DE10393577T5 - Stufenlose Getriebeeinheit und Verfahren für die Montage derselben - Google Patents

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DE10393577T5
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Brian Joseph Tyldesley Dutson
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Torotrak Development Ltd
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Torotrak Development Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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Abstract

Stufenlose Getriebeeinheit ("Variator"), die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, ein erstes Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen ersten Variatorhohlraum abgegrenzt, ein zweites Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen zweiten Variatorhohlraum abgegrenzt, wobei die Scheiben an dem Gehäuse für die Drehung um eine gemeinsame Variatorachse angeordnet sind, mindestens eine erste Rolle, die in dem ersten Variatorhohlraum angeordnet ist, und mindestens eine zweite Rolle, die in dem zweiten Variatorhohlraum angeordnet ist, wobei die Rollen bei Gebrauch zur Übertragung der Antriebskraft zwischen den Antriebs- und Abtriebsscheiben dienen, ein erstes Stellglied zum Anlegen einer Vorspannungskraft an die erste Rolle und ein zweites Stellglied zum Anlegen einer einstellbaren Vorspannungskraft an die zweite Rolle, wobei das erste Stellglied mit einem ersten Trägerteil gekoppelt ist, das Gehäuse und das erste Trägerteil so gebildet sind, dass das erste Trägerteil an das Gehäuse angepasst werden kann, indem das erste Trägerteil in einer im Wesentlichen parallel zur Variatorachse verlaufenden Richtung in das Gehäuse eingeführt wird, das zweite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stufenlose Getriebeeinheit ("Variator") sowie ein Verfahren zur Montage derselben.
  • Die allgemeine Konstruktion von Variatoren des Typs, der eine Toroidbahn und Rollenantrieb aufweist, ist Fachleuten bekannt. Typischerweise sind zwei Toroidhohlräume zwischen zugewandten Flächen einer Gruppe von Variatorscheiben definiert, die alle zur Drehung um eine gemeinsame Achse montiert sind. Der Antrieb wird zwischen den Scheiben mit Hilfe einer Gruppe von Rollen in beiden Hohlräumen übertragen und die Neigung der Rollen im Verhältnis zu den Scheiben kann gemäß den Veränderungen des Variatorantriebsverhältnisses geändert werden. Eine Vorspannungskraft, die entlang einer Richtung quer zu der Scheibenachse verläuft, wird mit Hilfe eines Stellglieds, das bei bestehenden Konstruktionen ein Hydrauliktyp ist, an jede Rolle angelegt.
  • Die Herstellung und insbesondere die Montage von bestehenden Variatoren ist etwas komplex. Die Scheiben, Stellglieder und Rollen sind typischerweise alle in einem Gehäuse angebracht und der Zusammenbau der verschiedenen Teile innerhalb des Gehäuses ist bei gegenwärtigen Prototypen ein ziemlich zeitraubender Vorgang, der nicht auf einfache Weise automatisiert oder an Produktionsstraßenverfahren angepasst werden kann.
  • Es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Variator bereitzustellen, der auf einfache Weise zusammengebaut werden kann.
  • Die Notwendigkeit, eine Hydraulikfluidversorgung für die Vielzahl von Stellgliedern bereitzustellen, bringt eine gewisse Komplikation bei der Bearbeitung der Bauteile des Variators, insbesondere des Gehäuses, mit sich. Um die Konstruktion zu vereinfachen, hat der Anmelder zuvor vorgeschlagen, Durchgänge für die Fluidversorgung zwischen einander zugewandten Flächen eines aus mehreren Teilen bestehenden Gehäuses zu bilden – siehe dessen veröffentlichte internationale Patentanmeldung PCT/GB99/02968. Jedoch soll eine zusätzliche oder alternative Aufgabe bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einem Variator ein Mittel zur Fluidversorgung für die Hydraulikstellglieder bereitstellen, das auf einfache Weise hergestellt und zusammengebaut werden kann.
  • Die Form des Variatorgehäuses ist in vielen Fällen ein entscheidendes Konstruktionskriterium. Gegenwärtig besteht ein Bedarf für Variatoren, die in bestehenden Kraftfahrzeugkonstruktionen installiert werden können. Daher muss der Variator bei Fahrzeugen mit Hinterradantrieb im Getriebetunnel installiert werden. Sowohl eine übermäßige Länge als auch eine übermäßige Breite des Variators können problematisch sein und insbesondere seitlich vorstehende "Vorsprünge", die bei bestehenden Konstruktionen zur Aufnahme der Rollensteuerstellglieder benötigt werden, bringen Installationsprobleme mit sich. Eine zusätzliche oder alternative Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Variator bereitzustellen, dessen äußere Form für die Installation in einem Kraftfahrzeug geeignet ist.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine stufenlose Getriebeeinheit ("Variator") bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, ein erstes Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen ersten Variatorhohlraum abgegrenzt, ein zweites Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen zweiten Variatorhohlraum abgegrenzt, wobei die Scheiben an dem Gehäuse für die Drehung um eine gemeinsame Variatorachse angeordnet sind, mindestens eine erste Rolle, die in dem ersten Variatorhohlraum angeordnet ist, und mindestens eine zweite Rolle, die in dem zweiten Variatorhohlraum angeordnet ist, wobei die Rollen bei Gebrauch zur Übertragung der Antriebskraft zwischen den Antriebs- und Abtriebsscheiben dienen, ein erstes Stellglied zum Anlegen einer Vorspannungskraft an die erste Rolle und ein zweites Stellglied zum Anlegen einer einstellbaren Vorspannungskraft an die zweite Rolle, wobei das erste Stellglied mit einem ersten Träger gekoppelt ist, das Gehäuse und der erste Träger so gebildet sind, dass der erste Träger an das Gehäuse angepasst werden kann, indem der erste Träger in einer Richtung entlang der Variatorachse vorgeschoben wird, das zweite Stellglied mit einem zweiten Träger gekoppelt ist und das Gehäuse und der zweite Träger so gebildet sind, dass der zweite Träger an das Gehäuse angepasst werden kann, indem der zweite Träger entlang einer Richtung, die nicht parallel zur Variatorachse verläuft, vorgeschoben wird.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Konstruktion einer stufenlosen Getriebeeinheit ("Variator") bereitgestellt, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse, ein erstes Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen ersten Variatorhohlraum abgegrenzt, ein zweites Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen zweiten Variatorhohlraum abgegrenzt, wobei die Scheiben an dem Gehäuse für die Drehung um eine gemeinsame Variatorachse angeordnet sind, mindestens eine erste Rolle, die in dem ersten Variatorhohlraum angeordnet ist, und mindestens eine zweite Rolle, die in dem zweiten Variatorhohlraum angeordnet ist, ein erstes Stellglied zum Anlegen einer Vorspannungskraft an die erste Rolle und ein zweites Stellglied zum Anlegen einer einstellbaren Vorspannungskraft an die zweite Rolle, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Konstruieren des ersten Stellglieds auf einem ersten Träger und Vorschieben des ersten Trägers in eine Richtung entlang der Variatorachse, um den ersten Träger dadurch an das Gehäuse anzupassen und Konstruieren des zweiten Stellglieds auf einem zweiten Träger und Vorschieben des zweiten Trägers in eine Richtung, die nicht parallel zur Variatorachse verläuft, um den zweiten Träger dadurch an das Gehäuse anzupassen.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine stufenlose Getriebeeinheit ("Variator") bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein Variatorgehäuse, ein erstes Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen ersten Variatorhohlraum abgegrenzt, ein zweites Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen zweiten Variatorhohlraum abgegrenzt, wobei die Scheiben an dem Gehäuse für die Drehung um eine gemeinsame Variatorachse angeordnet sind, drei erste Rollen, die in dem ersten Variatorhohlraum angeordnet ist, und drei zweite Rollen, die in dem zweiten Variatorhohlraum angeordnet ist, wobei die Rollen bei Gebrauch zur Übertragung der Antriebskraft zwischen den Antriebs- und Abtriebsscheiben dienen, jede der ersten Rollen in betriebsfähiger Weise mit einem entsprechenden ersten Stellglied gekoppelt ist, jede der zweiten Rollen in betriebsfähiger Weise mit einem entsprechenden zweiten Stellglied gekoppelt ist, jedes der Stellglieder dazu dient, eine einstellbare Vorspannungskraft an ihre zugehörigen Rollen anzulegen, und jedes der Stellglieder an dem Variatorgehäuse befestigt ist, die zweiten Stellglieder alle an einer Seite einer Ebene angeordnet sind, die die Variatorachse enthält, und die ersten Stellglieder um die Achse herum winklig beanstandet und somit an beiden Seiten der Ebene angeordnet sind.
  • Im Folgenden werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine etwas schematische Veranschaulichung der Hauptbestandteile eines Variators eines bekannten allgemeinen Typs ist;
  • 2 eine vereinfachte perspektivische Veranschaulichung eines Variators ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist, wobei ein Variatorgehäuse weggebrochen gezeigt ist, so dass die inneren Bauteile des Variators zu sehen sind, und bestimmte Bauteile aus Gründen der Klarheit ausgelassen wurden;
  • 3 eine Ansicht entlang einer radialen Richtung desselben Variators ist, wobei das Gehäuse wiederum weggebrochen gezeigt ist, um innere Bauteile zu zeigen;
  • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Veranschaulichung von Teilen desselben Variators von einem Ende und zu einer Seite desselben hin gesehen ist;
  • 5 eine perspektivische Veranschaulichung einer ersten Unterbaugruppe des Variators ist und
  • 6 ein Querschnitt in einer axialen Ebene durch ein Stellglied ist, das in dem Variator verwendet wird.
  • Die allgemeine Konstruktion eines Variators des Typs, der eine Toroidbahn und Rollenantrieb aufweist, wird zuerst unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Hier sind zwei Antriebsscheiben 12, 14 auf einer Antriebsscheibe 16 montiert, um sich damit zu drehen, und sie weisen entsprechende teilweise toroidale Flächen 18, 20 auf, die entsprechenden teilweise toroidale Flächen 22, 24 zugewandt sind, die auf einer mittleren Abtriebsscheibe 26 gebildet sind. Somit werden zwei Toroidhohlräume durch gegenüberliegende Flächen der Antriebs- und Abtriebsscheiben gebildet. Die Bezeichnung "Antrieb" und "Abtrieb" in Bezug auf die Scheiben ist nicht ganz eindeutig, da Drehmoment in dem Variator in beiden Richtungen übertragen werden kann (vom "Antrieb" zum "Abtrieb" oder umgekehrt). Es ist eine einzelne Abtriebsscheibe 26 mit zwei teilweise toroidalen Flächen 22, 24 gezeigt, jedoch können zwei Scheiben, die typischerweise Rücken an Rücken angeordnet sind, dieselbe Funktion erfüllen. Die Abtriebsscheibe 26 ist so gelagert, dass sie sich unabhängig von der Welle 16 drehen kann. Antriebskraft von einem Motor oder einer anderen Antriebsmaschine wird zwischen den Antriebs- und Abtriebsscheiben über eine Gruppe von Rollen, die in den Toroidhohlräumen angeordnet sind, übertragen. Es ist eine einzelne repräsentative Rolle 28 gezeigt, jedoch sind typischerweise drei dieser Rollen in jedem Hohlraum vorgesehen. Eine Endlast, die von einer hydraulischen Endlastanordnung 15 an die Antriebsscheiben 12, 14 angelegt wird, stellt Druck zwischen den Rollen und Scheiben bereit, um die Übertragung von Antriebskraft zu ermöglichen. Die Scheiben sind mit weiteren Teilen des Getriebes gekoppelt, typischerweise mit einem epizyklischen Mischer, wie in der Technik bekannt und z. B. im europäischen Patent 185463 beschrieben. Jede Rolle ist in einem jeweiligen Wagen 30 gelagert, der wiederum mit einem Hydraulikstellglied 32 gekoppelt ist, wodurch eine einstellbare Translationskraft an die Kombination aus Rolle und Wagen angelegt werden kann. Die Kombination aus Rolle und Wagen kann sowohl eine Translationsbewegung ausführen als auch sich um eine Achse drehen, die von dem Hydraulikstellglied 32 bestimmt wird, um den "Neigungswinkel" der Rolle zu ändern und die Kontakte zwischen den Rollen und den Scheiben zu bewegen, wodurch das Übersetzungsverhältnis des Variators variiert wird, wie Fachleuten bekannt ist.
  • Der veranschaulichte Variator ist von dem Typ, der in der Technik als "Drehmomentsteuerung" bekannt ist. Das Hydraulikstellglied 32 übt auf die Kombination aus Rolle und Wagen eine gesteuerte Kraft aus und aus Gründen des Gleichgewichts muss diese von der Reaktionskraft auf die Rolle ausgeglichen werden, die aus den Drehmomenten resultiert, die zwischen den Scheibenflächen 18, 20, 22, 24 und der Rolle 28 übertragen werden. Die Achse die von dem Stellglied 32 bestimmt wird, ist im Verhältnis zu der Ebene senkrecht zur Variatorachse abgewickelt. Dieser Winkel wird als "Rollenwinkel" bezeichnet. Das bekannte Ergebnis dieser Anordnung ist, dass sich jede Rolle bei Gebrauch automatisch bewegt und sich zu der Stelle und in den Neigungswinkel dreht, der erforderlich ist, um ein Reaktionsdrehmoment zu übertragen, das durch die Vorspannungskraft von dem Stellglied 32 bestimmt wird. Reaktionsdrehmoment bezeichnet in diesem Kontext die Summe der Drehmomente, die in den Variator eingegeben werden und die aus dem Variator ausgegeben werden. Die Kraft von dem Stellglied 32 wird mittels eines Hydraulikschaltkreises gesteuert, durch den Fluid mit einem variablen Druck an die Stellglieder angelegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf Variatoren des sogenannten "Übersetzungsregelungstyps" angewendet werden, bei denen die Position der Rollen erfasst und eingestellt wird, um ein gewähltes Übersetzungsverhältnis bereitzustellen.
  • In 2 und in den folgenden Figuren ist die Abtriebsscheibe des Variators bei 100 zu sehen. Eine erste Antriebsscheibe 102 (von der in 2 aus Gründen der Klarheit die Hälfte ausgelassen wurde) definiert zusammen mit der Abtriebsscheibe 100 einen ersten Toroidhohlraum 104 des Variators, und eine zweite Antriebsscheibe 106 definiert zusammen mit der Abtriebsscheibe 100 einen zweiten Toroidhohlraum 108 des Variators. In dem ersten Toroidhohlraum ist eine Gruppe von ersten Rollen 110 angeordnet. In dem zweiten Toroidhohlraum ist eine Gruppe von zweiten Rollen 112 angeordnet (in 2 ausgelassen, jedoch in 3 zu sehen). In der veranschaulichten Ausführungsform sind drei erste Rollen 110 und drei zweite Rollen 112 vorhanden. Die Scheiben 100, 102, 106 sind um eine Variatorachse, die von einer Hauptwelle definiert wird, gelagert, wobei die Hauptwelle wiederum aus Gründen der Klarheit aus 2 ausgelassen wurde, jedoch in 3 durch Bohrungen, die mit 114 gekennzeichnet sind, hindurchläuft.
  • Die Rollen, die Scheiben und die Welle sind alle in einem Gehäuse 116 enthalten. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse eine gegossene und bearbeitete Metallkonstruktion. Die Form des Gehäuses ist für die Integration in den Tunnel eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs mit Hinterradantrieb gut geeignet, wobei das Ende 118 des Gehäuses, das bei Gebrauch in Richtung des Motors des Fahrzeugs angeordnet ist, relativ breit ist, jedoch über einen sich verjüngenden, kegelstumpfförmigen Übergangsbereich 120 zu einem engeren Abschnitt 122 führt. Diese Gehäuseform erzeugt potentielle Probleme beim Zusammenbau des Variators, jedoch werden derartige Probleme bei der veranschaulichten Ausführungsform vermieden, indem einige Hauptbauteile des Variators in eine Gruppe von Unterbaugruppen aufgeteilt werden, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Eine erste Unterbaugruppe 123 ist in 5 getrennt von dem Gehäuse und anderen Variatorbauteilen veranschaulicht und umfasst ein erstes Trägerteil 124, das bei der vorliegenden Ausführungsform eine Platte 126 mit einem kreisförmigen Umfang und einem konzentrischen kreisförmigen Ausschnitt 128 aufweist. Auf der Plätte 126 sind drei Stellgliedgehäuse 130 regelmäßig beanstandet, die jeweils drei Rollensteuerzylinder abgrenzen, die in 5 nicht zu sehen sind, von denen jedoch einer bei 132 in 3 zu erkennen ist. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Stellgliedgehäuse 130 einstückig mit der Platte 126 gebildet, wobei diese Teile durch ein einzelnes Gussteil gebildet sind. Jedoch ist ersichtlich, dass diese Teile für eine einfachere Herstellung durch getrennte Bauteile gebildet und verschraubt oder auf andere Weise aneinander befestigt werden könnten. Ein bevorzugtes Herstellungsverfahren besteht darin, die Stellgliedgehäuse aus Aluminium zu bilden, wobei die Zylinderbohrungen hart eloxiert sind und keine Zylinderbeschichtung erfordern. In dem veranschaulichten Beispiel sind die drei Stellgliedgehäuse 130 in gleichen Winkelabständen um die Variatorachse beanstandet (d.h. sie sind in Intervallen von 120° angeordnet). Ein Kreis, der in 5 bei 134 gezeigt ist, ist der Mittelkreis des ersten Toroidhohlraums in dem zusammengebauten Variator. Wenn sich die ersten Rollen 110 und ihre zugehörigen Kolbenstangen 136 und Kolben 138 (in 3 zu sehen) bewegen, werden die Mittelpunkte der Rollen von den Variatorscheiben so eingeschränkt, dass sie sich entlang des Kreises 134 bewegen. Die Stellgliedgehäuse 130 sind so ausgerichtet, dass sie die Rollen zwingen, sich etwa entlang jeweiliger Tangenten des Kreises 134 zu bewegen, obwohl in 3 zu sehen ist, dass die Linie von dem Rollenmittelpunkt 140 zum Kolbenmittelpunkt 142 zu der Ebene des Kreises 134 hin geneigt ist (d.h. zur Ebene, die senkrecht zu Variatorachse verläuft), wobei diese Neigung der zuvor genannte Rollenwinkel ist.
  • Eine zweite Unterbaugruppe des Variators umfasst ein zweites Trägerteil, das als Trägerblock 146 gebildet ist. Der Trägerblock 146 trägt die Stellgliedgehäuse 148, 150, 152, die diesen drei zweiten Rollen 112 zugeordnet sind. Das Gehäuse 152 befindet sich im Hintergrund und ist in 3 größtenteils verborgen. Es wird angemerkt, dass der Trägerblock 146 zu einer Seite der Achse hin angeordnet ist, während das erste Trägerteil um die Variatorachse herum angeordnet ist. Um dies in präziseren geometrischen Begriffen auszudrücken, sind der Block 146 und die Stellgliedgehäuse 148, 150, 152 in dem vorliegenden Beispiel alle zu einer Seite einer Ebene hin angeordnet, die die Variatorachse umfasst. Die Anordnung von drei Stellgliedern zu einer Seite der Variatorachse hin ist an sich nicht neu und wurde in der zuvor genannten internationalen Patentanmeldung des Anmelders PCT/GB99/02968 offenbart, das eine geeignete Ausrichtung des Stellglieds zeigt, wobei die vollständige Offenbarung derselben durch Literaturhinweis hierin eingefügt ist. Wie in PCT/GB99/02968 werden die Stellgliedgehäuse 148, 150, 152, die dem zweiten Toroidhohlraum zugeordnet sind, alle von einer gemeinsamen Ebene geschnitten, die parallel zu der Variatorachse verläuft, und können in diesem Sinne als "koplanar" bezeichnet werden.
  • Zwei der Stellgliedgehäuse 148, 150 sind in dieser Anordnung benachbart angeordnet, sind jedoch entlang der Richtung der Variatorachse voneinander getrennt. Die Ausrichtungen der zweiten Stellgliedgehäuse 148, 150, 152 haben zur Folge, dass die Rollen um die Variatorachse herum in gleichen Winkeln beanstandet sind, obwohl dies bei ihren Stellgliedern nicht der Fall ist.
  • Um das erste Trägerteil 124 aufzunehmen, weist das Variatorgehäuse 116 eine axial zugewandte Vertiefung 154 auf (siehe 4), die kreisförmig ist und mit der Variatorachse konzentrisch verläuft. Um das zweite Trägerteil 146 aufzunehmen, weist das Variatorgehäuse eine radial zugewandte rechtwinklige Vertiefung in einem Bereich 156 auf. Der Zusammenbau des Variators ist besonders einfach. Die zwei oben genannten Unterbaugruppen können zusammengebaut werden, bevor die Trägerteile 124, 146 an das Gehäuse 116 angepasst werden, wonach das zweite Trägerteil 146 entlang einer Richtung, die nicht parallel zu dem Gehäuse verläuft, vorgeschoben wird – in der veranschaulichten Ausführungsform verläuft diese Richtung im Allgemeinen radial in Bezug zur Variatorachse – und so an das Gehäuse angepasst wird. Das erste Trägerteil wird entlang einer Richtung, die im Allgemeinen parallel zur Variatorachse verläuft, vorgeschoben, und wird dadurch in seine Vertiefung 156 eingeführt und an das Gehäuse 116 angepasst.
  • Die Anordnung der Stellgliedgehäuse ermöglicht nicht nur einen praktischen Zusammenbau, sondern ermöglicht ebenfalls, dass sie in dem Gehäuse 116 mit Glockenöffnung in platzsparender Weise angeordnet werden können. In dem breiteren Bereich des Gehäuses 116 sind die ersten Stellgliedgehäuse 130, die dem ersten Toroidhohlraum zugeordnet sind, in regelmäßigen Winkelintervallen um die Variatorachse herum angeordnet, wobei die zusätzliche Breite und Höhe, die hier verfügbar sind, effizient genutzt werden. In dem engeren Bereich des Gehäuses ermöglicht die Anordnung der zweiten Stellgliedgehäuse 148, 150, 152, dass diese in dem verfügbaren Raum angeordnet werden können.
  • Die veranschaulichte Anordnung stellt eine Fluidversorgung für die Rollensteuerstellglieder in einer konstruktionsmässig angemessenen Weise bereit. Aus 4 ist ersichtlich, dass das erste Trägerteil mittels zweier im Allgemeinen sich umfänglich ausdehnender Kanäle 158, 160 einen Verteiler für die Fluidversorgung bildet, wobei die Kanäle in der hinteren Fläche der Platte 126 gebildet sind und mit den Stellgliedern selbst durch Axialbohrungen, wie beispielsweise 162, in Verbindung stehen. Einer der Kanäle 158 leitet Fluid zu einer Arbeitskammer jedes Stellglieds, um die Rollen in eine Richtung (im Uhrzeigersinn) zu drücken, während der andere der Kanäle 160 Fluid zu einer entgegengesetzten Arbeitskammer jedes Stellglieds leitet, um die Rollen in eine entgegengesetzte Richtung (gegen den Uhrzeigersinn) zu drücken. Die beiden Kanäle 158, 160 sind mit verschiedenen Bereichen eines Hydrauliksteuerschaltkreises (nicht veranschaulicht) verbunden, der zwei unterschiedliche einstellbare Drücke daran anlegt, um den Variator zu steuern.
  • Eine Rückplatte 164 deckt die hintere Fläche der Platte 126 ab und grenzt Fluid in den Kanälen 158, 160 ein. Selbstverständlich könnten die Kanäle, falls gewünscht, in der Rückplatte anstatt in der Platte 126 eingearbeitet sein oder sie könnten sowohl in der Rückplatte als auch in der Platte 126 eingearbeitet sein.
  • Das zweite Trägerteil 146 kann ebenfalls mit Hilfe von Kanälen, die in dem Teil 146 oder in dessen Oberfläche gebildet sind, einen Verteiler bilden, um Hydraulikfluid zu verteilen.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird nun die Konstruktion eines der Stellglieder, die in dem Variator verwendet werden, beschrieben. Das Stellgliedgehäuse ist in dieser Zeichnung mit 700 bezeichnet und ist durch ein Aluminiumgussteil mit einer hart eloxierten Bohrung 702 gebildet, die einen Zylinder bildet, um einen Kolben 704 aufzunehmen. Eine Kolbenstange 706 verbindet den Kolben mit einem Wagen 708, der die Variatorrolle 710 trägt. Die erforderliche Abdichtung zwischen Kolben und Zylinder wird durch eine Dichtung 705 in einer ringförmigen Vertiefung in dem Kolben aufrechterhalten und ein gewisses "Taumeln" – Winkelbewegung der Achse des Kolbens beziehungsweise der Kolbenstange – ist erlaubt, ohne dass ein Verlust dieser Abdichtung auftritt. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, dass die aus Kolben und Kolbenstange bestehende Baugruppe als Folge dieses Taumelns leicht zum Zylinder hin abgewickelt ist, wobei dies notwendig ist, damit der Mittelpunkt der Rolle 710 einem Pfad folgen kann, der ein Kreisbogen ist, der dem Mittenkreis des Toroidhohlraums, in dem die Rolle läuft, entspricht.
  • Das Stellglied wirkt zweifach und weist gegenüberliegende Kammern 714, 716 an gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 704 auf. Ist es erforderlich, eine Abdichtung an der Stelle aufrechtzuerhalten, an der die Kolbenstange 706 aus dem Zylinder austritt, trotz der seitlichen Bewegung der Kolbenstange in diesem Bereich, die aus ihrer taumelnden Bewegung resultiert, wobei dies durch eine Gleitflächendichtungsanordnung 714 erreicht wird, die in einer ringförmigen Vertiefung 716 aufgenommen ist und sich begrenzt seitlich bewegen kann. Die Dichtungsanordnung umfasst einen Ring 718, der in dieser Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt ist, und ein Dichtungsband 720 mit "L"-Querschnitt trägt, das mit Hilfe einer ersten vorgespannten elastischen Schleife 722 radial einwärts vorgespannt ist, um gegen die Kolbenstange 706 eine Abdichtung bereitzustellen, und das ebenfalls mit Hilfe einer zweiten vorgespannten elastischen Schleife 724 in axialer Richtung vorgespannt ist. Eine seitliche Bewegung der Kolbenstange 706 verschiebt die Dichtungsanordnung 714 in ihrer Vertiefung 716, verschlechtert die bereitgestellte Abdichtung jedoch nicht.
  • Die Öffnungen 726, 728 sind in dem Gussteil, das das Stellgliedgehäuse bildet, für die Fluidversorgung zu den Kammern 714, 716 bereitgestellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es wird eine stufenlose Getriebeeinheit offenbart, die ein Gehäuse (116) sowie Antriebsscheiben (102, 106) und eine Abtriebsscheibe (100) umfasst, die so gepaart sind, dass ein erster und zweiter Toroidhohlraum abgegrenzt werden. Die Scheiben (100, 102, 106) sind zur Drehung um eine gemeinsame Achse an dem Gehäuse montiert. Eine erste (110) und zweite (112) Rolle – oder typischer eine erste und zweite Gruppe von Rollen – sind jeweils im ersten und zweiten Hohlraum angeordnet und dienen zur Übertragung der Antriebskraft zwischen den Antriebsscheiben und der Abtriebsscheibe. Ein erstes Stellglied (130) und zweite (148, 150, 152) Stellglieder wirken auf die jeweiligen Rollen. Das erste Stellglied ist mit einem ersten Trägerteil (126) gekoppelt, das an das Gehäuse angepasst werden kann, indem es entlang einer Richtung, die im Allgemeinen parallel zur Variatorachse verläuft, in das Gehäuse eingeführt wird. Das zweite Stellglied ist mit einem zweiten Trägerteil (146) gekoppelt, das an das Gehäuse angepasst werden kann, indem das zweite Trägerteil entlang einer Richtung, die im Allgemeinen nicht parallel zur Variatorachse verläuft, in das Gehäuse eingeführt wird.
    2

Claims (11)

  1. Stufenlose Getriebeeinheit ("Variator"), die Folgendes umfasst: ein Gehäuse, ein erstes Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen ersten Variatorhohlraum abgegrenzt, ein zweites Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen zweiten Variatorhohlraum abgegrenzt, wobei die Scheiben an dem Gehäuse für die Drehung um eine gemeinsame Variatorachse angeordnet sind, mindestens eine erste Rolle, die in dem ersten Variatorhohlraum angeordnet ist, und mindestens eine zweite Rolle, die in dem zweiten Variatorhohlraum angeordnet ist, wobei die Rollen bei Gebrauch zur Übertragung der Antriebskraft zwischen den Antriebs- und Abtriebsscheiben dienen, ein erstes Stellglied zum Anlegen einer Vorspannungskraft an die erste Rolle und ein zweites Stellglied zum Anlegen einer einstellbaren Vorspannungskraft an die zweite Rolle, wobei das erste Stellglied mit einem ersten Trägerteil gekoppelt ist, das Gehäuse und das erste Trägerteil so gebildet sind, dass das erste Trägerteil an das Gehäuse angepasst werden kann, indem das erste Trägerteil in einer im Wesentlichen parallel zur Variatorachse verlaufenden Richtung in das Gehäuse eingeführt wird, das zweite Stellglied mit einem zweiten Trägerteil gekoppelt ist und das Gehäuse und das zweite Trägerteil so gebildet sind, dass das zweite Trägerteil an das Gehäuse angepasst werden kann, indem das zweite Trägerteil entlang einer Richtung, die nicht parallel zur Variatorachse verläuft, in das Gehäuse eingeführt wird.
  2. Variator nach Anspruch 1, der mindestens drei zweite Rollen umfasst, auf die jeweils ein zweites Stellglied wirkt, wobei die zweiten Stellglieder alle auf derselben Seite einer gedachten Ebene angeordnet sind, die die Variatorachse umfasst.
  3. Variator nach Anspruch 2, der mindestens drei erste Rollen umfasst, auf die jeweils ein erstes Stellglied wirkt, wobei die ersten Stellglieder um die Variatorachse in Winkeln beanstandet sind und somit auf beiden Seiten der Ebene angeordnet sind.
  4. Variator nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweiten Stellglieder Stellgliedgehäuse umfassen, die koplanar sind.
  5. Variator nach Anspruch 3 oder 4, wobei die ersten Stellglieder in gleichen Winkelintervallen um die Variatorachse beanstandet sind.
  6. Variator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stellglieder hydraulisch sind und das erste Trägerteil eine Platte umfasst, die um die Variatorachse herum angeordnet ist, wobei sich umfänglich erstreckende Fluidversorgungskanäle in oder benachbart zu der Platte gebildet sind, um den Stellgliedern Fluid zuzuführen oder von ihnen wegzuleiten.
  7. Variator nach Anspruch 6, wobei eine Rückplatte benachbart zu dem ersten Trägerteil angeordnet ist und die Fluidversorgungskanäle zwischen Flächen des ersten Trägerteils und der Rückplatte gebildet sind.
  8. Variator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine axial zugewandte Vertiefung bereitstellt, die das erste Trägerteil aufnimmt.
  9. Variator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse eine radial zugewandte Vertiefung bereitstellt, die das zweite Trägerteil aufnimmt.
  10. Verfahren zur Konstruktion einer stufenlosen Getriebeeinheit ("Variator"), das Folgendes umfasst: ein Gehäuse, ein erstes Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen ersten Variatorhohlraum abgegrenzt, ein zweites Antriebs-/Abtriebsscheibenpaar, das einen zweiten Variatorhohlraum abgegrenzt, wobei die Scheiben an dem Gehäuse für die Drehung um eine gemeinsame Variatorachse angeordnet sind, mindestens eine erste Rolle, die in dem ersten Variatorhohlraum angeordnet ist, und mindestens eine zweite Rolle, die in dem zweiten Variatorhohlraum angeordnet ist, ein erstes Stellglied zum Anlegen einer Vorspannungskraft an die erste Rolle und ein zweites Stellglied zum Anlegen einer einstellbaren Vorspannungskraft an die zweite Rolle, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Konstruieren des ersten Stellglieds auf einem ersten Trägerteil und Vorschieben des ersten Trägerteils in einer Richtung entlang der Variatorachse, um das erste Trägerteil dadurch an das Gehäuse anzupassen, Konstruieren des zweiten Stellglieds auf einem zweiten Träger und Vorschieben des zweiten Trägerteils in einer Richtung, die nicht parallel zur Variatorachse verläuft, um das zweite Trägerteil dadurch an das Gehäuse anzupassen.
  11. Stufenlose Getriebeeinheit, wie im Wesentlichen hierin unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und wie in diesen veranschaulicht beschrieben.
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