DE19746751A1 - Ringzarge mit Klemme für Papiersternenden - Google Patents
Ringzarge mit Klemme für PapiersternendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filter, insbesondere einen Ölfil
ter, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Ölfilter für Brennkraftmaschinen bekannt, die ein Fil
terelement in Form eines zick-zack-förmig gefalteten Bahnenma
terials und eine als Stützkörper fungierende Trägerzarge auf
weisen. Das Filterelement bildet einen Faltenstern, der die
hohlzylindrische Trägerzarge umschließt. Die Endfalten des Fil
terelements liegen aneinander und werden durch Kleben oder Zu
sammenheften miteinander verbunden, um Fehlströme zwischen der
Schmutzseite und der Reinseite des Filterelements zu verhin
dern.
Hierbei besteht das Problem, daß die Dichtigkeit der Verbindung
beider Endfalten infolge von Fertigungstoleranzen beim Kleben
oder Heften nicht sicher gewährleistet werden kann, so daß un
gereinigtes Strömungsmedium von der Schmutzseite in die Rein
seite gelangen kann.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei der Fertigung des
Filters die Endfalten zunächst verbunden werden, anschließend
das Bahnenmaterial zu einem Faltenstern gerafft werden muß und
schließlich das Filterelement in Anlage an die Mantelfläche der
Trägerzarge gebracht und in dieser Position fixiert werden muß.
Diese Vielzahl an Prozeßschritten erhöht die Fertigungsdauer
und auch die Zahl möglicher Fehlerquellen bei der Montage des
Filters.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gattungsgemäßen
Filter auszubilden, der mit hoher Betriebssicherheit in Großse
rie gefertigt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An
spruches 1 gelöst.
Die Klemmleiste gewährleistet, daß die Endfalten mit einer de
finierten Klemmkraft aneinander gehalten sind, die so bemessen
ist, daß Fehlströme zwischen Schmutz- und Reinseite verhindert
werden. Die Fertigungsgeschwindigkeit kann erhöht werden, weil
die Endfalten lediglich in die Klemmleiste eingesteckt werden
müssen; darüberhinaus sind für einen dichten Abschluß der bei
den Endfalten keine weiteren Maßnahmen erforderlich, so daß der
Filter besonders vorteilhaft für die Großserienfertigung geeig
net ist.
Die an der Trägerzarge angeordnete Klemmleiste vereinfacht den
Zusammenbau der einzelnen Filterelemente. Das Filterelement ist
automatisch mit der Trägerzarge verbunden, sobald die Endfalten
in die Klemmleiste eingesteckt werden. Zusätzliche, das Filte
relement stützende Bauteile können entfallen oder zumindest
vereinfacht ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist die Klemmleiste etwa
die gleiche axiale Länge auf wie die Trägerzarge, so daß die
Endfalten des Filterelements über die gesamte axiale Bauhöhe
des Filters sicher zusammengehalten sind.
Die Klemmleiste besteht zweckmäßig aus zwei axial verlaufenden
Klemmwänden, zwischen denen ein Klemmraum zur Aufnahme der End
falten des Filters gebildet ist. Die vorteilhaft spiegelsymme
trisch ausgebildeten Klemmwände weisen auf der dem Klemmraum
zugewandten Seite jeweils eine Klemmnase auf, über die der für
eine dichte Verbindung erforderliche Klemmdruck aufgebracht
wird. Die Klemmwände können einen kleinen, sich radial nach au
ßen öffnenden Winkel einschließen, um das Einstecken der End
falten zu erleichtern.
In den Filterfalten des Filterelements können Ausprägungen vor
gesehen sein, die dafür sorgen, daß die Wandungen der sternför
mig um die Trägerzone gruppierten Filterfalten nicht unmittel
bar aneinanderliegen, sondern radial aufgefächert angeordnet
sind und eine Durchströmung des zu reinigenden Mediums ermögli
chen. Zur Aufnahme der Ausprägungen in den Endfalten sind in
den Klemmwänden in Längsrichtung verlaufende Ausnehmungen vor
gesehen. Die Seitenflächen der beiden in die Klemmleiste einge
steckten Endfalten können dadurch mit geringstmöglichem Abstand
aneinanderliegen.
Die Stirnseiten der Trägerzarge, der Klemmleiste und des Filte
relements sind zweckmäßig von Endscheiben abgedeckt, um die
Schmutzseite von der Reinseite zu separieren und um eine axia
le, auf den Filter wirkende Belastung auf die stabile Träger
zarge zu übertragen. Ein dichter Abschluß kann durch Einplasti
fizieren der Stirnseiten in die Endscheibe erzielt werden. Um
das Einplastifizieren zu erleichtern ist vorgesehen, daß die
Stirnseiten von Trägerzarge und Klemmleiste jeweils einen Pla
stifizierungsrand aufweisen, dessen Wandstärke gegenüber der
Wandstärke von Trägerzarge und Klemmleiste reduziert ist.
Zweckmäßig entspricht die Dicke des Plastifizierungsrands der
Dicke der Filterfalten, so daß beim Eindrücken der Stirnseite
in die plastisch verformbare Endscheibe die Klemmleiste und die
Trägerzarge etwa den gleichen, reduzierten Widerstand bieten
wie das Filterelement; dies gewährleistet ein gleichmäßiges
Eindrücken in die Endscheibe rechtwinklig zur Längsachse des Fil
ters.
Der verjüngte Plastifizierungsrand garantiert außerdem eine defi
nierte Eindrücktiefe in die Endscheibe. Zwischen dem Plastifizie
rungsrand und der jeweiligen Stirnseite der Wandung von Trägerzarge
bzw. Klemmleiste ist eine Schulter gebildet, die die maximale Ein
drücktiefe markiert. Sobald die Schulter die Endscheibe berührt, er
höht sich sprunghaft der für ein Eindrücken erforderliche Druck. Bei
einem vorgegebenen, konstanten Plastifizierungsdruck wird dadurch
sichergestellt, daß nur bis zur Anlage an die Schulter eingedrückt
werden kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den weiteren
Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entneh
men. Es zeigen:
Fig. 1 einen Filter in einem Schnitt nach Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 die Trägerzarge mit Klemmleiste des Filters nach Fig. 1 in
der gleichen Schnittdarstellung wie in Fig. 1 angegeben,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Filter,
Fig. 4 eine Ansicht der Trägerzarge und Klemmleiste mit Plastifi
zierungsrand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Trägerzarge und Klemmleiste mit Pla
stifizierungsrand,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Schnittlinie VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 die Trägerzarge und Klemmleiste in einer weiteren Ausfüh
rung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ölfilter 1 für Brennkraftmaschinen weist
ein Filterelement 3 auf, das von einer hohlzylindrischen Trägerzarge
2 gehalten ist. Das Filterelement 3 besteht aus zick-zack-förmig ge
faltetem Bahnenmaterial aus Kunststoffvlies
und umschließt in Form eines Faltensterns die Mantelfläche der
Trägerzarge 2. Das Filterelement 3 wird radial von außen von
dem zu reinigenden Medium angeströmt. Die Trägerzarge 2 weist
Ausnehmungen in der Mantelfläche auf, so daß das Medium, das
das Filterelement 3 passiert hat, in den zylindrischen Reinraum
15 im Inneren der Trägerzarge 2 einströmen und der weiteren
Verwendung zugeführt werden kann.
Der Filter 1 kann gegebenenfalls auch als Kraftstoffilter ein
gesetzt werden.
An der Mantelfläche der Trägerzarge 2 ist eine Klemmleiste 6
angeordnet, die die Endfalten 4 des Filterelements 3 aufnimmt
und diese miteinander verbindet, um Fehlströme des zu reinigen
den Mediums zu verhindern. Die Klemmleiste 6 besteht zweckmäßig
wie die Trägerzarge 2 aus Kunststoff und ist an der Trägerzarge
2 unverlierbar gehalten, insbesondere angespritzt. Die Klemm
leiste 6 weist die gleiche axiale Länge auf wie die Trägerzarge
2 und ist über die axiale Länge durchgehend ohne Durchbrechun
gen ausgebildet.
Wie der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2 zu entnehmen, be
steht die Klemmleiste 6 aus zwei näherungsweise parallelen, zur
Mantelfläche 5 der Trägerzarge radial ausgerichteten Klemmwän
den 7, die zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Die
beiden Klemmwände 7 bilden ein einteiliges Bauteil und sind im
Bereich der Mantelfläche 5 der Trägerzarge 2 miteinander ver
bunden. Die Klemmwände 7 begrenzen einen zwischenliegenden
Klemmraum 8 zur Aufnahme der Endfalten des Filterelements. Jede
Klemmwand 7 weist im Bereich der Einschuböffnung für die End
falten eine Klemmnase 9 auf, die einen Klemmbereich für die
Endfalten bildet. Die beiden gegenüberliegenden Klemmnasen 9
fixieren die zwei in den Klemmraum 8 eingesteckten Endfalten
über die gesamte Länge der Klemmleiste 6.
Jede Klemmwand 7 weist zwischen der Klemmnase 9 und dem beide
Klemmwände verbindenden Abschnitt im Bereich der Mantelfläche s
eine Ausnehmung 10 auf, die sich ebenso wie die Klemmnasen 9
über die axiale Länge der Klemmleiste erstreckt. Die Ausnehmung
10 dienen der Aufnahme von Ausprägungen in den Filterfalten,
wobei die Breite der Ausnehmungen der Breite der Ausprägungen
entspricht.
Es kann zweckmäßig sein, die Klemmwände 7 geringfügig winklig
mit einem sich radial nach außen öffnenden Winkel anzuordnen;
hierdurch wird bei der Montage das Einstecken der Endfalten er
leichtert.
Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 zu entnehmen, besteht die
Trägerzarge 2 aus einzelnen, übereinanderliegenden Ringelemen
ten 17, die über vier jeweils um 90° versetzte Längsstege 16
miteinander verbunden sind. Die Mantelfläche 5 der Trägerzarge
bzw. der Ringelemente 17 ist geriffelt ausgebildet, um ein Ab
rutschen des Filterelements an der Trägerzarge zu verhindern.
In Fig. 3 ist weiterhin dargestellt, daß die Trägerzarge 2, die
Klemmleiste 6 und das Filterelement 3 an beiden Stirnseiten des
Filters jeweils von einer Endscheibe 12, die eine zentrale, dem
Reinraum 15 zugewandte Öffnung aufweist, abgedeckt sind. Die
Endscheibe 12 besteht aus einem plastifizierbaren Kunststoff
und wird bei der Herstellung des Filters auf der den Filterele
menten zugewandten Seite angeschmolzen. Die Endscheibe 12 wird
anschließend mit seiner in den Reinraum 15 einragenden Ring
schulter 18 auf die Trägerzarge 2 aufgesteckt, bis die Stirn
seiten von Trägerzarge 2, Klemmleiste 6 und Filterelement 3 ge
ringfügig in die plastisch verformbare Seite der Endscheibe 12
einragen. Nach dem Aushärten der Endscheibe 12 ist der Reinraum
15 dicht von der Schmutzseite des Filters abgeschlossen, so daß
Fehlströme verhindert werden.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführung wird das
Einplastifizieren der Stirnseiten von Trägerzarge 2 und Klemm
leiste 6 in die Endscheibe 12 unterstützt. Die Trägerzarge 2
und die Klemmleiste 6 weisen jeweils an ihrer Stirnseite einen
Plastifizierungsrand 13, 14 auf, der in die Endscheibe einpla
stifiziert wird.
Der Plastifizierungsrand 13 der Trägerzarge 2 ist als umlaufen
de Ringwandung ausgebildet, deren Dicke geringer ist als die
Wandstärke eines Ringelements 17 der Trägerzarge 2, so daß eine
Auflageschulter 19 im Bereich der Stirnseite gebildet ist.
Die Außenseite des Plastifizierungsrands 13 liegt im Ausfüh
rungsbeispiel in der Mantelfläche 5 der Trägerzarge. Gemäß ei
ner nicht dargestellten Ausführung kann der Plastifizierungs
rand 13 auch mit dem Innenmantel der Trägerzarge abschließen
oder mittig auf der Stirnseite der Trägerzarge angeordnet sein,
so daß beidseitig des Plastifizierungsrands eine umlaufende
Auflageschulter gebildet ist.
Auf der Stirnseite jeder Klemmwand 7 der Klemmleiste 6 ist ein
Plastifizierungsrand 14 vorgesehen, der sich über die gesamte
Breite der Klemmwand bis zum Plastifizierungsrand 13 der Trä
gerzarge 2 erstreckt. Der Plastifizierungsrand 13 schließt mit
der Außenseite der Klemmwand 7 ab. Die Dicke des Plastifizie
rungsrands 13 ist geringer als die Wandstärke der Klemmwand 7,
so daß ein Auflageabschnitt 20 im Bereich der Stirnseite der
Klemmwand 7 gebildet ist, der nach innen gerichtet ist.
Die Dicke der beiden Plastifizierungsränder 13 und 14 ist etwa
gleich groß und entspricht der Dicke einer Filterfalte des Fil
terelements. Die axiale Erstreckung der Trägerzarge und der
Klemmleiste einschließlich der jeweiligen Plastifizierungsrän
der 13, 14 ist etwa gleich wie die axiale Länge des Filterele
ments. Dies hat den Vorteil, daß beim Einplastifizieren die
Trägerzarge, die Klemmleiste und das Filterelement gleichmäßig
in die Endscheibe eingedrückt werden können, bis die Auflage
schulter 19 bzw. der Auflageabschnitt 20 zur Anlage an die End
scheibe gelangt.
In der Ausführung nach Fig. 7 weist die an der Trägerzarge 2
befestigte Klemmleiste 6 zwei zueinander im wesentlichen paral
lele Klemmwände 7 auf, zwischen denen die Endfalten 4 des Fil
terelements aufgenommen sind. Der Klemmbereich an den Klemmwän
den 7 umfaßt einzelne Klemmblöcke 21, die wechselweise versetzt
an jeder Klemmwand 7 vorgesehen sind; der Klemmbereich ist also
durchbrochen ausgebildet. Die Breite jedes Klemmblocks 21 über
steigt geringfügig die Hälfte der lichten Breite des Klemmraums
8, so daß die versetzt angeordneten Klemmblöcke 21 in Längs
richtung der Klemmleiste gesehen sich teilweise überschneiden.
Dementsprechend nehmen die im Klemmraum 8 festgesetzten Endfal
ten 4 eine Wellenform ein.
Claims (15)
1. Filter, insbesondere Ölfilter, mit einer einen Reinraum (15)
begrenzenden Trägerzarge (2) und einem die Trägerzarge (2) um
schließenden Filterelement (3), das aus zick-zack-förmig gefal
tetem Bahnenmaterial besteht, wobei die Endfalten (4) des Fil
terelements (3) aneinanderliegend zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der äußeren Mantelfläche (5) der Trägerzarge (2) eine
die Endfalten (4) des Filterelements (3) fixierende Klemmleiste
(6) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (6) etwa die gleiche axiale Länge wie die
Trägerzarge (2) aufweist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (6) zwei Klemmwände (7) aufweist, die einen
zwischenliegenden Klemmraum (8) begrenzen.
4. Filter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ebene der Klemmwände (7) etwa radial zur hohlzylin
drisch ausgebildeten Trägerzarge (2) verläuft.
5. Filter nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmwände (7) spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
6. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmwände (7) auf der dem Klemmraum (8) zugewandten
Seite eine Klemmnase (9) aufweisen.
7. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmwände (7) eine in Längsrichtung verlaufende, sich
über die Länge der Klemmwand (7) erstreckende Ausnehmung (10)
zur Aufnahme von Ausprägungen in den Filterfalten aufweisen.
8. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmwände (7) einen kleinen, sich radial nach außen
öffnenden Winkel einschließen.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbereich der Klemmwände (7) durchgehend ausgebildet
sind.
10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmbereich der Klemmwände (7) durchbrochen ausgebil
det sind.
11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite der Trägerzarge (2), der Klemmleiste (6) und
des Filterelements (3) von einer Endscheibe (12) verschlossen
ist.
12. Filter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Endscheibe (12) aus einem plastifizierbaren Kunststoff
besteht.
13. Filter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Stirnseite von Trägerzarge (2) und Klemmleiste (6)
ein im Querschnitt verjüngter Plastifizierungsrand (13, 14)
vorgesehen ist.
14. Filter nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Plastifizierungsrands (13, 14) etwa der Dicke
der Filterfalten des Filterelements (3) entspricht.
15. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerzarge (2) und die Klemmleiste (6) aus Kunststoff
bestehen.
16. Filter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Klemmbereiche der Klemmwände (7) in Umfangs-
und Axialrichtung eine Anordnung besitzen, durch die die aufge
nommenen Endfalten (4) einen wellenförmigen Verlauf einnehmen.
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MAHLE FILTERSYSTEME GMBH, 70376 STUTTGART, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |