DE19747213C2 - Telekommunikationssystem - Google Patents
TelekommunikationssystemInfo
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- DE19747213C2 DE19747213C2 DE1997147213 DE19747213A DE19747213C2 DE 19747213 C2 DE19747213 C2 DE 19747213C2 DE 1997147213 DE1997147213 DE 1997147213 DE 19747213 A DE19747213 A DE 19747213A DE 19747213 C2 DE19747213 C2 DE 19747213C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/74—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for increasing reliability, e.g. using redundant or spare channels or apparatus
Description
Die Erfindung betrifft ein Telekommunikationssystem
bestehend aus einer Vielzahl von parallelen
Arbeitseinheiten (working unit 1, 2, 3), die über ein
passives Verdrahtungssnetzwerk (back-plane system) mit
den Arbeitseinheiten zugeordneten Benutzerschnittstellen
(user interface 1, 2, 3) verbunden sind, wobei mindestens
eine über gesteuerte Schaltmittel angeschlossene
Schutzeinheit (protection unit) vorgesehen ist, die beim
Ausfall mindestens einer Arbeitseinheit deren Funktion
übernimmt.
Ein solches Telekommunikationssystem ist aus der Praxis
bekannt (Fig. 1). Bei diesem System sind mehrere
parallele Arbeitseinheiten (working units 1, 2, 3)
vorgesehen, denen entsprechende Benutzerschnittstellen
(user interface 1, 2, 3) zugeordnet sind. Die Verbindung
zwischen Arbeitseinheit und Benutzerschnittstelle erfolgt
über das passive Verdrahtungsnetzwerk.
Um beim Ausfall einer Arbeitseinheit an deren Stelle
ersatzweise eine Schutzeinheit zu aktivieren, ist hierbei
vorgesehen, am Ausgang der Schutzeinheit einen Schalter
vorzusehen, bei dessen Aktivieren die Schutzeinheit an
die jeweilige Benutzerschnittstelle der ausgefallenen
Arbeitseinheit angeschlossen wird. Dieser Schalter weist
der Anzahl der Arbeitseinheiten entsprechende
Schalterstellungen auf. Zusätzlich ist am Ausgang jeder
Arbeitseinheit ein EIN/AUS-Schalter vorgesehen.
Dieses System hat eine Reihe von Nachteilen:
Die Schalter sind physikalisch auf die Arbeitseinheiten einerseits und die Schutzeinheit andererseits aufgeteilt. Es sind zwei verschiedene Typen von Schalter-Elementen erforderlich, wodurch ein erhöhter Raumbedarf und erhöhte Kosten entstehen. Die Verzweigung der Benutzerschnittstellenleitungen jeweils in zur Arbeitseinheit und zur Schutzeinheit zugehörige Leitungen ist in der Praxis schwierig, weil ein Telekommunikationssystem dieser Art mehrere Hundert von Benutzerschnittstellen aufweisen kann. Solche Verzweigungen erhöhen also die Anzahl der Schichten im mother board und damit die Kosten beträchtlich. Arbeits- und Schutzeinheit sind darüber hinaus aufgrund der unterschiedlichen verwendeten Relaistypen nicht mehr identisch, so daß sie als getrennte Produkte verkauft werden.
Die Schalter sind physikalisch auf die Arbeitseinheiten einerseits und die Schutzeinheit andererseits aufgeteilt. Es sind zwei verschiedene Typen von Schalter-Elementen erforderlich, wodurch ein erhöhter Raumbedarf und erhöhte Kosten entstehen. Die Verzweigung der Benutzerschnittstellenleitungen jeweils in zur Arbeitseinheit und zur Schutzeinheit zugehörige Leitungen ist in der Praxis schwierig, weil ein Telekommunikationssystem dieser Art mehrere Hundert von Benutzerschnittstellen aufweisen kann. Solche Verzweigungen erhöhen also die Anzahl der Schichten im mother board und damit die Kosten beträchtlich. Arbeits- und Schutzeinheit sind darüber hinaus aufgrund der unterschiedlichen verwendeten Relaistypen nicht mehr identisch, so daß sie als getrennte Produkte verkauft werden.
Eine andere Lösung, die aus der Praxis bekannt ist, ist
in Fig. 2 dargestellt. Hierbei sind alle
Arbeitseinheiten über eine gemeinsame Verbindung mit der
Schutzeinheit gekoppelt. Die Umschaltung erfolgt über
jeweils am Ausgang der Arbeitseinheiten angebrachte
Relais.
Diese Lösung hat gegenüber der zuvor diskutierten
Gestaltung zwar den Vorteil, daß nur eine Art von Relais
vorzusehen ist und eine Vielzahl von Drahtverbindungen im
Verdrahtungsnetzwerk vermieden werden kann, da ein
gemeinsamer "Schutz-Bus" verwendet wird.
Aber auch diese Lösung weist Nachteile auf, weil zum
einen die Schutzeinheit und die Arbeitseinheiten nicht
identisch sind, so daß verschiedene Produkte
verwendet werden müssen. Zum anderen geht, falls eine
beschädigte Arbeitseinheit ausgetauscht werden soll, die
Verbindung zur Schutzeinheit aufgrund des gemeinsam
verwendeten Schutz-Buses verloren. Zur Abhilfe ist hierzu
ein spezieller Stecker erforderlich, der im Falle des
Herausnehmens der Arbeitseinheit einen entsprechenden
Kurzschluß verursacht, so daß der Schutz-Bus weiter
verwendbar ist. Solche Stecker sind jedoch teuer.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde,
ein Telekommunikationssystem der eingangs genannten Art
dahin weiterzuentwickeln, daß die Umrüstung vom nicht
geschützten auf den geschützten Betrieb kostengünstig
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
für jede Benutzerschnittstelle ein alternativ die
zugehörige Arbeitseinheit oder die mindestens eine
Schutzeinheit aktivierendes Schaltelement (Element A, B, C)
vorgesehen ist, wobei jedes Schaltelement von einer
übergeordneten Steuereinrichtung (supervisor) steuerbar
ist.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Umschaltfunktion zwischen Arbeitseinheit(en) und
Schutzeinheit(en) auf den Bereich außerhalb des
Verdrahtungsnetzwerkes (back-plane system) ausgelagert
ist. Über die übergeordnete Steuereinrichtung werden die
Schalterstellungen der Schaltelemente entsprechend dem
Bedarf beim Ausfall einer Arbeitseinheit angesteuert und
entsprechend der vorgesehenen Schalterstellung die
Verbindung zwischen der Benutzerschnittstelle und dem
dann aktiven Terminal (ungestörte Arbeitseinheit oder
Schutzeinheit) aufgebaut. Diese Lösung ist insbesondere
dadurch vorteilhaft, weil sich bei der Verwendung eines
solchen externen "Schutzmoduls" eine einfache und
kostengünstige Nachrüstungsmöglichkeit ergibt. Die für
die erforderliche Schaltfunktion vorgesehenen
Schaltelemente sind alle außerhalb der
Benutzerschnittstellen angeordnet, wobei jeder
Arbeitseinheit genau ein Schaltelement zugeordnet ist.
Die vorzugsweise als Relais-Elemente ausgeführten
Schaltelemente können unabhängig von den anderen oder in
Baueinheit mit denselben installiert werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß
die Schnittstelleneinheiten im geschützten und im
ungeschützten System identisch sind, was zu
Kostenvorteilen führt.
Auch das mother board ist identisch in geschützten und
ungeschützten Systemen. Nur die Steuerleitungen für die
Schaltelemente (Relais) benötigen Hardware-Resourcen auf
dem mother board.
Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung kann jedes
Schaltelement (Relais-Element) ohne Störung des Verkehrs
auf den benachbarten Einheiten ausgetauscht werden,
wodurch die Wartung erheblich erleichtert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich ein
N × M-Modul aufbauen, wobei N der Anzahl der
Arbeitseinheiten und M der Anzahl der vorgesehenen
Schutzeinheiten entspricht. Dabei muß die Vielfachheit
der Schalterstellungen der einzelnen Schaltelemente so
ausgelegt sein, daß sie der Zahl M + 1 entspricht. Im
einfachsten Fall, bei einer einzigen Schutzeinheit,
benötigt jedes Schaltelement also zwei
Schalterstellungen.
Ein solches Schutzmodul kann bei bereits ausgelieferten
Systemen in einfacher Weise nachgerüstet werden, indem
das Modul auf die sub-rack Anschlüsse aufgesetzt wird,
ohne daß weitere Systemkomponenten ausgetauscht werden
müssen.
Daher eignet sich das erfindungsgemäße Schutzmodul vor
allem für diejenigen Anwendungen, bei denen Systeme ohne
Schutzfunktion vorhanden sind und auf Schutzfunktion
nachgerüstet werden sollen.
Weitere Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild gemäß einer aus dem Stand
der Technik bekannten Lösung
Fig. 2 ein Blockschaltbild gemäß einer zweiten aus dem
Stand der Technik bekannten Lösung
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
gemäß Erfindung.
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines
Telekommunikationssystems nach Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Das Telekommunikationssystem besteht zunächst
aus parallel zueinander angeordneten Arbeitseinheiten
(working unit 1, 2, 3), deren Eingänge zum bidirektionalen
Datenaustausch mit einem (nicht dargestellten) Koppelfeld
dienen.
Der Einfachheit halber ist im Telekommunikationssystem
nach Fig. 3 nur der unidirektionale Datenaustausch von
der Arbeitseinheit zu den entsprechenden
Benutzerschnittstellen dargestellt. Prinzipiell ergibt
sich der entsprechende Aufbau des Systems in der
entgegengesetzten Datenflußrichtung, also von der
Benutzerschnittstelle ausgehend über die Arbeitseinheit
zum Koppelfeld.
Die Verbindung der Arbeitseinheiten gemäß Fig. 3 mit
einer ersten Schnittstelleneinrichtung (sub-rack user
interface 1, 2, 3) erfolgt über eine passive
Verdrahtungslogik (auch als back-plane system oder mother
board bezeichnet). Diese Einheit enthält lediglich
passive Elemente zur Herstellung der gewünschten
Verbindungen.
An die ersten Schnittstelleneinrichtungen angeschlossen
ist ein externes Schutzmodul (external protection modul),
welches jeder Arbeitseinheit (working unit 1, 2, 3)
zugeordnet einzelne Schaltelemente (Element A, B, C)
enthält, die baulich zusammengefaßt sind.
Parallel zu den Arbeitseinheiten ist eine Schutzeinheit
(protecting unit) vorgesehen, die ebenfalls an die erste
Schnittstelleneinrichtung angeschlossen ist. Die
Verbindungsleitungen dieser Schutzeinrichtung sind zu
allen der genannten Elemente A, B, C hergestellt.
Jedes der Elemente A, B, C weist einen Umschalter auf, der
zwischen den oberen und unteren Stellungen umschaltbar
ist, wobei in der oberen Stellung die jeweils dem
Schaltelement zugeordnete Arbeitseinheit mit der
ausgangsseitig des externen Schutzmoduls angeordneten
weiteren Schnittstelleneinheit verbunden ist, während in
der unteren Stellung die Schutzeinheit mit dem
entsprechenden Anschluß der weiteren
Schnittstelleneinheit verbunden ist.
Die Steuerung der Elemente A, B, C erfolgt über eine
Steuerlogik in Form eines Supervisor-Moduls. Mittels des
Supervisor-Moduls wird festgestellt und entschieden,
welche Arbeitseinheit durch die vorgesehene Schutzeinheit
ersetzt werden soll, so daß mittels der Supervisor-
Einheit das der jeweiligen Arbeitseinheit zugeordnete
Element A, B, C aus der dargestellten oberen
Schalterstellung in die untere Schalterstellung gelangt
derart, daß die Schutzeinheit nunmehr die Funktion der
entsprechenden Arbeitseinheit übernehmen kann.
Die Supervisor-Einheit selbst ist gegen Ausfall
geschützt.
Sämtliche Schaltelemente der Elemente A, B, C sind als
Relais-Bauelemente ausgeführt, so daß ihre Funktion
unabhängig vom jeweiligen Netzbetrieb ist.
Auf dem back-plane system werden abgesehen von den
Ressourcen für die Durchschleifung der Anschlüsse der
Supervisor-Einheit keine weiteren Ressourcen zur
Sicherstellung der Schutzfunktion benötigt, da die
gesamte Schutzfunktion auf einen Bereich außerhalb der
ersten Schnittstelleneinrichtung ausgelagert ist.
Anstelle der dargestellten drei Arbeitseinheiten läßt
sich eine beliebige Vielzahl von N Arbeitseinheiten
vorstellen. Auch statt einer einzigen verwendeten
Schutzeinheit läßt sich eine Vielfachheit von M
Schutzeinheiten denken, wodurch eine entsprechende
Vielfachheit der Schalter der Elemente vorgesehen sein
muß.
Mit dieser Lösung läßt sich ein Schutzmodul mit einer
Vielfachheit von N × M aufbauen.
Die einzelnen Schaltelemente sind dabei als räumliche
Einheit in einer Modul-Bauweise zusammengefaßt, so daß
sie auf die bestehende Schnittstelleneinheit (sub-rack-
user-interface) aufgesetzt werden kann und sich eine
entsprechende Kompatibilität ergibt.
Claims (9)
1. Telekommunikationssystem bestehend aus einer
Vielzahl von parallelen Arbeitseinheiten (working unit
1, 2, 3), die über ein passives Verdrahtungssnetzwerk
(back-plane system) mit den Arbeitseinheiten zugeordneten
Benutzerschnittstellen (user interface 1, 2, 3) verbunden
sind, wobei mindestens eine über gesteuerte Schaltmittel
angeschlossene Schutzeinheit (protection unit) vorgesehen
ist, die beim Ausfall mindestens einer Arbeitseinheit
deren Funktion übernimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß für
jede Benutzerschnittstelle ein alternativ die zugehörige
Arbeitseinheit oder die mindestens eine Schutzeinheit
aktivierendes Schaltelement (element A, B, C) vorgesehen
ist, wobei jedes Schaltelement von einer übergeordneten
Steuereinrichtung (supervisor) steuerbar ist.
2. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Schaltelement 1 + M Schalterstellungen aufweist, wobei M
die Anzahl der vorgesehenen Schutzeinheiten ist.
3. Telekommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß N
Schaltelemente vorgesehen sind, wobei N der Anzahl der
Arbeitseinheiten entspricht.
4. Telekommunikationssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente von einer gemeinsamen übergeordneten
Steuereinrichtung gesteuert sind.
5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
übergeordnete Steuereinrichtung mit weiteren
Schutzmitteln ausgestattet ist.
6. Telekommunikationssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente als Relais ausgeführt sind.
7. Telekommunikationssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltelemente räumlich zusammengefaßt als Moduleinheit
ausgebildet sind.
8. Telekommunikationssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Moduleinheit an das Benutzerschnittstellen-Anschlußfeld
anschließbar gestaltet ist.
9. Telekommunikationssystem nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Datenübertragungsrichtung (von Arbeitseinheit zur
Benutzerschnittstelle; bzw. von Benutzerschnittstelle zur
Arbeitseinheit) zugeordnet separate Schaltelemente
vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147213 DE19747213C2 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Telekommunikationssystem |
PCT/EP1998/006743 WO1999022458A1 (en) | 1997-10-25 | 1998-10-23 | Protection switching system |
AU13360/99A AU1336099A (en) | 1997-10-25 | 1998-10-23 | Protection switching system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147213 DE19747213C2 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Telekommunikationssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747213A1 DE19747213A1 (de) | 1999-07-01 |
DE19747213C2 true DE19747213C2 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7846621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147213 Expired - Lifetime DE19747213C2 (de) | 1997-10-25 | 1997-10-25 | Telekommunikationssystem |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU1336099A (de) |
DE (1) | DE19747213C2 (de) |
WO (1) | WO1999022458A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2826468B2 (ja) * | 1994-04-27 | 1998-11-18 | 日本電気 株式会社 | 回線切替え装置 |
-
1997
- 1997-10-25 DE DE1997147213 patent/DE19747213C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-10-23 WO PCT/EP1998/006743 patent/WO1999022458A1/en active Application Filing
- 1998-10-23 AU AU13360/99A patent/AU1336099A/en not_active Abandoned
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19747213A1 (de) | 1999-07-01 |
WO1999022458A1 (en) | 1999-05-06 |
AU1336099A (en) | 1999-05-17 |
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