DE19746543A1 - Fahrzeugdach - Google Patents

Fahrzeugdach

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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
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    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem Deckel, insbesondere einem Glasdeckel zum Verschließen und zumindest teilweisen Freilegen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche, einem den Deckel tragenden Führungsrahmen, der an der festen Dachfläche gegebenenfalls über einen Verbindungsrahmen befestigt ist, und einer Deckelrand-Dichtung.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 41 42 264 C1 bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeugdach dient die am Rand des Deckels vorgesehene Dichtung als Randspaltdichtung zum Abdichten des Randspalts zwischen dem sich in der Schließstellung befindlichen Deckel und dem Rand der Dachöffnung. Insbesondere ist diese Randspaltdichtung am Führungsrahmen - auch Dichtrahmen genannt - angebracht bzw. mit diesem verklebt. Die Montage von Deckel- und Führungsrahmen im Fahrzeugdach erfolgt in getrennten Arbeitsstufen, wobei zunächst der Führungsrahmen im Dach und daraufhin der Deckel im Führungsrahmen montiert wird. Diese an sich sehr aufwendigen Montageschritte werden dadurch vereinfacht, daß die Randspaltdichtung selbst oder eine die Randspaltdichtung tragende Befestigungsschiene mit dem Führungsrahmen zu einer Montageeinheit zusammengefaßt ist, die als solche am Verbindungsrahmen, der bereits in der Dachöffnung montiert ist, festgelegt wird. Problematisch ist hierbei jedoch, daß eine Dichtigkeitsprüfung für den Deckel erst nach vollständiger Montage sämtlicher vorstehend angeführter Fahrzeugdachbestandteile erfolgen kann und nicht am Herstellort des Schiebe- bzw. Schiebehebedachs.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Fahrzeugdach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das bei einfacher Montierbarkeit eine Dichtigkeitsprüfung im Bereich des Fahrzeugdachdeckels am Herstellort desselben gewährleistet. Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist mit anderen Worten erfindungsgemäß vorgesehen, Deckel, Dichtung und Führungsrahmen vollständig vormontiert als Liefereinheit bereitzustellen und an den Fahrzeughersteller zu liefern, der diese Liefereinheit dann in der Dachöffnung montiert. Dabei erfolgt die Abdichtung der Liefereinheit gegenüber der Dachfläche über den Führungsrahmen, während der Deckel seinerseits gegenüber dem Führungsrahmen abgedichtet ist, wobei diese Dichtung wahlweise am Deckel oder am Führungsrahmen vorgesehen sein kann. Die Montage einer derartigen Liefereinheit gestaltet sich völlig problemlos. Außerdem kann die Liefereinheit bereits am Herstellungsort auf Dichtigkeit im Deckelbereich geprüft werden. Durch Verwendung der Liefereinheit können außerdem Rohbautoleranzen im Dach des Fahrzeugs besser ausgeglichen werden. Ferner ist die Demontage einer Mechanik- bzw. Deckelbetätigungseinheit oder einzelner Komponenten der Liefereinheit ohne Probleme möglich, da diese keine Dichtfunktion gegenüber der Karosserie haben.
Die erfindungsgemäße Liefereinheit kann außerdem bereits herstellerseitig mit der Deckelbetätigungseinheit sowie gegebenenfalls weiteren Zusatzaggregaten, wie etwa einem Glasdeckel-Rollo bestückt werden.
Am Einbauort wird die Liefereinheit mittels des Führungsrahmens beispielsweise bevorzugt mit der festen Dachfläche direkt oder mittels eines Verbindungsrahmens verschraubt.
Zur Abdichtung der Liefereinheit gegenüber dem festen Fahrzeugdach ist eine Abdichtung des Führungsrahmens der Liefereinheit gegenüber der festen Dachfläche in Form einer Dichtung oder in Form einer Kleberaupe vorgesehen.
Wenn Reparaturmaßnahmen an der Deckelbetätigungseinheit bzw. deren Austausch erforderlich ist, verbleibt der Dichtrahmen während des Austausches dieser Einheit am Fahrzeug.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1 für eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Liefereinheit in der festen Dachfläche.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist in einer festen Dachhaut bzw. Dachfläche 10 eines Kraftfahrzeugs eine Dachöffnung 11 vorgesehen. Die Dachöffnung 11 kann mittels eines Deckels 12, beispielsweise eines Glasdeckels wahlweise verschlossen oder mindestens teilweise freigelegt werden. Der Deckel 12 kann dabei in bekannter Weise Teil eines Schiebedachs, eines Hebedachs, eines Schiebehebedachs, eines Spoilerdachs, eines Lamellendachs oder dergleichen bilden. Der Deckel 12 wird von einer beliebigen, nicht gezeigten, Deckelbetätigungseinheit bekannter Art angetrieben, die auf einem Führungsrahmen 14 für den Deckel 12 abgestützt ist. Einwärts der Dachöffnung 11 ist mit der Unterseite der festen Dachfläche 10 ein Verbindungsrahmen 15 fest verbunden, beispielsweise durch Verklebung oder Punktschweißung.
Erfindungsgemaß bildet der Führungsrahmen 14 zusammen mit dem Deckel 12 und einer Deckelranddichtung 13 eine vormontierte integrale Baueinheit, die als solche, bevorzugt ergänzt durch die Deckelbetätigungseinheit sowie weiterer Aggregate, wie etwa einem Glasdeckel-Rollo 16 dem Fahrzeughersteller vormontiert geliefert wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist an der Unterseite des Deckels 12 randseitig umlaufend ein Verstärkungsrahmen 17 mittels einer Kunststoffmasse 18 aufgespritzt. Der Verstärkungsrahmen 17 besteht bevorzugt aus Metall, und in den profiliert gebildeten Außenrand der Kunststoffmasse 18 ist die Deckelranddichtung 13 fest eingesetzt, die bei geschlossenem Deckel 12 (wie in Fig. 2 gezeigt) in Dichteingriff mit dem oberen gebogenen Rand des Führungsrahmens 14 steht. Aufgrund der Abdichtung der Deckelranddichtung 13 gegenüber dem Führungsrahmen 14 und nicht gegenüber der festen Dachfläche bzw. einem dachflächenfesten Strukturelement wie beim Stand der Technik ist die Dichtfunktion bereits beim Hersteller der Baueinheit aus Deckelranddichtung und Führungsrahmen überprüfbar.
Die Montage der Baueinheit aus Deckelranddichtung und Führungsrahmen am Verstärkungsrahmen 17 erfolgt mittels Schrauben, von denen in Fig. 2 eine einzige Schraube 20 gezeigt ist. Es sind jedoch mindestens zwei derartige Schrauben vorgesehen. Außerdem ist der Führungsrahmen 14 im oberen Randbereich über eine Kleberaupe 21 dicht mit der festen Dachfläche 10 verbunden, die in diesem Bereich des Dachs oberhalb der Windschutzscheibe 22 aus zwei gebogenen und miteinander verschweißten Blechlagen besteht.
Mit dem unteren Ende des Führungsrahmens 14 ist mittels weiterer Schrauben (in Fig. 2 ist eine einzige Schraube 23 gezeigt) ein Halterungsblech 24 für das Rollo 16 und seinen Antriebsmechanismus fest verbunden. Außerdem ist in Fig. 2 mit 25 ein Teil des vorderen Himmels 25 dargestellt, der unterhalb des Halterungsblechs 24 und des Führungsrahmens 14 sowie des Verbindungsrahmens 15 verläuft und diese Bestandteile gegenüber der Fahrgastzelle als Sichtschutz abdeckt.
Bezugszeichenliste
10
feste Dachfläche
11
Dachöffnung
12
Deckel
13
Deckeldichtung
14
Führungsrahmen
15
Verbindungsrahmen
16
Glasdeckelrollo
17
Verstärkungsrahmen
18
Kunststoffmasse
20
Schraube
21
Kleberaupe
22
Windschutzscheibe
23
Schraube
24
Halterungsblech
25
Himmel

Claims (5)

1. Fahrzeugdach mit einem Deckel, insbesondere einem Glasdeckel zum Verschließen und zumindest teilweisen Freilegen einer Dachöffnung (11) in einer festen Dachfläche (10), einem den Deckel (12) tragenden Führungsrahmen (14), der an der festen Dachfläche (10) gegebenenfalls über einen Verbindungsrahmen (15) befestigt ist, und einer Deckelrand-Dichtung (13), dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (14), der Deckel (12) und die Dichtung (13) ein vormontierbare, integrale Baueinheit bilden, in welcher die Dichtung (13) den Randspalt zwischen dem Deckelrand und einem Rand des Führungsrahmens (14) abdichtet, und daß der Führungsrahmen (14) im eingebauten Zustand der Baueinheit gegenüber der festen Dachfläche (10) abgedichtet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (14) mit der festen Dachfläche (10) bzw. dem Verbindungsrahmen (15) verschraubt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Führungsrahmens (14) gegenüber der festen Dachfläche (10) bzw. dem Verbindungsrahmen (15) eine weitere Dichtung (21) vorgesehen ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (14) zur Abdichtung gegenüber der festen Dachfläche (10) bzw. dem Verbindungsrahmen (15) mittels einer Kleberaupe (21) mit dieser bzw. diesem verbunden ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Zusatzaggregaten, wie etwa einer Deckelbetätigungseinheit, einem Glasdeckel-Rollo (16) und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzaggregate am Führungsrahmen (14), vorzugsweise lösbar angebracht sind.
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