 20 eine Eingangsscheibe 31, eine Ausgangsscheibe 32,
eine Friktionsrolle 33, eine Halterung 34 und Lager 35. Im Gegensatz zur
Transmissionseinrichtung 20 ist jedoch die Eingangsscheibe 31, die auf
der Teilwelle 3 über eine Kugelnutverbindung 14 drehfest angeordnet ist,
auf der der Transmissionseinrichtung 20 abgewandten Seite angeordnet,
während die Ausgangsscheibe 32 auf der der Transmissionseinrichtung 20
zugewandten Seite angeordnet ist und weiterhin die Eingangsscheibe 31
durch eine Federeinrichtung, etwa einer Tellerfederanordnung 16, in
Richtung auf die Ausgangsscheibe 32 beaufschlagt ist, die auf einer mit
einem Stützring versehenen Mutter 15 sitzt, die auf die Teilwelle 3 ge
schraubt ist. Die anderen Teile sind die gleichen wie bei der Transmis
sionseinrichtung 20. Aufgrund der Vorspannkraft durch die Tellerfederan
ordnung 16 wird die Eingangsscheibe 31 zur Ausgangsscheibe 32 hin ge
drückt, während andererseits die Eingangsscheibe 9 zur Ausgangsscheibe
22 über die Mutter 15 auf der Teilwelle 3, deren Flansch 3a, das Druck
lager 11, die Spannockenscheibe 6 und die Rolle 7 gedrückt wird, um so
eine Vorspannung zu liefern.
Die Ausgangsscheiben 22 und 32 sind mit ihren Rückseiten ge
geneinander gerichtet und besitzen einander zugewandte Hülsenabschnitte
22a und 32a, mit denen ein Abtriebszahnrad 19 keilgekoppelt ist, wobei
das Abtriebszahnrad 19 durch ein Lager 18 in einer am Gehäuse 1 befe
stigten Halterung 17 gelagert ist. Das Abtriebszahnrad 19 steht außenum
fänglich mit einem Ritzel 41 in Eingriff, das seinerseits über ein Lager
41a in der Halterung 17 gelagert ist. Ein Ende einer Abtriebswelle 42
ist mit dem Ritzel 41 keilgekoppelt, so daß sich das Ritzel 41 zusammen
mit der Abtriebswelle 42 dreht. Das andere Ende der Abtriebswelle 42 ist
über ein Lager 42a in dem Gehäuse 1 gelagert und mit einer externen Wel
le 43 gekoppelt.
Friktionsrolle 23 und Halterung 24 sind zweckmäßigerweise in
drei Sätzen zwischen der Eingangsscheibe 9 und der Ausgangsscheibe 22 in
gleichbleibendem Abstand um die Teilwelle 3 herum angeordnet. Dies
trifft auch für die Friktionsrolle 33 und die Halterung 34 zu, die eben
falls in drei Sätzen vorhanden sind.
Gemäß Fig. 2 ist ein Ende der Halterung 24 der Transmissions
einrichtung 20 mit einem Hohlwellenabschnitt 24a versehen, wobei ein En
de einer Welle 26, die an dem dem Hohlwellenabschnitt 24a abgewandten
Ende mit einer Kugel 26a versehen ist, in dem Hohlwellenabschnitt 24a
befestigt und durch einen Stift 26b gesichert ist. Die Achse der Welle
26 bildet eine Schwenk- und Rotationsachse 27, die durch den Mittelpunkt
des Wellenabschnitts 23a der Friktionsrolle 23 verläuft, wobei die Achse
27 einen Winkel e mit der Achse 28 bildet, die senkrecht zur Eingangs
welle 4 verläuft. In der Halterung 34 der Transmissionseinrichtung 30
ist entsprechend eine Welle 36 an der Halterung 34 befestigt und eine
Kugel 36a am freien Ende der Welle 36 ausgebildet. Jedoch ist die
Schwenk- und Rotationsachse 37 der Friktionsrolle 33 der Transmissions
einrichtung 30 symmetrisch zur Schwenk- und Rotationsachse 27 der Frik
tionsrolle 23 der Transmissionseinrichtung 20 zu einer Radialebene senk
recht zur Welle 4 angeordnet. Die Halterungen 24 und 34 und die Wellen
abschnitte 26 und 36 der beiden Transmissionseinrichtungen 20, 30 sind
dementsprechend spiegelsymmetrisch dargestellt.
Die Wellen 26 und 36 sind gemäß Fig. 3 individuell mit zwei
Stelleinrichtungen 50 und 60 verbunden, deren Achsen senkrecht zur Welle
4 verlaufen und die senkrecht auf einer Montagefläche für die Stellein
richtungen 50 und 60 in dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Die Montagefläche
im Gehäuse 1 bildet eine Ebene parallel zur Welle 4, wobei ein Träger
block 81, dessen Unterseite eben ist, auf der ebenen Montagefläche des
Gehäuses 1 durch Schrauben (nicht dargestellt) od. dgl. befestigt ist,
während ein weiterer Block 82 mit zwei Zylinderbohrungen 51 und 61 auf
der Oberseite des Trägerblocks 81 montiert und befestigt ist, so daß die
Zylinderbohrungen 51 und 61 durch den Trägerblock 81 entsprechend ver
schlossen sind. Auf diese Weise werden ein Zylinderkörper 52 der ersten
Stelleinrichtung 50 und ein Zylinderkörper 62 der zweiten Stelleinrich
tung 60 gebildet. Die aneinanderstoßenden Flächen zwischen dem Träger
block 81 und dem weiteren Block 82 verlaufen ebenfalls parallel zur Mon
tagefläche des Gehäuses 1 und verlaufen damit senkrecht zu den Achsen
der Stelleinrichtungen 50 und 60 bzw. Zylinderbohrungen 51 und 61, deren
Achsen somit senkrecht zur Längsachse der Eingangswelle 4 verlaufen.
Kolben 53 und 63 sind in den Zylinderbohrungen 51 und 61 verschiebbar
angeordnet. Mit den Kolben 53 und 63 sind Hülsen 54 und 64 einstückig
ausgebildet und gleitverschieblich in Bohrungen der Zylinderkörper 52
und 62 angeordnet. Kolbenstangen 55 und 65 sind in den Hülsen 54 und 64
über Stifte 55a und 65a befestigt.
Jede Kolbenstange 55, 65 besitzt mittig in einem Kopfstück ei
nen konkaven sphärischen Sitz 55b, 65b zur Aufnahme der Kugel 26a, 36a
der Welle 26, 36, so daß zusammen mit Halteteilen 56, 66 entsprechende
Kugelgelenke gebildet werden. Statt dessen kann auch irgendeine andere
Ausbildung eines artikulierten Gelenks verwendet werden.
Zwischen den Kopfstücken der beiden Kolbenstangen 55 und 65
ist ein Verbindungsstück 71 parallel zur Welle 4 angeordnet. Zylindri
sche Bohrungen 72 nehmen die Kopfstücke der Kolbenstangen 55 und 65 auf,
die darin befestigt sind, so daß ein Winkel zwischen der Achse der Kol
benstange 55, 65 und der Achse des Verbindungsstücks 71 variabel wird.
Das Halteteil 56 bzw. 66 überdeckt die zugehörige zylindrische
Bohrung 72 des Verbindungsstücks 71 und liegt an diesem an, so daß ver
hindert wird, daß das Verbindungsstück 71 und der Kopfteil der Kolben
stange 55 bzw. 65 außer Eingriff gelangen. Ein elastisches Glied wie ei
ne Schraubenfeder 57, 67 ist zwischen dem Verbindungsstück 71 und dem
Zylinderkörper 52 bzw. 62 um die Kolbenstange 55, bzw. 65 herum als
Druckfeder vorgesehen. Die Schraubenfeder 57, 67 trägt das Verbindungs
stück 71 und dient ebenfalls dazu, ein Herausgleiten des Kopfteils der
Kolbenstange 55, 65 aus dem Verbindungsstück 71 zu verhindern. Außerdem
bilden die Schraubenfedern 57, 67 dynamische Dämpfer durch Stützen des
Verbindungsstücks 71.
Weiterhin ist eine Mittelbohrung 73 in Längsrichtung mittig im
Verbindungsstück 71 angeordnet und ein vertikaler Zylinder 74, der hier
durch eingesetzt ist, durch einen Bolzen an der Oberseite des Blocks 82
befestigt, so daß das Verbindungsstück 71 durch den vertikalen Zylinder
74 geführt in bezug auf den Block 82 hin- und herbeweglich ist. Die In
nenwandfläche der Mittelbohrung 73 ist nicht zylindrisch, sondern nach
innen hin bombiert ausgebildet, so daß das Verbindungsstück 71 eine
Schaukelbewegung um den Zylinder 74 herum ausüben kann.
Der Zylinderkörper 52, 62 besitzt Ölpfade 58a, 58b, 68a, 68b,
die mit einer Druckölquelle und einem nicht dargestellten Steuerventil
verbunden sind, um Öl zur jeweiligen Ölkammer, die durch den Kolben 53
bzw. 63 unterteilt wird, zu liefern. Jede rückseitige (oder untere Kam
mer) kommuniziert mit einer Drosselbohrung 26d am Ende eines Ölpfads 26c
benachbart zur Friktionsrolle 23 über eine Drosselbohrung 54a, 64a im
Hohlwellenabschnitt 54, 64, einen Ölpfad 55c, 65c innerhalb der Kolben
stange 55, 65 und einen Ölpfad 26c (für die Welle 36 nicht dargestellt)
innerhalb der Welle 26, 36, so daß Drucköl aus der Drosselbohrung 26d
gespritzt wird, um den Außenumfang der Friktionsrolle 23, 33 zu schmie
ren.
In jeder Stelleinrichtung 50, 60 ist eine Dichtung 54b, 64b im
Zylinderkörper 52, 62 zwischen der Hülse 54, 64 und dem Zylinderkörper
52, 62 und ebenso eine Dichtung 53a, 63a am Außenumfang des Kolbens 53,
63 zwischen dem Zylinderkörper 52, 62 und dem Kolben 53, 63 vorgesehen,
um eine entsprechende Abdichtung zu bewirken.
Zum Zusammenbau der Stelleinrichtungen 50, 60 und des Gehäuses
1 ist eine plane Montagefläche im Gehäuse 1 vorgesehen, wobei eine Mon
tagefläche zum Montieren des Trägerblocks 81 im Gehäuse 1 und eine Mon
tagefläche am Trägerblock 81 zur Aufnahme des Blocks 82 sowie eine Mon
tagefläche am Block 82 zum Montieren auf dem Trägerblock 81 so bearbei
tet sind, daß sie eben sind und parallel zueinander verlaufen. Die Zy
linderbohrungen 51, 61 sind so angebracht, daß ihre Achsen im rechten
Winkel zu den genannten Ebenen verlaufen, wobei der Trägerblock 81 und
der Block 82 in der dargestellten Weise so zusammengesetzt werden kön
nen, daß die Kolbenstange 55, 65 mit montiert ist. Da es somit lediglich
notwendig ist, die Montageflächen der Zylinderkörper 52, 62 nur so zu
bearbeiten, daß sie sich in parallelen Ebenen in bezug auf das Gehäuse 1
befinden, können die Ebenen mit großer Genauigkeit hergestellt werden.
Da die beiden Zylinderbohrungen 51 und 61 gemeinsam durch den
Trägerblock 81 und den Block 82 gebildet werden, ist nicht nur die Mon
tage der Zylinderkörper 52 und 62 auf dem Gehäuse 1 leicht, sondern es
gibt auch keine Ungleichförmigkeit oder Variation in der Montagegenauig
keit zwischen den beiden Zylinderkörpern 52 und 62, so daß ihre Montage
genauigkeit verbessert wird.
Im Betrieb wird ein Drehmoment auf die Teilwelle 2 ausgeübt,
auf die Spannockenscheibe 6 über den Flansch 5 und dann auf die Ein
gangsscheibe 9 über die Rollen 7 übertragen. Das Drehmoment wird von der
Eingangsscheibe 9 auf die Friktionsrolle 23 einerseits und andererseits
auf die Teilwelle 3 über die Kugelnutverbindung 8 übertragen, so daß das
Drehmoment auch auf die Friktionsrolle 33 über die Kugelnutverbindung 14
und die Eingangsscheibe 31 übertragen wird. Die Eingangsscheibe 9 drückt
die Friktionsrolle 23 gegen die Ausgangsscheibe 22 aufgrund des Hydrau
likdrucks, der auf die Rolle 7 zusätzlich zu der durch die Tellerfeder
anordnung 16 ausgeübten Vorspannung ausgeübt wird, und ferner zieht auf
grund einer Reaktionskraft die Eingangsplatte 6 die Teilwelle 3 gegen
die Teilwelle 2 über das Drucklager 11. Diese Druckkraft wird auf die
Eingangsscheibe 31 über die Mutter 15 und die Tellerfederanordnung 16
übertragen und die Eingangsscheibe 31 drückt die Friktionsrolle 33 gegen
die Ausgangsscheibe 32. Die Druckkraft der Eingangsscheibe 31, um die
Friktionsrolle 33 gegen die Ausgangsscheibe 32 zu drücken, ist gleich
der Druckkraft der Eingangsscheibe 9, mit der diese die Friktionsrolle
23 gegen die Ausgangsscheibe 22 drückt. Weiterhin werden die Axialkräf
te, die in entgegengesetzten Richtungen auf die Ausgangsscheiben 22 und
32 aufgrund der Friktionsrollen 23 und 33 wirken, von dem Abtriebszahn
rad 19 aufgenommen.
Auf diese Weise wird das von der Teilwelle 2 übertragene Dreh
moment in zwei Hälften aufgeteilt, die entsprechend auf die Eingangs
scheibe 9 der Transmissionseinrichtung 20 und die Eingangsscheibe 31 der
Transmissionseinrichtung 30 ausgeübt werden, wobei die Teilkräfte ent
sprechend auf die Ausgangsscheiben 22 und 32 über die Friktionsrollen 23
und 33 übertragen werden. Durch Änderung der Kontaktposition in radialer
Richtung der Friktionsrollen 23, 33 in bezug auf die Eingangsscheiben 9,
31 und Ausgangsscheiben 22, 32 wird das Rotationsgeschwindigkeitsver
hältnis zwischen den Eingangsscheiben 9, 31 und den Ausgangsscheiben 22,
32 verändert, d. h. das Übersetzungverhältnis kontinuierlich verändert.
Die Ausgänge, mit denen ein gefordertes Übersetzungsverhältnis erreicht
wird, werden am Abtriebszahnrad 19 kombiniert und über das Ritzel 41 und
die Abtriebswelle 42 auf die Welle 43 übertragen.
Eine Traktionskraft Ft wirkt auf jede Friktionsrolle 23, 33
von der Seite der Eingangsscheibe 9, 31 bzw. der Ausgangsscheibe 22, 32,
wobei die gesamte Traktionskraft, die auf die Friktionsrolle 23, 33
wirkt, 2 Ft ist. Diese Kraft wird auf den Kolben 53, 63 über das Lager
25, 35, die Halterung 24, 34, die Welle 26, 36 und die Kolbenstange 55,
65 übertragen.
Die Geschwindigkeitsänderung (Übersetzungsänderung) wird in
bezug auf das Verhältnis zwischen der Kraft 2 Ft, die auf den Kolben 53
übertragen wird, und eine Druckkraft auf den Kolben 53, die durch den
Flüssigkeitsdruck in der Stelleinrichtung 50 erzeugt wird, ausgeführt.
In bezug auf die Transmissionseinrichtung 20 bedeutet dies, daß dann,
wenn der Kolben 53 der Stelleinrichtung 50 vorgeschoben oder zurückgezo
gen wird, diese Bewegung Kraft auf die Friktionsrolle 23 über die Kol
benstange 55, die Welle 26 und den Träger 24 ausübt, wodurch die Frik
tionsrolle 23 in Richtung der Achse 28 bewegt wird, die orthogonal zur
Welle 4 verläuft, wodurch der Mittelpunkt des Wellenabschnitts 23a der
Friktionsrolle 23, der die Welle 4 schneidet, bezüglich der Eingangswel
le 4 verschoben wird. Da die Schwenk- und Drehachse 27 der Friktionsrol
le 23 in einem Winkel e in bezug auf die Achse 28 angeordnet ist, die
senkrecht zur Welle 4 verläuft, wird dann wiederum, wenn die Friktions
rolle 23 schwenkt und dreht, ihr Wellenabschnitt 23a die Welle 4 schnei
den, so daß dieser Zustand beibehalten wird. Hierdurch wird das Überset
zungsverhältnis zwischen Eingangsscheibe 9 und Ausgangsscheibe 22 im
Verhältnis des Betrags der Bewegung des Kolbens 53 vergrößert oder ver
kleinert. Entsprechendes gilt für die Friktionsrolle 33 und den Kolben
63 der Transmissionseinrichtung 30.
Die Kolben 53, 63 erzeugen die gleiche Kraft Fp wie die vorge
nannte Kraft 2 Ft aufgrund der Druckdifferenz zwischen der vorderen und
rückwärtigen Kammer innerhalb der Zylinderbohrung 51, 61, wenn keine
Übersetzungsänderung vorgenommen werden soll, wobei diese Kraft auf die
Friktionsrolle 23, 33 über die Kolbenstange 55, 65, die Welle 26, 36 und
die Halterung 24, 34 übertragen wird. Die Gesamttraktionskraft 2 Ft und
die Traktionskraft Fp sind identisch, jedoch sind ihre Wirkrichtungen
bezüglich der Schwenk- und Rotationsachse 27, 37 in der Halterung 24, 34
und der Welle 26, 36 und ebenso zur Achse der Kolbenstange 55, 65 in der
Stelleinrichtung 50, 60 ausgerichtet. Aufgrund der Tatsache, daß sich
die Wirkungsrichtungen schneiden, wird in der Welle 26, 36 ein bezüglich
der Achse der Friktionsrolle 23, 33 zentriertes Moment erzeugt, das die
Kolbenstange 55, 65 und den Kolben 53, 63 schräg stellt. Da jedoch die
Schwenk- und Rotationsachsen 27 und 37 symmetrisch zu einer Ebene senk
recht zur Welle 4 verlaufen und da ferner die Kopfstücke der Kolbenstan
gen 55 und 65, die entsprechend mit den Wellen 26 und 36 verbunden sind,
gemeinschaftlich durch das Verbindungsstück 71 miteinander verbunden
sind, werden die durch das genannte Moment ausgeübten Kräfte auf gegen
überliegende Seiten des Verbindungsstücks 71 in entgegengesetzten Rich
tungen ausgeübt und heben sich daher gegeneinander auf, so daß die Kol
benstange 55, 65 und der Kolben 53, 63 nicht verschwenkt werden. Aus
diesem Grunde ist es möglich, eine Beschädigung der Dichtungen 53a, 54b,
63a, 64b der Stelleinrichtung 50, 60 zu vermeiden. Zusätzlich besteht
keine Gefahr eines Klemmens zwischen dem Zylinderkörper 52, 62 und den
Hülsenabschnitten 54, 64.
Da weiterhin der Umfang des Kopfabschnitts der Kolbenstange
55, 65 eine sphärische Fläche darstellt und sich dieser Kopfabschnitt in
der Bohrung 72 des Verbindungsstücks 71 befindet, während die Mittelboh
rung 63, die dem Zylinder 74 kreisbogenförmig bombiert ist, ist es
selbst dann, wenn eine Abweichung in den Positionen der Kolbenstangen 55
und 65 aufgrunddessen, daß das Gleichgewicht zwischen den Eingangs- und
Ausgangskräften in den Stelleinrichtungen 50 und 60 verloren gegangen
ist, möglich, die Abweichung durch Aufnahme der Eingangskräfte durch ge
genüberliegende Endabschnitte des Verbindungsstücks 71 aufzunehmen, in
dem sich das Verbindungsstück 71 schräg stellt. Die Betätigung beider
Stelleinrichtungen 50 und 60 kann daher stoßfrei erfolgen.
Selbst wenn bei den Transmissionseinrichtungen 20 und 30 die
Bewegungen oder das Verhalten zwischen den Halterungen 24 und 34 und
zwischen den Wellen 26 und 36 od. dgl. nicht übereinstimmen, wird diese
Nichtübereinstimmung durch die Bewegung des Verbindungsstücks 71 absor
biert. Selbst dann, wenn Kräfte ausgeübt werden, um die Kolbenstangen 55
und 65 in beiden Stelleinrichtungen 50 und 60 schräg zu stellen, werden
diese Kräfte durch das Verbindungsstück 71 aufgenommen und absorbiert.
Daher kann das Hin- und Herbewegen der Kolben 53 und 63 stoßfrei vorge
nommen werden.
Da die dynamische Dämpfung des Massen-Feder-Systems durch Tra
gen des Verbindungsstücks 71 durch die Schraubenfedern 57 und 67 vorge
nommen wird, wobei als Masse das Verbindungsstück 71 und die entspre
chenden hiermit verbundenen Teile wirken, können eine Pulsation im Flüs
sigkeitsdruck, der an den Stelleinrichtungen 50 und 60 anliegt, und Vi
brationskräfte aufgrund eines Ungleichgewichts in der Rotation der Frik
tionsrollen 23 und 33, bewirkt durch eine Änderung in der Friktionskraft
zwischen den Friktionsrollen 23 und 33 und den Eingangs- und Ausgangs
scheiben 6, 22 und 31, 32, durch die dynamische Dämpfung gedämpft wer
den.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird eine ein
zelne Stelleinrichtung 90 verwendet. Hierbei werden die Kugeln 26a und
36a der entsprechenden Wellen 26 und 36 der Transmissionseinrichtungen
20 und 30 von konkaven sphärischen Sitzen 75a an gegenüberliegenden En
den eines einzelnen Verbindungsstücks 75 aufgenommen und durch Haltetei
le 56, 66 gehalten. Das Verbindungsstück 75 ist mittig am freien Ende
einer Kolbenstange 94 unter Verwendung einer Sicherungsplatte 76 und ei
nes Bolzens 77 befestigt.
Ein Zylinderkörper 91 wird aus einem unteren Block 91a und ei
nem oberen Block 91b gebildet, während eine Zylinderbohrung 92 durch ei
ne Ausnehmung im oberen Block 91b und den unteren Block 91a gebildet
wird. Ein Kolben 93 ist einstückig mit der Kolbenstange 94 ausgebildet,
jedoch kann hierfür auch eine andere geeignete Konstruktion verwendet
werden. Der Druckaufnahmebereich des Kolbens 93 ist gleich der Summe der
Druckaufnahmebereiche der Kolben 53 und 63.
Bei dieser Ausführungsform werden eine gemeinsame Kontaktflä
che zwischen dem Gehäuse 1 und dem unteren Block 91a und eine gemeinsame
Kontaktfläche zwischen dem unteren Block 91a und dem oberen Block 91b
entsprechend plan hergestellt, wobei die hierdurch erzeugten Ebenen im
rechten Winkel zur Achse senkrecht zur Welle 4 angeordnet sind. Weiter
hin sind die Achse der Zylinderbohrung 92 und die Kolbenstange 94 senk
recht zu der Kontaktfläche zwischen Gehäuse 1 und Welle 4 angeordnet.
Die anderen Bauteile sind die gleichen wie diejenigen bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 1 bis 3.
Die Ausführungsform von Fig. 4 bietet, da eine einzige Stell
einrichtung 90 verwendet wird, um die Friktionsrollen 23 und 33 beider
Transmissionseinrichtungen 20 und 30 zu verstellen, nicht nur den Vor
teil, daß die Friktionsrollen 23, 33 synchronisiert bewegt werden, son
dern außerdem den Vorteil, daß die Anzahl der Stelleinrichtungen und die
zugehörige Versorgung durch Reduktion vereinfacht ist.
Obwohl der Zylinderkörper 52, 62, 90 bei den beschriebenen
Ausführungsformen aus zwei Blöcken 82, 81 und 91b, 91a besteht, können
die Zylinderkörper 52, 62, 90 auch durch Kombination anderer Teile ge
bildet werden, solange die Zylinderbohrung 51, 61, 92 gebildet werden
kann. In Abhängigkeit von der Form der Innenfläche des Gehäuses 1 können
die Zylinderkörper 52, 62, 90 an entsprechenden Stellen montiert werden,
so etwa auch an einer Seitenfläche, wenn die Montagefläche im Gehäuse 1
eine Ebene orthogonal zur Welle 4 ist.
Claims (6)
1. Toroidales Getriebe mit kontinuierlicher Verstellung mit
zwei Sätzen von auf der gleichen Drehachse angeordneten Eingangs- und
Ausgangsscheiben (9, 22, 31, 32) und durch gegenüberliegende Stirnflä
chen einer Eingangs- und einer Ausgangsscheibe (9, 22, 31, 32) gebilde
ten toroidalen Ausnehmungen, die jeweils mindestens eine mit ihrer
Schwenk- und Drehachse (27, 37) in einem vorbestimmten Winkel zu einer
Achse (28) senkrecht zur Drehachse der Eingangs- und Ausgangsscheiben
(9, 22, 31, 32) geneigt angeordnete Friktionsrolle (23, 33) aufnehmen,
die von einer Halterung (24, 34) drehbar gehalten werden, wobei eine
mindestens einen Stellzylinder umfassende Stelleinrichtung (50, 60, 90)
zum Verstellen der Halterung (24, 34) in einer Ebene senkrecht zur Dreh
achse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stelleinrichtung (50, 60) senkrecht zur Drehachse der Eingangs- und Aus
gangsscheiben (9, 22, 31, 32) angeordnet und an der Halterung (24, 34)
eine Welle (26, 36) längs der Schwenk- und Drehachse (27, 37) befestigt
und mit einer Kolbenstange (54, 64, 94) des Stellzylinders der Stellein
richtung (50, 60, 90) gelenkig gekoppelt ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenk- und Drehachsen (27, 37) der beiden Sätze von Eingangs- und Aus
gangsscheiben (9, 22, 31, 32) spiegelsymmetrisch zur Achse (28) angeord
net und die Wellen (26, 36) miteinander durch ein parallel zur Drehach
se der Eingangs- und Ausgangsscheiben (9, 22, 31, 32) angeordnetes Ver
bindungsglied (71, 75) gekoppelt sind.
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungen (24, 34) gelenkig mit dem Verbindungsglied (75) verbunden
sind, das über einen einzelnen Zylinder verstellbar ist.
4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterungen (24, 34) gelenkig mit jeweils einer Kolbenstange (54, 64)
von zwei Zylindern verbunden sind, wobei die Gelenke von dem Verbin
dungsglied (71) aufgenommen sind.
5. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Verbindungsglied (71, 75) und der Stellein
richtung (50, 60, 90) ein elastisches Dämpfungsglied (57, 67) angeordnet
ist.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungsglied (71, 75) derart mit den Gelenken ge
koppelt ist, daß der Winkel der Welle (26, 36) in bezug auf das Verbin
dungsglied (71, 75) variabel ist.
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