DE19747249A1 - Verfahren sowie rückgekoppeltes Filter für die Entzerrung von digital übertragenen Signalen - Google Patents
Verfahren sowie rückgekoppeltes Filter für die Entzerrung von digital übertragenen SignalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren sowie einem rückgekoppelten
Filter für die Entzerrung von digital übertragenen Signalen nach der
Gattung der unabhängigen Ansprüche.
Neben der Dämpfung ist die Signaldispersion der optischen Signale das
hauptsächlich limitierende Kriterium, das Übertragungsstrecken und
Bitraten in faseroptischen Systemen beeinflußt. Die Effekte der Dispersion
und ihre Limitierungen können durch geeignete Signalverarbeitung des
rückgewonnenen elektrischen Signals ausgeglichen werden. Im praktischen
Einsatz ist es dabei notwendig, die Signalverarbeitung adaptiv zu gestalten,
da die Dispersionseffekte der Faser sich mit der Zeit verändern. Durch die
Dispersionseffekte, beispielsweise hervorgerufen durch
Polarisationsmodendispersion treten Überlappungen von Signalanteilen
unterschiedlicher Polarisation auf. Die Signale werden aufgrund dieser
Dispersionseffekte zeitlich verschmiert und kommen unaufgelöst im
optischen Empfänger an. Um die Signale, die aufgrund von
Dispersionseffekte überlagert im Empfänger ankommen, wieder zu trennen,
werden nichtlineare elektronische Filter zur Entzerrung der Signale
eingesetzt. Aus der Veröffentlichung "Adaptiv nonlinear cancelation for high
speed fiber optic systems" Jack Winters und S. Kasturia, Journal of
Lightwave Technology, Vol. 10, Nr. 9, Seite 971ff ist ein nichtlineares
elektronisches Filter bekannt. Um die zeitlichen Probleme mit der analogen
Rückkopplung im nichtlinearen Filter zu verkleinern, werden zwei
Schwellwertentscheider mit unterschiedlichen Schwellwerten parallel
zueinander geschaltet. Die Ergebnisse der parallel geschalteten
Schwellwertentscheider werden über einen ansteuerbaren Multiplexer
zusammengeführt. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform verwendet
zwei Schwellwertentscheider, deren Ausgänge mit einem Multiplexer
verbunden sind. Ein D-Flip-Flop und eine Rückkoppelschleife beschalten
den Multiplexer des Filters. Eine periphere Elektronik ermittelt die
einzustellenden Schwellwerte und speichert sie über Kondensatoren ab. Die
Zeitkonstanten der Schwellwert-Elektronik liegen somit fest. Mit einem
solchen nichtlinearen Filter lassen sich Signale entzerren, wenn die
Verzögerungen zwischen langsamen und dem schnellen Signalanteilen sich
innerhalb eines Zeittakts bewegen.
Dem gegenüber hat das erfindungsgemäße Verfahren sowie das
erfindungsgemäße rückgekoppelte Filter den Vorteil daß
Echoverzögerungen zwischen langsamen und schnellen Signalanteilen über
mehrere Zeittakte hinaus entzerrt werden können. Weiterhin können
Verzerrungen unterschiedlichen Ursprungs, wie PMD (Polarisations-
Modendispersion) und chromatische Dispersion die gleichzeitig auftreten,
ebenfalls reduziert werden. Dazu werden vorteilhafterweise mindestens vier
Schwellwertentscheider parallel geschaltet, wobei die Ausgänge über
mindestens einen Multiplexer zusammengeführt werden und das die
Beschaltung der Multiplexer über mindestens zwei Rückkopplungsschleifen
erfolgt. Weiterhin ist möglich, die Schwellwerte über eine externe Einheit an
die Änderungen des Dispersionsverhaltens der Übertragungsfaser
anzupassen, ohne daß die Schwellwerteinstellung einer zeitkritischen
Rückkopplung folgen muß.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in den unabhängigen
Ansprüchen angegebenen Verfahrens sowie des rückgekoppelten Filters
möglich.
Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Rückkopplung der Ausgangssignale
der Verzögerungsschaltung mit dem Datentakt c erfolgt, während die
Einstellung der Entscheider über eine Prozessoreinheit langsamer erfolgen
kann.
Es ist weiterhin von Vorteil, das die langsamere Einstellung der Schwellwerte
aufgrund von Meßwerten erfolgt, die eine externe Detektion des
Ausgangssignals ermittelt und einem Prozessoreinheit zur Auswertung
übergibt.
Weiterhin ist es von Vorteil, das die Verzögerungseinheit aus einem Master-
Slave-D-Flip-Flop und einem nachgeschalteten Latch-Flip-Flop besteht.
Dadurch wird in der ersten Rückkopplungsschleife eine sichere Detektion
des Signalzustandes erreicht, während in der zweiten Rückkopplungsschleife
eine schnelle Rückkopplung erfolgen kann.
Vorteilhafterweise kann die Verzögerungseinheit als Schieberegister mit
Logikeinheit realisiert werden.
Vorteilhafterweise wird ein rückgekoppeltes Filter in einer
Kombinationsschaltung verwendet, wobei das rückgekoppelte Filter
entweder mit einem oder mehreren linearen Filter oder weiteren
rückgekoppelten Filtern parallel geschaltet wird. Dabei ist es von Vorteil,
daß Entscheiderschwellen sowohl konstant als auch einstellbar ausgelegt
sind.
Für eine weitere Entzerrung der Signale erweist sich Vorschaltung eines
analogen Filters als Vorteil, wobei dieses Filter als adaptives Filter ausgelegt
sein kann.
Zu einer optimalen Signalentzerrung sind auch Filterkombination
einsetzbar, in denen rückgekoppelte Filter mit zwei Schwellwertentscheidern
mit linearen, adaptiven oder nichtadaptiven Filtern sowie mit
erfindungsgemäßen rückgekoppelten Filtern mit mindesten vier
Schwellwertentscheidern zusammenarbeiten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in
der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine Schaltung mit vier Entscheidern,
Fig. 2 eine Schaltung mit mehr als vier Entscheidern,
Fig. 3 eine Filterkombination,
Fig. 4 eine erweiterter Filterkombination und
Fig. 5 eine Messung der Filterergebnisse.
Fig. 1 zeigt vier Schwellwertentscheider 2, die parallel zueinander
geschaltet sind und eingangsseitig mit dem Eingangssignal 1 verbunden
sind. Die Schwellwertentscheider 2 weisen weitere Eingänge für die
Schwellwerte U1. . .4 sowie für den Datentakt c auf. Die Ausgänge der
Schwellwertentscheider 2 liegen jeweils paarweise an einem Multiplexer 4
an. Die Ausgänge der ersten Multiplexer-Stufe 4 sind mit den Eingängen
einer weiteren Multiplexer-Stufe 4' verbunden. Der Ausgang dieses
Multiplexers 4' liegt am Eingang eines D-Flip-Flops 7 an, dessen Q-
Ausgang mit dem Eingang eines Latch-Flip-Flop 8 verbunden ist. Der -
Ausgang des D-Flip-Flop 7 ist in den Multiplexer 4 der zweiten Stufe
rückgekoppelt. Der Ausgang Q des Latch-Flip-Flops 8 liefert das
rekonstruierte Ausgangssignal 11. Der -Ausgang des Latch-Flip-Flops 8
wird über die Rückkopplungsschleife 10 in die erste Multiplexerstufe 4
rückgekoppelt.
Das Eingangssignal ist aufgrund von Dispersionseffekten verzerrt. Wie man
zum Beispiel aus Fig. 5 erkennen kann ist das Eingangssignal stufig
strukturiert, da Polarisationsanteile des Signals schnell und langsam über
die Glasfaser transportiert werden. Das stufige Eingangssignal am opto
elktronischen Wandler ist hier beispielsweise für einen Lautzeitunterschied
von 1,5 Perioden sowie einer gleichen Intensitätsverteilung zwischen den
unterschiedlichen Polarisationsmoden aufgetragen.
Das Eingangssignal wird auf die vier Schwellwertentscheider 2 aufgeteilt.
Jeder Schwellwertentscheider 2 besitzt eine individuelle Schwelle U1-4. Die
Einstellung dieses Schwellwerts geschieht über eine digitale Prozessoreinheit
12, die die Meßergebnisse 13 einer externen Messung auswertet. Als
externe Messung kann dabei die Auswertung des Augendiagramms des
Ausgangssignals 11 dienen. Aus der gemessenen Augenöffnung wird eine
Anpassung des Schwellwerts U1-4 errechnet. Je nach Schwellwert liefern die
Ausgänge der Schwellwertentscheider Schwellwertsignale 1 oder 0, die in
der ersten Multiplexerstufe anliegen. Über die zweite Multiplexerstufe 4 geht
ein Signal an das Master-Slave- D-Flip-Flop 7. Dieses Master-Slave-Flip-
Flop verzögert das eingehende Signal um einen Datentakt. Da es sich hier
um ein Master-Slave-Flip-Flop handelt ist die Speicherung des Signals sehr
sicher und die Zeitverzögerung zwischen Eingangs- und Ausgangssignal
beträgt gerade einen Datentakt. Solange der Takt 1 ist, wird die
Eingangsinformation in den Master eingelesen. Der Ausgangszustand bleibt
unverändert, da der Slave blockiert ist. Wenn der Takt auf 0 geht, wird der
Master blockiert und auf diese Weise der Zustand eingefroren der
unmittelbar vor der negativen Taktflanke angelegen hat. Gleichzeitig wird
der Slave freigegeben und der Zustand des Masters an den Ausgang
übertragen. Es gibt keinen Taktzustand, bei dem sich die Eingangsdaten
unmittelbar auf den Ausgang auswirken. Daher wird ein solches Flip-Flop
für eine sichere Detektion und unabhängige Auswertung des
Eingangssignals verwendet. Für die zeitkritischere Rückkopplungsschleife 10
wird ein transparentes Flip-Flop 8 eingesetzt, das ohne eine weitere
Verzögerung die erste Multiplexerstufe 4 beschaltet. Der Einsatz des Latch-
Flip-Flop ist bei einer Ausführung mit zwei Rückkopplungsschleifen
notwendig, da die zweite Schleife 10 sehr zeitkritisch ist. Eine solche
Schaltung mit vier Schwellwertentscheidern kann Signalverzögerungen
zwischen den beiden Polarisationsmoden eines Bit von 0 bis etwa 200 ps
bei 10 Gbit/s optimal ausgleichen.
Die Schwellwerte der Schwellwertentscheider 2 werden zunächst aufgrund
von Messungen optimal eingestellt und können über die digitale
Prozessoreinheit 12 nachgeregelt werden, wenn sich das
Dispersionsverhalten der Faser mit der Zeit ändert.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Eingangssignal 1 auf mehr
als vier Entscheider 2 aufgeteilt wird. Die Anzahl der Entscheider ist dabei
von der Art der Störung abhängig. Die Entscheider weisen jeweils wieder
einen Schwellwerteingang U1 bis Un auf, der von einem digitalen Prozessor
12 extern geregelt wird. Die Ausgänge der Entscheider 2 liegen an einem
Multiplexer 4 an, der von einer Logikeinheit 5 beschaltet wird. Die
Logikeinheit 5 wertet die Ausgänge einzelner Flip-Flops 7 der
Verzögerungslogik 6 aus, um den Multiplexer 4 zu beschalten. Am Ausgang
des Schieberegisters entsteht das Ausgangssignal 11. Bei dieser
Ausführungsform ist die Rückkopplung der zeitverzögerten Ausgangssignale
der Flip-Flops zum Multiplexer nicht mehr zeitkritisch, so daß hier normale
Master-Slave-Versionen eingesetzt werden.
Fig. 3 zeigt die parallele Schaltung eines erfindungsgemäßen
rückgekoppelten Filters 14 zu beispielsweise linearen Filter 15. Das
Eingangssignal 1 besteht aus den Signalanteilen der beiden
Polarisationsmoden S+ und S-. Die beiden Signalzweige werden an einem
Schalter 18 zusammengeführt, der von einem Umschaltpuls 17 geschaltet
wird. Die Qualität des Ausgangssignals 11 wird von einer externen
Detektion 13 festgestellt. Zum Ausgleich von Laufzeitunterschieden in den
beiden Signalzweigen ist ein Laufzeitglied 16 vorgesehen.
In Fig. 4 ist die parallele Anordnung von mehreren rückgekoppelten
und/oder linearen Filtern angedeutet. Laufzeitglieder 16 passen die
Signallaufzeiten der Signalzweige aneinander an, damit nach einer
Umschaltung am Schalter 18 das Signal synchron weiterläuft.
Fig. 5 zeigt ein beispielhaftes Signal a), das aufgrund von
Dispersionseffekten Verzerrungen b) ausbildet. Nach Durchlaufen des
erfindungsgemäßen rückgekoppelten Filters wird das ursprüngliche Signal
c) zurückgewonnen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Entzerrung von digitalen Signalen, wobei das empfangene
Signal (1) aufgrund von Schwellwerten (U1. . .), ausgewertet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schwellwertentscheidung mit mindestens vier
Schwellwertentscheidern (2) vorgenommen wird, wobei mindestens ein
Multiplexer (4) die Ausgänge der Schwellwertentscheider (2) mit einer
nachgeschalteten Verzögerungslogik (6) verbindet, und daß der mindestens
eine Multiplexer (4) mit mindestens einem rückgekoppelten Ausgangssignal
(9, 10) der Verzögerungsschaltung (6) geschaltet wird und die Schwellwerte
(U1. . .) der Schwellwertentscheider (2) über eine digitale Prozessoreinheit
(12) adaptiv eingestellt werden.
2. Verfahren zur Entzerrung von digitalen Signalen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung der Ausgangssignale der
Verzögerungsschaltung (6) im Datentakt c und die Einstellung der
Schwellwerte der Schwellwertentscheider (2) in einem langsameren
Zeitrahmen erfolgt.
3. Rückgekoppeltes Filter (14) für die Entzerrung von digital übertragenen
Signalen mit Schwellwertentscheidern (2), Multiplexer (4) sowie einer
Verzögerungseinheit (6), die ein verzögertes Signal zur Beschaltung des
Multiplexers rückkoppelt, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Eingangssignal (1) mindestens vier Schwellwertentscheider (2) parallel
durchläuft und die Ausgangssignale (3) der Schwellwertentscheider (2) von
mindestens einem Multiplexer (4) auf die Verzögerungseinheit (6) geschaltet
werden, und die Verzögerungseinheit (6) aus mindestens zwei
Verzögerungsstufen (7, 8) besteht, deren verzögerte Signale (9, 10) den
mindestens einen Multiplexer (4) schalten.
4. Rückgekoppeltes Filter (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellwerte von einem Signalprozessor (12) über Meßwerte einer
externen Detektion (13) einstellbar sind.
5. Rückgekoppeltes Filter (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinheit (6) aus einem
Master-Slave-D-Flip-Flop (7) und einem Latch-Flip-Flop (8) besteht.
6. Rückgekoppeltes Filter (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinheit (6) ein
Schieberegister ist und eine Logikeinheit (5) das an den den Multiplexer
rückgekoppelte Signal auswählt.
7. Verwendung eines rückgekoppelten Filters (14) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche in einer Schaltung mit parallel geschalteten
Filtern, deren jeweiliger Ausgang über einen Steuersignal (17) auf die
Ausgangsleitung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
rückgekoppelte Filter (14) parallel zu mindestens einem linearen Filter (15)
und/oder mindestens einem rückgekoppelten Filter (14) eingesetzt wird,
wobei Laufzeitglieder (16) unterschiedliche Signallaufzeiten ausgleichen.
8. Verwendung eines rückgekoppelten Filters (14) nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwerte der rückgekoppelten Filter
(14) adaptiv einstellbar oder fest einstellbar sind.
9. Verwendung eines rückgekoppelten Filters (14) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem
rückgekoppelten Filter (14) ein analoges Filter vorgeschaltet ist.
10. Verwendung eines rückgekoppelten Filters (14) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorgeschaltete analoge Filter adaptiv geregelt wird.
11. Verwendung eines rückgekoppelten Filters (14) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Filterkombinationen auch rückgekoppelte Filter mit zwei
Schwellwertentscheider verwendet werden.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997147249 DE19747249A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Verfahren sowie rückgekoppeltes Filter für die Entzerrung von digital übertragenen Signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19747249A1 true DE19747249A1 (de) | 1999-04-29 |
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ID=7846650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147249 Withdrawn DE19747249A1 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Verfahren sowie rückgekoppeltes Filter für die Entzerrung von digital übertragenen Signalen |
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